DE61389C - Numerir-Rollstempel - Google Patents
Numerir-RollstempelInfo
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- DE61389C DE61389C DENDAT61389D DE61389DA DE61389C DE 61389 C DE61389 C DE 61389C DE NDAT61389 D DENDAT61389 D DE NDAT61389D DE 61389D A DE61389D A DE 61389DA DE 61389 C DE61389 C DE 61389C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K1/00—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
- B41K1/22—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with curved stamping surfaces for stamping by rolling contact
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen selbstthätigen Numerir- und Paginir-Rollstempel.
Der neue Stempel ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι denselben in der Vorderansicht,
Fig. 2 in der Seitenansicht.
Fig. 3 bis 5 zeigen den die Farbwalze und die selbstthätige Numerirungsvorrichtung tragenden
Bügel.
Fig. 6 ist ein Verticalschnitt durch den Druckcylinder.
Fig. 7 veranschaulicht eine Reihe von Abdrücken, welche nach einander mit dem neuen
Stempel gemacht worden sind.
Die Fig. 8 bis 24 geben einzelne Theile des Numerir- bezw. Paginirmechanismus wieder.
Der neue Stempel (Fig. 1) besteht im wesentlichen aus einer Färbwalze und aus dem
Druckcylinder ABCD, welcher den Numerirmechanismus
trägt. Dieser Cylinder ist an seinen beiden Enden mit einem Zahnkranz C1
bezw. C1J versehen, dessen Zähne mit den
Zähnen R2 und R\ der Färbwalze in Eingriff
stehen.
Der Druckcylinder trägt auf einer etwas erhaben angeordneten Platte EF, Fig. 8 bis 10,
bestimmte Bezeichnungen, Ortsangaben u. s. w, eingravirt, welche bei jedem Abdruck auf dem
Papier unverändert erhalten werden sollen. Durch eine Aussparung in dieser Platte EF
ragen kleine, mit Buchstaben bezw. Ziffern versehene Rädchen m1 m2 . . ., Fig. 9.
Dreht sich der Druckcylinder, so werden die erhabene Platte ,und die mit ihr in gleicher
Höhenlage befindlichen Ziffern gefärbt, bei weiterer Drehung des Cylinders auf das Papier
geprefst, so dafs dadurch ein Abdruck erzielt wird.
Der Druckcylinder sowohl wie die Färbwalze sind durch Achsen A1 B1 bezw. Q Q1
in einem Bügel UVXY gelagert. Dabei ist die Färbwalze in ihren Lagern so angeordnet,
dafs sie durch Federn 7, 8 gegen den Druckcylinder mit nicht zu grofsem Druck angeprefst
wird. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dafs die Bohrungen F1 X1, Fig. 4 und 5, in
dem Bügel, in welchen die Achse Q Q1 der
Färbwalze zu liegen kommt, oval ausgearbeitet werden. Dahingegen sind die Achsen A1 B1
des Druckcylinders nicht verschiebbar angeordnet, da sie in den cylindrischen Lagern
F2X2 laufen.
An dem Bügel ist das Heft P3 angeschraubt,
dessen Ende P4 zu einem kleinen Schraubenzieher ausgebildet ist, welcher bei Benutzung
des 'Stempels zum Umstellen der Datumseinrichtung , sowie zum Lösen der kleinen Schraube des Apparates mit Vortheil Verwendung
findet.
Um Färbwalze sowohl wie Druckcylinder aus ihren Lagern lösen zu können, ist der
Arm XY des Bügels U VX Y durch ein Gelenk α Ct1, Fig. 5, drehbar an letzterem befestigt.
In seiner hochgeschlagenen Lage wird dieser Arm durch eine mit einem Auge versehene
Feder Z erhalten, indem das Auge über einen entsprechenden Stift ^1 des Armes X Y
greift. ·
Will man den Arm herunterschlagen, so drückt man die Feder Z zurück, bis das Auge
den Stift ^1 freigiebt, und schlägt dann den
Arm abwärts.
Um den Stempel auf dem Papier regelmäfsig
einstellen zu können und überhaupt die Abdrücke regelmäfsig machen zu können,
sind an den gezahnten Scheiben D1 und D1 1,
welche das Gleiten des Druckcylinders auf dem Papier verhüten sollen, kleine dreieckförmige
Ansätze T1 und T1 1, Fig. 12 und 14,
angebracht. Diese Ansätze, welche zunächst mit einer ihrer freien Seiten beim Auflegen
des Stempels auf das Papier zu liegen kommen, drehen sich bei Benutzung des Stempels mit
dem Druckcylinder zugleich und hindern, nachdem der Abdruck vollständig erfolgt ist,
die weitere Drehung des Druckcylinders.
