DE3301933C2 - Vorrichtung zum Farbbandhub und -transport in Schreib- und ähnlichen Maschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Farbbandhub und -transport in Schreib- und ähnlichen MaschinenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J35/00—Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
- B41J35/04—Ink-ribbon guides
- B41J35/10—Vibrator mechanisms; Driving gear therefor
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Farbbandhub und -transport in Schreib- und ähnlichen Maschinen. Die Vorrichtung ist bei einfachem Aufbau und bei Verwendung nur eines Motors in der Lage, Farbbänder wirtschaftlich auszunutzen. Dabei kann sie, bei entsprechender Einstellung, z. B. abwechselnd in mehreren Druckzonen eines Farbbandes oder mehrfarbig drucken. Sie transportiert außerdem das Farbband um eine Länge, die der Farbbandart, bzw. der Betriebsart, z. B. bei Proportionalschrift, entspricht. Ausgangspunkt für die verschiedenen Funktionen ist eine, mittels einer Einschaltroutine erreichbare Grundstellung, innerhalb des Getriebes, welches dem Motor nachgeschaltet ist.
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Farbbandhub und -transport in Schreib- und ähnlichen
Maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es wird immer wieder gefordert, z. B. in Druckern von Datenverarbeitungsanlagen
die Möglichkeit zu schaffen, unterschiedliche Arten von Farbbändern, z. B. Gewebebänder,
Kohlebänder oder sogenannte Multikarbonbänder einsetzen zu können. Hierzu sind Vorrichtungen
bekannt geworden, die zwar gewisse Varianten zulassen, aber doch nicht vielseitig genug sind.
So zeigt z. B. die DE-PS 31 05 229 eine Vorrichtung, mittels welcher ein Farbband in unterschiedlichen
Druckebenen zur besseren Ausnutzung beschrieben werden kann. Mittels eines Handhebels lassen sich bei
dieser Vorrichtung auch unterschiedlich große Transportschritte für das Farbband einstellen. Das DE-GM
008 zeigt eine Vorrichtung, in welcher sich mittels eines Ausbildungsmerkmals an der Farbbandkassette
selbsttätig der verwendeten Farbbandart entsprechende Schaltschritte einstellen lassen. Diese bekannten
Vorrichtungen sind jedoch nur begrenzt für die verschiedenen Farbbandarten verwendbar. Außerdem weisen
sie viele Einzelteile auf, die zudem einen erheblichen Justageaufwand erforderlich machen.
Aus der DE-OS 29 31 326 ist eine Antriebsvorrichtung für ein Farbband sowie eine Hub- und Transportvorrichtung
für ein Korrekturband ersichtäich. Die einzelnen Funktionen werden von einem einzigen Motor
angetrieben. Lediglich für die Farbbandhebung ist ein gesonderter Antrieb erforderlich. Aus dieser Veröffentlichung
ist nicht zu entnehmen, daß das Farbband auch in unterschiedliche Schreibebenen angehoben werden
kann. Desweiteren ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen, daß das Farbband mit unterschiedlich großen
Schritten entsprechend der gewählten Farbbandart antreibbar ist
Die DE-PS 23 22 071 zeigt eine Antriebsvorrichtung für Fernschreiber unter Verwendung eines reversierenden
Elektromotors. Dort sind auf einer vom Motor angetriebenen Welle zwei Antriebe, die in Abhängigkeit
von der Drehrichtung des Motors wechselweise in Funktion gesetzt werden können. Diese Anordnung
könnte unter gewissen Voraussetzungen auch für den Antrieb eines Färb- bzw. Korrekturbandes — je nach
gewählter Drehrichtung — Verwendung finden. Jedoch sind auch dieser Druckschrift keinerlei Hinweise zu entnehmen,
wie ein Farbband einerseits in unterschiedliche Schreibebenen anhebbar bzw. mit unterschiedlich gro-Ben
Schritten transportiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hub- und Transportvorrichtung so zu gestalten, daß praktisch
alle bekannten Arten von Farbbändern zum Einsatz kommen können, wobei auch der wahlweise Ausdruck
in schwarzer und anderer Farbe möglich ist Außerdem sollen die der verwendeten Farbbandart entsprechenden
Transportschritte einstellbar sein. Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung so einfach wie
möglich zu gestalten, so daß nur ein einziger Antriebsmotor erforderlich ist. Darüber hinaus sollen die zum
Einsatz kommenden mechanischen Teile ohne großen Justagcaufwand montiert werden können. Hierzu eignet
sich eine Vorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Die Vorrichtung läßt es auf einfache
Art und Weise zu, unterschiedliche Farbbänder wahlweise zum Einsatz zu bringen. Mittels eines einzigen
Motors, der mittels einer Steuerschaltung betrieben wird, können neben dem Hub des Farbbandes auch unterschiedliche
Transportschritte durchgeführt werden.
