DE1922350C3 - Schaltvorrichtung für die Hauptsteuerwelle einer Offsetdruckmaschine, insbesondere einer Büro-Offsetdruckmaschine - Google Patents

Schaltvorrichtung für die Hauptsteuerwelle einer Offsetdruckmaschine, insbesondere einer Büro-Offsetdruckmaschine

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DE1922350C3 DE19691922350 DE1922350A DE1922350C3 DE 1922350 C3 DE1922350 C3 DE 1922350C3 DE 19691922350 DE19691922350 DE 19691922350 DE 1922350 A DE1922350 A DE 1922350A DE 1922350 C3 DE1922350 C3 DE 1922350C3
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L39/00Indicating, counting, warning, control, or safety devices

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

eingesetzt werden können. Dies gilt auch für elektronische Steuerungen, die bei größeren Offsetdruckmaschinen bereits zur Einsatz gebracht werden und beispielsweise nach Vorgabe eines Programmes in Form eines Lochstreifens oder eines Hollerith-Kar.ensatzes auto- s matisch ablaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und billige Schaltvorrichtung für eine Offsetdruckmaschine, insbesondere für eine Büro-Offsetdruckmaschine, zu schaffen, die es gestattet, zu jedem Zeitpunkt v/ahlweise von Hand die einzelnen Aggregate in festgelegter Reihenfolge ein- oder auszuschalten oder aber selbsttätig durch die Maschine die einzelnen Aggregate in festgeiegter Reihenfolge und mit festgelegter Zeitdauer ein- und auszuschalten. Dabei soll das Programm für die selbsttätige Schaltung erforderlichenfalls schnell auswechselbar sein und als unkomplizierte Zusatzeinrichtung die Handbetätigung sinnvoll ergänzen, ohne die Schaltung der Aggregate von Hand zu behindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine auswechselbare, über den Hauptbedienungsknopf oder im Arbeitstakt über die Kupplung schaltbare Programmscheibe mit am Umfang angeordneten Schaltmitteln, die in ein Schaltrad der Hauptsteuerwelle eingreifen. vorgesehen isi; wobei die Anordnung der Schaltmittel an der Programmscheibe den zeitlichen Ablauf der durch die Ausbildung der Steuerwelle festgelegten Schaltreihenfolge bestimmt.
Vorteilhafterweise sind am Umfang der Programmscheibe Spaltmittel für zwei oder mehr unterschiedliche Schaltprogramme angeordnet. Es kann auch vorgesehen sein, daß in der Maschine zwei oder mehr Programmscheiben angeordnet sind und daß die Hauptsteuerwelle wahlweise über eine der Programmscheiben schaltbar ist.
Vorteilhafterweise ist das Schaltrad auf der Hauptsteuerwelle derart verschiebbar, daß die Hauptsteuerwelle wahlweise über die Schaltmittel eines der nebeneinander angeordneten Zeitschaltprogramme schaltbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Programmscheibe bzw. -scheiben als Schaltmittel am Umfang angeordnete Schaltstifte tragen, die in das als Schaltstern ausgebildete Schaltrad eingreifen und deren Abstand zueinander die Zeitdauer bestimmt, für dkl die Hauptsteuerwelle in den einzelnen Schaltpositionen verbleibt.