Um den * Druckcylinder, nachdem der erste Abdruck gemacht ist, wieder in die für einen
zweiten Abdruck geeignete Lage weiterzuführen, d. h, also so weit zu drehen, dafs jene Seite
des Anschlages, welche vorher das Papier zuerst berührte,' wieder auf demselben zur Anlage
kommt, was nur nach Abheben des Stempels vom Papier geschehen kann, dient die
folgende Anordnung:
Die Scheibe D1 1 trägt die gekröpfte Welle A\
Fig. 11, in deren Kröpfung bei 0 eine Feder g
eingreift.
Ist der Druckcylinder so weit gedreht, dafs der Abdruck vollständig auf dem Papier erhalten
ist, so befindet sich die Kröpfung 0 der Welle in solcher Lage, dafs der Druckcylinder
beim Abheben des Stempels vom Papier durch die Feder g etwas weiter bis zur
Vollendung einer Umdrehung gedreht wird, so dafs er wieder in seine Anfangsstellung gelangt.
Der Scheibe D1 1, welche mit einem cylindrischen
Ansatz ax bx C1 Cl1, Fig. 6, in den
Druckcylinder eingreift, liegt entgegengesetzt die ebenfalls gezahnte Scheibe D1, welche mit
einem cylindrischen Ansatz abcd, Fig. 16, in
den Druckcylinder. eingreift. Diese Scheibe trägt den eigentlichen Schaltmechanismus, welcher
das Numerirwerk bethätigt.
Das Numerirwerk setzt sich im wesentlichen aus einer beliebigen Anzahl von Scheiben
JM1Mi2Wi3 ... zusammen, welche an ihrem
Umfange eingravirte Zahlen tragen. Die Vorrichtung zürn Anzeigen des Datums besteht aus
ähnlichen Scheiben H1K2M3..., welche nicht
selbsttätig, sondern von Hand verstellt werden.
Mit den Numerirscheiben m bezw. 1 sind
durch kleine Stifte 5, 6, Fig. 20, mit Zähnen 3 oder mit wellenförmigen Erhebungen 4 an
ihrem Umfange versehene Sperrscheiben 2 verbunden. In die Zähne dieser Scheiben greifen
die Federn k ein, deren Zahl sich nach der Zahl der Scheiben 2 richtet.
Die Nasen der Federn sowohl, wie die Aussparungen an den Sperrscheiben 2 sind nun
so eingerichtet, dafs, mit Ausnahme der Einerscheibe, bei diesen nur eine schwach sperrende
Wirkung eintritt, so dafs sie leicht gedreht werden können, sich aber selbst zufällig nicht
verschieben werden.
In Verbindung mit der Einerscheibe wird eine Sperrscheibe 2 nach Art der in Fig. 22
dargestellten angewendet, während die übrigen Nummerscheiben mit Sperrscheiben 4 der in
Fig. 19 dargestellten Art verbunden sind. .
Bei der Drehung des Druckcylinders stöfst nun ein um N drehbarer Hebel MAf1 gegen
einen Anschlag W. Letzterer ist vermittelst einer um β drehbaren Feder an dem Bügel
UVXY befestigt und an seinem wulstartigen
Theil kreisrund ausgearbeitet. Festgelegt wird dieser Anschlag durch einen kleinen Stift, in
welchen der Anschlag federnd einschnappt.
Der Hebel MM1 wird dann bei Drehung
des Druckcylinders zurückgebogen; dabei bewegt sich der vordere Theil M1 des Hebels
in entgegengesetzter Richtung und schiebt dabei das Sperrrad der Einerscheibe etwas herum,
bis die Spitze des Hebelarmes M1 aufser Eingriff mit der Sperrscheibe 2 kommt. In diesem '
Augenblick ist die Sperrfeder K, welche sich vorher hob, in die folgende Aussparung der
Sperrscheibe -2 eingeschnellt, so dafs, wenn nun der Hebel M M1 sich wieder zurückdreht,
er gegen die Sperrscheibe 2 schlägt und hier festliegen würde, wenn er nicht aus zwei
knieartig verbundenen und durch eine Feder r ausgestreckten Theilen M. und M1 bestände.