Daraus ergibt sich insgesamt auch eine wirtschaftliche Ausnutzung der Farbbänder. Die Unteransprüche enthalten
Merkmale, die eine zweckmäßige Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 1 enthalten.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung in auseinander gezogener Lage der Einzelteile,
Fig.2 eine Einzelheit der Vorrichtung in vergrößer ter Darstellung und
Fig.2 eine Einzelheit der Vorrichtung in vergrößer ter Darstellung und
F i g. 3 eine bestimmte Art des Abdrucks von Schriftzeichen, dargestellt auf einer bestimmten Farbbandart.
Die Vorrichtung ist in F i g. 1 der Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellt. Insbesondere sind die nicht
unmittelbar zum Verständnis der Vorrichtung notwendigen Teile weggelassen. Die Zahnräder, Klinken, Motorhalterung,
Lagerung der Farbbandführung sowie die Kassettenaufnahme sind z. B an einem Schlitten ange-
33 Ol 933
ordnet, wie er in Schreibmaschinen oder Druckern allgemein
bekannt ist
Aufbau der Vorrichtung
Der Motor 1 treibt mittels seiner Welle 2 ein Ritzel 3, welches mit zwei Zahnrädern 4 und 5 in Eingriff steht
Das Zahnrad 4 weist einen an sich bekannten Freilauf 6 auf. der das nachgeschaltete Ritzel 7 nur in Richtung des
Pfeils A zu drehen in der Lage ist Bei umgekehrter Drehrichtung des Motors 1 kommt der Freilauf 6 zur
Wirkung und verhindert, daß das Ritzel 7 in Gegenrichtung zum Pfeil A angetrieben wird. Als Freilauf 6 kann
z. B. ein Rollengesperre oder eine Schlingfederkupplung zum Einsatz kommen.
Das Ritzel 7 steht mit einem weiteren Zahnrad 8 in Eingriff, welches eine Transportrolle 9 für das Farbband
10 aufweist. Auf einem Schwenkhebel 11. der unter der
Wirkung einer Feder 12 steht ist eine Gegendruckrolle 13 angeordnet wobei das Farbband 10 zwischen den
beiden Rollen 9 und 13 transportiert wird. Zum Einlegen des Farbbandes 10 kann die Gegendruckrolle 13 mittels
des Schwenkhebels 11 weggeschwenkt werden.
Das Farbband 10 ist in einer Kassette 14 vorgesehen, die auf die Vorrichtung in bekannter Weise aufsetzbar
und verriegelbar ist. An der Kassette 14 kann sich eine Nase 15 befinden, die auf einen Schalter, z. B. Mikroschalter
16, einwirkt. Mittels einer elektrischen Leitung
17 steht der Mikroschalter 16 mit einer Steuerschaltung
18 in Verbindung, von welcher eine weitere Leitung 19 zum Motor 1 führt. Auf die Wirkungsweise des Schalters
16 in Verbindung mit der Steuerschaltung 18 wird später eingegangen.
Das Farbband 10 ist mittels einer Führung 20 an der Abdruckstelle geführt. Von dieser Führung ist nur die
eine Seite dargestellt. Eine Stange 21 verbindet die aus der Zeichnung ersichtliche Führung 20 mit einer weiteren
nicht dargestellten, aber ähnlich gestalteten Führung. Die Farbbandführung 20 hat einen abgewinkelten
Arm 22. der um einen Lagerstift 23 schwenkbar gelagert ist. Eine Feder 24 ist bestrebt die Führung 20 mittels
eines Stiftes 25 zur Auflage auf dem Zahnrad 5 zu ziehen, so daß sich das Farbband 10 in einer vorbestimmten
Grundstellung befindet.
