AT130259B - Chiffrier- und Dechiffriermaschine. - Google Patents

Chiffrier- und Dechiffriermaschine.

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AT130259B
AT130259B AT130259DA AT130259B AT 130259 B AT130259 B AT 130259B AT 130259D A AT130259D A AT 130259DA AT 130259 B AT130259 B AT 130259B
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shaft
machine
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Inventor
Morgan Cyprian Mc Maho O'brien
Original Assignee
Morgan Cyprian Mc Maho O'brien
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Description


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  Chiffrier-und Decffriermaschine. 



   Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Chiffrierung und Dechiffrierung von Telegrammen od. dgl., welche erfindungsgemäss besteht aus Reihen von Typenrädern, einem über die Typenräder laufenden Wagen und einer Einrichtung, welche mit den Typenräderreihen und dem beweglichen Wagen in Beziehung gebracht werden kann. Hiedurch findet bei der Wagenbewegung durch Drehen eine Veränderung und 
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Die Maschine arbeitet in der Weise, dass das Geheimnis der Chiffrierung selbst dann nicht in Gefahr gerät, wenn unberufene oder feindliche Personen das Telegramm abfangen und die Gelegenheit haben, sich zum Zwecke der Dechiffrierung desselben der gleichen Maschine zu bedienen. 



   Die Maschine ist mit einer einzigen Tastatur versehen und kann gleichzeitig eine Kopie des Telegrammes in seiner ursprünglichen Form und den chiffrierte Text desselben herstellen. 



   Die Maschine ist ferner so eingerichtet, dass die Anschrift und das   Telegrammsatz-oder Schlüssel-   wort unchiffriert den Kopf des chiffrierte Textes bildet. Die Einrichtung zur Herstellung des Satzes besteht aus Reihen von Setzrädern, wobei die Verstellung eines jeden eine durchgreifende Änderung der Chiffrierung bewirkt und jedes während des Arbeitens der Maschine dauernd das andere beeinflusst. Als wesentliche Merkmale besitzt die Maschine zwei Wagen, von denen jeder mit Papier, einem Farbband und einem Schlagbolzen oder Hammer sowie Mitteln zur Regelung der Arbeitsweise desselben ausgerüstet ist. Ein Wagen ist fest, während sich der andere in geregelter Weise über einer Welle verschiebt, welche Reihen von Typenrädern trägt. 



   Zwei dieser Typenräder sind so angeordnet, dass ihre Zeichen sich in dauernder Beziehung zu den entsprechenden Zeichen der Tasten der Tastatur befinden. Diese Typenräder werden in der Folge als feste Alphabete bezeichnet. Die übrigen Typenräder können durch Lücken enthaltende Zahnräder, welche. in der Folge als Wechselräder bezeichnet werden, verändert werden, so dass ihre Beziehung zu den Zeichen der festen Alphabete und der Tastatur sich während des Schreibens des Telegrammes auf der Maschine dauernd verändert. 



   Die Wechselräder können zu Anfang von Hand aus mit den Setzradreihen in Übereinstimmung gebracht werden. Später werden sie durch die Verschiebung des beweglichen Wagens während des Schreibens gesteuert.   Die Wechselräder   können als   erstes Mittel zur Herstellung der Chiffrierung   bezeichnet werden. Sie stellen jedoch in dieser Hinsicht nicht die einzigen Mittel dar, sondern üben unmittelbar selbst oder mittelbar durch andere Teile während der Arbeit der Maschine dauernd eine Rückwirkung aus. 



   Die Maschine ist so eingerichtet, dass die Chiffrierung in Gruppen beliebiger Anzahl von Chiffren ausgeführt werden kann, u. zw. unabhängig von der Gruppierung der Buchstaben od. dgl. des ursprünglichen Textes. Beim Dechiffrieren werden die Chiffregruppen selbsttätig in die ursprünglichen Gruppen aufgeteilt. Mit Hilfe geeigneter Mittel wird für eine hinreichende Anzahl von Vokalen in den Chiffregruppen gesorgt. 



   Die Maschine besitzt schliesslich selbsttätige Einrichtungen zur Sperrung und Entsperrung, zur   Ein-und Ausrückung   und zur Registrierung der Bewegungen. Ausserdem ist sie mit einem Umdrehungszähler versehen. 



