DE528026C - Registrierkasse fuer die Ausgabe eines oder mehrerer Duplikate eines Originalbeleges - Google Patents

Registrierkasse fuer die Ausgabe eines oder mehrerer Duplikate eines Originalbeleges

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DE528026C
DE528026C DEK105965D DEK0105965D DE528026C DE 528026 C DE528026 C DE 528026C DE K105965 D DEK105965 D DE K105965D DE K0105965 D DEK0105965 D DE K0105965D DE 528026 C DE528026 C DE 528026C
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Germany
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Expired
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DEK105965D
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English (en)
Inventor
Karl August Lehmann
Dipl-Ing Alexander Varren
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Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Description

  • Registrierkasse für die Ausgabe eines oder mehrerer Duplikate eines Originalbeleges 1n der Registrierkassentechnik ist es bekannt, mehrere gleichlautende Registrierun-gen in ebensovielen Kassengängen mittels eines Wiederholungsorgans herzustellen, ohne daß die beim ersten Kassengang registrierten Werte und Zeichen bei den übrigen Kassengängen neu eingestellt werden müssen. Die eingetasteten Beträge werden bei allen diesen Kassengängen sowohl in den Addierwerken aufgerechnet, als auch im Druckwerk auf die verschiedenen Registrierbelege abgedruckt. Für gewisse Geschäftsvorgänge ist es aber notwendig, neben dem ausgegebenen Beleg (z. B. Frachtbrief) noch einen oder mehrere Duplikate durch die Kasse herzustellen. Hierbei darf der auf den Belegen erscheinende Wertbetrag nur einmal auf das Addierwerk übertragen werden, und die Laufnummer auf dein Originalbeleg und den Duplikaten muß dieselbe sein.
  • 1lan hat für diese Art der Registrierung bereits vorgeschlagen, den Originalbeleg und die zugehörigen Duplikate in einem einzigen Kassengang auszugeben. Hierzu sind aber umständliche Druck- und Papierförderv orrichtungen erforderlich, die den Herstellungspreis der Kasse wesentlich erhöhen und die Sicherheit ihrer Arbeitsweise herabsetzen.
  • Um die Ausgabe der Belege mit einer gewöhnlichen Registrierkasse ohne die genannten Druck- und Papierfördervorrichtungen bewirken zu können, erfolgt bei der Maschine der Erfindung die Ausgabe in aufeinanderfolgenden Kassengängen. Bei der vorliegenden Registrierkasse sind daher so viel Kassengänge erforderlich, wie Belege ausgegeben werden; die Einstellung des Wertbetrages erfolgt nur einmal, die Fortschaltung der Laufnummer wird während des Duplikatkassenganges aufgehoben, und der eingestellte Wertbetrag wird nur einmal, nämlich während des Kassenganges für den Originalbeleg, auf das Addierwerk übertragen.
  • Die Herstellung mehrerer gleichlautender Abdrucke in mehreren Maschinengängen war bei auf einem fortlaufenden Registrierstreifen druckenden Rechenmaschinen bekannt. Bei diesen Einrichtungen kann, sofern ein oder mehrere gleichlautende Abdrucke untereinander auf dem zeilenweise fortgeschalteten Papierstreifen erwünscht sind, vor dem ersten Maschinengang das die Einstellorgane eingestellt erhaltende Wiederholungsorgan gedrückt werden. In jedem der folgenden Maschinengänge ist neben dem Wiederholungsorgan auch noch ein Sonderorgan in Arbeitslage zu bringen, durch das das Addierwerk während des Maschinenganges ausgeschaltet wird, so daß nur das Druckwerk allein in Betrieb genommen wird und wahlweise ein oder mehrere gleichlautende Abdrucke auf dem Registrierstreifen unabhängig vom ersten Maschinengang erfolgen können.
