DE1203030B - Lochkartenabtastvorrichtung - Google Patents

Lochkartenabtastvorrichtung

Info

Publication number
DE1203030B
DE1203030B DEO8684A DEO0008684A DE1203030B DE 1203030 B DE1203030 B DE 1203030B DE O8684 A DEO8684 A DE O8684A DE O0008684 A DEO0008684 A DE O0008684A DE 1203030 B DE1203030 B DE 1203030B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
column
lever
scanning
rack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO8684A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olivetti SpA
Original Assignee
Olivetti SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olivetti SpA filed Critical Olivetti SpA
Publication of DE1203030B publication Critical patent/DE1203030B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G06k
Deutsche Kl.: 43 a - 41/03
■;■-;. ül. v.-:#.
Nummer: 1203 030 ^ , ϋ <?1
Aktenzeichen: O 8684IX c/43 a
Anmeldetag: 11. April 1962
Auslegetag: 14. Oktober 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lockkartenabtastvorrichtung mit einem Satz von Abtaststiften zum spaltenweisen Abtasten der Lochkarte, mit einer Vorrichtung zum spaltenweisen Fortschalten der Lochkarte und einem Antriebswerk zur zyklischen Betätigung des Abtaststiftsatzes und der Fortschaltvorrichtung.
Solche Lochkartenabtastvorrichtungen werden z. B. zur Übertragung von den Lochkartenaufzeichnungen oder von ausgewählten Gruppen davon auf Addier-, Rechen- oder Buchungsmaschinen zusammen oder wechselweise mit den in die Maschine von Hand aus eingetasteten Beträgen verwendet.
Es ist bekannt, Lochkarten durch mit Schlupf behaftete Antriebsmittel gegen einen Anschlag im Kartenweg zu drängen. Dabei ist der Anschlag jedoch nicht in Kartenvorschubrichtung bewegbar. Ein absatzweiser Vorschub mit jeweils dazwischenliegendem Abtastgang ist mit dieser bekannten Einrichtung nicht möglich.
Es sind Vorrichtungen bekannt, durch die Lochkarten spaltenweise abtastbar sind. Bei den Lochkartenprüfmaschinen wird z.B. die Lochkarte von eignem durch eine Fortschaltvorrichtung absatzweise fortgeschalteten Wagen getragen. Dieser Wagen ist jedoch nur für Lochkarten von jeweils einer vorbestimmten Länge bzw. Spaltenanzahl eingerichtet.
Es ist aber erwünscht, Lochkarten verschiedener Länge, z. B. mit 45, 80 oder 90 Spalten, in der gleichen Abtastvorrichtung abzutasten. Durch die Erfindung wird ein Abtaster geschaffen, der dies ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lochkartenabtastvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Abtasterkartenbahn befindlicher Kartenanschlag, gegen den in an sich bekannter Weise die Vorderkante der abzutastenden Lochkarte durch mit Schlupf behaftete Antriebsmittel gedrängt wird, mittels eines Schaltschlosses jeweils nach Beendigung der Abtastung einer Kartenspalte um einen Spaltenabstand in Kartenvorschubrichtung bewegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine in einer bekannten Zehntasten-Buchungsmaschine eingebaute Lochkartenabtastvorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt in einer anderen Schnittebene durch die Lochkartenabtastvorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung nach den Fi g. 1 und 2,
Fig. 4 eine Einzelheit der Vorrichtung nach F i g. 2 in betätigter Stellung.
Lochkartenabtastvorrichtung
Anmelder:
Ing. C. Olivetti & C, S. p. A., Ivrea (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, Patentanwälte,
Berlin 33, Podbielskiallee 68
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 11. April 1961 (6892)
Die Lochkartenabtastvorrichtung ist zum Abtasten von Lochkarten mit einer beliebigen Anzahl von zwölfstelligen Spalten vorgesehen.
Die Lochkarten können jeweils nach verschiedenen Gruppen von Aufzeichnungen, z. B. nach verschiedenen mehrstelligen Beträgen, gelocht sein, wobei zwischen den Gruppen Funktionsaufzeichnungen zur Steuerung der Vorrichtung oder der Buchungsmaschine gelocht sind. Zu diesem Zweck wird durch das Loch »elf« die Abtastvorrichtung gestoppt und gleichzeitig ein Maschinengang der Buchungsmaschine ausgelöst, so daß dieses Loch in der Spalte der letzten Stelle eines Betrags gelocht wird. Das Loch »zwölf« kann in der Spalte der vorletzten Stelle eines Betrags gelocht werden, um eine Maschinenfunktion auszulösen, die in dem beim Ablesen der letzten Betragsstelle ausgelösten Maschinengang durchzuführen ist.
