DE667562C - Chiffriermaschine mit durch Einstellglieder zu betaetigender Umstellvorrichtung - Google Patents

Chiffriermaschine mit durch Einstellglieder zu betaetigender Umstellvorrichtung

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DE667562C
DE667562C DEH145483D DEH0145483D DE667562C DE 667562 C DE667562 C DE 667562C DE H145483 D DEH145483 D DE H145483D DE H0145483 D DEH0145483 D DE H0145483D DE 667562 C DE667562 C DE 667562C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09CCIPHERING OR DECIPHERING APPARATUS FOR CRYPTOGRAPHIC OR OTHER PURPOSES INVOLVING THE NEED FOR SECRECY
    • G09C1/00Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system
    • G09C1/06Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member
    • G09C1/08Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member the connections being mechanical

Description

  • Chigriermaschine mit durch Einstellglieder zu betätigender Umstellvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Chiffriermaschine, die mit einer durch Einstellglieder, z. B. durch verstellbare Schlüsselglieder, unmittelbar oder mittelbar zu- betätigenden Umstellvorrichtung versehen ist. Den bekannten Chiffriermaschinen dieser Art gegenüber unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand im wesentlichen dadurch, daß dabei die bei jedem Arbeitsgang über ihre ganze Laufbahn bewegbare Umstellvorrichtung für sich einzeln oder gruppenweise bei jedem Betätigungsgang zwangsläufig in und außer Wirklage steuer-bare Kupplungsteile, z. B. Schaltstäbe, zur Verstellung der Wiedergabeglieder aufweist.
  • Chiffriermaschinen mit wahlweise ein- und ausrückbaren Anschlägen an den Schlüsselrädern selbst sind an sich bekannt; eine derartige Ausbildung der $chlüsselräderanordnung wird auch bei Chiffriermasthinen der vorliegend-en Art zusätzlich angewendet.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Umstellvorrichtung aus einer Trommel mit axial verschiebbar angeordneten Stä:ben und an diesen Stäben,angebrachten Mitnehmern, die in der Arbeitsstellung unmittelbar oder mittelbar die Verstellung der Wiedergabeglieder bewirken. Bei der Ausbildung der Umstellvorrichtung mit axial zwischen zwei Endlagen verschiebbaren Schaltstäben sind die Schaltstäbe mit Ansätzen oder Ausnehmungen versehen'zum Angriff oder.Eingriff der mit den Einstellgliedern, z. B. mit den verstellbaren Schlüsselrädern, zusammenwirkenden Schalthebel. Die Ansätze oder Ausnehmungen der Schaltstäbe können dabei gruppenweise angeordnet sein, so daß bei der Drehung der Umstelltrommel die mit den Einstellgliedern, z. B. den Schlüsselrädern, zusammenwirkenden Schalthebel die Mitnehmer der Schaltstäbe gruppenweise in Arbeitsstellung bringen.
  • Durch eine gegen die Stirn- oder Mantelfläche der Umstelltrommel geneigt angeordnete Gleitfläche wird die Rückführung der in Arbeitsstellung befindlichen Mitnehmer der Schaltstäbe in die Ruhestellung bewirkt.
  • Die Chiffriertpaschine gemäß der Erfindung mit einer Umstellvorrichtung der vorstehend gekennzeichneten Art gestattet derart zahlreiche verschiedenartige Einstellmöglichkeiten, daß die Herstellung von Chiffretexten möglich wird, die von Unbefugten praktisch nicht gedeutet werden können, während gleichzeitig die Chiffriermaschine in sehr klein-en Abmessungen ausführbar sowie leicht und bequem zu handhaben ist.
  • Von einem Ausführungsbeispiel einer Chiffriermaschine gemäß der Erfindung zeigen: -Fig. i die Maschine in Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine bei abgenommenem Kastendeckel und einigen abgebrochenen bzw. im Schnitt dargestellten Teilen, Fig. 3 Seitenansicht bzw. Teilschnitt, die Fig. 4 bis 6 Querschnitte nach ded Schnittlinien A-A, B-B bzw. C-C der Fig. 2.