  • Gemäß vorliegender Erfindung bereitet der Kassengang für den Originalbeleg die Kassengänge für die Duplikate vor, indem eine Neueinstellung der auf dem Originalbeleg und den Duplikaten erscheinenden Werte und ihre Addition für die Duplikatkassengänge durch während des Kassenganges für den Originalbeleg beeinflußte Einrichtungen verhindert wird.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. i und 2 Seitenansichten der Vorrichtung für die Ausgabe eines Duplikates. Fig.3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung für die Ausgabe mehrerer Duplikate. Die nicht dargestellten Betragstasten arbeiten in bekannter Weise mit Sperrschwingen 12 (in Fig. i abgebrochen dargestellt) zusammen, welche beim Niederdrücken einer Betragstaste aufwärts bewegt und in dieser Lage durch unter Federwirkung rückwärts bewegte Sperrstützen 13 gehalten werden, bis die letzteren in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden, wobei die Sperrschwingen 12 und die gedrückten Betragstasten in ihre Ausgangslage zurückgehen. Die Zurückführung der Sperrstützen 13 erfolgt durch eine Löschwelle 14, welche bei ihrer Drehung mittels Zapfen 15 Ansätze 16 der Sperrstützen 13 erfaßt und diese mitnimmt. Die Drehung der Löschwelle 14 wird durch eine Hubscheibe 17 am Ende des Kassenganges veranlaßt, welche mittels einer Rolle 18 auf einen Ausleger 19 einer Schubstange 21 einwirkt. Die Schubstange 21 weist einen Winkelschlitz 22 auf, in den ein Zapfen 23 eines auf der Löschwelle 14 befestigten Armes 24 ragt. Solange sich dieser in dem horizontalen Teil des Winkelschlitzes 22 befindet, nimmt der Arm 24 und die Löschwelle 14 an der Bewegung der Schubstange 21 teil; wird die Schubstange 2i aber nach links ausgeschwungen, so daß der Zapfen 23 über dem vertikalen Teil des Winkelschlitzes 22 zu liegen kommt, so wirkt die Schubstange 2i auf die Löschwelle 14 nicht ein, und eine Löschung der Betragstasten am Ende des Kassenganges findet nicht statt. Die Schubstange 21 besitzt einen zweiten Schlitz 25, der einen Zapfen 26 eines doppelarmigen Hebels 27 umfaßt, dessen anderer Arm durch einen Zapfen 28 mit einem Sperrschieber 29 in Eingriff steht. Der letztere arbeitet mit den Stiften 31, 32, 33 von drei Sondertasten E, 0 und D zusammen, durch welche die Kassengänge ausgelöst werden, und zwar erfolgt beim Drücken der Taste E ein normaler Kassengang mit Ausgabe eines einfachen Beleges ohne Einwirkung auf die folgenden Kassengänge, beim Drücken der Taste 0 ein Kassengang mit Ausgabe eines Originalbeleges und beim Drücken der Taste D ein Duplikatkassengang. Im Bereiche des Tastenstiftes 32 besitzt der Sperrschieber 29 eine Schrägfläche 34 und im Bereiche des Tastenstiftes 33 eine dieser entgegengerichtete Schrägfläche 35. Auf der hinteren Schmalfläche des Schiebers 29 sind ferner zwei Rasten 36, 37 vorgesehen, mit denen eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke 38 zusammenarbeitet, die die Aufgabe hat, den Schieber in seinen Endstellungen nachgiebig zu halten. Durch Drücken der Taste D wird der Sperrschieber 29 vermittels der Schrägfläche 35 in seine untere Endstellung gebracht (Fig. i), durch Drücken der Taste 0 vermittels der Schrägfläche 34 in die obere Endstellung. In der letzteren befindet sich eine Sperrfläche 39 des Sperrschiebers 29 unter dem Stift 31 der Taste E, ferner ist vermittels des Hebels 27 die Schubstange2i nach links ausgeschwungen, so daß also durch Niederdrücken der Taste 0 die Taste E gesperrt und die Löschung der Betragstasten aufgehoben wird.