Die Kombination der Löcher »elf« und »zwölf« innerhalb einer Spalte wird zur Ausbesserung von Fehlern verwendet, und zwar wird dann weder die in der Spalte gelochte Ziffer in die Maschine übertragen, noch wird ein Maschinengang ausgelöst. Schließlich wird die Kombination der Löcher »zwei«, »drei«, »elf« und »zwölf«, die die vorherige Kombination enthält, zum Auswerfen der Lochkarte verwendet. Diese Kombination wird daher in der letzten abzutastenden Spalte gelocht, und zwar in der Spalte, die der Spalte der letzten Stelle des zuletzt in die Maschine zu übertragenden Betrags unmittelbar folgt.
509 717/182
In diesem Fall verhindert die Kombination »elf« und »zwölf« die Übertragung des Spalteninhalts in die Maschine, und die Kombination »zwei« und »drei« löst den Maschinengang aus.
Unter Bezugnahme auf F i g. 1 zeigt die Bezugszahl 5 10 eine Zifferntaste der gewöhnlichen Zehnertastatur der Buchungsmaschine. Beim Drücken der Taste 10 wird ein zugehöriger Einstellschieber 11 nach links verstellt und ein Stift 12 der davorliegenden Stelle eines mehrstelligen, querbeweglichen Stiftschlittens
13 eingestellt. Der Stiftschlitten 13 wird dabei abhängig von einer nicht gezeigten, von dem Einstellschieber 11 gesteuerten Schaltschloßbewegung in an sich bekannter Weise senkrecht zur Ebene des in F i g. 1 gezeigten Schnittes schrittweise fortgeschaltet.
Die Lochkartenabtastvorrichtung enthält einen Satz von Abtaststiften 20 zum Abtasten der Löcher »null« bis »neun« jeweils einer Spalte der Lochkarte 22, die in einer unter anderem aus den Teilen 23 gebildeten Kartenbahn geführt ist. Die Abtaststifte 20 werden von einem Paar von Querkämmen 26 getragen, die ihrerseits auf einem Paar von Längsplatten 25 (Fig. 1 und 3) sitzen und mit diesen insgesamt einen Abtastkopf 24 bilden. Die Abtaststifte 20 weisen jeweils eine Nut 20' (Fig. 3) auf, in der ein senkrechter Schieber 19 geführt ist. Der Schieber 19 arbeitet über einen Hebel 15 (F i g. 1) mit einer Nase
14 des zugehörigen Einstellschiebers 11 zusammen.
Der Abtastkopf 24 ist zusätzlich mit zwei Abtaststiften 27 und 28 (Fig. 3) für die Löcher »elf«bzw. »zwölf« versehen. Diese Abtaststifte sind ebenfalls mit Nuten 27' bzw. 28' versehen, in denen zwei senkrechte Schieber 29 bzw. 30 geführt sind. Der Schieber 29 (Fig. 2) ist mit einer Nase 49 versehen, die auf einen Stift 48 eines in 46 gelagerten Hebels einwirken kann, während der Schieber 30 (F i g. 1) mit einem Funktionssteuerglied, z. B. einem Hebel 72, verbunden ist.
Die rechte Längsplatte 25 ist über ein Langloch 32 auf einem ortsfesten Stift 33 verschiebbar gelagert und in 34 mit einem auf einer Achse 36 gelagerten Hebel 35 verbunden. Dieser liegt unter der Wirkung einer Feder 37 an einer Nockenscheibe 38 des zur zyklischen Betätigung der Abtastvorrichtung vorgesehenen Hauptantriebswerks an. Die Welle 39 dieses Hauptantriebswerks wird durch einen nicht gezeigten Motor über eine Kupplung 40 jeweils für eine Umdrehung angetrieben. Zum Auslösen der Kupplung sind zwei Auslöseglieder 111' und 41 (Fig. 2) vorgesehen.
Eine Nase 40' der Kupplung 40 wird vom Auslöseglied 41 in dessen in F i g. 2 gezeigter Ruhestellung abgefangen. Das Auslöseglied 41 besteht seinerseits aus einem in 42 gelagerten Arm, auf dem ein Stift 43 sitzt, auf den ein Kurvenschlitz 44 des Hebels 45 und eine an diesen angehängte Feder 47 einwirken kann. An einem Arm 50 des Hebels 45 ist ein Schieber 51 angelenkt, der über einen Lappen 52 mit einer Klinke
53 eines in 55 gelagerten Maschinengangauslösehebels
54 zusammenwirkt. Das Auslöseglied 111' besteht aus einem Arm, der kürzer als der Arm 41 eines ebenfalls in 42 gelagerten Hebels 111 ist.
