DE2029162C3 - Vorrichtung zur Änderung des Vorschubs einer Zeilenschaltvorrichtung für Schreibmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Änderung des Vorschubs einer Zeilenschaltvorrichtung für SchreibmaschinenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J19/00—Character- or line-spacing mechanisms
- B41J19/76—Line-spacing mechanisms
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- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
stand entspricht, während die andere sehneckenartige Eingriffsende 1«, 16' des Betätigungshebels 14 zu
Schaltscheibe? bei Eingriff mit dem Schneckenrad3 beiden Seiten des Betätigungshebels 12 ober das
eine Verschwenkung der Schreibwalze zur Folge hat, Raststück 17 bzw. 17'. , .
die einem zweifachen Zeilenabstand entspricht. Die Wie im einzelnen aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann beiden schneckenartigen Scbaltscheiben 6 und 7 sind 5 der Betätigungshebel 14 entweder die gezeicnnete so ausgebildet, daß sie mindestens um die Breite des linke oder — bei Eingriff mit dem Raststuck 17 — Schneckenrades 3 weniger als 360° des Umfangs der die rechte Endstellung einnehme^ Er kann sicti Dei Welle 5 umschließen, so daß in den Endstellungen seiner Verstellung innerhalb der Grenzen dei: langleine zur WeIIeS anale Verschiebung gegenüber dem chen Bohrung 15 gegenüber dem Stellhebel 10 bewe-Schneckenrad3 durch Lücken 6', T möglich ist. io gen, wobei das Eingriffsende Io auf das scbrag aus-Durch einen geeigneten Schaltmechanismus, z.B. laufende Ende 18 aufläuft, so daß der Rastbolzen iz durch den im folgenden beschriebenen Schaltmecha- aus der Rastbohrung gezogen werden kann und diese nismus8, ka"n die Welle 5 so verschoben werden, Rastung aufgehoben ist. Demgemäß kann UrM-daß wahlweise die Schaltscheibe 6 oder die Schalt- hebel 10 zusammen mit dem Betaügungsneöei 14 scheibe 7 dem Schneckenrad 3 gegenübersteht 15 verstellt werden. Sobald das Eingnffsende 16 auf Der Schaltmechanismus 8 ist mit einen winkelför- der anderen Seite das schräg auslaufende Ende ly migen Stellhebel 1β versehen, der um eine Tragachse 9 des anderen Raststücks 17' weggedruckt hat erreicht schwenkbar ist An einem Ende dieses Hebels 10 ist es das schräg auslaufende Stuck 18 ,und der «.asiein Emgriffsbolzen 11 vorgesehen, der mit einer WeI- bolzen 12 kann in die Rastbohrung 20 emtauen, wolenausdrehung 5' auf der Schneckenwelle 5 zusam- ao durch der Betätigungshebel 10 verriegelt wir«. Nun menarbeitet, und auf den beiden Seiten des anderen hat der Stellhebel 10 die Welle 5 so weit mit Hilfe Arms des Hebels 1β sind ein Rastbolzen 12 und ein des Eingriffsbolzens 11 nach unten verschoben, oau Steuerbolzen 13 befestigt. Dieses Hebel.nde ist blatt- die schneckenartige Schaltsche-oe 7 tür den vorförmig ausgebildet und verläuft etwa parallel mit schub um zwei Zeilen mit dem Schneckenrad.» in einem ebenfalls um die Welle 9 schwenkbaren Betäti- 25 Eingriff kommt. Damit ist der Schaltvorgang Deengungshebel 14. Auf diesem Betätigungshebel verläuft de*.