Das Zahnrad 5 ist auf seiner oberen Seite, auf welcher der Stift 25 aufliegt, mit zwei sich gegenüberliegenden
Kurven 26 versehen, die in der Lage sind, den Stift 25 und damit die Farbbandführung 20 anzuheben. Des weiteren
ist das Zahnrad 5, von seiner Unterseite her gesehen, als Hohlkörper ausgebildet, so daß sich eine im
wesentlichen runde Ausnehmung 27 ergibt. In diese sind zwei sich gegenüberliegende Sperrkanten 28 eingearbeitet,
auf deren Funktion noch eingegangen w=rd. Diese Ausbildung ist der Fig. 2 zu entnehmen. Das Zahnrad
5 ist auf einer Platine 29 (F i g. 1) gelagert, die dai:u einen Lagerbolzen 30 aufweist.
Auf der Platine 29 ist ein weiterer Bolzen vorgesehen, der zur schwenkbaren Lagerung einer Sperrklinke 32
dient, die unter der Wirkung einer Feder 33 steht. Die Sperrklinke 32 ist mit einem vertieft angeordneten Steg
34 versehen, der dem Zahnkranz des Zahnrades 5 ausreichend Platz gewährt. Der Bolzen 31 ist so angeordnet,
daß er zusammen mit der auf ihr gelagerten Sperrklinke 32 in den Hohlraum 27 des Zahnrades 5 hineinragt.
Die Feder 33 ist bestrebt, die Sperrklinke 32 so an den inneren Umfangsmantel der Ausnehmung 27 zu ziehen,
daß sich eine der Sperrkapten 28 gegen die Sperrnase 35 anlegt, wenn das Zahnrad 5 nach F i g. 2 in Pfeilrichtung
B gedreht wird. Bei entgegengesetzter Drehrichtung wird die Sperrklinke 32 auf den Achsbolzen 30
zu weggedrückt
Auf die Steuerschaltung 18 wirken für bestimmte Funktionsabläufe zwei Schalter 36 und 37 ein, auf die in der nachstehenden Funktionsbeschreibung eingegangen wird.
Auf die Steuerschaltung 18 wirken für bestimmte Funktionsabläufe zwei Schalter 36 und 37 ein, auf die in der nachstehenden Funktionsbeschreibung eingegangen wird.
Im folgenden werden verschiedene Betriebsarten der Vorrichtung in Abhängigkeit von der gewählten Farbbandart
und dem erforderlichen Transportschritt für das Farbband beschrieben. Zur Vereinfachung der Beschreibung
werden dabei bestimmte Funktionsabläufe mit römischen Zahlen versehen, auf welche im Wiederholungsfalle
Bezug genommen wird. Die Beschreibung erfolgt am Beispiel eines Druckers z. B. für die Datenausgabe
einer Datenverarbeitungsanlage. Bei der Verwendung der Vorrichtung in einer Schreibmaschine
können sich geringfügige Änderungen ergeben, die jedoch nicht die beschriebene Vorrichtung und deren
Funktionen unmittelbar betreffen.
Einschaltroutine
I. Hierzu sei vorausgeschickt, daß es bei Druckern und ähnlichen Geräten notwendig ist, beim Einschalten
die betroffenen Vorrichtungen in eine definierte Grundstellung zu bringen, die Ausgangspunkt für alle nachfolgenden
Verfahrensschritte der Funktionsabläufe ist.
Die Einschaltroutine bewirkt zunächst, gesteuert von der Steuerschaltung 18, daß sich der Motor 1, der zweckmäßigerweise ein Schrittmotor ist, in Richtung des Pfeils Cdreht. Dies bewirkt eine Drehung des Zahnrades 5 in Pfeilrichtung B, bis eine der Sperrkanten 28 des Zahnrades 5 zur Anlage an die Sperrnase 35 der Sperrklinke 32 kommt. Diese Drehposition des Zahnrades 5 ist so gewählt, daß der Stift 25 der Farbbandführung 20 zwischen den Kurven 26, also unmittelbar auf der oberen Steite des Zahnrades 5 aufliegt. Dabei liegt die obere Spur 10a in Höhe der zu druckenden Zeile.