Auf der Welle 39 sitzt eine zweite Nockenscheibe 76 (F i g. 1), mit der unter der Wirkung einer Feder 79 ein in 78 gelagerter Hebel 77 zusammenwirkt. Ein am Hebel 77 angelenkter Hebel 80 ist über eine Stiftschlitzverbindung mit einem in 82 gelagerten Hebel 81 verbunden. Unter der Wirkung einer Feder 84 lehnt sich ein auf dem Hebel 81 sitzender Stift 83 an die Ansätze 85 und 86 der zwei Schieber 29 bzw. 30 (Fig. 1 und 3).
Eine Nase 87 des Hebels 80 (F i g. 1) arbeitet mit einem auf einem Bügel 93 sitzenden Stift 88 zusammen. Der Bügel 93 ist in 90 gelagert und liegt unter der Wirkung einer Feder 91 an einem ortsfesten Stift 92 an. Ferner arbeitet der Bügel 93 mit einem jeweils auf den Schiebern 19, 29 und 30 angeordneten Paar von Nasen 94 und 95 zusammen. Der Hebel 80 besitzt eine weitere Nase 96, die mit einem Stift 97 (F i g. 2) eines in 90 gelagerten Hebels 98 zusammenarbeitet.
Die Lochkarte 22 wird durch einen Trichter 100 zu dem von den Teilen 23 gebildeten Teil der Kartenbahn geführt und aus diesem über einen von den Teilen 180 gebildeten Kartenbahnabschnitt ausgeworfen. Die Teile 100, 23 und 180 sind durch ein Paar Führungsstangen 181 (Fig. 3) miteinander verbunden. Weiterhin sind die Teile 100 und 23 durch zwei Paare von rechteckigen Führungsstangen 182 (F i g. 1 und 3) verbunden, während die Teile 23 und 180 durch zwei Paare von rechteckigen Führungsstangen 183 miteinander verbunden sind. Die Führungsstangen 181,182 und 183 bilden somit einen Schacht zur Führung der Lochkarte.
Die Lochkarte 22 wird durch einen Satz von als Reibrollenpaare ausgebildeten Antriebsmitteln 101 senkrecht zu den Lochkartenspalten bewegt. Die Antriebsmittel 101 werden kontinuierlich vom Motor über eine geeignete Übersetzung und eine Rutschkupplung angetrieben. Die Antriebsmittel erfassen die Lochkarte in der Mitte ihrer Spalten.
Die von den mit Schlupf behafteten Antriebsmitteln
101 nach abwärts bewegte Lochkarte nimmt durch ihre untere Kante einen relativ zu einer Zahnstange
102 (F i g. 2), deren Teilung dem Abstand der Lochkartenspalten entspricht, beweglichen Schaltzahn 103 mit. Dieser befindet sich auf einem Kartenanschlag 115 (F i g. 3), der über zwei Langlöcher 184 auf zwei senkrechten Stangen 116 verschiebbar angeordnet ist. Auf dem Kartenanschlag 115 sitzt eine Nabe 185, die auf einer von einem Hebel 118 und einem Arm 119 getragenen Stange 117 auf und ab verschiebbar ist. Unter der Wirkung einer Feder 121 liegt der Kartenanschlag 115 gewöhnlich an der Unterkante der Teile 23 (F i g. 2) an und ist weiterhin mit zwei Nasen 186 (F i g. 2 und 3) versehen, auf die., sofern der Kartenanschlag 115 in Richtung auf die Abtasterkartenbahn eingestellt ist, die Außenenden der Unterkante der Lochkarte zwecks Mitnahme einwirken können. Durch die Einwirkung der Antriebsmittel 101 auf die Mitte der Lochkarte wird letztere dadurch gegen die Nasen 186 des Kartenanschlags 115 gedrückt und somit selbständig in dem von den Führungsstangen 181, 182, 183 gebildeten Schacht ausgerichtet.