   In den Figuren stellt 1 den Maschinenrahmen mit den Querträgern 2 dar, welche mit Lagern für die die umlaufenden Teile tragenden Wellen versehen und am vorderen und hinteren Ende des Rahmens 

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 darin befindliche Schlitz 61 die Bewegung des gemeinsamen   Rahmens   46 erlaubt. 63 (Fig. 2) und 63a (Fig. 3 und 4) sind Reihen von   Setzrädern,   deren jede aus fünf Rädern besteht, die auf ihrem Umfange Zeichen tragen. Jedes Setzrad ist mit einem Zahnrad 64, 64a versehen, welches mit den Zahnrädern 55,   55 a   in Eingriff kommen kann, wenn sich die letzteren durch Verschwenken in der entsprechenden Stellung befinden.

   Die Setzräder 63, 63a können jedes für sich auf den entsprechenden Wellen 65,   65a umlaufen,   die auf Stützen 66,66a gelagert sind. 67 (Fig. 2) ist ein auf der Welle 17 angeordneter Nocken, welcher den Hammer 4 und den Nocken 5 in später erläuterter Weise betätigt. Die Feder 68 ist einerseits an dem Nocken 67 und anderseits an einem Bolzen 69 auf dem Rahmen befestigt. Ein Stosshebel 70 dreht sich auf einer Welle   71,   wenn er durch die Feder 72 bewegt wird, nachdem der Nocken 73 der verschiedene Nocken tragenden Stange 74 den Hebel bei Aufwärtsbewegung der Stange ausser Eingriff gebracht hatte. Der Nocken 75 spannt die Feder 68, wenn die Stange 74 sich senkt. Die Feder 72 zieht den Stosshebel 70 bis zum Eingriff mit dem Nocken 67 zurück, wodurch der Nocken 67 unter dem Zug der Feder 72 gesperrt bleibt.

   Bei der nächsten Aufwärtsbewegung stösst die Stange 74 gegen den Nocken 67 und bewirkt eine Drehung der Nockenwelle 11, wodurch der Hammer 4 und das Nockenrad 5 in Tätigkeit gesetzt werden. 
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 sitzenden Sperrades 78 regelt. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Bewegungsübertragung von dem beweglichen Wagen auf die Welle 24. Ein Kettenrad 781 ist so angeordnet, dass es frei umläuft und die Welle 79 nicht in Drehung versetzt, wenn sich der   bewegliche Wagen. 3 während   des Schreibens dem Kettenrad nähert.   Die Kette ?   ist mit einem Ende mit dem beweglichen Wagen 3 verbunden, während ihr anderes
Ende an einer federgetriebenen Trommel 81 angreift. Mit dem Kettenrad 781 steht die Kette 80 dauernd in Eingriff.

   Wenn die Welle 79 bei dem von Hand aus erfolgenden Rücksehieben des Wagens 3 zur Vorder- seite der Maschine in Drehung versetzt wird, so wird ein auf der Welle 24 angeordnetes, vollkommen gezahntes Rad 82 durch die Winkelräder 83 und 84 und ein zusammen mit dem Winkelrad 84 auf der
Welle 86 angeordnetes Rad 85 gedreht, so, dass die Wechselräder und die damit zusammenarbeitenden
Teile in Umlauf gesetzt werden und eine neue Einstellung bewirkt wird. Am hinteren Ende der Maschine kann eine Kupplungseinrichtung vorgesehen sein, die durch einen von Hand zu bewegenden Hebel od. dgl. in Tätigkeit gesetzt wird, wobei die Welle 24 frei kommt und eine Verschiebungsbewegung ausführen kann. 



   Wie Fig. 5 zeigt, sind die   Wechselräder 39   in geschlossenen Gruppen zu sechs auf der Welle 24 angeordnet, wo sie mit Hilfe von   Sperrhebeln 42,   die durch Klemmschrauben   42 a gesichert   sind, festgehalten werden. Die Sperrhebel 42 kommen nämlich beim Vorwärtsschieben der Welle 24 mit dem inneren Zahnkranz 41 jeder Gruppe in Eingriff. Jede Gruppe kann, sofern sie nicht durch den in den Zahnkranz 41 eingreifenden Sperrhebel 42 auf der Welle 24 festliegt, unabhängig gedreht werden. Die Maschine hat für jedes Typenrad   32   ein   Wechselrad     39   und alle notwendigen Zwischenteile. Zwei Typen-   rader 32au   werden jedoch von den   Wechselrädern   39 nicht beeinflusst. 



