DE3344595C2 - Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Farb- und Korrekturbändern in elektronisch gesteuerten Schreib- und ähnlichen Maschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Farb- und Korrekturbändern in elektronisch gesteuerten Schreib- und ähnlichen MaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J35/00—Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
- B41J35/04—Ink-ribbon guides
- B41J35/10—Vibrator mechanisms; Driving gear therefor
Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Heben und Transportieren eines Farb- und Korrekturbandes in Schreib- und ähnlichen Maschinen, in Abhängigkeit von der Drehrichtung eines Motors. Mittels eines Nockenrades mit verschiedenen Kurvenbahnen und entsprechender Folgehebel werden die notwendigen Bewegungen hervorgerufen. Dabei kann das Farbband auf der Höhe der Druckzeile angehoben bleiben, so daß nur noch Transportschritte auszuführen sind. Mit der Vorrichtung ist es auch möglich, unterschiedlich große Transportschritte zu bewirken, die der verwendeten Farbbandart entsprechen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Färb- und Korrekturbändern in
elektronisch gesteuerten Schreib- und ähnlichen Maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches. Eine
derartige Anordnung ist aus der CP-A 2 00 38 215 bekannt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß mittels
eines verhältnismäßig schwachen Motors alle Bewegungsvorgänge für ein Färb- bzw. Korrekturband in
einer Schreibmaschine abgeleitet werden können. Derartige Nockentricoe haben sich für die Einleitung der
einzelnen Bewegungen in Sshreibi?- ischinen in der Vergangenheit
bestens bewährt, 'n Schreibmaschinen kommen jedoch üblicherweise unterseil' -.dliche Farbbandarten
zur Anwendung. Es gibt sogenannte Multicarbonbänder, die nur einen ganz kleinen Transportscnritt benötigen.
Normale Kohlebänder müssen um einen Schritt transportiert werden, der dem Teilungsabstand
der Schriftzeichen entspricht. Bei Verwendung einer Proportionalschrift muß der Schritt des Farbbandes so
groß sein, daß er der größten Zeichenbreite entspricht. Der obengenannten Druckschrift ist nicht zu entnehmen,
wie diese unterschiedlichen Farbbandschritte bewirkt werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Schreibmaschine auf einfache
Weise zu bewirken, daß der Farbbandschritt in Abhängigkeit von der verwendeten Farbbandart ausgewählt
und durchgeführt werden kann. Hierzu eignet sich eine Vorrichtung nach den Merkmalen des kennzeichnenden
Teiles des Patentanspruches. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß keine zusätzlichen Teile benötigt
werden, um unterschiedliche Farbbandschritte durchführen zu können. Durch das Zusammenwirken eines
Winkelhebels mit einem Nocken und unter Steuerung durch das Mikroprogramm können somit auf einfache
Weise unterschiedliche Farbbandschritte durchgeführt werden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in rein schematischer Darstellung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in vereinfachter,
vergrößerter Darstellung;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Nockenrad, und
Fig.3 unterschiedliche Winkelwege eines Nockens
für verschieden große Farbbandtransportschritte.
Auf der Welle 1, die direkt oder unter Zwischenschaltung eines Getriebes von einem vorzugsweise Schrittmotor
antreibbar ist, sitzt drehfest ein Nockenrad 2, welches nachfolgend beschrieben wird.
Eine Kurvenbahn 3 ist als durchgehender Schlitz oder
ais Rille in das Nockenrad 2 eingeformt. Die Kurvenbahn 3 weist drei Abschnitte 4, 5 und 6 auf. Die Abschnitte
4 und 6 sind kreisbogenförmig zur Welle 1 angeordnet haben aber unterschiedliche Radien; Abschnitt
4 einen größeren und Abschnitt 6 einen kleineren. Beide Abschnitte 4 und 6 sind durch den Abschnitt 5
miteinander verbunden.
Am Außenumfang des Nockenrades 2 sind, in axialer Richtung versetzt eine weitere Kurvenbahn 7 und ein
symmetrischer Nocken 8 angeordnet, deren radiale La-15 ?e aus Fig. 1 ersichtlich ist Außerdem weist das Nokkenrad
2 eine Anschlagnase 9 auf.