Auf einen Lappen 123 des Hebels 118 wirkt eine Nase 124 (Fig. 2) einer Klinke 125 in ihrer Ruhestellung derart ein, daß entgegen der Wirkung einer Feder 122 (F i g. 3) der Schaltzahn 103 außer Eingriff mit der Zahnstange 102 und die Nasen 186 außerhalb der Abtasterkartenbahn gehalten werden. Die Klinke 125 wird mittels eines Langloches auf einem ortsfesten Stift 126 und außerdem in einem Schlitz 127 eines Lappens 128 geführt und besitzt eine Nase 131, die entgegen der Wirkung einer Feder 132 vom Lappen 128 abgefangen wird. Der Lappen 128 gehört zu einem Kartenhebel 129, der in 130 gelagert ist und
unter der Wirkung einer Feder 133 eine Gummirolle 135 in der Abtasterkartenbahn hält.
Die Zahnstange 102 ist mit zwei senkrechten Langlöchern 158 versehen, in die jeweils ein Stift 159 eines waagerecht beweglichen Schiebers 112 eingreift, der unter der Wirkung einer Feder 113 an einer Nokkenscheibe 114 der Welle 39 anliegt. Die Langlöcher
158 sind derart bemessen, daß sie der Zahnstange 102 eine Senkrechtverstellung entsprechend einem Schritt ihrer Teilung gestatten. Die Zahnstange 102 ist ferner mit zwei waagerechten Langlöchern 104, 105 versehen, in die jeweils ein Stift 106 bzw. 107 eines in 108' bzw. 109' gelagerten Armes 108 bzw. 109 eingreift.
Mit dem Arm 108 ist ein mit dem Hebel 111 schlitzverbundener und unter der Wirkung einer Feder 156 stehender Hebel 110 fest verbunden, unter dessen Wirkung die Zahnstange 102 an den Stiften
159 anliegt und der Arm 111' des Hebels 111 in der Bahn der Nase 40' der Kupplung 40 liegt.
Auf einen Lappen 136 des Hebels 118 kann ein Ansatz 137 eines auf einer ortsfesten Achse 139 beweglichen Schiebers 138 einwirken, der an einem Arm 140 eines in 142 gelagerten Bügels 141 angelenkt ist. Ein zweiter Arm des Bügels 141 ist mit einem Stift 145 versehen, der auf eine Nase 146 des Hebels 145 einwirken kann, und ist durch eine Stiftschlitzverbindung mit einer Stange 147 verbunden, deren Nase 153 mit einem Lappen 154 des Hebels 98 zusammenwirken kann. Die Stange 147 ist mit einem Lappen 148 einer in 150 gelagerten Abtastplatte 149 verbunden, die unter der Wirkung einer Feder 152 mit ihrer Kante 151 die den Löchern »zwei« und »drei« entsprechenden Schieber 19 (F i g. 3) abtastet.
Die Lochkartenabtastvorrichtung arbeitet wie folgt:
Beim Einstecken der Lochkarte 22 in den Trichter 100 wird die Lochkarte von den Antriebsmitteln 101 erfaßt und nach unten bewegt. Beim Auftreffen der Unterkante der Lochkarte auf die Rolle 135 wird der Kartenhebel 129 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Der Lappen 128 hebt die Klinke 125 an, wodurch die Nase 124 den Lappen 123 freigibt. Dadurch wird der Hebel 118 von der Feder 122 (F i g. 3) zusammen mit dem Hebel 119 und der Stange 117 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Demzufolge wird der Kartenanschlag 115 so bewegt (nach oben in F i g. 3), daß einerseits der Schaltzahn in die oberste oder erste Zahnlücke der Zahnstange 102 eingreift und andererseits die Nasen 186 in die Abtasterkartenbahn der Lochkarte 22 treten (Fig. 4). Unter der Wirkung der Feder 132 wird die Klinke 125 um den Stift 126 verschwenkt, so daß sich die Nase 131 vom Lappen 128 loslöst und an das hintere Ende des Schlitzes 127 anlegt und sich anschließend nach unten bewegt, bis die Kante 155 vom Lappen 123 abgefangen wird.
Beim Auftreffen der Unterkante der Lochkarte auf die Nasen 186 wird der Kartenanschlag 115 entgegen der Wirkung seiner Feder 121 (F i g. 2) nach unten mitgenommen. Über den Schaltzahn 103 wird die Zahnstange 102 entgegen der Wirkung der Feder 156 ebenfalls mitgenommen, bis das obere Ende der Langlöcher 158 von den Stiften 159 abgefangen wird. Bei dieser Bewegung werden die Arme 108 und 109 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und über den mit dem Arm 108 verbundenen Hebel 110 wird der Hebel 111 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß der Arm 111' aus der Bahn der Nase 40' der Kupplung 40 gehoben wird. Die Kupplung 40 steht jedoch noch unter der Wirkung des Armes 41 still.
