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Drucktrommel für Wertstempelapparate .Die Erfindung betrifft eine
Drucktrommel für einen Wertstempelapparat, der beliebig einstellbare Werte auf eine
Unterlage, wie beispielsweise einen Brief oder einen Scheck, stempelt. Bei Benutzung
eines derartigen Wertstempelapparates, beispielsweise zur Verstempelung von :Schiecks
od. dgl., ist es erwünscht, daß der gleiche Betrag neben der eigentlichen Stempelung
auch noch auf einem Kontrollstreifen verstempelt wird. Gemäß der Erfindung trägt
zu diesem Zweck die Drucktrommel Einrichtungen, welche eine zweimalige Durchführung
des Stempelvorganges in der Weise ermöglichen, daß die Zählwerke nur entsprechend
einer einmaligen Stempelung fortgeschaltet werden.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Es zeigen Fig. i biss 3 eine Drucktrommel für
einmalige Stempelung, Fig. q. eine in ihrem Aufbau ähnliche Drucktrommel, die gemäß
der Erfindung mit Einrichtungen für eine zweimalige Stempelung versehen ist, Fig.
5 einen an der Drucktrommel angeordneten Druckzähler, Fig.6 eine Einrichtung an
der Drucktrommel zur Fortschaltung des Druckzählers.
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Bei der in den Fig. i bis 3 gezeigten Drucktrommel für einmalige Stempelung
sind im Innern der Trommel 5 ein das Datum od. dgl. druckendes verstellbares Ziffernwerk
vo, ein die einzelnen Werte druckendes, verstellbares Wertdruckwerk 13 sowie
ein die Zahl der Stempelung oder ihren Wert aufsummender -Druckzähler 55 angeordnet.
Die
Trommel 5 besteht aus zwei Stirnwänden ,~ und 8 und einem zlindrischen -Mantel 6.
Zwischen den Stirnwänden 7' und 8 sind zwei Lagerschienen i4. angeordnet.
An den Schienen 14. ist eine die Trommelachse 4. kreuzende Achse, 15 befestigt,
die die Ziffernscheiben 16 des Wertdruckwerkes 13 trägt. Die Ziffernscheiben 16
bewirken bei einer Drehung der Trommel 5 je nach ihrer Einstellung einen Abdruck
des jeweilig zu vierstempelnden Wertbetrages. Jede der Ziffernscheiben 16 ist über
eine auf die Achse 15 geschobene Hohlwelle mit einem der Zahnräder 21 bis 24. verbunden.
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Zwischen den Stirnwänden 7 und 8 der Trommel 5 sind zwei weitere Schienen
31 angeordnet, «-elche, gegeneinander versetzt, j e einen Lagerzapfen 3,2 tragen.
Auf diesen Lagerzapfen 32 sitzen drehbar die Zahnräder 25 bis.. 28,, welche
mit den Zahnrädern 21 bis 24 der Ziffernscheiben 16 dauernd im Eingriff stehen.
Jedes der Zahnräder : 5 bis -28 ist mittels einer auf die Lagerzapfen 32 geschobenen
Hohlwelle mit einem der Kegelräder 33 bis 36 ierhunden. Die Kegelräder 33 bis 36
stehen dauernd mit den Kegelrädern 37 bis 4o im Eingriff, die auf der Trommelachse
4. angeordnet sind. Jedes der Kegelräder 37 bis 40 ist über die Trommelachse .l
bzw. über. Hohlachsen, die- auf die Trommelachse 4 aufgeschobien sind, mit ,einem
der Zahnräder 44 bis 4.7 verbunden. Diese Zahnräder 4,4, bis 4.7 sind außerhalb
der Trommel 5 neben der Stirnwand e auf einer Verlängerung der Achse 4 angeordnet.
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Jedes der Antriebsräder 4.4, bis 47 steht somit dauernd in Verbindung
mit einer der Ziffernscheiben 16 des Wertdruckwerkes 13. Wird z. B. das Antriebsrad
.l7 gegenüber der Trommel 5 verdreht, dann wird über die Kegelräder 4:o und 36 sowie
über die Zahnräder 27 und 23 die mit dem Zahnrad 23 verbundene Ziffernscheibe 16
um einen entsprechenden Betrag gedreht: Hierdurch ist die Einstellung der Ziffernscheiben
16 des Wertdruckwerkes 13. auf den jeweils zu vierstempelnden Betrag möglich.
