DE32781C - Neuerung an Maschinen zur Herstellung von Schriftmatrizen bezw. zum Drucken - Google Patents

Neuerung an Maschinen zur Herstellung von Schriftmatrizen bezw. zum Drucken

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DE32781C
DE32781C DENDAT32781D DE32781DA DE32781C DE 32781 C DE32781 C DE 32781C DE NDAT32781 D DENDAT32781 D DE NDAT32781D DE 32781D A DE32781D A DE 32781DA DE 32781 C DE32781 C DE 32781C
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DE
Germany
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DENDAT32781D
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THE NATIONAL TYPOGRAPHIC COMPANY in Washington, District of Columbia, V. St. A
Publication of DE32781C publication Critical patent/DE32781C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/38Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes

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  • Rotary Presses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine für Herstellung von Schriftmatrizen bezw. Typendruck, die sich kennzeichnet durch ein rotirendes Typenrad mit an der Peripherie festsitzenden Buchstaben oder Zeichen, eine Einrichtung, durch welche der Streifen an die sich drehende Typenfläche gedrückt wird, und welche sich deshalb in einer zur Bahn der Typen concentrischen Bahn bewegt. Namentlieh kennzeichnet sich die Maschine auch dadurch, dafs in Lä'ngsnuthen eines rotirenden Cylinders, an dessen einem Ende das Typenrad angeordnet ist, Druckhebel sowohl axial als radial beweglich sind.
Hierbei kommen ferner Einrichtungen zur Verwendung, durch welche diese Druckhebel an die Typen gedrückt werden, so dafs diese in dem Streifen einen Eindruck bezw. Abdruck herstellen.
Ein zwischen dem axial verschiebbaren Druckhebel und einem gezahnten Druckrad angeordneter Arm überträgt eine radiale Bewegung auf den Druckhebel und eine Anzahl nahe an den Typen um das Typenrad angeordneter loser Ringe drängt sofort den Matrizenstreifen von der Type ab, nachdem der Eindruck hergestellt worden ist.
Der Streifen selbst wird durch eine eigenthümliche federnde Führung in. passender Lage zur Type gehalten, während eine andere Vorrichtung den Druck der Führung auf den Streifen jedesmal vor seiner Vorbewegung für den neuen Druck automatisch aufhebt.
Auf beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen Fig. ι eine derartige Maschine im Grundrifs; Fig. 2 einen Längenschnitt nach χ - χ, Fig. ι; Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie y -y, Fig. 1; Fig. 4 zeigt einen Theil der Maschine in perspectivischer Ansicht und Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie % -%, Fig. 1.
Ueber der Grundplatte A ist in Lagern der horizontale Cylinder B angeordnet, welcher durch eine Riemscheibe c1 in Umdrehung versetzt werden kann. Durch in Längsnuthen dieses Cylinders B bewegliche Hebel C wird der Streifen aus Papier u. dergl. an die Typen gedrückt, welche in einer den Druckhebeln entsprechenden Zahl am Umfang eines mit dem Cylinder B sich drehenden Typenrades angeordnet sind.
Diese Hebel C treten hierbei über das Ende des Cylinders B etwas hervor und erhalten eine kleine radiale Verschiebung, wodurch ein Druck auf den Streifen ausgeübt wird. Entweder können die Druckhebel C in sich federnd hergestellt oder von Federn c am Boden der Cylindernuthen, wie dargestellt, angedrückt werden, so dafs sie nach der ihnen ertheilten radialen Verschiebung automatisch wieder in ihre Anfangslage gebracht werden. Die Ansätze a, Fig. 1 und 2, der in den Nuthen liegenden Druckhebel sind am Cylinderumfang in einer Schraubenlinie angeordnet, um durch die abgeschrägten Enden b der Tasten D, Fig. ι, die der Anzahl der Druckhebel entsprechend in einer Reihe neben einander liegen, in der Längsrichtung verschoben werden zu
können, wenn auf die um eine Achse auf der Grundplatte A schwingenden Tasten D ein Druck ausgeübt wird.
Die vorn unter den Tasten D liegenden Federn d halten indessen für gewöhnlich die hinteren Tastenenden aufserhalb der Bahn der Ansätze a.
Wenn man aber eine Taste D andrückt, so trifft der Ansatz α des betreffenden Druckhebels C auf das abgeschrägte Tastenende b, und indem der Hebel, wie beschrieben, mit dem Nuthencylinder B rotirt, findet dann durch die Wirkung von b eine Längsverschiebung von C in der Nuth des Cylinders statt.