   Der feste, nicht gezeichnete Wagen ist über dem Typenrad 32a angeordnet und dient zur Herstellung der unchiffrierten Kopie des Telegrammes. Das Typenrad   82b   dient zum Schreiben der unchiffrierten Anschrift auf der Aussenseite des die Chiffrierung tragenden Streifens. An dem Rahmen ist eine   Sperr-und Haltevorrichtung angeordnet, welche   den beweglichen Wagen währenddessen in der hinteren Stellung hält. Die Sperrvorrichtung wird ausgelöst, indem man den Handhebel 13 anzieht, wodurch der Wagen zurückgebracht wird. Während der Herstellung der Chiffrierung bewegt sich der bewegliche Wagen 3 von der schreibenden Person fort und wird von dieser am Ende seines Weges wieder zurückgeschoben. 



   Bei der Benutzung der Maschine wird ein Papierstreifen in Führungen sowohl am feststehenden als auch am beweglichen Wagen 3 eingelegt, so dass er an der Unterseite des Farbbandes vorbeigeht und von der   Papierfördereinrichtung   6 (Fig. 1 und 8) gefasst wird, welche aus Rollen 6a, 6b besteht, die sich über die Länge der Maschine erstrecken. Wenn sich der bewegliche Wagen 3 am äussersten Ende seines Weges in grösster Entfernung von der schreibenden Person befindet, so nimmt der schwenkbare Unterrahmen 26 die in Fig. 1 gezeigte unterste Stellung ein, wobei das Rad 37 mit dem Rad 30 ausser Eingriff, dagegen mit dem Rad 39 in Eingriff steht. Dies wird durch geeignete Mittel, wie z. B. einen, den schwenkbaren Unterrahmen 26 in seiner gehobenen Stellung haltenden Auslöshebel bewirkt, der durch den beweglichen Wagen am Ende seines Vorwärtsganges gesteuert wird.

   Wenn sich der schwenkbare Unterrahmen 26 in dieser Stellung (Fig. 1) befindet, so greifen die   Wechselräder.   39 nicht in die   Zwischenräder   34 ein. Die Zwischenräder 37 stehen ebenfalls mit den umlaufenden Zahntriebrädern 30 ausser Eingriff, während das laufende Wählerrad 36 in ein Zwischenrad eingreift. Dieser Eingriff wird durch die erfolgte Abwärtsbewegung der linken Seite des schwenkbaren Unterrahmens 26 um die Welle 22 bewirkt. Das Zahnrad 55a (Fig. 4) am hinteren Ende der Maschine ist ebenfalls in Eingriff mit dem Setzzahnrad   64a,   während das Zahnrad 55 in das Setzrad 64 (Fig. 2) nicht eingreift. Befinden sich die Teile in dieser Stellung, so werden die Wechselräder 39 durch Bewegung der Welle 24 durch die Stellscheibe 59 wie folgt in eine bestimmte Ordnung gebracht.

   Die Sperrhebel 42 auf der Welle 24 und die inneren Zahnkränze 41 jeder Gruppe von sechs   Wechselrädern   sind so angeordnet, dass die Sperrhebel 42 nacheinander in die inneren   Zahnkränze41 eingreifen.   Wenn man von dem hinteren Ende der Maschine ausgeht, so ist der erste Sperrhebel 42 (nicht dargestellt) auf der Welle 24 mit dem entsprechenden inneren Zahnkranz stets in Ein- 

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 griff. Wenn die Stellscheibe 59 sich in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet, so sind alle andern Sperrhebel 42 mit ihren entsprechenden inneren Zahnkränzen 41 ausser Eingriff. Wenn die Stellscheibe 59 durch Verschiebung der Welle 24 nach aussen bewegt wird, so findet der Eingriff der Sperrhebel 42 nacheinander statt. Er wird dann aufrechterhalten.

   Jetzt befindet sich das Zahnrad 55a mit einem Setzzahnrad 64a in Eingriff, so dass das erste Setzzahnrad in die erste Stellung bewegt wird, wenn man die Stellscheibe 59 dreht und die erste Gruppe von Wechselrädern 39 in eine bestimmte Stellung bringt. 



