DE2148342C3 - Vorrichtung zum Einführen eines Farbbandes in den Wertkartenträger einer Frankiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen eines Farbbandes in den Wertkartenträger einer Frankiermaschine

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DE2148342C3 DE19712148342 DE2148342A DE2148342C3 DE 2148342 C3 DE2148342 C3 DE 2148342C3 DE 19712148342 DE19712148342 DE 19712148342 DE 2148342 A DE2148342 A DE 2148342A DE 2148342 C3 DE2148342 C3 DE 2148342C3
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Description

schieben des Schiebers 13 nach links bis in die durch Strichlinien 16 angedeutete Rastposition wird dieser Hebel aus dem Einschnitt 14 herausgehoben, so daß er die Verklinkung des Sicherungsmechanismus freigibt
Der Wertkartenträger 12 ist mit einer Verriegelungsvorrichtung 17 versehen, durch die der Schieber 13 in seiner eingeschobenen Position 16 verriegelt wird. Um sicherzustellen, daß eine Wertkarte nur nach vorherigem Drucken der verbrauchten Werteinheiten mit Hilfe der Druckachse entnehmbar ist, ist der VerriegeluBgsmechanismus 17 mit einer Mechanik versehen, die die Verrieglung erst freigibt, wenn der Wertkartenträger gegen die Druckachse 10 gedruckt wur*\
Um die hierfür erforderliche Hubbewegung des Schieberbettes 15 auszuführen, befindet sich unter diesem Bett eine Welle 18 an deren Umfang an verschiedenen Stellen Nocken 19 vorgesehen sind. Hierzu wird die Kurbel 5 auf das Ende 20 der Welle ao 18 aufgesetzt und die Welle um beispielsweise eine Drehung von 90c gedreht. Dabei schieben sich die Nocken 19 unter das Schieberbett 15 und heben es entgegen der Kraft von in den Sockeln 21 angeordneten Federn nach oben, so daß die im Schieber 13 be- »5 findliche Wertkarte gegen die Typenräder 9 der Druckachse 10 gepreßt wird. Beim anschließenden Zurückdrehen der Welle 18 und Senken des Schieberbettes 15 bewegt sich der Riegel 22 des Verriegelungsmechanismus 17 aus der entsprechenden, nicht dargestellten Raste des Schiebers 13, und der Schieber bewegt sich durch den Zug der Feder 23 in die in F i g. 1 dargestellte Position nach außen. Bevor jedoch die Welle 18 zum Drucken der verbrauchten Werteinheiten und Entnahme der Wertkarte verdreht werden kann, ist eine Verriegelung der Welle 18 mit Hilfe eines Schlüssels zu öffnen. Diese Verriegelung besteht aus einer schwenkbaren Klinke 24, die in der Verriegelungsstellung in einen Schlitz 25 am linken Ende der Welle 18 eingreift. Zum Entriegeln der Welle 18 wird der nicht dargestellte Schlüssel auf das Ende einer Welle 26 aufgesetzt, und durch Verdrehen dieser Welle mit Hilfe des Schlüssels wird ein Hebel 27 betätigt, der mit seinem Ende 28 die Klinke 24 aus dem Einschnitt 25 herausschiebt.
Zur Führung des Schiebers 13 sind an der Oberseite des Wertkartenträgers 12 an beiden Längsseiten Schienen 29 und 30 vorgesehen, die auf dem Schieberbett 15 befestigt sind. Sie haben einen L-törmigen Querschnitt, so daß sie zusammen mit dem Schieberbett 15 Führungsnute 31 bilden. Der Schieber 13 hat nach innen umgebogene Längsränder 32, die die Wertkarte bei ihrem Einschieben führen und umschließen. Zum leichteren Einsetzen und Herausnehmen der nicht dargestellten Wertkarte befindet sich in dem Schieber 13 an der Stelle, an der die Wertkarte an dem Absatz 33 anliegt, ein Fingerausschnitt 34.