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Damit die eingestellten Zahlen der Ziffernscheiben 16 gleichmäßig
in einer geraden Linie stehen und in dieser Stellung gehalten werden, ist jede Ziffernscheibe
16 mit einem Rastenrad i6a (Fig. 3) versehen. Auf die Rastenräder 16a wirkt ein
U-fl@rmiger Bügel 4.8 mit seinen Sperrfingern 53 ein. Dieser Bügel wird mit seinen
geschlitzten Schenkeln 4.9 an der Achse 15 und mit einem an seinem Kopfteil befestigten
Zapfen 51 in einer Durchbohrung der Stirnwand 8 der Trommel geführt. Eine an der
Stirnwand 7 der Trommel befestigte Feder 52 zieht ständig den Bügel .18 mit seinen
Sperrfingern 53 in die Rasten der Rastenräder 16a. Hierdurch werden die einzelnen
Ziffernscheiben 16 zentriert.
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Bei einer Verdrehung der Ziffernscheiben unter dem Einfluß der Antriebsräder
44 bis 4:7 wird der Bügel 48 verschoben. Eine Verschiebung des Bügels 4.8 nach außen
wird durch eine Ringleiste 54. (Fig. 3 a) verhindert. Nur in einer Stellung der
Drucktrommel 5 liegt der Zapfen 51 des Bügels .l8 gegenüber einer Durchbrechung
der Ringleiste 54 (Fig. 3 b), so daß der Bügel 48 verschoben werden kann. Nur in
dieser Stellung der Drucktrommel 5 kann eine Einstellung der Ziffernscheiben 16
des Wertdruckwerkes 13 mittels der Antriebsräder 44 his 4.7 vorgenommen werden.
In allen anderen Stellungen der Trommeil 5 sind die Ziffernscheiben 16 infolge der
Verriegelung des Bügels 4.8 gesperrt. Das in der Trommel 5 angeordnete Ziffernwerk
io, welches zum Abdruck des Datums od. dgl. dient, ist auf einer Achse i i gelagert,
die an zwei Lagerschienen 12 befestigt ist. Die Zahlenscheiben dieses Ziffern"verkes
io sind in bekannter Weise mit Rastenscheiben verbunden, auf die federbelastete
Klinken einwirken.- Sie können von Hand verstellt werden, Das schließlich in der
Trommel 5 anordnete druckende Zählwerk 55 Wig. 1, 5 und 6) beisitzt mehrere Ziffernscheiben
58 bis 63, welche die Zahl der einzelnen Stempelungen aufsummen und abdrucken. Die
Ziffernscheiben 58 bis 6@3 sind auf einer Achse 57 angeordnet, welche in den Stirnwänden
7 und 8 der Trommel 5 gelagert ist. Die die niedrigsten Werteinheiten darstellende
Ziffernscheibe 58 ist mit der Zählerachse 57 verbunden, welche durch die Stirnwand
8 hindurchragt und ein zehnzahniges, Antriebsrad 65a (Fig. 6) trägt. In das Sperrad
65a greift die Sperrnase 68 einer Sperrklinke 66 eün, die drehbar an einem Zapfen
69 der Stirnwand gelagert ist und unter der Einwirkung einer Feder 71 steht. Die
Sperrklinke 66 besitzt einen zweiten Arm 67. An einem Zapfen 73 der Stirnwand 8
ist ein Klinkenträger 7 drehbar gelagert, der unter der Wirkung einer Feder 77 gegen
einen Anschlagstift 8o gedreht wird. Der Arm 74 des Klinkenträgers! 72 greift über
den Anschlagarm 67 der Sperrklinke 66. An dem Klinkenträger 72 ist eine Schubklinke
76 drehbar befestigt, die von einer Feder 78 im Eingriff mit dem Zahnrad 65 gehalten
wird. Zur Fortschaltung des Zähl-,,verkes 55 wirrt ein Schaltarm 81 in die Bewegungsbahn
der Arme 67 und 74. der Klinken gebracht. Bei der Drehung der Drucktrommel 5 in
Richtung des in Fig. 6 gezeichneten Pfeiles stößt dann zunächst der Arm 67 gegen
das Ende des iSichaltarmes &i, so daß die Sperrklinke 66 aus dem Sperrad 65a
ausgehoben wird. Sodann stößt der Arm 74. gegen das Ende des Schaltarmes 81; der
Klinkenträger 72 wird gedreht, und die Klinke 76 schaltet das Zahnrad 65 aus einem
Zahn fort. Sobald die Arme 67 und 74. an dem .Schaltarm 8i vorbeibewegt sind, kehren
die Klinken unter der Einwirkung ihrer Federn wieder in die gezeichnete Lage zurück:
Bei jeder Umdrehung der Trommel 5 wird somit die Ziffernscheibe 58 um eine Teilung
fortgeschaltet. Die Ziffernscheiben 58 bis 63 können auf ihrem Umfang je: die Ziffern
o bis 9 tragen und in bekannter Weise je mit einer Einrichtung zur Zehnerübertragung
versehen sein. Das Zählwerk 5,5 druckt dann jeweils die Gesamtzahl der bereits
vorgenommenen Stempelungen.