  • Die Mehrzahl der in der Chiffriermaschine benutzten Teile sind in einem kastenförmigen Gehäuse untergebracht, welches gleichzeitig das Gestell fü.r die Maschine bildet. Das Gehäuse b esteht aus einem Bodenstück 4, welches auch zum Teil die Seitenwände der Maschine bildet, weiter aus zwei mit dem Bodenstück fest verbundenen Seitenteilen i und 2 -und einem aufklappbaren Deckel 5. Zu den Gehäuseteilen gehört auch eine am Bodenstück befestigte Zwi schenwand 3, welche den Seitenstücken i und 2 parallel angeordnet ist.
  • Zwischen den Seitenstücken i und :2 befindet sich eine Anzahl von Achsen und Wellen 6, 8 und 7, g. Die Welle 9 ist drehbar, die Welle 7 ist sowohl drehbar als auch verschiebbar gelagert. Auf der Welle 9 ist ein Zahnrad io befestigt, welches in ein auf dem Wellenzapfen der Kurbel ii. angeordnetes Zahnrad 12 eingreift, wodurch die Welle in der Richtung- des Pfeiles 13 in Fig. 4 gedreht werden kann, wenn die Kurbel, den Apparat von rechts gesehen, im Uhrzeigersinne gedreht wird. Auf der Achse 6 befindet sich eine Anzahl an sich bekannter sogenannter Schlüsselräder 14 bis 18. jedes dieser Schlüsselräder ist mit einem zugehörigen Zahnrad 19 bis 23 fest verbunden. Diese Zahnräder stehen in Eingriff mit den Zahnrädern 24 bis 28, welche auf der. Welle 7 befestigt sind. Durch die Verschiebung der Welle 7 nach rechts in Fig. 2" gegen den Druck der Feder 29, die das Bestreben hat, die Welle 7 in der in der Figur gezeigten Lage zu halten, können die Zahnräder 24 bis 28 mit den Zahnrädern der Schlüsselräder außer Eingriff gebracht werden, um dadurch eine Umstellung der Schlüsselräder von Hand zu ermöglichen. Die Welle .7 ist zu diesem Zwecke mit ihrem aus dem Gehäuse herausragenden Ende mit einem Knopf 30 versehen. Die' Welle 7 trägt noch ein Zahnrad 3 1, das mit einer auf der Welle 7 gelagerten Hülse 32 verbunden ist, die eine einseitig offene Längsnut 89 hat, in welche ein auf der Welle 7 befestigter Zapfen 33 in Fig. 2 und 5 eingreift. Das Zahnrad 3 1 läßt sich hietdurch zusammen mit der Welle 7 drehen, sich aber nicht mit ihm verschieben. Mit dem Zahnrad 3.1 zusammen wirkt ein auf der Welle 9 befestigter Hebel, welcher bei jeder vollen Umdrehung der Welle 9 das Zahnrad 31 um eine Zahnteilung verstellt und dadurch auch alle übrigen auf der Welle 7 sitzenden Zahnräder :24 bis 28 um eine Zahnteilung verstellt, denn diese Zahnräder haben alle dieselbe Zahnzahl wie das Zahnrad 34 in diesem Falle z. B. zehn Zähne.