Vorteilhafterweise besteht die Kupplung aus einem axial verschiebbaren Kupplungskörper, der über einen Rollenhebel im Arbeitstakt der Maschine verschwenkbar ist und der eine Stirnverzahnung trägt, die, in eine entsprechende Stirnverzahnung eines die Programmscheibe tragenden Zahnrades eingreifend, die Schwenkbewegung in Schahrichtung auf die Programmscheibe überträgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung bei abgenommenem Hauptbedienungsknopf und entfernter Seitenverkleidung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-Bdurch eine Schaltvorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Darstellung des Kupplungskörpers.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Hauptsteuerwelle bezeichnet, auf der in der Zeichnung nicht dargestellte Schaltnocken für die Aggregate der Maschine angeordnet sind. Die Hauptsieuerwelle 1 ist in einem Seitentti 2 der Maschine gelagert und trägt ein Schaltrad 3. Ir die Verzahnung des fest auf der Hauptsteuerwelle 1 angeordneten Schaltrades 3 greifen Schaltstifte 4 eine: Programmscheibe 5 ein. Ein Schaltstift 4a ist länger al: die Schaltstifte 4 ausgebildet. Die Programmscheibe f ist auf einem Zapfen 6 eines Zahnrades 7 unverdrehbai befestigt, das auf einem im Seitenteil 2 befestigten BoI zen 8 drehbar gelagert ist. Nach Entfernen einei Schraube 9 und einer Scheibe 10 ist die Programm scheibe 5 vom Zapfen 6 abziehbar und auswechselbar Das Zahnrad 7 steht mit einem Zahnrad 11 in Eingriff das fest auf einer drehbar im Seitenteil 2 gelagerter Schaltweüe 12 angeordnet ist. Auf der Schaltwelle 12 ist ein Hauptbedienungsknopf 13 drehfest angeordnet Der Hauptbedienungsknopf 13 ist an seinem Umfang mit einer Skala 14 versehen, auf der die Schaltstationer ablesbar sind. Anstatt auf der Schaltwelle 12 kann der Hauptbedienungsknopf selbstverständlich auch auf der Welle der Programmscheibe 5 angeordnet sein. Ein im Seitenteil 2 federnd gelagerter Arretierstift 15 greift in jeweils eine von mehreren am Umfang verteilten Rastausnehmungen 16 ein.
Auf dem Zapfen 6 des Zahnrades 7 ist axial verschiebbar und verdrehbar eine Einschaltscheibe 17 für eine Schaltautomatik angeordnet. Die Einschaltscheibe 17 stützt sich über mehrere am Umfang verteilte Druckfedern 18 sowie über eine Scheibe 19 in axialer Richtung an der Programmscheibe 5 ab. An einem Schwenkarm 20 der Einschaltscheibe 17 ist ein Gestänge 21 angelenkt, das an einen auf einer verdrehbaren Welle 22 fest angeordneten Hebel 23 geführt ist. Am Hebel 23 ist eine Zugfeder 24 wirksam, die den Hebel 23 in seiner oberen oder unteren Lage festhält. Die Welle 22 ist am Seitenteil 2 gelagert und trägt an ihrem durch eine Seitenverkleidung 25 der Maschine nach außen geführten Ende einen Drehknopf 26. Am Gestänge 21 ist ein Anschlag 21a vorgesehen.
Auf dem Zapfen 6 des Zahrades 7 ist drehbar und axial verschiebbar ein Kupplungskörper 27 angeordnet, der von einer sich am Zahnrad 7 abstützenden Druckfeder 28 gegen die Einschaltscheibe 17 geschoben wird. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung greifen zwei Klauen 29 an der rechten Stirnseite des Kupplungskörpers 27 in zwei entsprechende Ausnehmungen
30 der Einschaltscheibe 17 ein. Die Klauen 29 weisen, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, je eine parallel zur Längsachse des Kupplungskörpers 27 verlaufende Flanke 29a und eine abgeschrägte Flanke 29b auf. An seiner linken Seite weist der Kupplungskörper 27 eine Stirnverzahnung 31 auf, die in eine entsprechende innere Stirnverzahnung 32 des Zahnrades 7 eingreifen kann. Die Zähne der Stirnverzahnungen 31 und 32 sind sägezahnförmig ausgebildet und weisen je eine parallel zur Längsachse des Kupplungskörpers 27 verlaufende Flanke 31a und eine schräg zur Längsachse verlaufende Flanke
31 b auf (F i g. 3). Am Kuppli'ngskörper 27 ist ein Rollenhebel 33 befestigt, der von einer Zugfeder 34 gegen einen Anschlag 35 gezogen wird. Der Rollenhebel 33 trägt eine Rolle 36 und ist über eine Nockenscheibe 37 v?rschwenkbar. Die Nockenscheibe 37 ist fest auf einer im Seitenteil 2 gelagerten an den Maschinenantrieb geführten Antriebswelle 38 angeordnet.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ist folgende:
Die Hauptsteuerwelle 1 ist zum Ein- und Ausschalten der einzelnen Aggregate der Maschine über den Hauptbedienungsknopf 13 von Hand schaltbar. Mit der
Betätigung des Hauptbedienungsknopfcs 13 wird über die ständig in Eingriff stehenden Zahnräder ti und 7 die Programmscheibe 5 verdreht, deren Schaltstifte 4 und 4a das Schaltrad 3 und damit die Hauptsteuerwelle 1 schalten. Durch die Anordnung der Betätigungsnokken für die zu betätigenden Aggregate der Maschine auf einer einzigen Hauptsteuerwelle 1 ist es dabei gewährleistet, daß die einzelnen Maschinenfunktionen in der richtigen Reihenfolge ausgelöst werden. Die Wahl der Einschaltdauer der Maschinenfunktion bleibt bei Handschaltung dem Bediener überlassen, desgleichen ist jederzeit ein Rückwärtsschalten der Hauptsteuerwelle 1 möglich. Auf der Skala 14 des Hauptbedienungsknopfes 13 sind die einzelnen Stationen des Schaltprogramms ablesbar. Der in die Rastausnehmungen 16 eingreifende Arretierstift 15 gibt dem Bediener in den einzelnen Schaltstellungen spürbare Rastpunkte vor. Außerdem verhindert der Arretierstift 15 ein unbeabsichtigtes selbsttätiges Verstellen der Programmscheibe 5.