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In manchen Fällen isst es zweckmäßig, daß die Ziffernrollen .in ihrem
Gesamtzalilenbild eine unterschiedliche Begriffsbestimmung einzelner Zahlengruppen
erkennen lassen: Handelt es, sich darum,
die zu bestempelnden Unterlagen
nach ihrer Herkunft zu kennzeichnen, z. B. auf einem Scheck in stets zwangsläufiger
Folge die Nummer des Scheckheftes und die Nummer des jeweiligen Blattes aufzudrucken,
dann muß das Zählwerk 55 in seinem einen Teil die Blattzahlen und in seinem anderen
Teil die Scheckheftnummern wiedergeben und die Sitempelungen entsprechend aufsummen.
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Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform umfassen die Ziffernscheiben
58, 59 des ersten Zählwerkteiles die Zahlenfolge der Scheckblätter und die Ziffernscheiben
61, 62 des zweiten Zählwerkteiles die der Scheckheftnummern. Gewöhnlich enthält
ein Scheckheft fünfzig Blätter. Für dieses in der Zeichnung dargestellte Beispiel
muß die Zehnerziffernscheibe 59 nach fünfzig Fortschaltungen der Welle 57 die erste
Ziffernrolle 61 des Heftzählwerkteiles um eine Einheit fortschalten. Da die Zehnerziffernscheibe
59 zehnteilig ausgebildet ist, besitzt ,sie zwei um iSo° versetzte Schaltnocken,
so daß sie während eines ganzen Umlaufs zweimal die erste Ziffernrolle , des Scheckheftzählers
61, 62 fortschaltet. Die Zehnerziffernscheihe 59 trägt auf ihrem Mantel zweimal
die Ziffernfolge von o 1 2 3 4, so daß durch die Scheiben 58 und 59 des ersten Zählwerkteiles
die Zahlen oo Ms 49 gedruckt werden können. Beide Zählwerkteile besitzen zusätzliche
Druckscheiben 6o und 63, welche ihrem jeweiligen Verwendungszweck entsprechende
Zusatzbezeichnungen zum Abdruck bringen. Die iScheibe-6o trägt die Typen B = Blatt
und die Scheibe 63 die Typen H = Heft. Beide Scheiben 6o und 63 werden bei der Zehnerübertragung
periodisch fortgeschaltet.
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Die Fortschaltung des zweiten Zählwerkteiles kann auch in anderen
Schaltabschnitten vorgenommen werden, z. B. nach jeder einzelnen oder auch nach
jeder zweiten Schaltbewegung der letzten Ziffernscheibe des ersten Zählwerkteiles.
Diese Ziffernscheibe muß nur mit entsprechenden Schaltwerken für die Fortschaltung
ausgerüstet sein. Auch kann der erste Zählwerkteil aus beliebig vielen Ziffernscheiben
bestehen. Will man die Fortschaltung des zweiten Zählwerkteiles von einer anderen
als der letzten Ziffernscheibe des ersten Zählwerkteiles vornehmen, dann muß man
diejenige Ziffernscheibe, von der die Schaltbewegung auf den zweiten Zählwerkteil
ausgehen soll, mit einer Hohlwelle verbinden, die neben der ersten Ziffernrolle
des zweiten Zählwerkteiles eine entsprechend ausgebildete Nockenscheibe für die
Fortschaltung trägt. In entsprechender Weise kann im Bedarfsfall das Zählwerk 55
auch in mehr als zwei Teile unterteilt werden.
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In. verschiedenen Fällen kann es zweckmäßig sein, die einzelnen Abdrucke
des Wertstempelapparates auf einem Kontrollstreifen noch ein zweites Mal abzudrucken.
Bei diesem zweiten Abdruck darf dann eine Betätigung der Zählwerke nicht erfolgen.
Die hierfür vorgesehene Drucktrommel 300 (Fig. 4 und 6) ist größer als die bisher
beschriebene Trommel 5 (Fig. i und 2). In ihr sind zwei Wertdruckwerke 313, zwei
Ziffernwerke 310 und zwei Druckzähler 355 vorgesehen. Die Einrichtung und
Wirkungsweise ist im übrigen die gleiche wie bei der Trommel.
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Die Einstellung der beiden Wertdruckwerke 313 erfolgt über im Innern
der Trommel angeordnete Kegelräder und Stirnräder, die entsprechend der in den Abb.
i bis 3 gezeigten Ausführungsrform gelagert sind. Dabei werden beide Wertdruckwerke
gleichzeitig und gleichmäßig eingestellt.
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Die Drucktrommel 300 soll in der ersten Hälfte ihres Umlaufs
die bekannten Druck- und Zählvorgänge abwickeln, dagegen in der zweiten Umlaufhälfte
lediglich den Druckvorgang unter gleichzeitiger Ausschaltung aller Zählwerke wiederholen.