Die nachfolgend beschriebenen Teile der Vorrichtung sind nur schematisch auf einfachen Strichen dargestellt
So zeigt 10 einen Hebel, der um ein Lager 11 schwenkbar ist Am Hebel 10 ist ein Arm 12 bei 13
angelenkt Das freie Ende des Armes 12 weist eine Rolle 14 auf, die in die Kurvenbahn 3 hineinragt Der Durchmesser
der Rolle 14 ist so gewählt daß diese kaum Spiel in der Kurvenbahn 3 hat Am Ende des Hebels 10 ist
eine Koppel 15 schwenkbar angebracht, deren anderes Ende schwenkbar an dem Träger 16 der Farbbandkassette
17 angreift
Der Träger 16 ist um ein Lager 18 schwenkbar. In der Ruhestellung liegt der Träger 16 auf einer festen Auflage
19 auf. Diese Ausführung der Übertragungsteile ist nicht zwingend. Di* Koppel 15 könnte auch an einer
Führung für das Farbband (Farbbandgabel) angreifen, so daß nicht die Kassette 17 mit geschwenkt werden
muß.
Am Nockenrad 2 liegt eine Rolle 21 an, deren axiale Lage so istdaß sie mit dem Nocken 8 zusammenarbeiten
kann. Diese KoIIe 21 ist am einen Arm 22 eines
Winkelhebels 23 drehbar gelagert, der um das Lager 24 schwenkbar ist Am anderen Arm 25 des Winkelhebels
23 greift eine Feder 26 an, die bestrebt ist, die Rolle 21 am Arm 22 gegen das Nockenrad 2 zu ziehen. Wie
später noch beschrieben wird, dient der zweiarmige Hebel 23 dazu, die Transportbewegung der Vorrichtung
auf die Farbbandkassette 17 zu übertragen. Dazu können verschiedene Übertragungsmittel vorgesehen werden,
die jedoch zum Stand der Technik gehören und deshalb nicht näher beschrieben sind. Nur beispielsweise
sei hierzu auf das DE-GM 80 16 613 verwiesen. In diesem ist ein Bowdenzug zur Betätigung der Transportklinke
für ein Korrekturband beschrieben. Eine derartige Übertragung der Bewegung könnte auch für das
Farbband nach der Erfindung verwendet werden.
Auch im Bereich der Kurvenbahn 7 liegt eine Rolle 27 am Nockenrad 2 an. Diese Rolle 27 ist an einem
Schwenkhebel 28 gelagert, der unter der Wirkung einer Feder 29 steht. Auch diese ist bestrebt, die Rolle 27
ständig in Kontakt mit dem Nockenrad 2 zu halten. Der um das Lager 30 schwenkbare Schwenkhebel 28 überträgt
seine Bewegung auf die Korrekturvorrichtung, die z. B. so gestaltet sein kann, wie dies in der DE-PS
48 810 besehrieben und dargestellt ist. Der Träger für
das Korrekturband ist deshalb aus der Zeichnung nicht ersichtlich.
Im Drehbereich der Anschlagnase 9 ist ein gestellfester Anschlag 20 vorgesehen, auf welchen noch eingegangen
wird.
Wie es bei elektronisch gesteuerten Schreibmaschinen üblich ist, wird beim Einschalten eine sogenannte
Einschaltrcutine ausgelöst, um bestimmte Funktionen
aus einer definierten Grundstellung heraus einzuleiten. So auch bei der vorliegenden Vorrichtung.
Beim Einschalten der Maschine kann das Nockenrad 2 auf einem beliebigen Winkelgrad stehen. Deshalb wird
von der Steuerschaltung zunächst veranlaßt, daß das Nockenrad 2 mittels des Motors in Pfeilrichtung A gedreht
wird, bis die AnscWagnase 9 auf den ortsfesten Anschlag 20 auftrifft Dadurch bleibt das Nockenrad 2
stehen. Da es möglich ist, daß für diese Einstellung fast 360° notwendig sind, wird der Motor mit einer entsprechend
langen Impulskette bestromt. Nach deren Ablauf wird der Motor in eine Drehrichtung B umgeschaltet
Dazu erhält er Impulse, -iie das Nockenrad 2 in die aus
F i g. 1 ersichtliche Stellung drehen. Das heißt, die wirksame
Fläche der Anschlagnase 9 steht auf 0°. Die Impulskette
zum Drehen des Nockenrades 2 vom Anschlag 29 bis zur Stellung 0° entspricht im Ausführungsbeispiel einem Winkel von 97.5°. Abhängig von den folgenden
Befehlen werden die ausgelösten Funktionen aus dieser Grundstellung des Nockenrades 2 heraus
durch einzelne Motorschritte gezählt, deren Anzahl im Mikroprogramm der elektronischen Steuerschaltung
festgelegt sind.