Zum Einschalten der Schaltautomatik wird der Drehknopf 26 in die Automatikstellung gebracht. Hierbei wird über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Schalter der Antriebsmotor der Maschine eingeschaltet. Außerdem wird über den Hebel 23 und das an den Schwenkarm 20 geführte Gestänge 21 gegen die Kraft der Zugfeder 24 die Einschaltscheibe 17 derart verdreht, daß die Klauen 29 des Kupplungskörpers 27 über ihre abgeschrägten Flanken 296 aus den Ausnehmungen 30 der Einschaltscheibe 17 geschoben werden. Der Kupplungskörper 27 wird dabei gegen die Kraft der Druckfeder 28, welche geringer ist als die der Federn 18, aus seiner in der F i g. 2 dargestellten Stellung auf dem Zapfen 6 des Zahnrades 7 nach links verschoben, so daß seine Stirnverzahnung 31 in die Stirnverzahnung 32 des Zahnrades 7 eingreifen kann. In der F i g. 1 der Zeichnung sind der Schwenkarm 20 der verdrehten Einschaltscheibe 17 sowie der Hebel 23 und das Gestänge 21 in der Automatikstellung gestrichelt dargestellt.
Mit dem Kupplungskörper 27 wird der an diesem befestigte Rollenhebel 33 beim Einschalten der Schaltautomatik verschoben, so daß die über die Antriebswelle 38 vom Motor der Maschine angetriebene Nockenscheibe 37 auf die Rolle 36 einwirken kann. Als Folge hiervon führt der Rollenhebel 33, wie in der F i g. 1 der Zeichnung gestrichelt dargestellt, bei jedem Umlauf der Nockenscheibe 37 eine Schwenkbewegung aus, die auf den Kupplungskörper 27 übertragen wird. Diese Schwenkbewegung des Kupplungskörpers 27 wird in einer Drehrichtung über die parallel zur Längsachse des Kupplungskörpers 27 verlaufenden Flanken 31a der ineinandergreifenden Zähne der Stirnverzahnungen 31 und 32 auf das Zahnrad 7 und damit auf die Programmscheibe 5 übertragen. Schwenkt der Kupplungskörper 27 zurück, so kann kein Drehmoment übertragen werden. Der Arretierstift 15 hält das Zahnrad 7 fest und die schräg zur Längsachse verlaufenden Zahnflanken 31/) schieben während des Rückschwenkens den Kupplungskörper 27 zusammen mit der Einschaltscheibe 17 gegen die Kraft der Druckfedern 18 so weit nach rechts (F i g. 2), daß die Stirnverzahnungen 31 und 32 jeweils kurzzeitig außer Eingriff kommen und der Kupplungskörper 27 gegenüber dem Zahnrad 7 und der darauf befestigten Programmscheibe 5 verdreht werden kann. Der Kupplungskörper 27 läuft leer zurück.
Die schrittweise entsprechend der Zahnteilung der Stirnverzahnungen 31 und 32 in einer Drehrichtung angetriebene Programmscheibe 5 schaltet über die an ihrem Umfang angeordneten, in das Schaltrad 3 eingreifenden Schaltstifte 4 und 4a die Hauptsteuerwelle 1.
Der Abstand der Schaltstifte 4 und 4a zueinander bestimmt dabei die Zeitabstände zwischen den einzelnen aufeinanderfolgenden Schaltungen. Für die Funktion der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ist es im übrigen unerheblich, ob die Programmscheibe 5 während
ίο des automatischen Programmablaufs wie beschrieben über ein Schrittschaltwerk oder aber kontinuierlich angetrieben wird. Desgleichen können die Schaltstifte 4, 4a und das Schaltrad 3 selbstverständlich durch andere gleichwirkende Übertragungselemente ersetzt werden.