Die Einschaltroutine bewirkt zunächst, gesteuert von der Steuerschaltung 18, daß sich der Motor 1, der zweckmäßigerweise ein Schrittmotor ist, in Richtung des Pfeils Cdreht. Dies bewirkt eine Drehung des Zahnrades 5 in Pfeilrichtung B, bis eine der Sperrkanten 28 des Zahnrades 5 zur Anlage an die Sperrnase 35 der Sperrklinke 32 kommt. Diese Drehposition des Zahnrades 5 ist so gewählt, daß der Stift 25 der Farbbandführung 20 zwischen den Kurven 26, also unmittelbar auf der oberen Steite des Zahnrades 5 aufliegt. Dabei liegt die obere Spur 10a in Höhe der zu druckenden Zeile.
Bei dieser Drehung des Motors 1 (Pfeil C) kommt der Freilauf 6 des Zahnrades 4 in der Weise zur Wirkung,
daß mittels des Ritzels 7 und des Zahnrades 8 die Transportrolle 9 nicht gedreht wird. Die Motordrehung wirkt
sich somit also nicht auf den Farbbandtransport aus.
denn dieses würde sonst aus der Kassette 14 heraus und nicht in diese hinein transportiert werden.
Wenn das Zahnrad 5 die durch die Sperrklinke 32 vorbestimmte Grundstellung erreicht hat, vermerkt dies
die Steuerschaltung 18 und stoppt den Motor 1. Alle nun erfolgenden Drehschritte des Motors werden von dieser
Grundstellung aus gezählt.
Betrieb der Vorrichtung mit Gewebe- oder Multicarbonband
Ist die Kassette 14 mit einem Gewebe- oder sogenannten Multicarbonband versehen, weist sie die Nase
15 nicht auf. Das bedeutet, daß der Schalter 16 nicht betätigt wird. Das Mikroprogramm in der Steuerschaltung
18 ist dabei so eingestellt, daß dem Motor 1 ein Impulsmuster vermittelt wird, welches diesen zu kleinen
Drehschritten veranlaßt. Dies bewirkt demzufolge auch kleine Transportschritte des Farbbandes 10, da dieses ja
an dei gleichen Stelle mehrmals von den Typen des Typenkörpers beaufschlagt werden darf.
Aus der nach I. eingestellten Grundstellung der Vorrichtung heraus wird nunmehr der Motor 1 so bestromt.
daß er sich in Richtung des Pfeils D dreht. F.s sei ante-
33 Ol
nommen, daß er dabei 6 Grundschritte ausführt. Diese Drehbewegung hat zweierlei Folgen:
II. Zum einen wird mittels des Ritzels 3, das Zahnrad 4, der Freilauf 6, das Ritzel 7 und das Zahnrad 8 die
Transportrolle 9 angetrieben und somit das Farbband 10 um einen bestimmten Transportschritt, z. B. 0,5 mm
weiter transportiert.
Zum anderen wird mittels des Ritzels 3 auch das Zahnrad 5 angetrieben, welches sich dabei in Richtung
des Pfeils Edreht (Fig. 1). Auch diese Drehbewegung
ist verhältnismäßig klein. Wenn dabei eine der Kurven 26 allmählich unter den Stift 25 der Farbbandführung 20
wandert, wird das Farbband 10 ebenso allmählich angehoben und auch wieder abgesenkt. Die Hubsteuerung
des Farbbandes 10 wird somit also sich selbst überlassen, was nicht störend ist, weii das Band i0 ohnedies an
ein und der selben Stelle mehrmals von einer Drucktype beaufschlagt werden kann.
Die beiden in den zwei vorstehenden Absätzen beschriebenen Funktionen laufen, hervorgerufen durch
die Steuerschaltung, so lange ab, bis der Ausdruck des Textes beendet ist. Dabei ist es unerheblich, ob es sich
um eine Stopfkassette für ein Gewebeband oder um eine Spulenkassette handelt. Mittels des Zahnradgetriebes
kann z. B. vom Ritzel 7 auch ein weiterer zusätzlieher Antrieb für die Aufwickelspule in der Kassette 10
abgeleitet werden. Es ist aber auch möglich, die beiden Rollen 9 und 13 zum Transport des Farbbands 10 in das
Innere der Kassette 14 hineinragen zu lassen.