Aus diesem Grunde ist das Zahnrad 301 der Drucktrommel 3,0o nur zur Hälfte seines
Umfangs. mit Zähnen ausgestattet. Der Durchmesser des, Zahn rade's 303 der Schalttrommel
r25 ist halb so -groß wie der des Zahnrades 301 der Drucktrommel 3010. Zwischen
beiden Zahnrädern ist ein Zwischentrieb 304 eingeschaltet. Somit macht die Schalttrommel
125 bei jeder ersten halben Umdrehung der Drucktrommel 300 eine ganze Umdrehung.
Während dieser ersten halben Umdrehung der Drucktrommel 3,00 schaltet die
Schalttrommel 1i2'5 mit ihren eingestellten Zahnzähnen das jeweilig eingeschaltete
1,inze-lzählwerk sowie 'auch das Gesamtzählwerk fort.
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Mit dem Einlauf der Drucktrommel 300. in ihre Schlußstellung verläßt
der antreibende Zahnkranzbogen 3,01 den Zwischentrieb 304. Bei der nun folgenden
zweiten Halbdrehung der Drucktrommel 3100 unterbleibt infolge des Fehlens
eines Eingriffs des Zahnkranzzbogens 3101 in den Zwischentrieb 304 die Drehung
der Schalttrommel 1.25 und damit auch die Schaltung der betreffenden Zählwerke.
Die Umlaufsperre wird hierbei zweckmäßig so ausgebildet, daß sie nach jeder halben
Umdrehung die Trommel 125 sperrt. Die Verstellung der Einstellhebel zur Einstellung
der abzustempelnden Werte darf nur in der Schlußstellung der Dirucktrommel 3oo nach
einem vollständigen Umlauf möglich sein. Da die Schalttromme1125 bereits nach einer
halben Umdrehung der Trommel 3-0o eine ganze Umdrehung ausgeführt hat, trägt die
Drucktrommel 300 noch einen Sperrnocken 3o6 (Fig. 6). Dieser liegt nach der ersten
halben Umdrehung der Trommel 3,00 vor dem an dem Gestellrahmen gelagerten
Führungshebel 103 und verhindert so die Einkupplung der Einstellhebel. Erst
nach einer vollständigen Umdrehung, also nach Wiederholung des Druckvorganges, kann
somit eine Verstellung der Wertdruckwerke 313 erfolgen.
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An der Drucktrommel 3oo ist ferner auf der dem Zahnkranzbogen 301
entgegengesetzten Hälfte eine Ringleiste 3o2 befestigt. Diese ;Ringleiste 302 dient
zur Sperrung der Schalttrommel 125 während des Leerlaufs der Drucktrommel
300. Auf der der Ringleiste 302 zugewendeten Seite der Schalttrommel 125
ist eine Nut 305 vorgesehen. In der Schlußstellung am Ende der ersten halben
Umdrehung tritt die Ringleiste 302 in die Nut 305 ein und verhindert eine Drehbewegung
der Schalttrommel 125.
Wenn die Drucktrommel 300 nach Ausführung
der zweiten halben L indrehung in die zweite Schlußstellung einläuft, verläßt die
Ringleiste 3o2 die tut 305, während der Zahnkranzbogen 301 vor dem Eingriff in den
Zwischentrieb 304 stellt.
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Es muß jeder der beiden Druckzähler 355 in den leiden Bewegungshälften
fortgeschaltet werden, damit sie stets gleiche Werte drucken. Zu einem bestimmten
Zeitpunkt legt sich der an dem Hebel 2o4 (Fig.6) befindliche Ansatz auf den oberen
Arm des :Schalthebels et und schwenkt diesen unter Spannung der Feder 84 in die
Bahn der Sperr- und Schaltklinken 6.7 bis 74, Während der Drehung der Trommel
3100 trifft nun der Schalthebel 8i (Fig. 6) auf die Sperrklinke 67, liebt
sie aus, entsperrt damit das Antriebsrad 65, dreht danach den Schubklinkenträger
72 an scinen Anschlagarm 74 und bewirkt dabei über die Schubklinke 76 die Fortschaltung
des Antriebsrades,65, d. h. des einen Drruckzählers 355. Dasr gleiche Spiel wiederholt
sich bei der zweiten halben Umdrehung der DrucktrOmmel 300, wenn die :Klinken 67
bis 74 des zweiten Druckzählers 3.5 5 gegen den Schalthebel 8 i stoßen.
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Sind die mit den Einstellhebeln eingestellten Werte dagegen abgeschaltet,
so verliert der :Schalthebel 81 die Abstützung an dem Ansatz des Hebels 2o4. Der
Schalthebel Si wird daher von seiner Feder 84 aus der Bahn der Klinken 67 bis 74
geschwungen.