Ist die Schaltautomatik eingeschaltet, so läuft, sofern nicht eingegriffen wird, das volle Schaltprogramm vom Einschalten des Motors bis zum Einschalten des Papiervorschubs, d. h. dem Druckbeginn, ab. Nach Druckbeginn läuft ein etwas länger ausgebildeter Schaltstifl 4a der Programmscheibe 5 gegen den Anschlag 21a des Gestänges 21. Das Gestänge 21 wird verschoben und springt schließlich unter dem Einfluß der Kraft der Zugfeder 24 in die Handschaltstellung zurück, wobei der Antriebsmotor eingeschaltet bleibt. Die am Gestänge angelenkte Einschaltscheibe 17 wird dabei so verdreht, daß die Klauen 29 des Kupplungskörpers 27 wieder in die Ausnehmungen 30 der Einschaltscheibe 17 eintreten können. Die Druckfeder 28 schiebt dann den Kupplungskörper 27 nach rechts in die in der F i g. 2 dargestellte Lage.
Die Stirnverzahnungen 31 und 32 kommen dabei außer Eingriff. Außerdem wird der Rollenhebel 33 in die in der F i g. 2 dargestellte Lage nach rechts verschoben, so daß die Rolle 36 nicht mehr auf die Nokkenscheibe 37 laufen kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Nockenscheibe 37 so breit auszubilden, daß die Rolle 36 ständig auf ihr abrollt. Der weitere selbsttätige Ablauf des Schaltprogramms ist jetzt, während die Maschine druckt, gestoppt. Ist die gewünschte Auflagenhöhe erreicht, so wird die Maschine über den Hauptbedienungsknopf 13 ausgeschaltet. Die um 360° verdrehte Programmscheibe 5 befindet sich wieder in ihrer Ausgangsposition, so daß die Maschine sofort wieder, wie bereits beschrieben, über den Drehknopf 26 in Betrieb gesetzt werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Schaltvorrichtung zum Ausschalten der Maschine über den Drehknopf 26 oder über einen Auflagenzähler auszulösen. Ein gegen den Anschlag 21a des Gestänges 21 und gegen den Motorschalter laufender Ausschaltstift auf der Programmscheibe 5 schaltet dann die Maschine nach Beendigung des Programms aus.
Der Hauptbedienungsknopf 13 folgt, über das Zahnrad 11 angetrieben, stets der schrittweisen Drehbewegung der Programmscheibe 5, so daß der selbsttätige Ablauf des Schaltprogramms auf dessen Skala 14 beobachtet werden kann. Durch Drehen des Hauptbedienungsknopfes 13 ist es bei eingeschalteter Automatik jederzeit auf einfache Weise möglich, den Ablauf de; Programms beliebig zu beschleunigen. Dabei wird übei das Zahnrad 11 das Zahnrad 7 mit der Programmscheibe 5 gegenüber dem Kupplungskörper 27 verdreht Di« schräg zur Längsachse des Kupplungskörpers 27 verlaufenden Zahnflanken 31 b der Zähne der miteinandei in Eingriff stehenden Stirnverzahnungen 31 und 3i schieben dabei den Kupplungskörper 27 zusammen mii der Einschaltscheibe 17 gegen die Kraft der Druckte der 18 so weit nach rechts, daß die Stirnverzahnunger
Patentansprüche:
1. Schaltvorrichtung für die Hauptsteuerwelle einer Offsetdruckmaschine, insbesondere einer Büro-Offsetdruckmaschine, die wahlweise von Hand über einen Hauptbedienungsknopf oder im Arbeitstakt über eine einschaltbare Kupplung schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine auswechselbare, über den Hauptbedienungsknopf (13) oder im Arbeitstakt über die Kupplung (23,31,32) schaltbare Programmscheibe (5) mit am Umfang angeordneten Schaltmitteln, die in ein Schaltrad (3) der Hauptsteuerwelle (1) eingreifen, vorgesehen ist; wobei die Anordnung der Schaltmittel an der Programmscheibe (5) den zeitlichen Ablauf der durch die Ausbildung der Steuerwelle (1) festgelegten Schaltreihenfolge bestimmt.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Programmscheibe (5) Schaltmittel für zwei oder mehr unterschiedliche Schaltprogramme angeordnet sind.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Maschine zwei oder mehr Programmscheiben (5) vorgesehen sind und daß die Hauptsteuerwelle (1) wahlweise über eine der Programmscheiben (5) schaltbar ist.
4. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (3) auf der Hauptsteuerwelle (1) derart verschiebbar ist, daß die Hauptsteuerwelle (1) wahlweise über die Schaltmittel eines der nebeneinander angeordneten Zeitschaltprogramme schaltbar ist.
5. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmscheibe (5) bzw. die Programmscheiben (5) als Schaltmittel am Umfang angeordnete Schaltstifte (4, 4a) tragen, die in das als Schaltstern ausgebildete Schaltrad (3) eingreifen und deren Abstand zueinander die Zeitdauer bestimmt, für die die Hauptsteuerweile (1) in den einzelnen Schaltpositionen verbleibt.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem axial verschiebbaren Kupplungskörper (27) besteht, der über einen Rollenhebel (33) im Arbeitstakt der Maschine verschwenkbar ist und der eine Stirnverzahnung (31) trägt, die, in eine entsprechende Stirnverzahnung (32) eines die Programmscheibe (5) tragenden Zahnrades (7) eingreifend, die Schwenkbewegung in Schaltrichtung auf die Programmscheibe (5) überträgt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für die Hauptsteuerwelle einer Offsetdruckmaschine, insbesondere einer Büro-Offsetdruckmaschine, die wahlweise von Hand über einen Hauptbedienungsknopf oder im Arbeitstakt über eine einschaltbare Kupplung schaltbar ist.
Bei Druck- und Vervielfältigungsmaschinen müssen die einzelnen Maschinenfunktionen stets in der richtigen Reihenfolge ausgelöst und aufgehoben werden. Insbesondere bei Offsetdruckmaschinen wird darüber hinaus die Druckbereitschaft und die Druckqualität entscheidend von der Einschaltdauer verschiedener Arbeitsgänge, wie beispielsweise dem Ätzen der Folie dem Einfärben der Folie und des Gummituches sowii dem Waschen des Gummituches vor jedem Folien wechsel beeinflußt. Sofern derartige Maschinen in Büro verwendet werden sollen, besteht das Erfordernis die Bedienung soweit wie möglich zu vereinfachen, se daß auch ungeschultes Büropersonal in der Lage ist qualitativ voll befriedigende Drucke herzustellen.
In dem Bestreben, die Bedienung der genannten Ma
schinen zu vereinfachen, ist es bekanntgeworden, die Auslösung mehrerer Maschinenfunktionen, wie bei spielsweise das Einschalten des Farbwerkes, des Feuchtwerkes und des Ätzwerkes sowie das Ansteller der Zylinder, das Einschalten des Papiervorschube;
usw. auf eine über einen Hauptbedienungsknopf vor Hand schaltbare Hauptsteuerwelle zu legen (DT-Gbm 6600 272). Derartige Steuereinrichtungen stellen zwar sicher, daß die einzelnen Aggregate der Maschine in der richtigen Reihenfolge in bzw. außer Betrieb gesetzt
werden, überlassen die Wahl der Einschaltdauer der einzelnen Aggregate jedoch dem Bediener.
Dies gilt auch für eine Steuereinrichtung für Offsetdruckmaschinen, bei welcher eine Nockenscheibe, auf der mehrere Schaltfunktionen vereinigt sind, über
einen Schallhebel absatzweise verschwenkt wird (US-PS 2 077 874). Der Schalthebel wird bei dieser Steuereinrichtung in einer kulissenartigen Führung bewegt, die lediglich bewirkt, daß vor jeder Weiterschaltung eine kurze Schaltpause eingelegt werden muß.