Die Lochkarte 22 ist von dem Kartenanschlag 115 abgefangen worden, und es rutscht nunmehr die zwi-S sehen dem Motor und den Antriebsmitteln 101 angeordnete Kupplung. Dadurch drücken die Antriebsmittel 101 die Lochkarte mit der ersten abzutastenden Spalte genau vor die Abtaststifte 20, 27, 28 (F i g. 3), wobei die Lochkarte durch Anlage ihrer Vorderkante
ίο an die Nasen 186 im Lochkartenschacht ausgerichtet ist.
Der Hebel 45 kann jetzt entweder von Hand aus oder selbständig in an sich bekannter Weise von der Steuerbrücke des Papierwagens der Buchungsmaschine im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Dadurch verschwenkt der Kurvenschlitz 44 den Arm 41 im Uhrzeigersinn und gibt die Nase 40' frei, so daß die Kupplung 40 die Welle 39 für eine Umdrehung mitnehmen kann. Außerdem bewegt der Arm 50 des Hebels 45 den Schieber 51 nach hinten, wodurch der Lappen 52 hinter den Einschnitt der Klinke 53 gerät. Zu Beginn der Umdrehung der Welle 39 verschwenkt die Nockenscheibe 38 (F i g. 1) den Hebel 35 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch der Abtastkopf 24 nach vorn verschoben wird und die Abtaststifte 20, 27, 28 die erste Lochkartenspalte abtasten können. Beim Eintreten eines dieser Abtaststifte in ein davorstehendes Loch wird der zugeordnete Schieber 19, 29 bzw. 30 nach vorn bewegt, so daß sich stets seine Nase 94 über den Bügel 93 setzt. Die Abtaststifte, die von der Lochkarte abgefangen werden, spannen dagegen ihre zugehörigen Federn 31.
Während der weiteren Umdrehung der Welle 39 verschwenkt die Nockenscheibe 76 den Hebel 77 entgegen dem Uhrzeigersinn und zieht den Hebel 80 hinauf. Die Nase 87 des letzteren erfaßt den Stift 88 und schwenkt den Bügel 93 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch die ausgewählten Schieber 19, 29 bzw. 30 formschlüssig gehoben werden. Damit verschwenkt nach Abtastung eines Loches der entsprechende Schieber 19 den Hebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn und verstellt den zugeordneten Einstellschieber 11 nach hinten, wodurch die in der Lochkartenspalte abgetastete Ziffer in den Stiftschlitten 13 der Buchungsmaschine eingestellt wird.
Die Nockenscheibe 76 gestattet daraufhin dem Hebel 77, von seiner Feder 79 zusammen mit dem Hebel 28 zurückverschwenkt zu werden, so daß die angehobenen Schieber 19, 29 bzw. 30 nunmehr von ihren Federn nach unten zurückgestellt werden. Die Feder 91 stellt ihrerseits den Bügel 93 zurück, der durch Einwirkung auf die Nasen 95 bei der Zurückbewegung der Schieber 19, 29 bzw. 30 mithilft.
Schließlich bewegt die Nockenscheibe 114 (Fig. 2) den Schieber 112 vorübergehend nach hinten, wodurch die Zahnstange 102 außer Eingriff mit dem Schaltzahn 103 gebracht wird. Unter der Wirkung der Feder 156 kehrt die Zahnstange 102 entsprechend dem Ausmaß der Langlöcher 158 nach oben und sogleich danach, wenn die Nockenscheibe es zuläßt, unter der Wirkung der Feder 113 zusammen mit dem Schieber 112 nach vorn zurück, so daß der Schaltzahn 103 in die nächstoberste, also in die zweite Zahnlücke eingreift. Die Feder 156 ist derart bemessen und das Profil der Nockenscheibe derart ausgebildet, daß sich die aus dem Schaltzahn 103 ausgeschwenkte Zahnstange 102 so schnell nach oben und nach vorn bewegt, daß sich in dieser Zeitspanne der
Schaltzahn 103 mit dem Kartenanschlag 115 unter der Wirkung der Lochkarte 22 noch nicht erheblich nach unten bewegt hat, so daß das Eingreifen des Schaltzahnes 103 in die nächstoberste Zahnlücke gesichert ist. Durch zweckmäßige Ausbildung der Feder 121 mit verhältnismäßig großer Länge wird außerdem sichergestellt, daß die auf die vorgeschobene Lochkarte 22 durch die Feder 121 wirkende Gegenkraft entlang der ganzen Streeke der Zahnstange 102 sich nur wenig verändert.
Bei der Zurückbewegung der Zahnstange 102 nach oben wird vorübergehend der Hebel 111 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und deshalb der Arm 111' in die Bahn der Nase 40' bewegt. Wenn daher die Lochkarte aus irgendeinem Grunde nicht weiterbewegt und somit die Zahnstange 102 nicht wieder nach unten gedrückt wird, fängt der Arm 111' die Nase 40' am Ende ihrer Umdrehung ab. Es wird also die Kupplung zyklisch von der Lochkarte gesteuert. Dank der kontinuierlichen Wirkung der Antriebsmittel 101 wird jedoch die Lochkarte gewöhnlich in der beschriebenen Weise fortgeschaltet, und der Arm 111' wird aus der Bahn der Nase 40' wieder herausgehoben. Am Ende der ersten Umdrehung der Kupplung 40 kann sofort anschließend eine zweite Umdrehung stattfinden, so daß die Karte kontinuierlich spaltenweise abgetastet wird.
Ist in einer Lochkartenspalte ein Loch »zwölf« in Kombination mit einem der Ziffernlöchern »null« bis »neun« vorhanden, so wird zusammen mit dem dem abgetasteten Ziffernloch zugeordneten Schieber 19 der Schieber 30 (F i g. 1) vom Bügel 93 angehoben und der Hebel 72 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, um die Maschinenfunktion zu steuern, die im nächsten Maschinengang durchzuführen ist.
Ist in einer Lochkartenspalte ein Loch »elf« in Kombination mit einem der Ziffernlöcher »null« bis »neun« vorhanden» so bedeutet dies, daß in dieser Spalte die letzte Ziffer eines Betrags gelocht ist. Zusammen mit einem der Schieber 19 wird der Schieber
29 vom Bügel 93 angehoben und erfaßt mittels seiner Schulter 49 den Stift 48 des Hebels 45, der damit in seine in F i g. 2 dargestellte Stellung zurückschwenkt. Dadurch wird einerseits der Arm 41 in die Bahn der Nase 40' bewegt und die Kupplung 40 am Ende ihrer Umdrehung gestoppt. Andererseits wird der hinter den Einschnitt der Klinke 53 eingefallene Schieber 51 nach vorn bewegt und schwenkt den Hebel 54 im Uhrzeigersinn, wodurch ein Maschinengang der Buchungsmaschine ausgelöst wird. Während dieses Maschinengangs wird die Lochkarte 22 von den Antriebsmitteln 101 gegen den Kartenanschlag 115 gehalten, der zuvor um so viele Schritte nach unten fortgeschaltet worden ist, wie Lochkartenspalten abgetastet worden sind. Die Abtastung des nächsten in der Lochkarte gelochten Betrages kann am Ende des Maschinengangs durch erneute Verschwenkung des Hebels 45 ausgelöst werden.
Ist in einer Lochkartenspalte die Lochkombination »elf« und »zwölf« zusammen mit einem der Ziffernlöcher »null« bis »neun« vorhanden, so werden beide Schieber 29 und 30 gleichzeitig nach oben bewegt. Die Ansätze 85 und 86 (Fig. 1) der Schieber 29 bzw.
30 geben nun den Stift 83 frei, so daß die Feder 84 den Hebel 81 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken kann. Der Hebel 81 verschwenkt seinerseits den Hebel 80, der seine Nase 87 vom Stift 88 loslöst und seine Nase 96 mit dem Stift 97 (Fig. 2) des Hebels 98 in Eingriff bringt. Wenn in diesem Fall die Nokkenscheibe 76 (F i g. 1) über den Hebel 77 den Hebel 80 nach oben bewegt, wird der Bügel 93 nicht geschwenkt und kein Schieber 19, 20 bzw. 30 angehoben, so daß die in der Lochkartenspalte abgetastete Ziffer nicht in die Maschine eingestellt, die Kupplung 40 nicht gelöst wird und die Hebel 54 und 72 nicht betätigt werden. Dagegen wird über den Stift 97 der Hebel 98 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt,
ίο ohne daß jedoch der Lappen 154 auf die Nase 153 einwirkt.