30
Gewebeband mit Schwarz-Rotdruck
Falls Schwarz-Rotdruck gewünscht wird, muß zunächst von der Bedienungsperson ein Schalter 36 betätigt
werden, der in der Steuerschaltung 18 ein entsprechendes Mikroprogramm aktiviert. Beim Einschalten
des Druckers läuft die Einschaltroutine nach I. ab. Es sei noch erwähnt, daß auch die Kassette 14 mit einem
Schwarz-Rotgewebeband keine Nase 15 aufweist.
Bei zunächst schwarzem Ausdruck macht der Motor 1. gesteuert von der Steuerschaltung 18, aus der Grundstellung
(I) heraus, 36 Schritte in Richtung des Pfeils D. Dabei wird, wie unter II. beschrieben, das Farbband 10
transportiert, allerdings um einen größeren Betrag von 3 mm.
Außerdem wird mittels des Ritzels 3 das Zahnrad 5 angetrieben, welches sich dabei so weit dreht, daß der
Stift 25 zwar auf eine der Kurven 26 aufläuft, aber auch wieder heruntergleitet, so daß die Farbzone 10a, also die
schwarze, in Höhe der Druckzeile liegt. Vor bzw. nach
jedem Abdruck eines Zeichens wiederholt sich dieser Vorgang, wobei zwischendurch immer kurz die Farbzüne
106 in die Abdruckhöhe angehoben wird.
Soll nun der Ausdruck in rot erfolgen, veranlaßt die
Steuerschaltung über das Mikroprogramm, daß der Motor 1 mit einem Impulsmuster beaufschlagt wird, das
nur 18 Schritte des Motors 1 entspricht. Das bedeutet einerseits, das das Farbband 10 mittels der Rollen 9 und
13 nur noch um 1,5 mm transportiert wird. Andererseits
dreht sich auch das Zahnrad 5 soweit, daß der Stift 25
auf eine der Kurven 26 aufläuft und bis zum Abdruck eines Zeichens in dieser Stellung verbleibt Dadurch
wird auch die Farbbandführung 20 soweit angehoben, daß die Farbzone 10Z>
des Farbbandes 10 auf Höhe der Druckzeile liegt Es kann also rot gedruckt werden. Solange
der Motor 1 weiterhin 36 Schritte ausführt, wird weiter in rot gedruckt. Zum Umschalten auf schwarz,
wird der Motor 1 veranlaßt wieder nur 18 Schritte auszuführen und danach wieder 36. Daraus geht also her
vor, daß zum Umschalten von einer Farbzone iOa/b zwischendurch einmal 18 Schritte des Motors notwendig
sind. Diese 18 Schritte des Motors 1 bewirken eine Drehung des Zahnrades 5 um 90°.
Betrieb mit Kohleband
Soll der Ausdruck mit Kohleband erfolgen, um ein besseres Schriftbild zu erreichen, so muß eine entsprechend
ausgerüstete Kassette 14 aufgesetzt werden, die die beschriebene Nase 15 aufweist. Diese Nase betätigt
den Schalter 16, der in der Steuerschaltung 18 ein entsprechendes Mikroporogramm aktiviert.
Nach der Einschaltroutine nach I. wenn nunmehr dem Motor 1 impuiskeüen vermittelt, die diesen veranlassen,
grundsätzlich 18 Schritte auszuführen. Diese rufen einen Bandtransport mittels der Rollen 9 und 13 von jeweils
1,5 mm hervor. Gleichzeitig wird das Zahnrad 5, jeweils den 18 Motorschritten entsprechend, immer soweit gedreht,
daß der Stift 25 einmal zwischen zwei Kurven 26 und abwechselnd einmal auf einer der Kurven 26 liegt.
Dies bedeutet also, daß abwechselnd einmal auf der Spur 10a und das nächste Mal auf der Spur iOb gedruckt
wird. Somit erfolgt also eine gute Ausnutzung des Farbbandes 10 wie aus F i g. 3 hervorgeht.
Betrieb mit Proportionalschrift
Bei Proportionalschrift haben die Buchstaben eine Schrittbreite, die ihrer natürlichen Breite entspricht.