Weiter wurde bereits eine Vorrichtung zum zeitgerechten Betätigen der einzelnen Organe einer Druck- und Vervielfältigungsmaschine mit Hilfe einer absatzweise verschwenkbaren Nockenscheibe vorgeschlagen, welche über ein im Arbeitstakt der Maschine bewegba-
res Klinkenschaltwerk verdrehbar ist. Die Wirksamkeit des Kl.nkenschaltwerkes ist durch eine entriegelbare Sperre auslösbar (DT-AS 1 217 403). Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß es nicht möglich ist, eine Schaltung von Hand vorzunehmen und daß man fest an das von der Nockenscheibe vorgegebene Zeitschaltprogramm gebunden ist, ohne in den Ablauf des Programms eingreifen zu können. Hieraus ergibt sich insbesondere bei Offsetdruckmaschinen in vielen Fällen eine Beeinträchtigung der Druckqualität. Außerdem ist die beschriebene Vorrichtung relativ kompliziert aufge-
Bekanntgeworden ist auch bereits eine Schaltvorrichtung für Tandem-Offsetdruckmaschinen, die eine über eine Kupplung zeitweise antreibbare Steuerwelle
aufweist, deren jeweilige Stellung durch eine Anzeigesche.be angezeigt wird (US-PS 3 264 981). Diese Steuerwelle ,st über einen Bedienungsknopf auch von Hand einstellbar, wobei diese Einstellmöglichkeit jedoch ausschließlich dem Zweck dient, die Startpositio-
nen der an sich starren Steuerprogramme der beiden zu einem Tandem vereinigten Offsetdruckmaschinen aufeinander abzustimmen.
Die leichte und schnelle Bedienbarkeit einer Offset-
*n SiTi Ü erfordert die Möglichkeit, die program-
me.te Folge der Betätigung der einzelnen Aggregate zu jeder Zeit abbrechen und von Hand weiterarbeiten zu können. Druckmaschinen, insbesondere Offsetdruckmaschinen mit einer Schaltvorrichtung, welche alle Arbeitsgänge der Maschine selbsttätig ablaufen läßt, an-
iß?rSeiiSK ei Bedarf aber auch eine Handsteuerung zulaßt, sind bereits bekannt (DT-PS 1 155 146). Es handelt
a «P."? J! ^Ch Um komP'izierte Vorrichtungen, die aus Kiatz- und Kostengründen bei Büromaschinen nicht

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltvorrichtung für die Hauptsteuerwelle einer Offsetdruckmaschine, insbesondere einer Büro-Offsetdruckmaschine, die wahlweise von Hand über einen Hauptbedienungsknopf oder im Arbeitstakt über eine einschaltbare Kupplung schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine auswechselbare, über den Hauptbedienungsknopf (13) oder im Arbeitstakt über die Kupplung (23,31, 32) schaltbare Programmscheibe (5) mit am Umfang angeordneten Schaltmitteln, die in ein Schaltrad (3) der Hauptsteuerwelle (1) eingreifen, vorgesehen ist; wobei die Anordnung der Schaltmit- !el an der Programmscheibe (5) den zeitlichen Ablauf der durch die Ausbildung der Steuerwelle (1) festgelegten Schaltreihenfolge bestimmt.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am U-nfang der Programmscheibe (5) Schaltmittel für zwei oder mehr unterschiedliche Schaltprogramme angeordnet sind.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Maschine zwei oder mehr Programmscheiben (5) vorgesehen sind und daß die Hauptsteuerwelle (1) wahlweise über eine der Programmscheiben (5) schaltbar ist.
4. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (3) auf der Hauptsteuerwelle (1) derart verschiebbar ist, daß die Hauptsteuerwelle (1) wahlweise über die Schaltmittel eines der nebeneinander angeordneten Zeitschaltprogramme schaltbar ist.
5. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmscheibe (5) bzw. die Programmscheiben (5) als Schaltmittel am Umfang angeordnete Schaltstifte (4, 4a) tragen, die in das als Schaltstern ausgebildete Schaltrad (3) eingreifen und deren Abstand zueinander die Zeitdauer bestimmt, für die die Hauptsteuerwelle (1) in den einzelnen Schaltpositionen verbleibt.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem axial verschiebbaren Kupplungskörper (27) besteht, der über einen Rollenhebel (33) im Arbeitstakt der Maschine verschwenkbar ist und der eine Stirnverzahnung (31) trägt, die, in eine entsprechende Stirnverzahnung (32) eines die Programmscheibe (5) tragenden Zahnrades (7) eingreifend, die Schwenkbewegung in Schaltrichtung auf die Programmscheibe (5) überträgt.
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Die Erfindung bezieh: sich auf eine Schaltvorrichtung für die Hauptsteuerwelle einer Offsetdruckmaschine, insbesondere einer Büro-Offsetdruckmaschine, die wahlweise von Hand über einen Hauptbedienungsknopf oder im Arbeitstakt über eine einschaltbare Kupplung schaltbar ist.