Die Rückwärtsverschiebung erfolgt durch die Einwirkung einer in der festen Anschlagsplatte C \ Fig. 4, befindlichen Auskerbung d *, indem der Cylinder B sich weiter dreht. Ist durch das Anschlagen einer Taste D ein Druckhebel C in die Auskerbung dl vorgeschoben worden und drückt man hierauf eine andere Taste nieder, so kann ein anderer Druckhebel, und zwar zu einer bestimmten Zeit immer nur einer, gleichgültig ob man eine oder mehrere Tasten angeschlagen hält, in die Auskerbung vorgeschoben werden, indem mittlerweile durch die Einwirkung der letzteren der erstere Druckhebel in seine Anfangslage zurückgedrängt worden ist.
Dieses Spiel wiederholt sich bei sämmtlichen übrigen Tasten und den mit ihnen correspondirenden Hebeln in der gleichen Weise.
Um die Handhabung der Maschine zu erleichtern und eine schnellere Thätigkeit derselben zu ermöglichen, ist eine Einrichtung getroffen, durch welche eine angeschlagene Taste so lange in ihrer Stellung gehalten wird, bis der zugehörige Druckhebel C sein beschriebenes Spiel vollendet hat, so dafs also inzwischen andere Tasten angeschlagen werden können, die dann ebenfalls angehalten werden, um ihre Druckhebel C in die wirkende Stellung einzuführen und darin zu erhalten.
Zu diesem Zwecke sind hinter einem jeden der Tastenenden an Haltern unten an der Grundplatte A drehbare und durch Federn /2, Fig. 5, angezogene Hebel i mit Anschlagplatten G angeordnet, auf welche die hinteren Enden der angeschlagenen Tasten sich auflegen können, wenn bei Drehung des Cylinders B ein Ansatz j an demselben, Fig. 5, gegen das obere Ende des Hebels i drückt.
Diejenigen Tasten, die dann gerade angeschlagen und über G hinausgehoben werden, werden unmittelbar darauf durch Zurückschnellen des Hebels i in dieser Lage festgehalten, so dafs sie auf ihren Druckhebel die beschriebene Wirkung ausüben können.
Nach beendeter Drehung des Cylinders schieben die Ansätze j ihre Platten G wieder zurück und dadurch schnellen dann die betreffenden Tasten wieder in ihre Ruhelage.
Bei der Handhabung der Tasten D müfs darauf geachtet werden, dafs nur diejenigen zu einer bestimmten Zeit angeschlagen Werden, welche Buchstaben reprä'sentiren, die in der Reihenfolge, in welcher sie zum Abdruck kommen sollen, auf dem Typenrad H einander folgen, und dafs nicht eine Taste unangeschlagen gehalten wird, die vor dem Druck des betreffenden Buchstabens von der beschriebenen Sperrvorrichtung bereits losgelassen wurde.' ί
Hierzu bedarf es nur einer gewissen praktischen Uebung. "'■!
Es können auf diese Weise also eine Anzahl von Tasten D zu bestimmter Zeit': anT geschlagen und in wirkende Stellung gebracht werden, und unmittelbar darauf können andere Tasten niedergedrückt werden. Die Sperrvorrichtung kann auch ganz wegfallen. Selbstverständlich ist die Aufeinanderfolge der Buchstaben auf dem Typenrad H, ebenso wie die Anordnung der Tasten D derart zu wählen, dafs die Maschine mit der denkbar gröfsten Schnelligkeit functioniren kann.
Beispielsweise könnte man zu diesem Zwecke einen Buchstaben oder ein Zeichen an zwei oder mehreren Stellen des Typenrades H und einen hiermit correspondirenden Druckhebel anordnen.
Das axial im Innern des Cylinders B angeordnete Typenrad H dreht sich übereinstimmend mit ersterem und trägt an seinem Umfang in äquidistanten, concentrischen Reihen die Buchstaben oder Typen, gegen welche die "Enden der Druckhebel C das Matrizenpapier andrücken. Es können eine oder mehr Reihen von Typen angebracht werden, auch können die Typen verschiedener Gattung sein, so dafs man verschiedene Schriftgattungen drucken bezw. entsprechende Schriftmatrizen herstellen kann.
Eine jede Reihe Typen enthält dann ein vollständiges Alphabet mit den gebräuchlichsten Nebenzeichen. Als Beispiel sind im vorliegenden Falle vier Typenreihen dargestellt. ^:
Um nun nach Belieben die eine oder andere dieser Reihen zu verwenden, ist das Typenrad axial verschiebbar eingerichtet.
Der mit den Eindrücken zu versehende bezw. zu bedruckende Streifen wird zwischen Typenrad und die Druckhebel eingeführt, derart, dafs diese bei radialer Verschiebung den Streifen gegen die gerade darüberliegenden Typen drücken können. Diese radiale Verschiebung der Enden der Druckhebel wird durch einen Anschlagarm /, Fig. 2, 3 und 4, bewirkt, dessen freies Ende von den Zähnen e des Druckrades / gehoben wird.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
'■Wenn man nach dem Durchziehen eines Streifens durch die unter dem Typenrad angeordnete Führung eine der Tasten D niederdrückt, so wird dadurch der dazu gehörige Druckhebel C, wenn er bei der Drehung des Cylinders in die untere Lage kommt, nach auswärts geschoben, so dafs das Ende des Hebels gerade unter den Streifen bezw. der einzudrückenden oder zu druckenden Type gegenüber zu liegen kommt, und zwar kurz bevor es über das Ende des Armes / rückt. Sobald aber letzteres eintritt, Fig. 3, schlägt der; zugehörige Zahn e des Druckrades / an den unteren Zahn des Armes / und drückt dadurch diesen sammt dem darauf liegenden Streifen gegen die betreffende Type. Läfst dann der Zahn des Druckrades J den Arm / wieder fallen, so wird gleichzeitig hiermit auch der Druckhebel C in seiner Nuth zurückgeschoben. Alle übrigen Druckhebel wirken beim Anschlagen ihrer Tasten genau in der gleichen Weise.
Während der Periode, in welcher der Streifen zwischen Type und Druckhebel eingeklemmt gehalten wird, wird er mit vorgezogen und in richtiger Stellung für den Abdruck der nächstfolgenden Type gebracht. Es sind somit die Typen und Druckhebel zugleich die Organe zur Fortbewegung des Streifens beim Druck, und besondere Einrichtungen für diesen Zweck, wie sie sich an Maschinen dieser Art finden, sind dadurch überflüssig gemacht. ■
Aus vorstehendem ist ferner noch ersichtlich, dafs, da Typen und Druckhebel ganz gleichmäfsig sich drehen, eine Aenderung ihrer relativen Lage während des Druckes auf den Streifen nicht eintritt, so dafs auf den letzteren ein directer und genau normal zu seiner Fläche gerichteter Druck ausgeübt wird.
Auch dadurch, dafs der Eindruck an allen Stellen überall gleiche Tiefe erhält, unterscheidet sich derselbe wesentlich von dem Druck, der, wie bisher, von Flächen erzeugt wird, die um verschiedene Achsen sich drehen.
Zur gieichmäfsigen Drehung des Typenrades H und des gezahnten Druckrades J ist auf dem Nuthencylinder B das mit Breitzahnen versehene Stirnrad L, welches in ein Zahnrad M auf der Achse des Druckrades eingreift, angeordnet.
Um einen allmälig wachsenden kräftigen Druck auf den Streifen und zugleich eine ruhige Wirkung der Maschine herbeizuführen, sind die Zähne e am Druckrad, wie aus Fig. 6 ersichtlich, so abgeschrägt, dafs sie auf den unteren Zahn am Arm / eine Keilwirkung ausüben, Die Zeitdauer, während welcher die Druckhebel C den Streifen angedrückt halten, hängt nun von der Zahndicke (in der Umfangsrichtung gemessen) ab, und ist deshalb diese Dimension der Zähne e des Druckrades in Uebereinstimmung zu bringen mit der Gröfse der von ihnen anzudrückenden Typen.
Diese Aenderung in den Zahndicken gestattet . es, die Abschrägung am Umfang bei gröfserer Zahndicke weniger steil auszuführen als bei geringerer, und aus diesem Grunde führt die Maschine den Abdruck von gröfseren Typen mit der gleichen Leichtigkeit aus wie für kleinere, da offenbar die schwächere Neigung aufsen am Zahn eine kräftigere Keilwirkung ' erzeugt, als eine stärkere Neigung.
Um den Streifen regelrecht zu führen und namentlich während des Druckes in passender Lage zu erhalten, wird derselbe über die genannte feste Platte C l fortgeführt, auf welcher ein federndes Führungsstück N angebracht ist, Fig. 3, 7 und 8. Dasselbe sitzt an einem Ende fest, trägt auf dem mittleren Theil eine gröfsere Oeffnung, welche die Typen nach unten durchtreten läfst, und hält durch seitliche Führungsstege al den zwischen ihm und Platte G durchzuziehenden Streifen nach den Seiten hin.
Der an einer passenden Stelle des Führungsstückes N angebrachte Ansatz b\ Fig. 7, wird von den Druckhebeln C erfafst, kurz bevor durch diese der Streifen angehoben wird, um an die betreffende Type gedrückt zu werden.