  • An dem Sperrschieber 29 ist mittels Zapfens 41 in der Ebene der Tastenstifte 32, 33 ein Sperrsegment 42 drehbar gelagert, das durch eine Feder 43, die an eine=n nach unten gerichteten Arm 44 des Segmentes angreift, nachgiebig in einer Mittellage gehalten wird. In dieser befinden sich eine konzentrisch zu dem Zapfen 41 angeordnete Sperrfläche 45 und zwei daran anschließende Schrägflächen 46, 47 symmetrisch zu den Schrägflächen 34, 35 des Sperrschiebers 29. Nimmt der Sperrschieber 29 seine untere Endlage ein (Fig. i), so befindet sich der untere Teil der Sperrfläche 45 unter dem Stift 33 der Taste D. Infolge der konzentrischen Anordnung der Sperrfläche 45 zum Drehzapfen 41 ist die Taste D hierdurch gesperrt, weil die durch Druck auf die Taste D mittels des Stiftes 33 auf das Segment 42 ausgeübte Kraft als Normale des Berührungspunktes durch den Drehmittelpunkt des Sperrsegmentes 42 geht, dieses also seitlich nicht ausweichen kann. In gleicher Weise ist die Taste 0 durch das Segment 42 gesperrt, wenn sich der Sperrschieber 29 in seiner oberen Endlage befindet.
  • Diese Einrichtung dient dazu, die Tasten 0 und D zu sperren, wenn sie in ihre Ruhelage zurückkehren, so daß jeweils nur eine von ihnen und jede nur einmal gedrückt werden kann. Befindet sich nämlich der Sperrschieber in der in Fig. i dargestellten unteren Endlage, in der die Taste D gesperrt ist, und wird die Taste 0 gedrückt, so wird der Sperrschieber 29 infolge der Schrägfläche 34 mitsamt dem Sperrsegment 42 in die obere Endlage verschoben, in der die Taste D von der Sperrfläche 45 freigegeben ist. Der- Stift 32 der Taste O ist dabei hinter die Schrägfläche 46 des Sperrsegmentes 42 gelangt. Wird die Taste 0 nun am Ende des betreffenden Kassenganges in ihre Ruhelage zurückgeführt, so drückt der Stift 32 an der Schrägfläche .I6 angreifend das Sperrsegment 4.2 entgegen der Wirkung der Feder :I3 nach unten, bis der Stift 32 seine Ruhelage einnimmt, wo das Segment 4.2 zurückschnappt und sich die Sperrfläche .45 unter den Stift 3-2 legt und die Taste 0 sperrt. In gleicher Weise wird die Taste D gesperrt, wenn sie aus ihrer niedergedrückten Lage in ihre Ruhelage zurückgelangt.
  • Die Sperrung der Sondertasten E, 0 und D in der niedergedrückten Lage erfolgt wie bei den Betragstasten durch eine Sperrschwinge 4.8. Jedoch ist für die Sperrschwinge der Sondertastenbank keine auf der Welle 1d. gelagerte Sperrstütze 13 vorgesehen. Die Sperrschwinge 48 besitzt vielmehr einen Anschlag .I9, der mit dem vorderen Arme 51 des Kassenfreigabehebels 52 zusammenwirkt. Dieser arbeitet durch eine Rolle 53 seines hinteren Armes 54 mit einer an einem festen Arm 55 der Haupttriebwelle 56 angeordneten Schrägfläche 57 zusammen. Im Ruhezustande der Maschine liegt das vordere hakenförmige Ende 58 des Armes 51 auf dem Anschlag .49 unter Wirkung einer Feder 6o auf, wobei der hintere Arm 54. nach unten ausgeschwungen ist ultd das Triebwerk sperrt. Wird eine Sondertaste, z. B. die Taste E, wie in Fig. r dargestellt, gedrückt, so wird die Sperrschwinge .18 nach oben bewegt, wobei der Anschlag d.9 das Hebelende 58 freigibt, so daß der Kassengang in bekannter Weise ausgelöst wird. Gleichzeitig gelangt aber auch das hakenförmige Ende 58, wie in Fig. r dargestellt, unter den Anschlag 49 und hält die Sperrschwinge 48 in der gehobenen und die gedrückte Sondertaste in der niedergedrückten Lage fest. Am Ende des Maschinenganges wird der Freigabehebel 52 vermittels der Schrägfläche 57 und der Rolle 53 in die Sperrlage zurückgeschwenkt, wobei er die Sperrschwinge ,48 und die gedrückte Sondertaste freigibt, die sich unter dem Einflusse ihrer Federn in die Ruhelage zurückbewegen.