  Wenn sich die Welle 24 durch Drehung der mittels der Kurbel 58a bewegten Welle 58   vorwärtsschiebt,   so kommt die zweite Gruppe von Wechselrädern mit ihrem Sperrhebel 42 in Eingriff, während die erste   Gruppe in der gesperrten Stellung verbleibt. Das Zahnrad 55 a ist jedoch mit dem ersten Setzzahnrad 64a   ausser Eingriff und mit dem zweiten Setzzahnrad 64a in Eingriff gekommen usw. Diese Einrichtung bewirkt, dass bei einem Fünfbuchstabensatz ein Wechsel eines einzigen Buchstabens die verhältnismässige Stellung aller fünf Wechselradgruppen verändert, wobei jedoch der Telegrammsatz fehlerfrei zum Zwecke der Durchsicht und Kontrolle aufgesetzt bleibt.

   Gegen Schluss der Setzarbeit wird die Welle 24 weiter nach aussen bewegt, bis das Zahnrad 55a sich jenseits des letzten Setzzahnrades 64a bewegt, so dass die Welle 24 während der Arbeit der Maschine ohne Beeinflussung der Setzräder 63a frei umlaufen kann. 



  Diese letzte Bewegung der Welle 24 kann zur Steuerung eines Sperrteiles verwendet werden, der alle Tasten 45 sperrt, bis das Zahnrad 55 von den Setzrädern 63 frei ist. Hierauf kann jede Taste 45 in Tätigkeit gesetzt werden. Der Zweck dieses Satzes besteht darin, die Zahnanordnung längs der Linie der Wechselräder, die mit den Zahnrädern der Typenräder in Eingriff kommen, wenn der bewegliche Wagen 3 nach der Vorderseite   dei Maschine zurückgeschoben   wird, vorherzubestimmen. Da jedes Wechselrad eine ver-   schiedene   Anzahl in verschiedenem Abstand befindlicher Zähne besitzt, so ist das Ergebnis dieses Satzes sehr wirkungsvoll.

   Jede Gruppe von sechs Wechselrädern ist mit einem vollständig gezahnten Rade 87 (Fig. 5) versehen, das mit keinem der oben   genannten Zwischenräder   in Eingriff steht, aber mit einer Federsperrung versehen ist, die sich an dem Maschinenrahmen befindet. Diese Einrichtung hat den Zweck, eine bestimmte Anfangsstellung aufrechtzuerhalten, wenn die Sperrhebel 42 nicht in die inneren Zahnkränze 41 eingreifen. Die Setzräder   63 a   können abgedeckt und dem Blick entzogen werden. Die hiezu erforderlichen Mittel können so ausgestaltet sein, dass die Setzräder 63a gegen Bewegung gesperrt werden, wenn sie abgedeckt sind. Bei diesem Satz handelt es sich um den Nullsatz der Maschine. Er wird zwischen den Arbeitsteilen vorher eingestellt und braucht dem Empfänger nicht in einer chiffrierte Botschaft mitgeteilt zu werden.

   Häufiger Wechsel ist unnötig. Der Hebel 13 dient nicht nur als Handgriff zur   Zurück-   führung des beweglichen Wagens 3 zur Vorderseite der Maschine, er ist auch derart schwenkbar an dem beweglichen Wagen 3 befestigt und mit einer Daumenplatte 13a versehen, dass der Hebel durch Verschwenkung, wenn auf ihn ein Druck ausgeübt wird, eine Sperrung öffnet, welche den beweglichen Wagen am äussersten Ende seines Weges festhält. Bevor dies jedoch eintritt, findet bei dem ersten Druck auf den Hebel 13 ein Anheben des schwenkbaren Unterrahmens 26 statt, damit die Wechselräder 39 und die   Zwischenräder   37   in die Zwischenräder 34 und   die Zahntriebräder 30 eingreifen und gleichzeitig das laufende Wählerrad 36 von dem Zwischenzahnrad 34 freikommt.

   Die Einrichtung arbeitet dabei so, dass ein voller Eingriff der Räder 39,34 und 37, 30 eintritt, bevor der Wagen 3 freikommt. 



   Wenn der bewegliche Wagen 3 vorwärtsgezogen wird, so treibt die Kette 80 (Fig. 4) durch Eingriff in das Kettenrad 781 letzteres und damit auch die Zahnräder 83, 84 und 85 an. Infolgedessen wird das   vo11gezahnte   Rad 82 in Umdrehung versetzt, welches seinerseits die Wechselräder 39 und durch die   Zwischenräder   34 die Typenräder 32 und durch die   Zwischenräder     37   und   30   die   Zahnräder   27 dreht. So wird eine neue Anordnung der Typenräder 32 und der Zahnräder 27 geschaffen.