Der um N1 drehbare Theil M1 des Hebels
giebt also, indem er die ihn streckende Feder r zurückbiegt, nach und gleitet an der Sperrscheibe, bis er unter dem Einflufs der Feder r
in die nächste Zahnlücke der Sperrscheibe 2 eintreten kann, wobei er sich wieder gerade
streckt. Die Sperrscheibe dreht der Hebel M erst wieder, wenn er beim nächsten Abdruck
wieder gegen den Anschlag W schlägt.
In dieser Weise wird die Einerscheibe neunmal von ι bis 9 gedreht; bei weiterer
Drehung von 9 auf o, welche im übrigen in ganz gleicher Weise vor sich geht, wird aber
auch die Zehnerscheibe gleichzeitig um einen Zahn, d. h. um eine Nummer gedreht.
Dies geschieht in folgender Weise:
Sämmtliche Nummerscheiben 1, die, wie schon hervorgehoben, mit den zugehörigen
Sperrscheiben durch kleine Stifte 5 und 6 fest verbunden sind, sind durchbohrt und tragen
in dieser Bohrung, welche sich auch durch die zugehörige Sperrscheibe fortsetzt, einen
kleinen federnden Stift I1 bezw. I2.
Diese kleinen federnden Stifte Z1 und I3,
Fig. 23 und 24, sind bei allen Scheiben mit Ausnahme der Einerscheibe, bei welcher der
Stift Z1 etwas länger ist, so lang, als die Sperrscheibe 2 und die mit derselben verbundene
Nummerscheibe ι zusammen breit sind.
Die Sperrscheiben tragen aufserdem wieder mit Ausnahme der Einerscheibe, bei welcher
dieselben nicht nöthig sind, zehn Bohrungen t, Fig. 19, von denen neun frei sind, während in
die zehnten die erwähnten federnde Stifte Z2
hineinragen.
Während die Stifte Z2 genau so lang sind,
als die Nummerscheibe und die zugehörige Sperrscheibe breit sind, ist, wie erwähnt, der
etwas länger und ragt nach ,der
Scheibe D1 bezw. deren cylindrischem Ansatz
abcd hinaus. Die kleinen Stifte /, und Z2
werden durch feine Federn so beeinflufst, dafs sie, von der Scheibe D1 aus gerechnet, sich
nach der Scheibe D\ hin in die Bohrungen t der Sperrscheiben 2 einschieben lassen, doch
kehren sie, wenn der auf sie ausgeübte Druck nachläfst, wieder in ihre Ruhelage zurück. In
dieser liegen dieselben vollständig versteckt in den beiden zusammenhängenden Scheiben.
Sämmtliche Nummer- und Sperrscheiben sind auf einer kleinen Achse angebracht, welche
in Bohrungen I und J der Scheiben D1 und D1 1 gelagert ist.
Die Zehner-, sowie die folgenden Scheiben werden nun in der. Weise gedreht, dafs der
Stift I1 bezw. noch ein oder mehrere Stifte I2
in Bohrungen t der folgenden Sperrscheiben treten und so beim Drehen der Einerscheibe
die Zehnerscheibe und eventuell auch die Hunderter- und Tausenderscheibe mitnehmen.
Mehrere Stifte I2 können jedoch nur dann
zugleich bethätigt werden, wenn dieselben so liegen, dafs beim Zurückschieben des Stiftes I1
dieser auf den Stift Z2 der Zehnerscheibe, letzterer aber, indem er zurückweicht, auf den
Stift der Hunderterscheibe stöfst und auch diesen zurückschiebt u. s. w., während gleichzeitig
die Drehung der Einerscheibe erfolgt.
Die Bohrungen t haben, wie aus dem Vorstehenden leicht ersichtlich, den Zweck, den
aus einer Nummerscheibe austretenden federnden Stift Z1 bezw. I2 aufzunehmen und so eine
Kupplung zweier benachbarter Scheibenpaare zu ermöglichen.
Es fragt sich nun nur noch, wie der Stift I1,
der bei der entsprechenden Lage der übrigen Stifte Z2 diese. bethätigt, bei jedem zehnten
Vorwärtsrücken der Einerscheibe in eine der Bohrungen t der mit der Zehnerscheibe verbundenen
Sperrscheibe gestofsen wird.