Bei Druck- und Vervielfältigungsmaschinen müssen die einzelnen Maschinenfunktionen stets in der richtigen Reihenfolge ausgelöst und aufgehoben werden. Insbesondere bei Offsetdruckmaschinen wird darüber hinaus die Druckbereitschaft und die Druckqualität entscheidend von der Einschaltdauer verschiedener Arbeitsgänge, wie beispielsweise dem Ätzen der Folie dem Einfärben der Folie und des Gummituches sown dem Waschen des Gummituches vor jedem Folien wechsel beeinflußt. Sofern derartige Maschinen irr Büro verwendet werden seilen, besteht das Erfordernis die Bedienung soweit wie möglich zu vereinfachen, se daß auch ungeschultes Büropersonal in der Lage ist qualitativ voll befriedigende Drucke herzustellen.
In dem Bestreben, die Bedienung der genannten Ma schinen zu vereinfachen, ist es bekanntgeworden, die Auslösung mehrerer Maschinenfunktionen, wie bei spielsweise das Einschalten des Farbwerkes, de« Feuchtwerkes und des Ätzwerkes sowie das Ansteller der Zylinder, das Einschalten des Papiervorschube: usw. auf eine über einen Hauptbedienungsknopf vor Hand schaltbare Hauptsteuerwelle zu legen (DT-Gbrr 6 600 272). Derartige Steuereinrichtungen stellen zwai sicher, daß die einzelnen Aggregate der Maschine in der richtigen Reihenfolge in bzw. außer Betrieb gesetzi werden, überlassen die Wahl der Einschaltdauer der einzelnen Aggregate jedoch dem Bediener.
Dies gilt auch für eine Steuereinrichtung für Offsetdruckmaschinen, bei welcher eine Nockenscheibe, auf der mehrere Schaltfunktionen vereinigt sind, über einen Schalthebel absatzweise verschwenkt wird (US-PS 2 077 874). Der Schalthebel wird bei dieser Steuereinrichtung in einer kulissenartigen Führung bewegt, die lediglich bewirkt, daß vor jeder Weiterschaltung eine kurze Schaltpause eingelegt werden muß.
Weiter wurde bereits eine Vorrichtung zum zeitgerechten Betätigen der einzelnen Organe einer Druck- und Vervielfältigungsmaschine mit Hilfe einer absatzweise verschwenkbaren Nockenscheibe vorgeschlagen, welche über ein im Arbeitstakt der Maschine bewegbares Klinkenschaltwerk verdrehbar ist. Die Wirksamkeit des Klinkenschaltwerkes ist durch eine entriegelbare Sperre auslösbar (DT-AS 1 217 403). Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß es nicht möglich ist, eine Schaltung von Hand vorzunehmen und daß man fest an das von der Nockenscheibe vorgegebene Zeitschaltprogramrr. gebunden ist, ohne in den Ablauf des Programms eingreifen zu können. Hieraus ergibt sich insbesondere bei Offsetdruckmaschinen in vielen Fällen eine Beeinträchtigung der Druckqualität. Außerdem ist die beschriebene Vorrichtung relativ kompliziert aufgebaut.
Bekanntgeworden ist auch bereits eine Schaltvorrichtung für Tandem-Offsetdruckmaschinen, die eine über eine Kupplung zeitweise antreibbare Steuerwelle aufweist, deren jeweilige Stellung durch eine Anzeigescheibe angezeigt wird (US-PS 3 264 981). Diese Steuerwelle ist über einen Bedienungsknopf auch von Hand einstellbar, wobei diese Einstellmöglichkeit jedoch ausschließlich dem Zweck dient, die Startpositionen der an sich starren Steuerprogramme der beiden zu einem Tandem vereinigten Offsetdruckmaschinen aufeinander abzustimmen.
Die leichte und schnelle Bedienbarkeit einer Offsetdruckmaschine erfordert die Möglichkeit, die programmierte Folge der Betätigung der einzelnen Aggregate zu jeder Zeil: abbrechen und von Hand weiterarbeiten zu können. Druckmaschinen, insbesondere Offsetdruckmaschinen mit einer Schaltvorrichtung, welche alle Arbeitsgänge der Maschine selbsttätig ablaufen läßt, andererseits bei Bedarf aber auch eine Handsteuerung zuläßt, sind bereits bekannt (DT-PS 1 155 146). Es handelt sich hierbei jedoch um komplizierte Vorrichtungen, die aus Platz- und Kostengründen bei Büromaschinen nicht
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