   Da die Zahnräder 27 mit   Lücken   29 versehen sind, die dem beweglichen Wagen 3 beim Schreiben ein Überspringen oder Überlaufen von einigen Typenrädern erlauben, so wirken die Wechselräder 39 unmittelbar und durch andere Teile auf die Herstellung der Chiffrierung ein. Die Einwirkung auf die Herstellung der Chiffrierung erfolgt so also gleichzeitig auf verschiedene Weise. 



   Wenn der bewegliche Wagen 3 auf seinem Wege den vorderen Anschlag erreicht, welcher fest oder beweglich sein kann und die beschriebenen Sperrungen noch nicht freigegeben sind, erfolgt eine Einstellung der Setzräder 63 (Fig. 2) nach einem Schlüsselwort, u. zw. in ähnlicher Weise, wie dies bei der Einstellung des Nullsatzes beschrieben wurde. Das Zahnrad 55 befindet sieh jetzt in der Stellung, in welcher es in das Zahnrad 64 der Setzräder 63 eingreift. Da, dieser Satz vorgenommen wird, wenn sich die Wechselräder 39 in Eingriff befinden, so ist seine Wirkung von der, welche durch den Nullsatz herbeigeführt wird, vollständig verschieden. 



   Ist das   Telegrammsatz-oder Schlüsselwort vollständig   aufgesetzt, so wird die Stellscheibe 59 herausgezogen, bis das Zahnrad 55 von dem letzten Setzrad frei ist. Da dann auch das Zahnrad 64 frei ist, kann die Welle 24 wieder gedreht werden, ohne dass sie dabei die Setzräder 63 beeinflusst. Der schwenkbare Unterrahmen 26 wird dann durch Betätigung einer Fingerplatte 13b, welche die Sperrvorrichtung an der Vorderseite der Maschine steuert, freigegeben, so dass er aus der Eingriffsstellung herausfällt. Die Schreibarbeit nimmt dann ihren Fortgang. Am Ende jeder Reise des beweglichen Wagens tritt ein Wiedereingriff der Wechselräder und der Zwischenmechanik ein, während die Zahnräder 27 und die 
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 heiten gedreht. Diese Bewegungen werden von den Setzrädern 63 und   63 a   zuverlässig registriert.

   Die Welle 24 wird auch durch den Rückgang des beweglichen Wagens 3 in Drehung versetzt, ohne dass die
Setzräder 63 und   63 a   in Mitleidenschaft gezogen werden. In allen diesen Augenblicken kann das Zahnrad 55 mit dem Zahntrieb einer geeigneten   Zählvorriehtung,   wie z. B. 89 (Fig. 7), in Eingriff kommen, welche die Aufgabe hat, die letztgenannten Umdrehungen zu registrieren.

   Um die Maschine in eine Stellung zurückzubringen, in welcher sie zum Chiffrieren oder Dechiffrieren eines Telegrammes betriebsbereit ist, wird der   Umdrehungs zähler 89 durch   Betätigung der Stellscheibe 59 entgegengesetzt zur Bewegung während des Schreibens auf   Null zurückgedreht.   Die Setzräder 63 werden durch eine umgekehrte Bewegung der Stellscheibe 59 und des Zahnrades 57 in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht. Um ein Telegramm zu dechiffrieren, lässt man den vorher festgelegten Nullsatz auf der Maschine und setzt das in dem offenen Text angegebene   Telegrammsatz-oder Schlüsselwort   auf, bevor man mit dem Schreiben der Dechiffrierung beginnt.

   Nachdem dies getan ist, wird eine Kopie der zu übersetzenden Chiffrierung auf den an dem festen Wagen befindlichen Streifen aufgeschrieben, während die dechiffrierte Ausfertigung auf den am beweglichen Wagen 3 befindlichen Streifen geschrieben wird. 



   Die Zahnräder 27 arbeiten mit der Sperrklinke 14 zusammen, wodurch die Reise des beweglichen Wagens 3 über die Typenräder 32 geregelt wird. Fig.   l   zeigt eine Arbeitsweise, bei der die Welle 19 gedreht wird, damit die feste Klinke 14 weitergleiten kann. Es gibt jedoch auch andere Mittel, damit man das   gewünschte   Ergebnis erreichen kann, nämlich einen Fortschritt des beweglichen Wagens 3 mittels eines zweiten Teiles oder mit Hilfe von Teilen, welche durch die Wechselräder 39 in Tätigkeit gesetzt werden. 