Das Farbband 35, das in Aufsicht in F i g. 4 dargestellt ist, ist an seinen beiden Längsrändern von Farbbandschienen 36 und 37 umfaßt, die es versteifen und seine Einführung in eine Nut 38 an der Oberseite des Wertkartenträgers 12 ermöglichen. Diese Führungsnut 38 für das Farbband befindet sich in einer Schiene 39, die auf der Führungsschiene 29 befestigt ist und zusammen mit dieser die Nut begrenzt. Der Querschnitt der Führungsnut 38 ist so ausgebildet, daß er die Farbbandschiene 37 durch einen Überhang 40 auch seitlich führt. Die Farbbandschienen 36 und 37 sind beispielsweise als Blechstreifen um die Ränder des Farbbandes gefalzt und an sie angeklemmt. Die beim Einschieben des Farbbandes in die Führungsnut 38 zu schiebende Führungsschiene 37 hat ein über das Farbband 35 hinausragendes Ende 41, mit dem es beim Einschieben in die Führungsnut des Wertkartenträgers erfaßt werden kann. An ihren äußersten Ende ist die Farbbandschiene 37 nach oben abgebogen, so daß ein Anschlag 42 vorhanden ist, der bei voll eingeschobenem Farbband am Ende 43 der Schiene 39 anliegt. Der Ausschnitt 44 am linken Ende des Farbbandes ist vorgesehen, um ein Überdecken des Einschnittes 14 im Schieberbett 15 zu vermeiden. Das Auswechseln des Farbbandes ist somit zu jeder Zeit möglich, indem es durch den für den Wertkartenschieber 13 vorgesehenen seitlichen Gehäuseausschnitt herausgezogen werden kann und auf gleiche Weise durch ein neues Farbband ersetzt werden kann. Das Auswechseln kann somit auch ohne Herausziehen des Wertkartenschiebers 13 erfolgen, da das Ende 43 der Schiene 39 rechts außen aus dem Gehäuse der Frankiermaschine herausragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

seite des Gehäuses der Frankiermaschine und damit Patentansprüche: auch seine Entnahme kann dadurch erfolgen daß entsprechend einer vorteilhaften Ausfuhrungsform
1. Vorrichtung zum Einführen eines Farbban- der erfindungsgemäßen Vorrichtung wenigstens ein des in den in einer Frankiermaschine fest einge- 5 Ende der Führungsschienen des Farbbandes als bauten Wertkartenträger mit längs des Wertkar- Handgriff aus der Maschine herausragt, tenträgers verlaufenden Fdhrungsnuten für einen Im folgenden wird die Erfindung an Hand -ines in Wertkartenschieber, dadurch gekenn- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels zeichnet, daß der Wertkarteniräger (12) min- näher beschrieben. Es zeigt
destens eine weitere Führungsnut (38) für das j ο Fig.l eine mit einer Druckvorrichtung fur Wert-Farbband hat, in die das; mit mindestens einer karten versehene Frankiermaschine in vereinfachter Führungsschiene (37) versehene Farbband (35) Darstellung und teilweise weggelassenem Gehäuse, von der Außenseite des Gehäuses der Frankier- Fig. 2 eine Aufsicht auf den Wertkartentrager der
maschine einschiebbar ist. Druckvorrichtung,
2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch ge- 15 Fig.3 einen SchiiK entlang der Linie A-A des kennzeichnet, daß wenigstens ein Ende (41) der Wertkartenträgers nach F1 g. 2 und Führungsschienen (36, 37) als Handgriff aus der Fig.4 eine Aufsicht auf das erfindungsgemäße Maschine herausragt. Farbband.