die einem zweifachen Zeilenabstand entspricht. Die Wie im einzelnen aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann beiden schneckenartigen Scbaltscheiben 6 und 7 sind 5 der Betätigungshebel 14 entweder die gezeicnnete so ausgebildet, daß sie mindestens um die Breite des linke oder — bei Eingriff mit dem Raststuck 17 — Schneckenrades 3 weniger als 360° des Umfangs der die rechte Endstellung einnehme^ Er kann sicti Dei Welle 5 umschließen, so daß in den Endstellungen seiner Verstellung innerhalb der Grenzen dei: langleine zur WeIIeS anale Verschiebung gegenüber dem chen Bohrung 15 gegenüber dem Stellhebel 10 bewe-Schneckenrad3 durch Lücken 6', T möglich ist. io gen, wobei das Eingriffsende Io auf das scbrag aus-Durch einen geeigneten Schaltmechanismus, z.B. laufende Ende 18 aufläuft, so daß der Rastbolzen iz durch den im folgenden beschriebenen Schaltmecha- aus der Rastbohrung gezogen werden kann und diese nismus8, ka"n die Welle 5 so verschoben werden, Rastung aufgehoben ist. Demgemäß kann UrM-daß wahlweise die Schaltscheibe 6 oder die Schalt- hebel 10 zusammen mit dem Betaügungsneöei 14 scheibe 7 dem Schneckenrad 3 gegenübersteht 15 verstellt werden. Sobald das Eingnffsende 16 auf Der Schaltmechanismus 8 ist mit einen winkelför- der anderen Seite das schräg auslaufende Ende ly migen Stellhebel 1β versehen, der um eine Tragachse 9 des anderen Raststücks 17' weggedruckt hat erreicht schwenkbar ist An einem Ende dieses Hebels 10 ist es das schräg auslaufende Stuck 18 ,und der «.asiein Emgriffsbolzen 11 vorgesehen, der mit einer WeI- bolzen 12 kann in die Rastbohrung 20 emtauen, wolenausdrehung 5' auf der Schneckenwelle 5 zusam- ao durch der Betätigungshebel 10 verriegelt wir«. Nun menarbeitet, und auf den beiden Seiten des anderen hat der Stellhebel 10 die Welle 5 so weit mit Hilfe Arms des Hebels 1β sind ein Rastbolzen 12 und ein des Eingriffsbolzens 11 nach unten verschoben, oau Steuerbolzen 13 befestigt. Dieses Hebel.nde ist blatt- die schneckenartige Schaltsche-oe 7 tür den vorförmig ausgebildet und verläuft etwa parallel mit schub um zwei Zeilen mit dem Schneckenrad.» in einem ebenfalls um die Welle 9 schwenkbaren Betäti- 25 Eingriff kommt. Damit ist der Schaltvorgang Deengungshebel 14. Auf diesem Betätigungshebel verläuft de*.
in Arbeitsrichtung eine längliche Bohrung 15, in die Die Verdrehung der Schneckenwelle 5 um eine
dei erwähnte Steuerbolzen eingreift. Diese Enden der Umdrehung kann also eine Verstellung des ^1"^-
Hebel 10 und 14 sind blattförmig ausgebildet. Auf kenrades 3 über die Schaltscheibe 6 um eine -fa&ntei-
beiden Seiten des Betätigungshebels 14 sind abgewin- 30 lung zur Folge haben, ebenso ist es möglich aut
kelte Eingriffsenden 16, 16' vorgesehen. Mit ihnen Wunsch über die Schaltscheibe 7 eine Verdrehung
arbeiten zwei federnde Raststücke 17,17' zusammen, des Schneckenrades 3 um zwei Zahnteilungen zu er-
deren äußere Enden ortsfest gelagert sind. An den möglichen. .
beweglichen Enden dieser Raststücke sind schräg Die Umsteuerung von einem Zeilenabstan^ einer
auslaufende Enden 18, 19 und 18', 19' vorgesehen, 35 normalen Zeile auf einen solchen von zwei ^nen ist
die mit den Eingriffsenden 16, 16' zusammenarbei- also sehr leicht möglich, ebenso die Steuerung des
ten. Auf den Raststücken 17, 17' sind ferner Rast- Zeilenwechsels. Selbstverständlich kann auch ein
bohrungen 2·, IV vorgesehen, von denen jeweils Wechsel auf mehr als zwei verschiedene Zeilenab-
eine mif dem Rastbolzen 12 in den jeweiligen End- stände vorwärts oder rückwärts mofeiicn gemacnt
Stellungen zusammenarbeitet. Außerdem greift je ein 40 werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Änderung des Vorschubs einem dem Schneckentrieb funktionell vorangescbal-•
einer Zeüenschaltvorrichtung für Schreibroaschi- 5 teten Klinkenantriebsroechanismus, welcher eine
nen, insbesondere für Fernschreibraaschinen, mit Vorschubklinke und ein Klinkenrad aufweist,
einem auf einer Schreibwalzenwelle angeordneten Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt Schneckenrad, das von einer Schneckenwelle um darin, ein Zeilenvorschubgetriebe für eine Schreibden jeweiligen Zeilenvorschub antreibbar ist, walze unter Verwendung von Schneckentrieben unter dadurch gekennzeichnet, daß auf der io möglichst geringem Aufwand bereitzustellen.