  So kann eine Auslöseklinke und ein Zahnrad mit beweglichen Zähnen Verwendung finden, wobei die Steuerung durch Nocken erfolgt, die an einem Rade sitzen, welches durch die Wechselräder 39 bewegt werden kann. Die Wechselräder 39 können so verändert und derart in der Maschine angeordnet sein, dass sie die Arbeit sowohl der Wechselräder als auch der Zahnräder 27 verrichten. Die feste Klinke 14 ist an dem beweglichen Wagen 3 angebracht und so angeordnet, dass sie in einer Stellung der Welle 19 hinter einen Zahn 28 greift und durch die Lücke 28a gleitet, wenn die Welle 19 durch die Sperrklinke 77 (Fig. 2) freigegeben und gedreht wird.

   Die Zahnräder 27 sitzen so auf der Welle   19,   dass die Zähne 28 und die   Lücken   28a gegenüber dem von der Klinke 14 zu durchlaufenden Wege versetzt sind, so dass eine   Lücke   28a in dem einen Rade mit einem Zahn 28 des nächsten Rades in Linie liegt, ausser wenn eine   Lücke   29 auftritt. Da die Welle 19 während des Schreibens umläuft, muss sie am einen Ende mit einer Anzeigeseheibe und einem Pfeil (nicht gezeigt) versehen sein, so dass sie, nachdem die Maschine in der vorher beschriebenen Weise in die Nullstellung zurückgedreht worden ist, wieder in die Anfangsstellung gebracht werden kann. Die Welle 19 steht still, wenn die Wechselräder 39 arbeiten. Während dieser Zeit laufen aber die Zahnräder 27 auf der Welle 19 um.

   Die Welle 19 ist über ihre ganze Länge geschlitzt und mit einer keilförmigen Sperrleiste 31 (Fig. 6) versehen, die auf geeignete Weise ausgelöst wird, damit die Zahnräder 27 sich drehen können. Die Sperrleiste tritt in die Sperrstellung, bevor die Zwischenräder 37 mit den Zahnrädern 30 ausser Eingriff kommen. Die Auslösebewegung kann durch den Steuerhebel13 oder einen geeigneten Teil am beweglichen Wagen 3 bewirkt werden. Die Rückkehr in die Sperrlage kann durch eine an der Welle 19 angeordnete Feder und einen herausragenden Teil der Sperrleiste 31 erfolgen. 



   Die Typenräder 32 und ihre Zahnräder 33 sitzen lose auf der Achse 20. Sie werden jedoch auf dieser infolge ihres dauernden Eingriffes in das Zwischenrad 34 in Registerstellung gehalten. Die Registerstellung dieses Zwischenrades 34 ist durch den Eingriff der Klinke 35 gesichert. Die Klinke 35 ist mit zwei Auslösehebeln 35 a, 35b versehen. Der   Auslösehebel 35a löst   die Klinke 35 aus, wenn die   dreiflächigen   Nocken 40 eingreifen. Dies ist der Fall, wenn das Wechselrad 39 bis zum Eingriff in das Zwischenrad 34 angehoben wird. Die Flächen des Nockens 40 sind so ausgebildet, dass die Sperrklinke 35 nur dann ausgelöst wird, wenn ein Zahn des Wechselrades 39 mit einem Zahn des Zwischenrades 34 in Eingriff steht.

   Anderseits wird die Klinke 35 augenblicklich dann wieder eingelegt, wenn dieser Zahneingriff durch einen freien Zwischenraum auf dem Wechselrad 39 oder sein Ausschwenken aus der Eingriffstellung aufgehoben ist. 



  Der   Auslösehebels   löst die Klinke 35 aus, wenn das Ohr 18 des beweglichen Wagens 3 an ihm anstösst, sobald der Wagen bei seiner Reise über den Typenrädern an einem Anschlag zur Ruhe kommt. Hiedurch können die Typenräder 32 mit Hilfe des laufenden Wählerrades 36 am Wagen gedreht werden. Das laufende Wählerrad 36 ist gleitbar auf der Welle 25 angeordnet und wird durch das Ohr 18 auf dem Wagen mitgenommen, so dass es mit den aufeinanderfolgenden Rädern 34 in Eingriff gebracht wird, wenn sich der Wagen gegen das Hinterende der Maschine bewegt. Da das   Ohr 18 sich   mit dem beweglichen Wagen 3 bewegt, so bringt es eine Klinke 35 in die Sperrlage und gibt die nächste frei usw. Das Schreiben erfolgt mit Hilfe des bekannten wahlweisen Umlaufes des Buchstabenträgers.