  • Die mit den Schlüsselrädern fest verbundenen Zahnräder ig bis 23 haben alle verschiedene Zahnzahlen. Die Zahl der Zähne dieser Räder ist so gewählt, daß sie nach Möglichkeit Primzahlen sind oder jedenfalls keinen gemeinsamen Faktor besitzen. Im vorliegenden Fall haben die Zahnräder ig bis 23 siebzehn, neunzehn, einundzwanzig, dreiundzwanzig und fünfundzwanzig Zähne. Hierdurch wird erreicht, daß die Schlüsselräder erst nach einer sehr langen Periode schrittw#iser Verstellung.der Zalinräder:24 bis :28, die dem Produkt der Zahnzahlen sämtlicher Zahnräder entspricht, zu ihrer Ausgangsstellung zurückkommen. -Die Schlüsselräder haben in bekannter Weise nahe ihrem Umfang eine kreisförmig angeordnete Zahl achsparalleler Löcher, die unter sich gleichen Abstand haben und deren Zahl die gleiche ist wie die Zahl der Zähne der zugehörigen Zahnräder ig bis 23. In ,diese Ucher sind in bekannter Weise 7ylindrische Stifte 35 eingesetzt, welche etwas länger sind als die Breite der Schlüsselräder. 'Diese Stifte sind in den Löchern verschiebbar, so daß sie auf der einen oder anderen Seite der Schlüsselräder herausragen können, wo sie durch Federsperren oder auf irgendeine andere Weise festgehalten werden. Die Schlüsselräder sind auf ihrem Umfang mit einer Reihe von Zeichen versehen, im vorliegenden Fall mit dA Buchstaben des -Alphabetes. Diese Zeichen sind durch die Öffnungen 36 im- Deckel 5 sichtbar, so daß ihre Stellung zu erkennen ist. Die Schlüsselräder sind für die Umstellung von Hand mit einem erhöhten, zweckmäßig geriffelten Rand go versehen, der durch die öffnungen 36 zugänglich ist. Durch die in die Zahnräder ig bis 2,3 eingreifenden Sperrklinken 37, von denen eine in Fig. 4 sichtbar ist, werden.diese Zahnräder bei der Umstellung der Schlüsselräder von Hand jeweils in der für den Eingriff mit den hierbei ausgekuppelten Zahnrädern-24 bis 28 richtigen Lage festgehalten.
  • Auf der Welle 9 ist eine Trommel 38 befestigt. Auf einem Teil ihres Umfanges ist diese Trommel mit Längsnuten versehen, in welche Schaltstäbe 39 eingelegt sind. Diese Schaltstäbe -werden in den Nuten durclf an den Enden der Trommel angebrachte Ringe 40 festgehalten. Die Schaltstäbe, deren An-.zahl im hier gezeigten Beispiel fünfundzwanzig ist, können aus der in Fig. 2 gezeigten Lage, der Anfangslage, so weit nach links verschoben werden, daß die linken Enden41 derselben aus den Trommelnuten zahnartig herausragen und so bei der Drehung der Trommel in der Richtung des Pfeiles 13 gleich einem Zahnradteil mit dem Zahnrad42, das auf einem in der Zwischenwand 3 befestigten Zapfen gelagert ist, in Eingriff geraten. Die Schaltstäbe werden in ihren beiden Endlagen festgehalten. Jeder Schaltstab ist mit einem Ansatz43, der über den Trommelumfang herausragt, versehen. Diese Ansätze43 sind so angeordnet, daß sie in Gruppen vor jedem Schlüsselrad verteilt sind, daß also beispielsweise ein Schaltstab seinen Ansatz 43 vor dem Schlüsselrad 18, zwei Schieber ihre Ansätze 43 vor dem Schlüsselrad 17, vier vor dem Schlüselrad 16, acht vor dem Schlüsselrad 15 und zehn vor dem Schlüsselrad 14 haben. Die Zahl der jeder Gruppe zugehörigen Schaltstäbe ist so gewählt, daß eine beliebige Anzahl von Schiebern von eins bis fünfundzwanzig nach links verschoben werden, indem sie mit ihren Ansätzen 43 gegen Ablenkvorrichtungen 45 laufen. Die Zahl der solcherart verschobenen Gruppen hängt von der Stellung der Ablenkvorrichtungen 45 ab. , Die gruppenweise Verschiebung der Schaltstäbe39 wird durch die auf einer Seite der Schlüsselräder angebrachten Schalthebel 44 bewirkt, welche schwenkbar auf der Achse8 gelagert sind. Diese Schalthebel sind mit gegen den Mittelpunkt der Schlüsselräder gerichteten Vorsprüngen 44" versehen, wodurch sie unter Einwirkung der Stifte35, welche auf dieser Seite der Schlüsselräder herausragen, gegen den Umfang Aer Trommel 38 geschwenkt werden können; wie in Fig. 4 und auch in Fig. 2 bei den Schalthebeln der Schlüsselräder 14, 16 und 18 gezeigt ist. Die oberen Enden der Schalthebel sind #ls Ablenkvorrichtungen ausgebildet, indem sie so abgebogen sind, daß sie schiefe Gleitebenen 45 bilden, welche in der ausgeschwenkten Lage der Schalthebel bei der Drehung der Trommel 38 gegen die auf den Schaltstäben sitzenden Ansätze 43 pressen, dadurch Ansätze und Schaltstäbe in Fig. 2 nach links verschieben, -so daß deren jetzt als Zähne dienende Enden 41 in Eingriffslage mit dem Zahnrad 42 kommen. Um die Schaltstäbe wieder in ihre Anfangsstellung zurückzuführen, ist außerhalb der Trommel am linken Ende an der Zwischenwand 3 eine Lenkschiene 46 vorgesehen, deren schief gegen die Trommel gerichtetes Ende die Zahnschieber, nachdem sie mit dem Zahnrad 4:2 in Eingriff gewesen sind, bei weiterer Drehung der Trommel zu der in Fig. 2, gezeigten,'Ausgangsstellung zurückführen. Wenn die Schalthebel 44 nicht von irgendeinem aus einem Schlüsselrad nach links herausragenden Stift 35 in der besprochenen ausgeschwenkten Lage gehalten werden, werden sie durch Federn 47, von welchen eine solche in Fig. 4 gezeigt ist, von der Trommel zurück in die bei den Schlüsselrädern 15 und 17 in Fig. ?, ge-, zeigte Lage gezogen. Hierdurch kommen die Lenkebenen 45 aus der Rotationslinie der zugehörigen Ansätze 43, wodurch bei der Drehung der Trommel die zugehörigen Schaltstäbe nicht verschoben werden, so daß deren Enden auch nicht auf das Zahnrad 42 einwirken.
  • Auf der einen Seite, in Fig. i und 2 der linken, befindet sich frei zugänglich ein Einstellorgan in Form einer kreisrunden Scheibe 48. Diese Scheibe ist ringsum mit Primärzeichen versehen, im gezeigten Fall mit den sechsundzwanzig international . gebrauchten Alphabetbuchstaben, die in normaler alphabetischer Reihenfolge angeordnet sind. Die Einstellscheibe 48 ist auf dem eineti Ende einer auf der Achse 6 drehbar gelagerten Hohlwelle befestigt, auf deren anderem Ende ein Zahnrad 5o sitzt. Dieses Zahnrad hat dieselbe Zahnzahl, wie Primärzeichen vorgesehen sind,' in diesem Falle also sechsundzwanzig.
  • Auf der Hohlwelle 49 ist eine zweite Hohlwelle # i drehbar gelagert, auf der die Wiedergabeorgane der Chiffriermaschine befestigt sind. Diese Organe bestehen aus einer mit einem gerändelten Rand versehenen Wiedergabescheibe 5:2 und aus einem T#penrad 53.' Die Wiedergabescheibe ist mit einer Reihe von Wiedergabezeichen versehen, welche hier aus denselben Buchstabenzeichen bestehen, wie solche auf der Einstellscheibe 48 vorgesehen sind,. Aber sie sind in umgekehrter Reihenfolge angeordnet. Diese Zeichen sind lurch eine Öffnung 54 im Deckel 5 sichtbar. Das Typenrad 53, das dazu dient, die Zeichen in Druckschrift wiederzugeben, in einer Weise, die unten näher beschrieben ist, ist mit derselben Zeichenreihe versehen wie die' Wiedergabescheibe 52, nur sind hier die Typenbuchstaben reliefartig in Spiegelschrift vorgesehen und in der Drehrichtung um einen gewissen Winkel gegenüber* den Zeichen auf der Wiedergabescheibe verschoben, so'daß sie sich jeweils an der Stelle befinden, an der der Druckvorgang stattfindet, so daß also dasselbe Zeichen gedruckt wird; welches sich in der Öffnung 54 zeigt. Neben dem auf der Hohlwelle 49 sitzenden Zahnrad 5o ist auf der Hohlwelle 5 1 ein Zahnrad 5 5 befestigt, welches dem erstgenannten Zahnrad genau gleich ist und welches immer in Eingriff mit dem von den Schaltstäben betätigten Zahnrad 42 steht. Die beiden- Zahnräder 