Ist schließlich in einer Lochkartenspalte die Lochkombination »elf«, »zwölf«, »zwei« und »drei« vorhanden, so werden die den Löchern »zwei« und
is »drei« entsprechenden Schieber 19 zusammen mit den Schiebern 29 und 30 ausgewählt. Durch die Verstellung der zu den Löchern »zwei« und »drei« gehörenden Schieber 19 wird die Abtastplatte 149 im Uhrzeigersinn unter dem Zug ihrer Feder 152 verschwenkt und dabei die Stange 147 nach vorn bewegt, so daß die Nase 153 in die Bahn des Lappens 154 bewegt wird.
Infolge der durch das Vorhandensein von Löchern »elf« und »zwölf« durchgeführten Verstellung der Schieber 29 und 30 wird der Hebel 98 statt des Bügels 93 verschwenkt. Der Lappen 154 erfaßt wegen der von der Bewegung der Abtastplatte 149 abhängigen Verschiebung des Hebels 147 die Nase 153 des Hebels 147 und verschwenkt den Bügel 141 im Uhrzeigersinn. Dessen Stift 145 wirkt nun auf die Nase 146 des Hebels 45 ein und stellt diesen zurück, so daß davon abhängig die Welle 39 gestoppt wird.
Der Arm 140 des Bügels 141 bewegt seinerseits den Schieber 138 nach vorn, so daß der Ansatz 137 auf den Lappen 136 einwirkt, der sich in der in Fig. 4 dargestellten Stellung befindet. Dadurch wird der Lappen 123 wieder vor die Nase 124 gesetzt und der Kartenanschlag 115 nach vorn bewegt, so daß der Schaltzahn 103 außer Eingriff mit der Zahnstange 102 gebracht wird und die zwei Nasen 186 die Lochkarte loslassen. Letztere wird nun durch die Antriebsmittel 101 weiterbewegt und aus dem von den Teilen 180 gebildeten Kartenbahnabschnitt ausgeworfen, während der Kartenanschlag 115 unter der Wirkung der Feder 121 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung zurückkehrt.
Nach einer Variante des Ausführungsbeispiels können die Antriebsmittel 101 formschlüssig vom Motor angetrieben werden und beim Abfangen der Lochkarte auf dieser rutschen. An Stelle von Reibrollen kann als Antriebsmittel auch eine endlose Reibkette verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Lochkartenabtastvorrichtung mit einem Satz von Abtaststiften zum spaltenweisen Abtasten der Lochkarte, mit einer Vorrichtung zum spaltenweisen Fortschalten der Lochkarte und einem Antriebswerk zur zyklischen Betätigung des Abtaststiftsatzes und der Fortschaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Abtasterkartenbahn befindlicher Kartenanschlag (115), gegen den in an sich bekannter Weise die Vorderkante der abzutastenden Lochkarte (22) durch mit Schlupf behaftete Antriebsmittel (101) gedrängt wird, mittels eines Schaltschlosses (102,
    103) jeweils nach Beendigung der Abtastung einer Kartenspalte um einen Spaltenabstand in Kartenvorschubrichtung bewegt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (101) auf die Mitte der Kartenspalten einwirken und daß der Kartenanschlag (115) mit zwei die Außenenden der Unterkante der Lochkarte (22) abstützenden Nasen (186) versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltzahn (103) des Schaltschlosses auf dem Kartenanschlag (115) angeordnet ist und mit einer Zahnstange (102) zusammenwirkt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (102) mit einem ersten Kupplungsauslöseglied (111') für das Antriebswerk (39) verbunden ist und beim Einrücken des Schaltzahns (103) von ihrer Ausgangsstellung aus senkrecht zu den Kar- ao tenspalten in eine zweite Stellung zwecks Betätigung des Kupplungsauslöseglieds (Hl') verstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltzahn (103) unter der Wirkung eines Kartenhebels (129,135) beim Einführen der Lochkarte in eine erste Zahnlücke der Zahnstange (102) einrückt und daß die Zahnstange (102) durch das Antriebswerk (39) parallel zu den Kartenspalten zum Ausrücken aus dem Schaltzahn (103) beweglich ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (102) beim Ausrücken aus dem Schaltzahn (103) in die Ausgangsstellung bewegbar ist zwecks Einrückens des Schaltzahns (103) in eine zweite Zahnlücke, wobei der Schaltzahn (103) um einen Schritt fortschaltbar und die Zahnstange (102) in die zweite Stellung bewegbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Abtaststifte jeweils ein zugeordnetes, durch einen Bügel betätigbares Steuerglied auswählen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auswahl einer ersten Kombination von Steuergliedern (19, 29, 30) der Bügel (93) unwirksam gemacht wird.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auswahl einer zweiten Kombination von Steuergliedern (19, 29, 30), die die erste Kombination enthält, eine vom Kartenhebel (129, 135) gewöhnlich betätigbare Klinke (125) unwirksam gemacht wird.