   Der gewählte Buchstabe wird durch den Anschlag des Tastenhebels 45 an das obere Ende oder unter den Hammer gebracht. Dies erfolgt durch den   Nocken-oder Tastenhebel 45, welcher   den Spiralteil51 in Drehung versetzt. Die   Nockenfläche47   bestimmen die Grösse und Richtung der Bewegung der gemeinsamen Stange 46, die bei ihrer Bewegung in ähnlicher Weise die Bewegung des geschlitzten Blockes 50 steuert, der den Spiralteil   51   in Drehung versetzt.   Der SpiraIteil51 ist mit einem Zahnrad 52 versehen, das mit dem Zahnrad 33 ades Typenrades 32a   in Eingriff steht. Dies ist das einzige Typenrad, welches von den Tastenhebeln 45 durch unmittelbaren 

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 Zahntrieb bewegt wird.

   Die vierkantige Welle 25 ragt an der Vorderseite der Maschine heraus und ist mit einem Zahnrad 88 versehen, das in das Zahnrad 52 eingreift oder von diesem freikommt, wenn der schwenkbare Rahmen 26 seine Teile in die   Eingriifstellung   oder in die Freistellung bringt. Die Zahnräder   88.   



  52 sind während des Schreibens dazwisehengeschaltet. Hiedurch wird der wahlweise Umlauf, der durch das Niederdrücken eines   Tasten- oder Nockenhebels 45   hervorgerufen wird, auf das laufende Wählerrad. 36 und so auf die Typenräder   32,.   32b übertragen. 



   Die Typenräder   32,   32a, 32b sind in einer Anordnung dargestellt, welche sie in einer Maschine haben würden, die zur Prüfung der Vokalhäufigkeit eingerichtet ist. Jedes Rad trägt zwei Buchstabenkreise, deren einer fünf Vokale in vierfacher Wiederholung und deren anderer 20 Konsonanten enthält. 



   Die Bewegung, welche notwendig ist, damit die Hämmer auf die richtigen Buchstabenkreise schlagen, besteht aus einer einfachen Verschiebungsbewegung ähnlich der, durch welche bei einer Schreibmaschine die grossen Buchstaben oder Ziffern in Erscheinung treten. Die Bewegung wird beiden Wagen mitgeteilt. Der in der Beschreibung bisher   als fest"bezeichnete   Wagen kann also ebenfalls diese einzige kleine Bewegung ausführen. 



   Um die Bewegung in einfachster Weise hervorzurufen, wirken die fünf Hebel, welche den Vokalen entsprechen, auf eine gemeinsame Stange, die durch eine Umschalttaste gesteuert wird, die der Welle 20 eine Längsbewegung erteilt, so dass jedesmal, wenn ein Vokal angeschlagen wird, die notwendige Bewegung eintritt. 



   Die Wellen 24 und 25 führen eine Schwenkbewegung um die Welle 22 aus. Der Rahmen 1 oder der Querträger 2 sind geschlitzt oder in irgendeiner andern Weise so eingerichtet, dass diese Bewegung   möglich   ist. 



   Gemäss Fig. 7 befindet sich die Stellscheibe 59 auf einer Welle 24 a, die von der in Fig. 5 gezeigten Welle 24 verschieden ist. Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung eines Zahnrades 55 an beiden Enden der Welle 24 zwecks Eingriffes in die Schlüsselwortsetzräder, die an jedem Ende angeordnet sind. 



  Da die Welle 24 a mit der Welle 24 in Getriebverbindung steht, so ist die Wirkung die gleiche, als wenn man die Welle 24 drehen würde. 



   Die Gruppierung der Buchstaben eines Telegrammes wird durch zeitweise Vergrösserung der Geschwindigkeit des Papierstreifens bewirkt. Diese   Geschwindigkeitsänderung   erfolgt durch eine Vorrichtung, welche im Falle einer Zehnbuehstabengruppe ein zehnzähniges, nicht dargestelltes Sperrad besitzt, an dessen Mittelteil ein Zahn von diesen zehn höher ist, als zehn Zähne auf den äussersten Teilen, die im übrigen gleiche Höhe besitzen. Das Sperrad wird von der Welle 17 durch eine Lagerhülse getragen. auf der es umläuft. Ein Ende des Papierförderhebels 10 reitet über das Sperrad. Dieses Ende ist in zwei Stellungen seitlich beweglich und kann entweder mit den gleichförmig gezähnten Teilen oder mit dem einen hohen Zahn aufweisenden Teil zusammenarbeiten, wenn während der Chiffrierung Zehnbuchstabengruppen gebildet werden sollen.