5o und 55 und damit auch die auf den betreffenden Hohlwellen 49 und 5 1 sitzenden Einstell- und Wiedergäbeorgane können miteinander durch ein kleineres Zahnrad 56, das so breit ist, daß es gleichzeitig mit beiden erstgenannten Zahnrädern in Eingriff stehen kann, zusammengekuppelt werden. Für die Loskupplung der obengenannten Teile voneinander wird das Zahnrad 56 außer Eingriff mit den Zahnrädern 5o und 55 gebracht. Für diesen Zweck ist es auf dem äußeren Ende eines um die Achse 8 schwenkbaren Armes 57 gelagert, dessen Schwenkbewegung von einer auf der Welle 9 sitzenden Nockenwelle 58 mittels eines Hebels 59 gesteuert wird. Dieser Hebel liegt mit seinem freien Ende gegen die Nockenwelle 58 an und ist mit der für die beiden Arme 57 und 59 gemeinsamen Lagerhülse6o verbunden. Beim Lösen der Kupplung 56 werden die Zahnräder durch geeignete Sperren in richtiger Eingriffsstellung gehalten. So wird das Zahnrad 55 in seiner Lage durch eine federbelastete Sperrklinke 61 gehalten, welche jedoch so ausgebildet ist, daß sie eine weitere Verstellung des Zahnrades 55 um eine beliebige Anzahl Raststellungen zuläßt. Das Zahnrad 56 wird in seiner Lage von der auf dem Arm 57 sitzenden Sperrklinge 62 festgeha:Iten, die von einer Feder 63 angedrückt wird und die gleichzeitig bewirkt, den Arm 57 in die in Fig. 5 gezeigte Lage zurückzuführen sowie auch den Hebel 59 gegen die Nockenscheibe 58 zu pressen. Das Zahnrad 5o schließlich wird bei der Loskupplung in seiner zufälligen Stellung von der Sperrklinge 64 festgehelten. Diese ist mit einem Winkelarin 65 versehen, in dessen gabelförmiges Ende ein am Arm 57 angebrachter Zapfen ioo (I-,'ig. 5) eingreift, der beim Ausschwingen des Armes 57 den Winkelarm 65 mitnimmt, wodurch die Sperrklinge 64 in die Zähne des Zahnrades 5o eingreift.
  • Die Einrichtung flür das Drucken der Sekundärzeichen ist in folgender Weise ausgeführt: An der linken Seitenwand i der Maschine (Fig. i und :2) ist in der Richtung der Welle 9 ein Zapfen 66 angebracht, welcher dazu dient, eine-durch gestrichelte Linien angedeutete Papierrolle 67 (Fig. 2), aus einem schmalen Papierstreifeii.bestehend, zu-tragen. Von der Rolle läuft der Papierstreifen, wie auf Fig- 3 gezeigt, von unten um ei ' neu zur Welle 7 konzentrisch angeordneten, an der Seitenwand i befestigten Führungs-zylinder 68, der mit seinem Umfang nahe, an das daneben befindliche Typenrad 53 heranreicht. Die Breite des Führungszylinders ist kleiner als #die Papierbreite; die. Überstehende Breite des Papierbandes, die nicht fürdie Aufnahme des Typendrucke# gebraucht wird, läuft um eine in de#r-Vdrlängerung des Führurigszylinders angeordnete Transportrolle 69. Diese Transpottrolle hat denselben äußeren Durchmesser wie der Führungszylinder und ist inittels einer Hülse. 7o. auf der Welle 7 gelagert. Eine kleinere Rolle 71 drückt den Papierstreifen gegen die Rolle 69, deren Umfang zweckmäßig gerändelt ist. Auf dem innerhalb der Maschine befindlichen Teil der Hülse 70 ist ein Sperrad 72 befestigt, in das eine federbelastete Sperrklinge 73 (Fig. 6) eingreift. Diese sitzt auf einem um die Achse 8 schwenkbaren Arm 74, dessen Ende nasenförmig ausgebildet ist; er wird durch eine Feder 7 5 gegen eine auf der Welle 9 sitzende Nockenscheibe 76 gedrückt. Bei der Drehung der Welle 9 wird dem Hebel 74 durch die Formgebung der Nockenscheibe eine hin und her gehende Bewegung, an der der Sperrhaken 73 teilnimmt, erteilt, dabei das Sperrad 72 um eine Zahnteilung für jede volle Umdrehung der Welle 9 vorwärts drehend. Die Bewegung des Sperrades 7,2 wird auf die Transportrolle 69 übertragen, die den Papierstreifen um ein dem Typenabstand 'entsprechendes Stück vorwärts transportiert.