Das Farbband 10 muß dabei um einen Betrag transportiert werden, der so groß ist, wie er dem breitesten
Buchslaben, z. B. dem »W« entspricht, um zu vermeiden,
daß ein nachfolgendes Schriftzeichen teilweise auf einer bereits abgenutzten Bandstelle zum Abdruck kommL
Zum Betrieb mit Proportionalschrift muß der Schalter 37 betätigt werden, was in der Steuerschaltung ebenfalls
ein bestimmtes Mikroprogramm aufruft. Der Schalter 36 wird dabei in »Aus«-Stellung gebracht. Die
Kassette 14 hat bei dieser Betriebsart der Vorrichtung ebenfalls eine Nase 15.
Nach der Einschaltroutine 1. erhält der Motor 1 zum Abdruck eines jeden Schriftzeichens eine Impulskette,
die zunächst 21 Schritte in Richtung des Pfeiles D hervorruft Diese Drehbewegung des Motors 1 wird, wie
unter H. bechrieben, in eine Transportbewegung des Farbbandes 10 umgewandelt welches dabei um 3,5 mm
transportiert wird.
Gleichzeitig wird vom Motor 1 das Zahnrad 5 in Pfeilrichtung E angetrieben, wodurch sich mittels der Kurven
26 das Anheben der Farbbandführung 20 ergibt. Da aber, wie erwähnt der Motor 21 Schritte gemacht hat,
rutscht dabei der Stift 25 wieder von einer der Kurven 26 ab, so daß sich das Farbband 10 nicht in der vorbestimmten
Druckhöhe befindet Also muß nun die Steuerschaltung dafür sorgen, daß der Motor 1 wieder um 3
Schritte zurück, d. h. in Pfeilrichtung C, gedreht wird.
Somit ist gewährleistet daß sich der Stift 25 genau auf der Höhe einer der Kurven 26 befindet und das Farbband
10 exakt auf die Druckzone 10i> eingestellt ist. Bei
den nächsten 21 Drehschritten des Motors 1 läuft der Stift 25 etwas auf die Fläche der nächsten Kurve 26 auf,
nimmt aber wieder die Grundstellung ein, wenn der Motor 1 wieder die erwähnten drei Schritte zurückdreht
Dann befindet sich das Farbband 10 mit der Druckzone 10a auf der Höhe der Druckzeile.
Das Zurückdrehen des Motors 1 um drei Schritte
33 Ol
wirkt sich nicht negativ auf die Transportrolle 9 aus, da dies mitteis des Freilaufes 6 am Zahnrad 4 verhindert
wird.
Der Abdruck der Schriftzeichen auf dem Kohleband 10 verläuft so, wie in F i g. 3 dargestellt, also abwechselnd
in der Zone 10a und 10£>. Nur der in Fig.3 mit
1.5 mm angegebene Abstand von Zeichen zu Zeichen ist dann 1,75 mm.
Bei bestimmten Ausführungen der Kurven 26 wäre es möglich, die Ausbildung so zu treffen, daß der Stift 25
bei den zusätzlichen drei Schritten noch auf der Höhe der Kurve 26 liegt und somit auch das Farbband 10 seine
vorbestimmte Höhenlage einnimmt. Die Korrektur um drei Schritte rückwärts ist jedoch erforderlich, um das
Zahnrad 5 immer genau um 90° zu drehen, da sich sonst die zusätzlichen Schritte nach mehreren Betätigungen
addieren, wodurch es zu Fehleinstellungen der Höhenlage
des Kohlebandes kommen würde. Der Abdruck eines Schriftzeichens kann jedoch erfolgen, während
der Motor 1 die drei Schritte rückwärts ausführt, da diese Bewegung, wie ausgeführt, nicht auf das Farbband
10 übertragen wird.
Allgemeines
25
Aus vorstehendem ergibt sich, daß 18 Schritte des Motors I eine Drehung des Zahnrades 5 um jeweils 90°
hervorrufen. Somit ist ein Wechsel innerhalb der Druckzonen 10a, iOb möglich. Soll dagegen gleichbleibend in
einer Druckzone 10a oder tOb geschrieben werden,
muß der Motor 1 36 Schritte ausführen, so daß das Zahnrad 5 eine Drehung von J 80° macht. Somit kommt
der Stift 25 de.· Farbbandführung 20 immer entweder auf die oder zwischen den Kurven 26 zu liegen. Die
jeweils eingestellte Betriebsart der Vorrichtung bleibt so lange bestehen, bis mittels eines der Schalter 16, 36
oder 37 eine Umschaltung erfolgt.