   Das andere Ende des Hebels 10 drückt auf eine Klinke 12 (Fig. 8), welche in das Papierfördersperrad 6a eingreift, das sich auf der Spindel der   Papierfördereinrichtung   befindet. 



  Im Falle einer Fünfbuchstabengruppe werden zwei hohe Zähne angeordnet. Bei diesen Einrichtungen fällt die Förderung des Streifens durch den Nocken 5 fort. 



   Der Umdrehungsbogen zwischen den gezähnten und mit Lücken versehenen Rädern ist derart, dass toter Gang vermieden wird. Die Zahnteilung der Zahnräder der Maschine, welche die Arbeit der Typenräder bewirken, ist von höchster Wichtigkeit. Ausser der Zahnteilung müssen die verhältnismässigen Umfangslängen der miteinander in Eingriff   stehenden Räder   derart gewählt sein, dass ein richtiges Arbeiten zwischen den Typenrädern, den Wechselrädern und den übrigen umlaufenden Zahnrädern gewährleistet ist. 



   Die Maschine kann an Stelle einer einzigen Tastatur mehrere Tastaturen besitzen. Die verschiedenen Einzelteile können Veränderungen erfahren. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Chiffrier-und Dechiffriermaschine,   gekennzeichnet durch eine Reihe von Typenrädern, einen über die Typenräder laufenden Wagen und ein mit den Typenrädern und den beweglichen Wagen zusammenarbeitendes, bei der Wagenbewegung eine Drehung und eine neue Einstellung der Typenräder bewirkendes Getriebe.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verstellung der Typenräder bewirkende Getriebe aus auf dem Hauptrahmen der Maschine gelagerten Zahnrädern und aus auf einem schwenkbaren, an dem Hauptrahmen angelenkten Unterrahmen gelagerten, Zahnräder und Zahnauslassungen aufweisenden Wechselrädern besteht. EMI6.1 räder und des zugehörigen Getriebes auf ein vorher zu vereinbarendes Schlüsselwort.
    4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Anschrift und andere Angaben in gewöhnlicher Schrift an den Kopf des Codetextes setzende Einrichtung.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem zur Herstellung des chiff- rierten und dechiffrierten Textes dienenden, beweglichen, ein zur gleichzeitigen Herstellung einer Kopie in gewöhnlicher Schrift dienender, fester Papierträger vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 7>
    6. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Überwachung der Vokalhäufigkeit im Chiffretext.
    7. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein wanderndes, nacheinander mit den Typenrädern in Eingriff kommendes Wählerrad, dessen Fortschritt von der Bewegung des beweglichen Wagens und dessen Umdrehung von der gedrückten Taste abhängig ist.
    8. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mit den Weehselrädern zusammenarbeitende Setzräder.
    9. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselräder gruppenweise angeordnet, mit einem inneren Zahnkranz versehen und über in den Zahnkranz eingreifende Sperrhebel auf ihrer Welle feststellbar sind.
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselräder in verschiedenen Abständen voneinander befindliche Zahnungen und Nocken tragen.
    11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrhebel so gesteuert sind, dass die Feststellung der Wechselradgruppen auf ihrer Welle nacheinander erfolgt.
    12. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Buchstabengruppen des ursprünglichen Textes bei der Chiffrierung in andere Zeichengruppen aufteilende und bei der Dechiffrierung umgekehrt arbeitende Einrichtung.
    13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Wagen so gesteuert ist, dass er bei seiner schrittweisen Bewegung gewisse Typenräder überläuft.
    14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel aus einer längs des Wagenweges angeordneten, umlaufenden Welle mit Lücken tragenden Zahnrädern und einer am Wagen befestigten, jeweils an die Zähne der Zahnräder anstossenden oder zwischen den Zähnen hindurchgleitenden Sperrung bestehen.
    15. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Typenräder zwei Typenkränze tragen, von denen der eine fünf viermal wiederholte Vokale und der andere 20 Konsonanten aufweist, wobei die die Vokalkränze einstellenden Hebel über eine gemeinsame Welle mit einer Umschalttaste verbunden sind.
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