Dadurch wird dann die federnde Führung N etwas angehoben, so dafs der Streifen für den Druck frei emporgedrängt werden kann.
Dieses Anheben der Führung dauert bis zur Beendigung des Druckes an und währenddessen kann der Streifen also die für den folgenden Druck erforderliche Längsverschiebung frei ausführen.
Die zwischen den einzelnen Typenreihen angeordneten losen Ringe O dienen dazu, nach Vollendung der Eindrücke den Matrizenstreifen in directer. Richtung von den Typen abzudrängen, und machen zu diesem Zwecke eine radiale Verschiebung. Wenn der Streifen durch einen der Druckhebel C gegen eine Type gedrückt wird, so wird damit zugleich einer der Ringe O hochgeschoben und dieser spannt dadurch die an einem Ende befestigte Feder P, derart, dafs, wenn der betreffende Druckhebel wieder zurückweicht, der Ring infolge des Druckes der Feder den Matrizenstreifen wieder von der Type herabdrängt. -
Um nun die verschiedenen Typen am Umfang des Typenrades zur Wirkung zu bringen, so dafs also Matrizen verschiedener Schriftgattung gewonnen werden können, mufs natürlich entweder eine mit der Zahl dieser Typenreihen correspondirende Anzahl von Druckrädern vorhanden sein, oder es mufs ein einziges Druckrad J die entsprechenden Reihen von Zähnen am Umfang tragen.
Für jede Type ist, ihrer Form und Gröfse entsprechend, immer ein .Druckzahn passender
Form und Gröfse an dem Druckrad J anzuordnen. Wenn nun eine andere Reihe Typen in die Wirkungsposition eingestellt wird, so mufs zugleich auch eine andere Reihe von Druckzähnen zur Wirkung gelangen und deshalb mufs sowohl eine axiale Verschiebung des Typenrades H wie des Druckrades J bewirkt werden können.
Natürlich kann dies wieder in der verschiedensten Weise stattfinden.
Im vorliegenden Falle ist die Einrichtung so getroffen, dafs eine gleichzeitige Axialverschiebung beider Räder erfolgen kann.
Zu diesem Zwecke ist der Stellhebel S vorgesehen, welcher mit dem gegen das Typenrad H drückenden Führungsjoch t verbunden ist, bei dessen Verschiebung die verticale Achse Q. mit dem unteren Hebel R gedreht wird, der durch ein Gelenkstück mit der Achse η des Druckrades verbunden ist, so dafs diese sich frei in ihren Lagern drehen kann.
Dreht man den an einem Halter feststellbaren Hebel S nach rechts, so wird sowohl das Typenrad H als das Druckrad J nach rechts verschoben und dabei findet ein Zusammendrücken der hinter dem Typenrad in einer Vertiefung am Ende des Nuthencylinders B angeordneten Feder m, als auch der hinter der Achse η des Druckrades in einem festen Gehäuse liegenden Feder ο statt.
Wenn man dann den Stellhebel S nach links dreht, so folgen sowohl Typenrad als Druckrad durch die Wirkung ihrer Federn m und ο wieder nach.
Auf diese Weise ist also die Maschine sofort für den Abdruck einer anderen Gattung von Typen einstellbar.
Wiewohl aus der Anordnung eines besonderen Anschlagarmes / grofse Vortheile entspringen, so könnte man doch diesen Arm auch entbehren, so .dafs dann die Zähne des Druckrades / auf die Druckhebel C unmittelbar einwirken würden.
Selbstverständlich könnte man die dargestellten Einzelheiten der Maschine auch ändern, ohne dadurch den Charakter der Maschine zu beeinflussen.
Für wesentlich neu an einer Maschine zum Drucken bezw. zur Herstellung von Schriftmatrizen wird aber gehalten, dafs sowohl die Typen als auch die Organe, welche das zu bedruckende Papier bezw. den Matrizenstoff während des Druckes halten und demnächst seine Verschiebung bewirken, Kreisbahnen beschreiben, und dafs ferner ein Druckrad mit Zähnen von verschiedener Dicke mit einer Type zusammenwirkt, um den Abdruck bezw. Eindruck herzustellen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    An der durch das Patent No. 26927 geschützten Maschine zur Herstellung von Matrizen für Stereotypplatten das Druckrad J mit Zähnen e zum Andrücken der Druckhebel C am rotirenden Cylinder B gegen den Matrizenstreifen, beispielsweise durch Vermittelung des schwingenden Anschlagarmes 7, Fig. 3 und 4.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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