    9. Lochkartenabtastvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, die mit einer Addier-, Rechenoder Buchungsmaschine mit einem durch einen Satz von tastenbetätigten Einstellschiebern spaltenweise einstellbaren Stiftschlitten und einem Maschinengangauslöseglied zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschieber (11) jeweils vom zugeordneten Steuerglied (19) unabhängig von der entsprechenden Taste (10) eingestellt werden können.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9 mit einem zweiten Auslöseglied für die Kupplung des Antriebswerkes, gekennzeichnet durch ein von einem der Abtaststifte auswählbares und vom Bügel (93) betätigbares Steuerglied (29) zum Rückstellen des zweiten Auslöseglieds (41) und Stoppen der Vorrichtung.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 313 684.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 717/182 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEO8684A 1961-04-11 1962-04-11 Lochkartenabtastvorrichtung Pending DE1203030B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT689261 1961-04-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1203030B true DE1203030B (de) 1965-10-14

Family

ID=11122131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO8684A Pending DE1203030B (de) 1961-04-11 1962-04-11 Lochkartenabtastvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3139520A (de)
DE (1) DE1203030B (de)
GB (1) GB939640A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247052B (de) * 1965-06-16 1967-08-10 Siemens Ag Verfahren zur maschinellen Unterscheidung zwischen Fensterbriefen und fensterlosen Briefen
US3527406A (en) * 1968-08-30 1970-09-08 Norfin Card reader apparatus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH313684A (de) * 1952-08-21 1956-04-30 Powers Samas Account Mach Ltd Einrichtung an statistischen Maschinen zum Einführen und Weiterleiten einer Registrierkarte

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH313684A (de) * 1952-08-21 1956-04-30 Powers Samas Account Mach Ltd Einrichtung an statistischen Maschinen zum Einführen und Weiterleiten einer Registrierkarte

Also Published As

Publication number Publication date
US3139520A (en) 1964-06-30
GB939640A (en) 1963-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE745784C (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine
DE1160674B (de) Belegfoerdereinrichtung fuer Druckwerke mit Zeilensucheinrichtung in Registrierkassen oder aehnlichen Buchungsmaschinen
DE692439C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Bueromaschine
DE1203030B (de) Lochkartenabtastvorrichtung
DE867761C (de) Druckvorrichtung fuer Rechen- und Buchungsmaschinen, insbesondere fuer Lochkartenmaschinen
DE451424C (de) Selbsttaetig wirkende Schreibmaschine
DE1250161B (de)
DE517213C (de) Rechenmaschine
DE880515C (de) Vorsteckwalzeneinrichtung fuer Buchungs- oder aehnliche Rechenmaschinen
DE572337C (de) Kartenlochmaschine
DE2243922A1 (de) Belegfoerder- und zeileneinstelleinrichtung fuer registrierkassen oder aehnliche buchungsmaschinen
DE2030752A1 (de) Verfahren zum Umschalten von Schreib werken und Vorrichtung zum Ausfuhren des Verfahrens
DE1000173C2 (de) Abtastvorrichtung fuer statistische Maschinen
DE691949C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine
DE555009C (de) Flachschreibmaschine
DE574368C (de) Typendruck-Telegraphenapparat mit drei oder mehr Gruppen von Typen und einer Zeichenwechsel-Vorrichtung mit einer entsprechenden Zahl von Einstellmoeglichkeiten
DE1762870C3 (de) Einrichtung für ein selbsttätiges Einstellen einer Aufeinanderfolge von Kodekombinationen in einem Fernschreiber oder dergleichen Maschine
DE673243C (de) Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages an einer Schreibrechenmaschine mit Motorantrieb
AT131742B (de) Buchhaltungs- und Kartenlochmaschine.
DE556956C (de) Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen
DE653364C (de) Zeilenschaltvorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen
DE528026C (de) Registrierkasse fuer die Ausgabe eines oder mehrerer Duplikate eines Originalbeleges
DE2225469C3 (de) Druckwerk mit einer Vorrichtung zum Feststellen und Freigeben des Wagens
DE51319C (de) Neuerungen an Typenschreibmaschinen
DE488014C (de) Schalter-Fahrkartendruckmaschine