  • Für das Drucken der Buchstaben auf den Papierstreifen ist im Innern der Maschine an der Seitenwand i ein zweiarniiger Hebel angeordnet, welcher um die Achse 8 schwingt und dessen Arme 77 und 78 in einem Winkel zueinander stehen. Der Arm 77 besitzt an seinem freien Ende einen rechtwinklig abgebogenen Fortsatz 79, mit dem er durch eine Öffnung 8o in der Zwischenwand i in den Führungszylinder 68 hereinragt.
  • Aus dem Mantel des Führungszylinders ist ein Teil, der der Öffnung 8o entspricht, ausgespart, so daß der Papierstreifen hier für einen Schlag von dem zu einem Hammer 8 1 ausgebildeten Teil des Armes 79 erreichbar wird. Hierdurch wird der Papierstreifen gegen diejenige Buchstabentype gepreßt, welche jeweils abgedruckt werden soll. Bei der vorherigen Umdrehung des Typenrades ist diese Type bereits durch eine Farbrolle 82 eingefärbt worden. Der Schlag des Hammers Si wird von einer auf der Welle 9 sitzenden Nockenscheibe in Verbindung mit einer Spiralfeder 84, die am freien Ende des Armes 78 befestigt ist, bewirkt. Die Nockenscheibe ist deshalb mit einer Aussparung versehen, in welche eine an dem Arm 78 angeordnete Nase bei der Umdrehung der Welle 9 einfällt. Typenrad und Papierrolle sind durch einen Metallrand 85, der an der Seitenwand i befestigt ist, geschützt. Das Ganze ist durch ein Schutzblech 86, das auf ein e Schraube in Verlängerung des Zapfens 66 aufgesetzt isi und hier durch eine aufgeschiatibte Mutter 87, festgehalten wird, abgedeckt. Die Wirkun-gsweise der beschriebenen Chiffriermaschine ist folgende: Die Maschine wird zuerst eingestellt für die Korrespondenz mit anderen Maschinen derselben Ausführung. Um nach einem bestimmten vereinbarten System zu arbeiten, werden gewisse vereinbarte Stifte 35 in jedem der Schlüsselräder 14 bis 18 in allen miteinander korrApondierenden Maschinen in die Arbeitslage verschoben, d. h. also nach links in der Fig. :2. Danach werden die Schlüsselräder 14 bis 18 durch einen Fingerdruck -auf den Knopf 30 losgekuppelt, so daß die Zahnräder.24 bis 28 außer Eingriff mit den Zahnrädern ig bis 23 gebracht werden. Die Schlüsselräder werden dann von Hand gedreht, so daß gewisse vorher vereinbarte Zeichen in den Öffnungen 36 des Deckels 5 sichtbar werden. Die Einstellscheibe wird dann so gedreht, daß ein vereinbarter Buchstabe auf derselben genau dem in Fig. i sichtbaren, auf der Schutzkante angebrachten Pfeil 88, der als Index dient, gegenübersteht. Schließlich wird auch die Wiedergabescheibe 52 so eingestellt, daß ein bestimmtes Zeichen in der Öffnung-54 sichtbar wird. Um die letztgenannte Einstellung zu ermöglichen, wird die Kurbel ii etwas in der einen oder anderen Richtung verdreht, so daß die Kupplung zwischen der Wiedergabescheibe 52 und der Einstellscheibe 48 aufgehoben wird. Die Wiedergabescheibe kann dann selbständig mit Hilfe des durch die Öffnung 54 zugänglichen Randes gedreht werden. Nachdem auf diese Weise die genannten Teile so eingestellt sind, daß die Buchstaben auf ihnen eine bestimmte vereinbarte Kombination bilden, die z. B. aus einem willkürlich gewählten Wort bestehen kann, ist die Maschine gebrauchsfertig.
  • Das Chiffrieren einer Mitteilung geht jetzt so vor sich, daß die Buchstaben des Klartextes nacheinander auf der Einstellscheibe auf den Index 88 eingestellt werden. Nach jeder Einstellung eines Buchstabens wird die Kurbel 11 um eine volle Umdrehung im Uhrzeigersinn aus der in der Zeichnung gezeigten Lage gedreht. Die Trommel 38 wird sich hierdurch um eine volle Umdrehung in der Richtung des Pfeiles 13 drehen, und wenn die Schaltstäbe 39 auf der Trommel an denjenigen Schalthebeln 44 vorbeigehen, die durch die auf den Schlüsselrädern sitzenden Stifte 35 in die Arbeitslage ausgeschwenkt sind,' werden die entsprechenden Gruppenschaltstäbe nach links verschoben,und werden das Zahnrad4:2 um eine entsprechende Zahl von Zahnteilungen verdrehen. Die Kupplung zwischen den beiden Zahnrädern 5o und 55 ist durch Betätigung der Kurbel ii gelöst worden, und das mit dem Zahnrad 42 zusammenarbeitende Zahnrad 55 wfrd 'dadurch um dieselbe Zahnzahl weitergedreht, dabei die Wiedergabescheibe 52 und das Typenrad mitnehmend, während das Zahnrad 5o und'die Einstellscheibe 48 in ihrer Lage verbleiben. Bei der Einstellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, werden also bei einer vollen Urndrehung der Trommel 38 nacheinander die Schaltstäbe 39 mittels ihrer Ansätze 43 durch die Ablenkvorrichtungen 45 gruppenweise in die Arbeitslage nach links verschoben.
  • Im gezeigten Fall bestehen diese Gruppen aus einem, vier und zehn betätigten Zahnschiebern. Insgesamt sind also nach Drehung der Trommel 38 fünfzehn Schaltstäbe in die Arbeitslage verschoben worden, wodurch ihre Enden mit dem Zahnrad 42 in Eingriff komnien und dieses wie auch das Typcnrad und die Wiedergabescheibe um fünfzehn Schritte weitergedreht wurde, also z. B. vom Buchstaben A bis zum Buchstaben P. Während der Trommeldrehung wird dem Arm 74 von der Nockenscheibe 76 eine hin und her gehende Bewegung erteilt, wodurch der Papierstreifen um ein Stück vorgeschoben wird, und nachdem dies geschehen ist, fällt der Arm 78 kurz vor Beendigung der Umdrehung in die Aussparung der Nockenscheibe 83, wodurch der Chiffrebuchstabe auf den Papierstreifen gedruckt wird. Nachdem der letzte Schaltstab die Zähne des Zahnrades 42 passiert hat, werden die Schlüsselräder gleichzeitig einen Schritt durch den in das Zahnrad 31 eingreifenden Hebel 34 verstellt, und nach Beendigung der Umdrehung werden alle Schaltstäbe durch die Führungsschiene 46 in ihre Anfangsstellung zurückgeführt. Die Maschine kann jetzt das» Chiffrieren des nächsten Klartextbuchstabens vornehmen.
  • Das Dechiffrieren einer Chiffremitteilung geschieht in derselben Weise wie oben beschrieben das Chiffrieren. Die Maschine wird erst auf die vereinbarte Buchstabenkornbination oder das Schlüsselwort eingestellt, und die Buchstaben des Chiffretextes werden dann einer nach dem andererf auf der Einstellscheibe eingestellt, und die Kurbel ii wird nach jeder Einstellung, wie vorher, um eine volle Umdrehung gedreht, wonach die entsprechenden Klartextbuchstaben in der Öffnung 54 oder in Druckschrift auf dem Papierstreifen 67 abgelesen werden. Dieser Dechiffriervorgang wird deshalb möglich, weil die Primär- und Sel;undärzeichen auf der Einstellscheibe bzw. auf der Wiedergabescheibe und dem Typenrad gegenläufig angeordnet sind, d. li. die Zeichen sind in beiden Fällen dieselben, aber in umgekehrter Folge angeordnet. Die Verschiebung zwischen den. Zeichen des Klartextes und des Chiffretextes oder umgekehrt bleibt immer dieselbd. Dies ist an sich bei Chiffriermaschinen bekannt.

Claims (2)

  1. PATr.NTANSPRÜCHF,: i. Sdhalteinrichtun.g an Chiffriermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umstellung der Sekundär- oder Wiedergabeorgane (52, 53) entsprechend der Einstellung der Primärzeichen (48) eine Anzahl einstellbarer Steuer- bzw. Schaltorgane (39, 41, 4Ü vorgesehen sind, die je nach der gewünschten bzw. eingestellten Veränderung der Zahl der Umstellschritte je einzeln oder gruppenweise in die Betriebslage gelangen.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anzahl von Stell- bzw. Schaltorganen (39,41), daß eine Umstellung des oder der Wiedergabeorgane (5-2,53) uni jede'beliebigeAnzahl von Umstellschritten bis zur Höchstzahl der verschiedenen möglichen, Schrittstellungen des Wiedergabeorganes (52, 53) möglich ist. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i bzw. 2, gekennzeichnet durch eine derartige gruppenweise Anordnung der Stell-bzw. Schaltorgane (39, 41, 43) der Umstellvorrichtung (38), daß durch das wahlweise Heranziehen einzelner oder mehrerer Gruppen jede beliebige-,Anzahl von Einheiten ' bis zur von sämtlichen Gruppen darstellbaren Maximalzahl in die Betriebslage einstellbar ist. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch i bzw. den Unteransprüchen, -dadurch"kekennzeichnet, daß die Stell- bzw. Schalt'-organe (39, 41, 43) gruppenweise von je einem Schlüsselrad (14 bis 18) o. dgl. steuerbar sind. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch i bzw. den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellvorrichtung aus einem Drehgestell (38, 40) mit ver--stellbar angeordneten Stäben o. dgl. (39) und an diesen Stäben o. dgl. angebrachten bzw. davon einzeln oder gruppenweise gesteuerten, z. B. zahnärtigen Mitnehmern (41) besteht, die in der Betriebslage unmittelbar oder mittelbar, z. B. durch Eingriff in ein Triebrad (4--), die Verstellung der Sekundär- und Wiedergabeorgane (52, 53) bewirken. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. an einer trommelartigen Umstellvorrichtung (3 8, 4o) angeordneten, zwischen zwei Endlagen axial verschiebbaren Schaltstäbe (39) mit gegebenenfalls verstellbaren und einstellbaren Ansätzen (43) oder anderen Angriffs- oder Eingriffseinrichtungen, wie Ausnehmungen o. dgl., zum Angriff- oder Eingriff von durch die Schlüsselräder o. dgl. (14 bis 18)- betätigten Steuerhebeln o. dgl. (44,45) ' versehen sind. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueransätze o. dgl. (43) der Schaltorgane (39, 41) der gewünschten gruppenweisen Ver-Aellung der-Schaltstäbe (39). entsprechend gruppenweise angeordnet sind, so daß bei der Drehung der Schalttrommel o. dgl. (38) die von den betreffenden Schlüsselräderno.dgl. (14bis ig) betätigten Steuerarme o. dgl. (44, 45) die entsprechenden Schaltorgahgruppen (Zahnschieber 39, 41) in die Betriebslage einstellen.
DEH145483D 1935-02-21 1935-11-01 Chiffriermaschine mit durch Einstellglieder zu betaetigender Umstellvorrichtung Expired DE667562C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141815B (de) * 1955-05-26 1962-12-27 Europ Handelsges Anst Fortschaltvorrichtung an Chiffriermaschinen
DE1233176B (de) * 1956-11-22 1967-01-26 Martin Vernon Ets Aus Sternradgetrieben bestehendes Einstellwerk fuer motorisch angetriebene Zehntastenrechenmaschinen

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