Die Frankiermaschine nach F i g. 1 entspricht einer ao durch ihren Grundaufbau im wesentlichen bekannten
Maschine, so daß sich eine ausführliche Beschreibung ihrer Mechanik erübrigt. Die Einstellung des Betrages, mit dem die Postsendung zu frankieren ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- erfolgt im oberen Teil der Maschine dur-h vier Zifführen eines Farbbandes in den in einer Frankierma- as fernhebe! !, wobei die eingestellten Ziffern in Gehäuschine fest eingebauten Wertkartenträger mit längs- seausschnitten 2 erscheinen. Der eingestellte Wert des Wertkartenträgers verlaufenden Führungsnuten überträgt sich durch eine Hohlwelle hindurch auf für einen Wertkartenschieber. den mit verstellbaren Ziffern versehenen Druckkopf,
Durch die deutsche Offeniegungsschrift 1499 519 der von dem Gehäuseteil der Frankiermaschine ist eine Vorrichtung bekannt, bei der zum Wechseln 30 umgeben ist. Die zu frankierende Sendung wird beider Wertkarte der Wertkartentrager aus der Fran- spielsweise in Form eines Briefes auf den Frankierkiermaschine zu entnehmen, das über der Wertkarte tisch 4 aufgelegt, und die Betätigung der Maschine erin dem Träger eingesetzte Farbband zu entfernen folgt entweder von Hand mit Hilfe der Handkurbel S und nach Wechseln der Wertkarte wieder einzusetzen oder durch einen nicht dargestellten elektrischen Anist. Nur bei diesem Vorgang kann dann auch das 35 trieb, der beispielsweise beim Auflegen der Postsen-Farbband gegen ein neues ausgetauscht werden. Da dung auf den Tisch 4 eingeschaltet wird, bei jedem Kartenwechsel jedoch ein Farbbandwech- Bei jeder Frankierung wird das Zählwerk 6 in Tä-
sel nicht erforderlich ist und die die Frankierma- tigkeit gesetzt, das dabei den frankierten Wert zu schine bedienende Person erfahrungsgemäß nicht mit dem zuvor gezählten Wert hinzuaddiert. Die der einer derartigen Wartungsarbeit betraut werden 40 Zählung entsprechenden Zahlen 7 der Ziffernräder 8 sollte, bereitet das Auswechseln des Farbbandes die- des Zählwerkes 6 erscheinen jeweils in Gehäuseser Vorrichtung eine besondere Schwierigkeit ausschnitten, so daß die Anzahl der für die Frankie-
Durch die britische Patentschrift 1143 553 ist wei- rung verbrauchten Werteinheiten zu jederzeit an der terhin eine Vorrichtung der eingangs genannten Art Maschine abgelesen werden kann. Die einzelnen Zifbekannt, bei der das Farbband nur nach öffnen der 45 fernräder 8 entsprechen den verschiedenen Dezimalvon der Postbehörde plombierten Maschine ausge- stellen des abzulesenden Wertes. Die Bewegung der wechselt werden kann. Daraus ergaben sich recht Ziffernräder 8 erfolgt durch Zahnradübertragung und große Zeitspannen bis zum Wechsel des Farbbandes, ebenso auch die Typenräder 9 der Druckachse 10. so daß die Qualität des Abdruckes oft sehr schlecht Zur Vereinfachung der Darstellung wurden diese war. Weiterhin wurde das Farbband mit Hilfe von 50 Zahnräder in Fig. 1 teilweise weggelassen. Die Zif-Befestigungsorganen zwischen der Druckwelle und fern der Typenräder 9, mit denen ein Abdruck auf dem Wertkartenträger fest eingespannt, so daß das eine unter der Druckachse liegende Wertkarte er-Auswechseln des Farbbandes recht mühevoll war. folgt, sind senkrecht nach unten gerichtet und ent-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- sprechen den Ziffern 7 der Ziffernräder 8, die in den gründe, die Nachteile dieser bekannten Vorrichtun- 55 Gehäuseausschnitten erscheinen, so daß die sich entgen zu vermeiden und eine Vorrichtung zu finden, sprechenden Ziffern der Druckachse 10 und der deren Farbband sich bei Bedarf ohne öffnen der Zählerachse 11 zueinander um 90° verdreht sind. Frankiermaschine und unabhängig vom Kartenwech- Unterhalb der Druckachse 10 mit den Typenrä-
sel schnell und auf einfache Weise auswechseln läßt. dem 9 befindet sich der Wertkartentrager 12, der mit Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung 60 einem Schieber 13 zum Einführen einer Wertkarte der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die versehen ist. In der Frankiermaschine ist ein Sichedadurch gekennzeichnet ist, daß der Wertkartenträ- rungsmechanismus eingebaut, durch den gewährleiger mindestens eine weitere Führungsnut für das stet wird, daß die Frankiermaschine nur bei einge-Farbband hat, in die das mit mindestens einer Füh- schobenem Schieber 13 betätigbar ist. Dieser Sicherungsschiene versehene Farbband von der Außen- 65 rungsmechanismus umfaßt einen nicht dargestellten seite des Gehäuses der Frankiermaschine einschieb- Hebel, der bei herausgezogenem Schieber 13 durch baE>st· . Federkraft in dem Einschnitt 14 im Schieberbett 15
Das Einschieben des Farbbandes von der Außen- des Wertkartenträgers 12 gehalten wird. Beim Ein-
DE19712148342 1970-10-08 1971-09-28 Vorrichtung zum Einführen eines Farbbandes in den Wertkartenträger einer Frankiermaschine Expired DE2148342C3 (de)

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DE2148342A1 DE2148342A1 (de) 1972-04-13
DE2148342B2 DE2148342B2 (de) 1974-05-30
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