  • Damit der in den Betragstasten eingestellte Betrag während eines Duplikatkassenganges nicht auf das Addierwerk übertragen wird, wird durch Drücken der Taste D die Ausrückung des Addierwerkes vorbereitet. Zu diesem Zwecke arbeitet der Tastenstift 33 (Fig. 2) mit- einem Hebel 59,61 zusammen, der durch einen Zwischenhebel 62, 63 auf einen auf der Schwenkwelle 64. für das Addierwerk gelagerten Doppelhebel 65, 66 einwirkt. Der letztere vermag durch eine Rolle 67 mit einer Hubscheibe 68 zusammenzuarbeiten und nimmt bei angedrückter Taste D die in der Fig. 2 dargestellte Lage ein, in welcher die Rolle 67 sich außerhalb der Bahn der Kurvenfläche 69 der Hubscheibe 68 befindet. Wird die Taste D gedrückt, so wird die Rolle 67 in die Bahn der Kurvenfläche 69 durch Vermittlung der Hebel 59, 61, 62, 63 und 65, 66 bewegt, so daß der Hebel 65, 66 bei dem folgenden Kassengange durch die Hubscheibe 68 eine weitere Drehung erhalten kann, welche durch Mitnahme der Schwenkwelle 64 vermittels eines auf dieser festen Armes 7o die Ausrückung des Addierwerkes zur Folge hat.
  • Beim Drücken der Taste D wird gleichzeitig auch die Fortschaltvorrichtung für die Laufnummer ausgeschaltet. Der Antrieb der letzteren erfolgt von einer Hubscheibe 71 (Fig. 2) aus, welche auf eine Rolle 72 eines unter der Wirkung einer Feder 73 stehenden, auf einem Zapfen 74 gelagerten Hebels 75 einwirkt, der durch eine Schubstange 76, die mit einem offenen Schlitz 77 über einen Zapfen 78 des Hebels 75 greift, mit der Schaltschwinge 79 des nicht dargestellten Nummernwerkes gelenkartig verbunden ist. Bei der während jedes Kassenganges erfolgenden Umdrehung der Hubscheibe 71 wird die Schaltschwinge 79 einmal hin und her geschwungen, was jedesmal die Weiterschaltung des Nummernwerkes um eine Einheit zur Folge hat. An die Schubstange 76 ist ein Lenker 81 angeschlossen, der durch einen Winkelhebel 82 und einen zweiten Lenker 83 mit dem Hebel 59, 61 in Verbindung steht. Wird die Taste D gedrückt, so wird infolge dieser Verbindung die Schubstange 76 nach oben ausgeschwungen, wodurch die Verbindung zwischen der Schaltschwinge 79 und dem Hebel 75 unterbrochen wird. Solange die Taste D gedrückt ist, findet die Fortschaltung der Laufnummer also nicht statt.
  • Die beschriebene, für die Ausgabe eines Duplikates bestimmte Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Im Normalzustande der Maschine befindet sich der Sperrschieber 29 in seiner unteren Endlage, in der die Tasten E und 0 freigegeben und die Taste D durch das Segment 42 gesperrt sind. Wird, nachdem die Betragstasten eingestellt sind, die Taste E gedrückt, so wird ein Kassengang ausgelöst, bei dem der eingestellte Betrag auf das Addierwerk übertragen, die Laufnummer weitergeschaltet und ein Beleg ausgegeben wird. Am Ende des Kassenganges erfolgt die Löschung der gedrückten Betragstasten durch die Schubstange 2z und die Freigabe der Taste E durch ,den Hebel 52, so daß alle Steuerungsteile der Maschine die Stellung einnehmen, die sie vor Beginn des Kassenganges hatten. Beim Drücken der Taste E kommt also ein normaler Kassengang zustande, der ohne Einfluß auf die folgenden Kassengänge ist.
  • Wird dagegen die Taste 0 gedrückt, so wird zunächst der Sperrschieber 29 in seine obere Endlage verschoben und dort von der Klinke 38 festgehalten. Diese Verschiebung hat zur Folge, daß die Schubstange 2i nach vorn geschwenkt wird. Am Ende des Kassenganges, während der Originalbeleg ausgegeben, der Betrag auf das Addierwerk übertragen und das Nummernwerk um eine Einheit weitergeschaltet wird, wird zwar die Taste 0 ausgelöst, aber die Betragstasten verbleiben in ihrer eingestellten Lage, da sich der Zapfen 23 in dem senkrechten Teile des Winkelschlitzes 22 befindet. Bei der Verschiebung des Sperrschiebers 29 nach oben gelangt auch die Sperrfläche 39 unter den Tastenstift 3i und das Sperrsegment 42 aus dem Bereich der Taste D in den Bereich der Taste 0, so daß, nachdem die Taste 0 in ihre Ruhelage zurückgekehrt ist, die Tasten E und 0 gesperrt sind, die Taste D dagegen freigegeben ist. Hieraus erhellt, daß die Vornahme eines Duplikatkassenganges afs Folge eines Kassenganges für einen Originalbeleg erzwungen wird.
  • Wird die Taste D gedrückt, so wird durch den Hebel 59, 61 (Fig. 2) das Addierwerk und die Fortschaltvorrichtung für die Laufnummer ausgerückt, so daß der in den Beträgstasten noch vom vorangegangenen Kassengange eingestellte Betrag nicht auf das Addierwerk übertragen wird, wohl aber auf dem Duplikatbeleg zum Abdruck kommt. Der letztere erhält auch dieselbe Laufnummer wie der zugehörige Originalbeleg. Das Drükken der Taste D bewirkt auch die Rückbewegung des Sperrschiebers 29 in seine untere Endlage. Hierbei gelangt auch der horizontale Teil des Winkelschlitzes 22 über den Zapfen 23, so daß die Betragstasten am Ende des Maschinenganges gelöscht werden. Bei der Auslösung der Taste D durch den Hebel 52 geht der Hebel 59, 61 in seine Ruhelage zurück, so daß der Antrieb des Nummernwerkes und das Addierwerk wieder eingeschaltet werden. Unter den Stift 33 der Taste D tritt das Sperrsegment 42, das bei der Abwärtsbewegung des Sperrschiebers 29 die Taste 0 freigegeben hat. Da auch der Tastenstift 31 von der Sperrfläche 39 freigegeben ist, ist der Normalzustand der Kasse wiederhergestellt, d. h. die Tasten E und 0 sind freigegeben, und die Taste D ist gesperrt.
  • Die Tasten E, 0 und D bewirken in nicht näher dargestellter Weise die Einstellung eines Zeichentypenrades, durch welches ein der gedrückten Taste entsprechendes Zeichen auf den ausgegebenen Beleg gedruckt wird, um den Beleg als Normal- oder Originalbeleg oder Duplikat zu bezeichnen. Eine weitere Kontrolle des Registriervorganges wird erzielt, indem sämtliche Registrierungen auch auf dem Kontrollstreifen zum Abdruck kommen.
  • Um die Vorrichtung für die Ausgabe mehr als eines Duplikates verwendbar zu machen, wird eine Anordnung nach Fig.3 gewählt. Bei dieser wird der Sperrschieber 29 nicht schon beim ersten Niederdrücken der Taste D in die untere Endlage zurückgeführt, sondern nach einer bestimmten einstellbaren Anzahl von Huben der Taste D. -Der Sperrschieber 29 besitzt hier die gleiche Gestalt wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel; er trägt das Sperrsegment 42 (Fig. i) und wird durch die Klinke 38 nachgiebig in seinen beiden Endstellungen gehalten (das Segment und die Klinke sind in Fig. 3 der Übersicht halber fortgelassen), jedoch ist die Schrägfläche 35 weggeschnitten, so daß der Tastenstift 33 nicht unmittelbar auf den Schieber 29 einzuwirken vermag.
  • Der Tastenstift 33 trägt eine federbeeinflußte Schaltklinke 84, die mit einer Schaltverzahnung 85 einer auf einem Zapfen 86 des Tastenrahmens gelagerten Platte 87 zusammenarbeitet. Unter dem Einfluß einer Feder 88 legt sich ein nach oben gerichteter Ausleger 89 der Platte 87 an einen Anschlag 9i an. Wird die Platte 87 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinne gedreht, so trifft der Ausleger 89 auf einen Anschlag 92 des Sperrschiebers 29 und nimmt den letzteren in die untere Endlage -mit. Ein anderer Anschlag 93 des Schiebers 29 arbeitet mit einer Klinke 94 zusammen, welche an dem Tastenrahmen drehbar gelagert ist und unter dem Einfluß einer Feder 95 sich in die Schaltverzahnung 85 einlegt. Bewegt sich jedoch der Schieber 29 von der oberen in die untere Endstellung, so wird die Klinke 94 durch den Anschlag 93 aus der Schaltverzahnung 85 ausgehoben. Der Anschlag 9i ist an einem Stellglied 96 befestigt, das auf dem Zapfen 86 drehbar gelagert ist und mit einem Stellarm 97 aus dem Kassengehäuse herausragt. Durch nicht dargestellte Mittel kann dieser Arm 97 in verschiedenen, mit den Ziffern i, 2 und 3 bezeichneten Winkelstellungen festgestellt werden, wodurch der Ausleger 89 der Platte 87 dem Anschlag 92 des Sperrschiebers 29 mehr oder weniger genähert und die Anzahl der auszugebenden Duplikate geregelt werden kann.
  • In der Normalstellung der Maschine nimmt die Vorrichtung die in der Fig. 3 dargestellte Lage ein. Angenommen sei, daß der Arm 97 auf die Ziffer 2 (Ausgabe von zwei Duplikaten) eingestellt ist. Wird die Taste 0 gedrückt, so wird der Schieber 29 vermittels der Schrägfläche 3:I in die obere Endstellung verschoben, wodurch die Klinke 94 von dem Anschlag 93 freigegeben wird und in die Schaltverzahnung 85 einfällt. Am Ende des durch die Taste O ausgelösten Maschinenganges verbleiben die Betragstasten in ihrer eingestellten Lage, die Taste O wird durch das Sperrsegment 42 (Fig. i) gesperrt und die Taste D freigegeben. Wird nunmehr die Taste D gedrückt, so wird die Platte 87 vermittels der Klinke 84 um einen Schaltschritt gedreht und in der neuen Lage durch die Klinke 94 gehalten. Am Ende des Kassenganges, bei dem durch die Einwirkung der Taste D auf den Hebel 59, 61 (Fig. 2) das Addierwerk und der Antrieb des Nummernwerkes ausgerückt bleibt, wird die Taste D freigegeben. Die Tasten O und E sind nach wie vor gesperrt, und auch die Betragstasten haben ihre Einstellung beibehalten, da sich der Schieber 29 noch in seiner oberen Endstellung befindet. Zur Auslösung des nächsten Kassenganges kann also wieder nur die Taste D gedrückt werden. Geschieht dies, so wird die Platte 87 durch die Klinke 84 um einen weiteren Schaltschritt gedreht, wobei der Ausleger 89 auf den Anschlag 92 trifft und den Schieber 29 in die untere Endstellung zurückbringt, so daß die Lösung der Betragstasten am Ende des Kassenganges stattfinden kann, das Sperrsegment 42 aus dem Bereich der Taste O in den Bereich der Taste D gelangt, die Taste E freigegeben und die Klinke 9.I_durch den Anschlag 93 aus der Schaltverzahnung 85 ausgehoben wird. Wird am Ende dieses letzten Duplikatkassenganges die Taste D in ihre Ruhelage zurückgeführt, so geht auch die Platte 87, die nach Aushebung der Klinke 94 durch die Klinke 84 festgehalten wurde, unter der Wirkung ihrer Feder 88 zurück, bis sich ihr Ausleger 89 an den verstellbaren Anschlag 9i anlegt. In der Ruhelage wird die Taste D durch das Sperrsegment 42 gesperrt, so daß die Normalstellung der Maschine wieder hergestellt ist. Wäre der Arm 97 in der Stellung 3 eingestellt gewesen, in welcher der Ausleger 89 den Sperrschieber 29 erst beim dritten Hub der Taste D bewegt, so wären drei Duplikatkassengänge notwendig gewesen, um die Kasse in den Normalzustand zurückzuführen. Ist der Arm in der Stellung eingestellt, so wird der Schieber 29 schon beim ersten Hub der Taste D nach unten bewegt, so daß nur ein Duplikat ausgegeben werden kann.