Es sei nunmehr angenommen, daß als erster Befehl ein Abdruck Vorgang eingegeben wird. Dabei wird vom
Motor das Nockenrad 2 in Pfeilrichtung B gedreht, was zur Folge hat, daß mittels des Abschnittes 5 der Kurvenbahn
3 die Rolle 14 des Hebels 10 vom Abschnitt 4 in den Abschnitt 6 bewegt wird. Der Hebel 10 schwenkt
dabei in Pfeilrichtung C, wodurch mittels der Koppel 15 der Träger 16 der Farbbandkassette 17 und damit das
Farbband selbst, auf die Höhe der Druckzeile angehoben wird. Dieser Vorgang ist abgeschlossen, wenn sich
das Nockenrad 2 um 105° in Richtung des Pfeiles B gedreht nat. An dieser Stelle sei erwähnt, daß die Angaben
über die Winkelwege nur Beispiele sind, die dem besseren Verständnis dienen. Es können also auch andere
Werte festgelegt werden.
Wenn da· Farbband angehoben ist, kann der erste Abdruck eines Zeichens erfolgen. Der Motor und das
Nockenrad 2 werden aber weiter in Pfeilrichtung B gedreht und zwar längstens um einen Winkel von 225° aus
der Grundstellung 0° heraus. Dabei wird mittels des Nockens 8 der Winkelhebel 23 verschwenkt, der seinen
größten Abschlag erreicht, wenn «.'er Nocken 8 165°
durchläuft. Die Bewegung des Winkelhebels 23 bewirkt somit den ersten Farbbandtransportschritt. Nunmehr
kann das Nockenrad 2 vom Motor abwechselnd nach jedem Zeichenabdruck L'vischen 105° und 225 hin und
her gedreht werden, was jedesmal einen Transportschritt auslost, wenn der Nocken 8 den Winkel von 165°
durchläuft. Es kann somit also in schneller Reihenfolge gedruckt werden. Das Hin- und Herdrehen des Nockenrades
2 im genannten Winkelbereich bleibt auf die RoI-len
14 und 27 sowie deren Hebel 10 bzw. 28 ohne Wirkung, weil die Rollen 14 und 27 lediglich auf Kreisbahnen
des Nockenrades 2 abrollen.
Die Steuerung, ob das Farbband angehoben bleiben soll oder nicht, kann durch ein Zeitglied in der Steuerelektronik
vorbestimmt sein. Solange der aufeinanderfolgende Ausdruck innerhalb dieser festgelegten Zeitspanne
erfolgt, bleibt das Farbband auf Zeilenhöhe und es werden nur Transportschritte ausgeführt. Dabei ist es
unerheblich, ob der Ausdruck aus einem Speicher oder durch schnelle manuelle Eingabe über eine Tastatur er-ToIgI.
Wenn die voreingestellte Zeit überschritten wird, veranlaßt das Zeitglied über ein Mikroprogramm den Motor, das Nockenrad 2 in Pfeilrichtung A zu drehen, bis die Stellung 0° wieder erreicht ist Motor und Nockenrad 2 bleiben dann stehen. Bei der Rückdrehung des Nockenrades 2 wird dann auch der Hebel 10 wieder zurückgestellt und mittels der Koppel 15 das Farbband abgesenkt. Bei einem erneuten Druckbefehl wiederholt sich dann der oben beschriebene Vorgang.
Wenn die voreingestellte Zeit überschritten wird, veranlaßt das Zeitglied über ein Mikroprogramm den Motor, das Nockenrad 2 in Pfeilrichtung A zu drehen, bis die Stellung 0° wieder erreicht ist Motor und Nockenrad 2 bleiben dann stehen. Bei der Rückdrehung des Nockenrades 2 wird dann auch der Hebel 10 wieder zurückgestellt und mittels der Koppel 15 das Farbband abgesenkt. Bei einem erneuten Druckbefehl wiederholt sich dann der oben beschriebene Vorgang.
Wenn aus der 0°-Stellung heraus ein Korrekturbefehl in die Maschine eingegeben wird, veranlaßt die elektronische
Steuerschaltung den Motor, das Nockenrac 2 in Pfeilrichtung A um 90° zu drehen. Dabei wird mittels
der Kurvenbahn 7 und der Rolle 27 der Hebel 28 verschwenkt
und dabei der Träger des Korrekturbandes angehoben. Nach der vorerwähnten DE-PS 30 48 810
kann dabei auch gleichzeitig der Transport des Korrekturbandes durchgeführt werden. Nach erfolgter Korrektur
wird das Nockenrad 2 wieder zurückgestellt und in der 0°-Stellung angehalten. Bei der Korrektur mehrerer
Zeichen wiederholen sich dies? beiden oben beschriebenen Vorgänge. Die Drehbewegung des Nokkenrades
2 in Drehrichtung A bleibt auf die Rollen 14 und 21 ohne Wirkung, da nunmehr diese auf Kreisbahnen
aufliegen.
Die Trennung der Funktionen Farbbandheben und Farbbiridtransportieren läßt es zu, einen verhältnismäßig
schwachen Motor zu verwenden. Beim Korrekturvorgang können dagegen beide Funktionen gleichzeitig
ablaufen, weil hierbei weitaus geringere Massen zu bewegen sind als bei den Bewegungsvorgängen für das
Farbband.
In Fig.3 ist dargestellt, wie mittels der Vorrichtung
unterschiedliche Transportschritte für das Farbband bewirkt werden können. Die Größe der Schwenkbewegung
des Winkelhebels 23 bestimmt die Größe des Transportschrittes des Farbbandes. Davon ausgehend
kann somit festgelegt werden, welchen Winkelweg der Nocken 8 machen muß, um einen bestimmten Transportschritt
durchzuführen. Dazu sei angenommen, daß der Nocken 8 in Fig. 3 die Stellung 165° aus Fig. 1
eingenommen hat, in der der Winkelhebel 23 seinen größten Ausschlag hat. Wird nun beim Vor- und Zurückdrehen
des Nockenrades 2 nur ein Winkelweg λ zurückgelegt, so ergibt dies einen Ausschlag ./des Winkelhebels
23. Dies bedeutet, daß nur ein ganz kleiner Transportschritt durchgeführt wird, wie er z. B. für ein
Multikarbonband erforderlich ist. Entsprechend den anderen Winkeln β und γ können Ausschläge b und c des
Winkelhebels 23 festgelegt werden, die einen entsprechend größeren Transportschritt für das Farbband bewirken.
Somit können also innerhalb bestimmter Grenzen beliebig viele Transportschritte unterschiedliche
Größe vorbestimmt werden.
Die für die Drehung des Motors erforderlichen Schritte zum Durchführen der Drehwinkel ei. β u.id γ
können im Mikroprogramm festgelegt sein. Die Auswahl des betreffenden Mikroprogrammes kann entweder
durch einen Schalter oder durch Ausbildungsmerkmale an der Faro' andkassette erfolgen. Da bei dieser
Ausgestaltung der Vorrichtung das Nockenrad 2 bei Verwendung bestimmter Farbbandarten nur einige wenige
Winkelgrade vor und zurück gedreht -zu werden braucht, ergibt sich noch einmal eine Steigerung der
Abdruckgeschwindigkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Färb- und Korrekturbändern in elektronisch gesteuerten Schreib- und ähnlichen Maschinen, wobei mittels eines kraftgetriebenen Kurventriebs und Folgehebeln in Abhängigkeit von der Drehrichtung eines Motors wahlweise die Farbbandvorrichtung oder die Korrekturvorrichtung antreibbar sind und das Farbband auf der Höhe der Druckzeile verrastbar ist und mitteis Vor- und Zurückdrehen eines Nokkens transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Transportschrittes für das Farbband mittels einem vorgegebenen Winkelweg (λ, β, y) des Nockens (8), veranlaßt durch die auf den Motor einwirkende elektronische Steuerschaltung einstellbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3344595A DE3344595C2 (de) | 1983-12-09 | 1983-12-09 | Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Farb- und Korrekturbändern in elektronisch gesteuerten Schreib- und ähnlichen Maschinen |
US06/678,357 US4589788A (en) | 1983-12-09 | 1984-12-05 | Mechanism for raising and transporting of print and correction ribbons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3344595A DE3344595C2 (de) | 1983-12-09 | 1983-12-09 | Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Farb- und Korrekturbändern in elektronisch gesteuerten Schreib- und ähnlichen Maschinen |
Publications (2)
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DE3344595A1 DE3344595A1 (de) | 1985-06-20 |
DE3344595C2 true DE3344595C2 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6216517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3344595A Expired DE3344595C2 (de) | 1983-12-09 | 1983-12-09 | Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Farb- und Korrekturbändern in elektronisch gesteuerten Schreib- und ähnlichen Maschinen |
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- 1984-12-05 US US06/678,357 patent/US4589788A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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