Die für die einzelnen Betriebsarten notwendigen Mikroprogramme lassen sich beim heutigen Stand der
Technik einfach in einen elektronischen Baustein der Steuerschaltung 18 integrieren.
Die angegebenen Schrittzahlen des Motors 1 und die Transportschrittlänge in mm für das Farbband 10 sind
nur beispielhaft gewählt, um das Verständnis der Funktionsabläufe zu erleichtern. Den einzelnen Angaben
können auch andere Werte zugrunde gelegt werden, wenn andere Voraussetzungen dies erforderlich machen.
Die Länge der Transportwege für das Farbband 10 in Abhängigkeit von der jeweiligen Anzahl von
Drehschritten des Motors 1 hängt von den Überset-Zungsverhältnissen innerhalb des Zahnradgetriebes
3,5/3.4.7,8 ab.
Statt eines Schrittmotors kann auch ein mit einer Taktscheibe versehbarer Gleichstrommotor zum Einsatz
kommen, wobei die Drehschritte z. B. mittels einer Lichtschranke an der Taktscheibe gezählt werden.
Bezugszeichenliste
Motor
Welle
Ritzel
Zahnrad
Zahnrad
6 Freilauf
7 Ritzel
8 Zahnrad
9 TransDortroIle
60
65
10 U 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
33 34 35 36 37
Farbband Schwenkhebel Feder Gegendruckrolle Kassette Nase Mikroschalter
elektr. Leitung Steuerschaltung elektr. Leitung Farbbandführung Stange abgewinkelter Arm
Lagerstift Feder Stift Kurven Ausnehmung Sperrkanten Platine Lagerbolzen Bolzen Sperrklinke
Feder Steg Sperrnase Schalter Schalter
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Farbbandhub und -transport in Schreib- und ähnlichen Maschinen, in welchen das
Farbband in unterschiedliche Schreibebenen anhebbar und, in Abhängigkeit von der verwendeten Art,
in unterschiedlichen Schritten transportierbar ist, wobei zum Antrieb und Hub ein z. B. Schrittmotor
mit einem nachgeschalteten Zahnradgetriebe dient, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom
Motor (1) angetriebenes Ritzel (3) mit zwei Zahnrädern (4,5) ständig in Eingriff steht, von welchen das
eine (5) bei Drehrichtung des Motors (1) im Uhrzeigersinn (C) mittels einer Sperrklinke (32) und
Sperrkanten (28) an einer Drehung in vorbestimmter Richiung (B) gehindert ist und außerdem mittels
Kurven (26) am Zahnrad (5) über eine Hubanordnung (21,22,25) die Hubhöhe (10a, ty der der Farbbandführung
(20) bestimmt und das andere Zahnrad (4) bei Drehrichtung des Motors (1) im Gegenuhrzeigersinn
(D) mittels eines Freilaufes (6) nur in einer vorbestimmten Drehrichtung (A) auf die Farbbadtransportvorrichtung
(7, 8, 9, 13) einwirkt, wobei mittels mindestens eines Schalters (16,36,37) Informationen
über Farbbandart und dessen Transportschritt an eine Steuerschaltung (18) geliefert wird
und der Motor (1) dadurch mit unterschiedlichen Impulsmustern für unterschiedlich große Farbbandtransportschritte
und unterschiedlicher Drehrichtung (D, C) beaufschlagbar ist, wobei die jeweilig
eingestellten Funktionsabläufe erst dann beginnen, wenn mittels des Motors (2) eine Grundstellung der
Vorrichtung erreicht ist, die durch das Anliegen einer der Sperrkanten (28) an der Sperrnase (35) der
Sperrklinke (32) gegeben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (32) mit den in einem
Hohlraum (27) des Zahnrades (5) vorgesehenen Sperrkanten (28) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Schaltern (16, 36, 37)
innerhalb der Steuerschaltung (18) unterschiedliche, bestimmte Drehschritte des Motors (1) veranlassende
Mikroprogramme aktivierbar sind.
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