  • An Stelle der Höchstzahl von drei Duplikaten kann natürlich durch entsprechende Ausbildung der Schaltverzahnung 8 5 eine beliebig andere Höchstzahl vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registrierkasse für die Ausgabe eines oder mehrerer Duplikate eines Originalbeleges durch aufeinanderfolgende Kassengänge, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Kassengang für den Originalbeleg die Kassengänge für die Duplikate vorbereitet werden, indem eine Neueinstellung der auf dem Originalbeleg und dem Duplikat erscheinenden Werte und ihre Addition für die Duplikatkassengänge durch während des Kassenganges für den Originalbeleg beeinflußte Einrichtungen verhindert wird.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfolge der Kassengänge für die Duplikate auf den Kassengang für den Originalbeleg erzwungen wird, indem z. B. zwischen den die einzelnen Kassengänge auslösenden Sondertasten (O, D) eine ihre Einstellfolge erzwingende VerblockungseinrichtUng (29, 42) angeordnet ist.
  3. 3. Registrierkasse nach-Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Kassengängen für Originalbelege und Duplikate wahlweise auch normale Kassengänge vorgenommen werden können, durch welche ein Duplikatkassengang nicht vorbereitet wird. d.. Registrierkasse nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Freigabemitteln F, O, D für die einzelnen Kassengangarten eine Verblockung (29, 4,2, 87) vorgesehen ist, durch welche nach Ausführung eines Kassenganges für Originalbelege (O) ein Kassengang für normale Belege (E) nicht eher vorgenommen werden kann, als bis die zugehörigen Duplikatkassengänge stattgefunden haben. 5. Registrierkasse nach Anspruch i bis :I, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auslösung der Kassengänge drei Sondertasten E (normale Belege), O (Originalbelege) und D (Duplikate) vorgesehen sind, von denen die Tasten E und O im Normalzustand der Kasse freigegeben, die Taste D gesperrt ist, während nach Beendigung eines durch die Taste O ausgelösten Kassenganges die Taste D freigegeben ist und die Tasten O und E gesperrt sind und so lange gesperrt bleiben, bis die vorgesehene Anzahl von Duplikatkassengängen ausgeführt ist. 6. Tastenverblockung für Registrierkassen nach Anspruch i und 5 mit mehreren Sondertasten, dadurch gekennzeichnet, daß für eine der Tasten (E) ein Sperrmittel (29) vorgesehen ist, das durch Drücken einer anderen Taste (0) wirksam und durch Drücken einer dritten Taste (D) unwirksam gemacht werden kann, während für die zweite und dritte Taste (0, D) eine Sperrvorrichtung (29, 42) vorgesehen ist, welche ein mehr als einmaliges Niederdrücken dieser Tasten verhindert 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (29, 42, 87) zwischen der zweiten und dritten Taste (0, D) ein mehr als einmaliges Niederdrücken der zweiten Taste (0) verhindert, während die Anzahl der Hübe der dritten Taste (D) durch eine einstellbare Vorrichtung (87, 97) wahlweise geregelt werden kann. B. Vorrichtung nach Anspruch" 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sondertastenbank ein Sperrschieber (29) vorgesehen ist, der durch zwei gegeneinander gerichtete Schrägflächen (34, 35) mit den Tasten O und D und durch eine Sperrfläche (39) mit der Taste E in der Weise zusammenarbeitet, daß er durch Drücken der. Tasten 0 oder D in die eine oder die andere Endlage übergeführt wird, wo er durch eine nachgiebige Sperrung (38) gehalten wird und die Taste E freigibt bzw. sperrt. 9. Vorrichtung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sperrschieber (29) ein Sperrmittel (42) gelagert ist, welches bei der durch Niederdrücken einer Taste (0, D) erfolgten Verschiebung des Sperrschiebers (29) in eine Stellung gelangt, in welcher es die niedergedrückte Taste nach deren Rückkehr in die Ruhelage gegen Niederdrücken sperrt. io. Vorrichtung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sperrschieber (29) ein federnd in der Mittellage gehaltenes Sperrsegment (42) gelagert ist, das durch eine Sperrfläche (45). und daran beiderseits angeschlossene Schrägflächen (46, 47) wechselweise mit den Stiften (32,33) der Tasten 0 und D in der Weise zusammenarbeitet, daß durch Niederdrücken einer Taste (z. B. 0) die andere (z. B. D) freigegeben wird, indem das Sperrsegment (42) aus dem Bereich der anderen Taste (D) bewegt wird und in den Bereich der gedrückten Taste (0) gelangt und die letztere selbst nach ihrer Rückkehr in die Ruhelage gesperrt wird, indem die Sperrfläche (45) unter ihren Stift (32) schnappt, sobald sie ihre Ruhelage erreicht. i i. Vorrichtung nach Anspruch i und i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrflache (45) konzentrisch zum Drehpunkt des nach beiden Seiten ausweichbaren Sperrsegments (42) angeordnet ist, so daß die von dem Stift (32, 33) der jeweils gesperrten Taste (0, D) auf das Sperrsegment (42) ausgeübte Kraft durch den Drehpunkt (4i) geht, also ein Drehinoment in dein Sperrsegment (42) nicht hervorruft und dieses nicht ausweichen kann. i2. Vorrichtung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschvorrichtung (r4) für die Betragstasten, die normalerweise am Ende jedes Kassenganges in Tätigkeit tritt, durch Drükken der Taste 0 unwirksam und durch Drücken der Taste D wieder wirksam gemacht wird. 13. Vorrichtung nach Anspruch i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (29) die zum Antrieb der Löschwelle (i4) bestimmte, bei jedem Kassengang eine hin und her gehende Bewegung ausführende Schubstange (2i) mittels eines Winkelhebels (27) in der einen Endstellung mit der Löschwelle (i4) gekuppelt, in der anderen Endstellung entkuppelt hält. 14. Vorrichtung nach Anspruch i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schaltvorrichtung (79) für die Laufnummer mit dem Antriebsglied (75) verbindendes Kuppelglied (76) von der Steuereinrichtung (59, 61) zum wahlweise erfolgenden Einrücken des Addierwerkes verstellt wird, so daß das Schalten der Laufnummer nur dann erfolgt, wenn das Addierwerk gekuppelt wird. 15. Vorrichtung nach Anspruch i und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschalten der Addierwerkseinrückung und des Laufnummerantriebes durch die Taste (D) erfolgt, welche die Kassengänge für Duplikatdrucke auslöst. 16. Registrierkasse nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der nach einem Kassengang für einen Originalbeleg . ausführbaren Duplikatkassengänge durch einen Handhebel o. dgl. eingestellt werden kann. 17, Vorrichtung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sondertastenbank ein Sperrschieber (29) vorgesehen ist, der durch eine Schrägfläche (34) mit der Taste 0, durch eine Sperrfläche (39) mit der Taste E und durch einen Schaltmechanismus (84, 87, 93) mit der Taste D in der Weise zusammenwirkt, daß er durch Drücken der Taste O unmittelbar in die eine Endlage übergeführt wird, in der die Taste E gesperrt ist, und nach einer bestimmten Anzahl von Hüben der Taste D mittels des Schaltinechanismus (84, 87, 93) in die andere Endlage zurückgebracht wird, in der die Taste E freigegeben ist. 18. VorrichtungnachAnspruch z und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanismus aus einem Schaltsegment (87) besteht, das durch Drücken der Taste D mittels einer an dieser befestigten Schaltklinke (8.1) schrittweise entgegen der Wirkung einer Feder (88) weitergeschaltet und von einer Gegenklinke in der jeweiligen Stellung gehalten wird, wobei ein Ausleger (89) des Schaltsegments (87) nach einer bestimmten Anzahl von Hüben auf einen Ansatz (9a) des Sperrschiebers (z9) trifft und diesen in die andere Endstellung bringt, wo ein anderer Ansatz (93) des Schiebers (a9) die Gegenklinke (94) aushebt, so daß das Schaltsegment (87) bei der Rückkehr der Taste D in die Ausgangslage zurückkehren kann. r9. Vorrichtung nach Anspruch r, 15 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangslage des Schaltsegments (87) durch einen einstellbaren Anschlag (9z) verändert werden kann, so daß der Sperrschieber (29) nach einer mehr oder weniger großen Anzahl von Hüben in die andere Endstellung gebracht werden kann.-
DEK105965D 1927-09-18 1927-09-18 Registrierkasse fuer die Ausgabe eines oder mehrerer Duplikate eines Originalbeleges Expired DE528026C (de)

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