Schneckenwelle (5) zwei schneckenzahnartig aus- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine gebildete Schaltscheiben (6,7) in einem den Vorrichtung der vorgenannten Gattung gelöst, die wechselweisen Eingriff in das Schneckenrad (3) dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Schneckenermöglichenden axialen Abstand voneinander an- welle zwei schneckenzahnartig ausgebildete Schaltgeordnet und ihre Zähne mit einem von Schalt- 15 scheiben in einem den wechselweisen Eingriff in das scheibe (6) zu Schaltscheibe (7) unterschiedli- Schneckenrad ermöglichenden axialen Abstand vonchen Steigungswinkel für normalen oder mehrfa- einander angeordnet und ihre Zähne mit einem von eben Zeilenabstand versehen sind. Schaltscheibe zu Schaltscheibe unterschiedlichen
einem auf einer Schreibwalzenwelle angeordneten Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt Schneckenrad, das von einer Schneckenwelle um darin, ein Zeilenvorschubgetriebe für eine Schreibden jeweiligen Zeilenvorschub antreibbar ist, walze unter Verwendung von Schneckentrieben unter dadurch gekennzeichnet, daß auf der io möglichst geringem Aufwand bereitzustellen.
Schneckenwelle (5) zwei schneckenzahnartig aus- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine gebildete Schaltscheiben (6,7) in einem den Vorrichtung der vorgenannten Gattung gelöst, die wechselweisen Eingriff in das Schneckenrad (3) dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Schneckenermöglichenden axialen Abstand voneinander an- welle zwei schneckenzahnartig ausgebildete Schaltgeordnet und ihre Zähne mit einem von Schalt- 15 scheiben in einem den wechselweisen Eingriff in das scheibe (6) zu Schaltscheibe (7) unterschiedli- Schneckenrad ermöglichenden axialen Abstand vonchen Steigungswinkel für normalen oder mehrfa- einander angeordnet und ihre Zähne mit einem von eben Zeilenabstand versehen sind. Schaltscheibe zu Schaltscheibe unterschiedlichen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Steigungswinkel für normalen oder mehrfachen Zeikennzeichnet,
dsß die Schneckenwelle (5) zum ao lenabstand versehen sind.
wahlweisen Eingriff der Schaltscheiben (6,7) ver- Die Vorrichtung nach den erfindungsgemäßen
schiebbar ist und jede Schaltscheibe (6,7) am Merkmalen benötigt gegenüber einer Vorrichtung für
Ende ihres Zahnganges eine Lücke (6', 7') auf- nur einen Vorschubhub über ein Schneckengetriebe
weist, die ein Passieren der Zähne des Schnek- lediglich eine weitere Schnecke auf der Schneckenkenrades
(3) während des Schaltvorganges er- 25 welle und Mittel zum Verstellen der Schneckenwelle,
möglicht. Es ist dafür gesorgt, daß zwischen dem Antriebsor-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, ge- gan und der Schreibwalze Getriebeeleniente vorgesekennzeichnet
durch einen Hebeimechanismus (8) hen sind, welche die Antriebsenergie für die Schreibzum
Verschieben der Schneckenwelle (5). walze stoßfrei übertragen.
30 Nach einer Weiterbildung ist die erfindungsge-
mäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneckenwelle zum wahlweisen Eingriff der Schaltscheiben verschiebbar ist und jede Schaltscheibe am
Die Erfindung bezieht sich auf e«ne Vorrichtung Ende ihres Zahnganges eine Lücke aufweist, die ein
zur Änderung des Vorschubs einer Zeilenschaltvor- 35 Passieren der Zähne des Schneckenrades während
richtung für Schreibmaschinen, insbesondere Fern- des Schaltvorganges ermöglicht. Bei einer Vorrichsehreibmaschinen,
mit einem auf einer Schreibwal- tung mit diesen Merkmalen wird eine Vereinfachung
zenwelle angeordneten Schneckenrad, das von einer dahingehend erzielt, daß die Schneckenwelle ledig-Schneckenwelle
um den jeweiligen Zeilenvorschub lieh axial zu verschoben weiden b.aucht, um unterantreibbar
ist. 40 schiedliche Vorschubbeträge über die jeweilige, mit
Es sind verschiedene Pinzipien für die Verände- dem Schneckenrad in Eingriff gebrachte Schnecke zu
rung des Vorschubhubs von Schreibwalzen in erzielen.