Dies geschieht auf folgende Weise:
Der Stift Z1, soweit er aus dem Einerscheibenpaar
nach der Scheibe D1 hinausragt, bewegt sich bei der Drehung dieses Scheibenpaares
um die Achse IJ in einer ringförmigen Nuth, Fig. .14, der Scheibe D1. In dieser
Nuth ist nun ein Auflaufknaggen S für den Stift Z1 angeordnet, der etwas aus der Nuth
noch hervorragt und derart auf der Auflauffläche abgeschrägt ist, dafs der bei der Drehung
des Einerscheibenpaares schliefslich (bei der Einstellung der Nummer o) gegen diesen Anschlag
S stofsende Stift Z1 allmälig in seiner Bohrung zurückgeschoben und in eine der zehn
Bohrungen der zweiten Sperrscheibe (Zehnersperrscheibe) hineingestofsen und in derselben gehalten
wird, während gleichzeitig durch den Theil Af1 des Hebels die Einerscheibe und die
jetzt mit derselben gekuppelte Zehnerscheibe gedreht wird.
Es ist klar, dafs die Drehung der Hunderterscheibe nur dann erfolgen kann, wenn der
Stift Z1 bei seinem Eintritt in eine der Boh-,
rungen t der Zehnerscheibe den zu dieser Scheibe gehörenden Stift Z2 in eine der Bohrungen
der Hundertersperrscheibe hineindrückt. Dasselbe gilt für das Schalten der Tausenderscheibe,
wobei dann der Stift Z2 der Hunderterscheibe in eine der Bohrungen der Tausenderscheibe
eintritt.
Die zur Angabe des Datums dienenden Scheiben n1. . . werden nicht selbstthätig, sondern
von Hand verstellt; auch sie sind mit Sperrscheiben versehen, um sie in ihrer jeweiligen
Lage zu sichern.
Um den Stempel vor Staub und vor Beschädigungen möglichst zu schützen, wird derselbe
von einem federnden Blech L3 Af3 JV3 O3
umgeben, welches durch das Heft P8 gegen den Bügel des Stempels geprefst wird.
Die hohle Achse Q Q1 steht mit dem Innern
der Färbwalze derart in Verbindung, dafs man letztere mit der Druckfarbe nach Abnahme des
Stopfens T2 füllen kann.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Ein selbstthätiger Numerir-Rollstempel, bei welchem die Schaltung des Numerirwerkes mittelst eines in letzterem gelagerten Hebels MM1 in der Weise bewirkt wird, dafs das von letzterem bethätigte Einerrad m1 mittelst eines in ihm parallel der Achse gelagerten federnden Stiftes Z1, der beim Schalten von 9 auf ο durch Auflauf auf einen Knaggen S axial in Bohrungen t der Zehnerscheibe m2 eingeschoben wird, das Zehnerrad für eine Zahl mitnimmt, welche Bewegung des Zehnerrades in entsprechender Weise auf das Hunderter-, Tausenderräd u. s. w. übertragen wird, indem dieselben gleichfalls je einen federnden, achsial verschiebbaren Stift Z2 tragen, welche Stifte beim Schalten von 9 auf ο conachsial stehen und vom Stift V •aus in die benachbarten Numerirscbeiben zu deren Mitnahme eingeschoben werden.
- 2. Bei dem in Anspruch 1. gekennzeichneten Numerir-Rollstempel die Bewegung des Einerrades durch einen zweitheiligen, federn-den Hebel M M1, welcher beim Abwälzen des Druckcylinders auf dem Papier durch Anstofs an einen am Stempelgestell sitzenden Knaggen W gedreht wird und durch Eingreifen in ein mit dem Typenrade verbundenes Schaltrad das Typenrad so lange bewegt, bis er aufser Eingriff mit dem Schaltrad geräth, worauf der Hebel, indem er sich einknickt, in seine Ruhelage zurückkehrt und sich, durch Federkraft veranlafst, beim Eingriff in die nächste Zahnlücke des Schaltrades wieder streckt.Bei dem durch Anspruch i. gekennzeichneten Numerir-Rollstempel eine Einrichtung zum gleichmäfsigen Einstellen des Stempels, sowie zum Begrenzen der Drehung des Druckcylinders, gekennzeichnet durch Ansätze T1 und T1 1 an den Laufrädern D1 und Z)1 1 des Druckcylinders, wobei der letztere nach vollendetem Abdruck in die für weiteren Gebrauch erforderliche Stellung durch eine an der gekröpften Welle A1 des Druckcylinders angreifende Feder g eingestellt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE61389C true DE61389C (de) |
Family
ID=335454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT61389D Expired - Lifetime DE61389C (de) | Numerir-Rollstempel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE61389C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4730939A (en) * | 1985-09-23 | 1988-03-15 | Braun Aktiengesellschaft | Mixing and whipping whisk |
-
0
- DE DENDAT61389D patent/DE61389C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4730939A (en) * | 1985-09-23 | 1988-03-15 | Braun Aktiengesellschaft | Mixing and whipping whisk |
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