Schreibmaschinen bzw. Fernschreibmaschinen be- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im fol-
kanntgeworden. Büroschreibmaschinen verwenden genden beschrieben und in der Zeichnung dargestellt,
für die Übertragung des Vorschubhubs auf die 45 Dabei zeigt
Schreibwalze normalerweise Klinkenschaltmechanis- F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
men. Die Veränderung des Vorschubhubbetrages ge- F i g. 2 eine Draufsicht aus der Richtung des Pfeils
schieht dabei in den häufigsten Fällen dadurch, daß II der F i g. 1,
die Vorschubklinke für unterschiedliche Beträge ih- F i g. 3 eine Draufsicht auf den Betätigungs- und
res Hubs mit dem Vorschubklinkenrad durch Steuer- 50 Verriegelungsteil der Vorrichtung aus der Richtung
elemente in Eingriff gebracht wird. Da sich die Vor- des Pfeils III.
schubklinke insbesondere bei den auszuführenden Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel
kurzen Vorschubbeträgen beim Eingreifen in das erlaubt einen Wechsel zwischen normalem einfachem
Vorüchubklinkenrad in Bewegung befindet, treten und zweifachem Zeilenabstand. Dabei ist die
2:umindest bei hohen Schreibgeschwindigkeiten Stoß- 55 Schreibwalze 1 mit der Schreibwalzenwelle 2 drehbar
beanspruchungen zwischen dem Klinkenrad und der gelagert, und auf der Welle 2 ist ein Schneckenrad 3
Vorschubklinke auf. befestigt. Am Ende der Walzenwelle 2 ist ein
Eine weitere Methode, den Vorschubhub zu be- Knopf 4 zur manuellen Verdrehung der Walze vorge-
{jrenzen, besteht darin, bei Hebelgetrieben das He- sehen. Die einzelnen Walzenwinkelstellungen sind
belverhältnis zu verstellen, so daß ausgehend von 60 durch einen Rastmechanismus bestimmt, der nicht
einer konstanten Antriebsbewegung unterschiedliche dargestellt ist. Zur gesteuerten Verdrehung der
Vorschubhübe der Schreibwalze erzielbar sind. Welle 2 dient eine Welle 5, die zwei schneckenartige
Für den Antrieb von Schreibwalzen in Drehrich- Schaltscheiben 6 und 7 trägt, die in einem gewissen
lung ist es vorteilhaft, Schneckentriebe zu verwen- axialen Abstand voneinander vorgesehen sind. Die
den, da dadurch günstige Bewegungsbedingungen er- 65 eine der beiden schneckenartigen Schaltscheiben 6 ist
zielt werden können. Es ist eine Anordnung bekannt unter einem solchen Winkel angeordnet, daß eine
(deutsche Patentschrift 464 935), bei der ebenfalls Verdrehung der Welle 5 um 360° einer Verdrehung
ein Schneckentrieb als Übertragungsmittel zur der Walze 1 entsprechend einem normalen Zeilenab-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4747569A JPS4917207B1 (de) | 1969-06-16 | 1969-06-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029162A1 DE2029162A1 (de) | 1970-12-23 |
DE2029162B2 DE2029162B2 (de) | 1974-01-10 |
DE2029162C3 true DE2029162C3 (de) | 1974-08-01 |
Family
ID=12776153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702029162 Expired DE2029162C3 (de) | 1969-06-16 | 1970-06-12 | Vorrichtung zur Änderung des Vorschubs einer Zeilenschaltvorrichtung für Schreibmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4917207B1 (de) |
DE (1) | DE2029162C3 (de) |
-
1969
- 1969-06-16 JP JP4747569A patent/JPS4917207B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-06-12 DE DE19702029162 patent/DE2029162C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2029162A1 (de) | 1970-12-23 |
DE2029162B2 (de) | 1974-01-10 |
JPS4917207B1 (de) | 1974-04-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |