AT38856B - Kontrollkasse mit Stellhebeln und einem auf Null zurückstellbarem Addierwerk. - Google Patents

Kontrollkasse mit Stellhebeln und einem auf Null zurückstellbarem Addierwerk.

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  Kontrollkasse mit Stellhebeln und einem auf Null zurückstellbaren Addierwerk. 
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 die am   rückwärtigen   Ende der   Schaltklinken 113   angebracht sind. 



   Die Welle M wird durch ein Zahnrad 115 in Umdrehung versetzt, weiches mit einem weiteren Zahnrade 116 (Fig. 5) im Eingriff steht. Der Kurbezapfen 117 dieses Zahnrades ist durch eine   Zugstange 7. M   mit einem zweiarmigen, auf die Achse 39 festgekeilten Hebel 119 gelenkig verbunden, der an seinem freien Ende eine Rolle 120 trägt, die bei der Bewegung dieses Hebels bezw. des Handhebels 75 in den Bereich des Armes 68 kommt und diesen dadurch zum Aus seltwingen um seine Achse 65 bringt. 



   Der Arm 119 besitzt weiterhin eine Nase 121, die in einem gewissen Augenblicke mit der Arbeitsfläche 122 eines Exzenters 123 in Berührung kommen kann, welcher fest auf die Welle 124 gekeilt ist. Auf derselben Welle sitzt zwischen den Wangen 1 und 2, d. h. in ungefährer Mitte der Welle   124.   die Vorrichtung zum Bedrucken des Kontrollstreifens 125. Diese Vorrichtung besteht aus einem U-förmig gebogenen   Bügel.   126 (Fig. 2), der auf die Welle 124 festgekeilt ist und in an   ich   bekannter Weise die Papierrolle   127,   die Vorrichtung 128 zum Weiterschalten des Kontrollhtreifens und die Farbwalze 129 zum   Anschwärzen   der Typen   22'-26'trägt.   



   Die Wirkungsweise der Kontrollkasse ist die Nachstehende : Im normalen Zustande der
Kasse nehmen sämtliche Organe die im wesentlichen aus Fig. 2, 4 und 5 ersichtliche Stellung ein, d. h.   sämtliche Zahnstangen 7,   und 18 befinden sich in ihrer niedrigsten Stellung, und die   Sperrkegel 72   liegen mit ihren angeschärften Enden in der obersten Lücke der   Zähne 9 (Fig. 2)   wozu   sie durch   die Zugfeder 73 veranlasst werden. Die Doppelsperrung ist vollständig wirkungslos. und die Blende 17 verdeckt unter dem   Einflusse des. Armes 70   den Anzeigesehlitz bezw. die Ziffern der Anzeigescheiben 14. Würde man in dieser Lage die Blende entfernen. so würde man eben auf den Anzeigescheiben die Zahlen 0 ablesen können.

   Dasselbe ist für die Verkäufergruppe und ebenso für die   Addierscheiben 90 der   Fall. 



   Soll z. B. der Betrag von 75 Pfennigen eingestellt werden, so bringt man durch einen Druck auf die betreffenden Stapeln der Einstellhebel 32. 33 letztere in die diesen Zahlen entsprechende Stellung. Die Folge hiervon   ist, dass   die Arme 29 nach oben ausschwingen und unter Vermittlung der   Führungen   27 die zugehörigen Zahnstangen 7, 8 und 18 emporheben. In dieser Hochlage werden sie durch die selbsttätigen, in die Zahnlücken einschnappenden Sperrkegel   72   festgehalten. 
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   Umdrehung,   so dass sich der Betrag von   75   Pfennig hinter der Blende einstellt. Ebenso versetzten (lie   Zahnstangen die Stirnräder 79   in entsprechende Umdrehung, so dass der Betrag von 75 Pfennig ebenfalls auf dem Umfange der Addierscheiben 90 abzulesen ist.

   Ist der Betrag von   75   Pfennig auf diese Weise eingestellt worden, so hat der Verkäufer noch einen Druck auf den Verkäufer- 
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 Bei dieser Einstellung des Hebels 34 und dem Aufsteigen der Zahnstangen 8 wurden natür'ich auch   die Drucktypen   in die entsprechende Stellung gebracht, so dass beim Bedrucken des Kontrollstreifens der hierbei beispielsweise gewählte Betrag und der beispielsweise gewählte Merkbuchstabe für den Verkäufer in derselben wagerechten Linie erscheinen. Beim Einstellen des Verkäufer-   gruppenhebeis hebt   sich samt den zugehörigen Zahnstangen 7, 8 und der an ihnen   angenieteten   
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 in Umdrehung versetzt. 



   Der verzahlnte Teil 78 des Armes 77 gleitet bei dieser Bewegung an dem abgeflachten Stift 86 
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   MdaB, der Handhebèl , bezw.   der Arm 77 wieder   gesperrt ist. Der Arm ? konnte deshalb   in   seine Ausgangslage zurückschwingen, weil, wie weiter unten ausgeführt werden soll, mittlerweile   ein Herabfallen der Zahnstangen 8 und'damit ein Herabsinken des Armes 87 stattgefunden hat. 



  Der Stift   8i   liegt jetzt wieder also in der   Kerne   der Stange 84. 



   Bei Drehung der Achse 39 kommt auf der anderen Seite der Kasse der zweiarmige Hebel 119 (Fig. 5) zum Ausschwingen, wodurch eine   Betätigung   des Addierwerkes, der Druckvorrichtung und der l)   oppelsperrtng     herbeigeführt wird. Beim Ausschwingen   des Hebels 119 in der eingezeichneten Pfeilrichtung wird das Zahnrad 116 unter Vermittlung der Zugstange 118, und somit auch das Zahnrad   IM   in Umdrehung versetzt.

   Die Daumenwelle 88 dreht sich also um ihre Achse und bringt die auf ihr sitzenden Daumenscheiben nacheinander in Berührung mit den Hebeln 104, sodass dieselben samt den an ihnen befestigten Schaltlinken 103 vorgestossen werden, und eine   Übertragung   auf die nächst höhere Addierscheibe erfolgt, im Falle eine solche von Nöten ist. 
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 damit die Achse 124 in Umdrehung, so dass der Kontrollstreifen 125 gegen die Druck-typen   221-261   vorgeführt wird. Bei diesem Vorführen weicht die Schwärzerolle nach oben aus und schwärzt bei diesem Vorbeistreifen die Drucktypen. 



   Die Doppelsperrung wird dadurch betätigt, dass die Rolle 120 des Hebels 119 (Fig. 5) gegen den Arm 68 stösst und die Bügel   62,   63 hierzufolge zum Ausschwingen um die zugehörigen Achsen 64, 65 bringt. Der augenblickliche Zweck der Doppelsperrung ist der, die oberen Zahnstangen 7 in der eingenommenen Lage festzuhalten und die unteren Zahnstangen 8 freizugeben, d. h. die Sperrklinken 72 ausser Eingriff mit den Zähnen 9 zu bringen. Beim Gegenschleifen der Rolle 120 wird also der obere Bügel 63 bezw. die messerschneidenartig zugeschärfte Traverse 63' auf die Zahnstangen 7 zugeführt und schiebt   sich in deren Zahnlücken   ein.

   In demselben Augenblicke legt, sich aber auch der Bügel 62 gegen die unteren Enden der Sperrkegel 72 und leitet das Freigeben der Zahnstange 8 ein.   Di oberen Zahnstangen   sind natürlich bereits gesperrt, wenn die unteren noch nicht vollständig freigegeben sind. In dem Augenblicke, wo dies geschieht, fallen die unteren Zahnstangen 8 natürlich frei herab und nehmen ihre Normalstellung ein. Bei diesem Herabfallen   d'r Zahnstangen 8   kehren sämtliche Organe, die unter deren Einfluss stehen, also die fraglichen Einstellgruppen 30-34, der   Krcuzbalken   42, die Zahnstangen 18 und die lose auf der Addierwerksachse ruhenden Stirnränder 95 in ihre Ausgangsstellung zurück.

   Damit die oberen Zahnstangen 7 aber gesperrt bleiben, und der Bügel 60 sant Arm 70 nicht unter dem Ein- flusse der Feder 71   zurückgedrängt,   werden, legt sich die Nase 69 in die Rabt 55 des Bügels 51 
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 weiteren Ausschwingen des Hebels 119 stösst Fein freies Ende schliesslich gegen den Stift 57 des   Schubladenriegels 56, sodass dieser angehoben wird und zufolge Verlassene der quadratischen Öffnung 66 in der an der Schublade befestigten Platte 59 die Schublade freigegeben wird und   unter dem Einfluss einer auf ihre Rückwand einwirkenden Feder vorschnellt. 



   Hiermit ist ein vollständiger Arbeitsgang der Kasse beendet, und es kann nunmehr ein neuer Betrag von beispielsweise abermals. 75 Pfennig eingestellt werden. Sobald nun ein Einstellhebel 30 
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 unter dem   Einnusse   der verhältnismässig straffen Feder 7/die Lücken der oben Zahnstangen 7 verlässt. Letztere werden also   hierzufolgc   gelöst und fallen frei auf die unteren Zahnstangen herab, die bei der gewollten Neueinstellung den herabfallenden Zahnstangen 7 entgegeneilen, so dass sich diese Zahnstangen an einer von der Schnelligkeit der Einstellung abhängigen Stelle begegnen. 



   Die obere Zahnstange 7 wird bei dieser Ncueiustcltung von neuem mitgenommen, und der oben geschilderte Arbeitsgang   spielt nch abermals ab. Beim Rückwärtsschwingen   des Bügels führt der Arm 70 dieselbe Bewegung aus und hebt den   Blendent rägcr 16   an, so dass die Schauöifnung von neuem verdeckt ist. Die Fortbewegung des Bügels 63 von den Zahnstangen 7   hätte   nämlich eine ähnliche Fortbewegung des Bügels 62 von den unteren Enden der Sperriegel 72 zur Folge, wodurch dieselben unter   dem Einflul3e   der Zugfeder 73 in   die Lücken   der Zähne 9 einfallen müssen. 



  Ist der   Sperrhaken   44 wie in Fig. 4 dargestellt, durch den   Manövricrstift     47   gesperrt, so kann man bei offener Schublade arbeiten, d. h. man kann die geschilderte Arbeitsbewegung der Kasse sich abspielen lassen, ohne die Schublade jedesmal zu schliessen. 



   Es ist jedoch unter gewissen   Umständen   vorteilhafter, bei jedesmal geschlossener Kasse   arbeiten zu lassen. Man zieht alsdann den Stift 47 aus dem Sperrhaken 44 heraus, so dass derselbe beim Ausfahren der Schublade unter dem Einflusse der Schraubenfeder 46 mit dem Balken 43   in Eingriff kommt, und somit das Anheben des   Kreuzbalkens durch Betätigung der Einstc !)-   hebel solange verhindert als wie die Schublade nicht geschlossen ist. Schiebt man nun die Schublade 

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   Handelt es sich nun darum, zu dem ersten Betrage von 75 Pfennig einen z weiten von 75 Pfennig hinzuzuaddieren, so geht man genau in derselben Weise vor, wie dies eben beschrieben wurde. 



  Auf den beiden ersten Addierscheiben ist der erste Betrag von 75 Pfennig abzulesen, und es muss nunmehr der Gesamtbetrag von 75 Pfennig + 75 Pfennig mittels des Addierwerkes addiert werden. Beim   abermaligen   Weiterdrehen der Eineraddierscheiben für die Pfennig kommt der Anschlag 98 gegen den Arm 99 zu liegen und bringt diesen samt den Arm   100   zum Ausschwingen, sodass der 
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 Schauöffnung gebracht, und man liest auf den beiden ersten Addierscheiben die Zahl 40 ab. Wird nunmehr die Nockenwelle 88 bei Drehung des Handhebels   76   in Drehung versetzt, so gleiten die Hebel 104 samt den Schaltklinke 103 nach der Additionswelle zu, und die Schaltklinke 103   legen sich in die entsprechenden Lücken der Sperrräder 91 ein und schalten dieselben um einen Zahn weiter.

   Die Addition und Übertragung auf die nächst höhere Addierscheibe hat sich damit   vollzogen, und der Betrag von M. 1.50 ist auf den ersten drei   Addierscheiben   abzulesen. Da nach 
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 scheibe angelegt bleiben, so fällt der Ansehlag 102 jetzt in die höhere Kerbe des Hebels 100 ein, womit die Schaltklinken in ihre normale Stellung zurückgebracht worden sind. Bei der Hinzuaddierung eines weiteren Betrages wiederholt sich dasselbe Spiel von neuem. Die übertragung auf die Einer-,   Zehner-und Hundertscheiben   der Markaddierscheiben wird genau in derselben Weise   durchgeführt.   



   Es ergibt sich aus Vorstehendem die volle Arbeitsleistung der Kasse, sowie auch die besondere Art der Reihenfolge ihrer Leistungen. Diese besondere Art der Reihenfolge der Leistungen im Verein mit der   vorbeschriebenen Doppelsperrung   und dem   Schaltwerk   ermöglichen es. den bereits addierten Betrag nach Freigabe des Handhebels und nur nach oben, d. h. nur auf einen höheren 
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 Wollte man nun diesen Betrag durch einen geringeren ersetzen, so wird dieses durch das Eingreifen der Sperrkegel 72 in die Zahnstangen   8 und   damit eine Rückwärtsbewegung der   Einsteil-   hebel verhindert, bis mit dem Antrieb des Handhebels 75 die vollständige Arbeitsleistung der Kasse erfolgt ist. Eine Berichtigung des Betrages nach oben aber kann noch vorgenommen werden. 



  War z. B. der zu   addiercnde   Betrag nicht 75 sondern 85 Pfennig, so drückt man einfach den Ein-   stellhebel   der Zehner-Pfennig um ein Feld welter nach unten ; dadurch erscheint in   der Schau-     nennung   neben der Zahl 5 statt der 7 eine 8. Eine gleiche Type ist in   Druckstelllng gebracht, und     die betreffende Addierscheibe noch   um ein weiteres der Zahl 1 entsprechend gedreht. 



   Will man die Kasse ohne   Vcrkäuferzeichenhebel   bauen, so fällt einfach der Balken 84 fort, 
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Claims (1)

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    3. Kontrollkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelsperrung aus zwei mit ihren offenen Seiten einander zugekehrten U-förmigen, um Achsen (64, 65) schwingenden Bügeln (62, 63) besteht, deren oberer (63) einen Arm (681) trägt, dessen unteres Ende gelenkig mit dem Bügel (62) verbunden ist, auf dessen Achse (64) ausserdem zweiarmige Sperrklinken (72) sitzen, welche beim Vordrucken des Bügels (63) durch den Handhebel (75) unter Einwirkung des Bügels (62) ausser Eingriff mit den Zahnstangen (8) gebracht werden, während die Querstange (631) des oberen Bügels (63) in die Zahnstangen (7)
    einschnappt und in dieser Lage durch Einfallen der Nase (69) in die Rast (55) eines beim Einstellen irgend eines Stellhebels (30 bis 34) mittels eines Kreuzbalkens (42) ausgelösten Bügels (51) festgehalten wird.
    4. Kontrollkasse nach Anspruch 1, bei welcher das Addierwerk beim Zurückführen der Zahlenscheiben in die Nullstellung aus dem Antriebsmechanismus nicht ausgerückt zu werden EMI7.1 klinke (103) in die Schaltstellung ein Hebel (100) starr verbunden ist, der durch die beim übergang einer Addierscheibe (90) von 9 auf 0 in bekannter Weise erfolgende Schwingung des Hebels (99) unterhalb der an einem Hebel (104) federnd gelagerten Schaltklinke (103), die bis dahin mittels EMI7.2 schlag (102) in eine zweite tiefer gelegene Kerbe des Hebels (100) einfällt, in welcher Stellung sie beim Antrieb des Hebels (104) auf das Schaltrad (91) der nächst höheren Addierscheibe (90) einzuwirken vermag.
    5. Kontrollkasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltrad (91), welches durch die Schaltklinke (103) fortbewegt wird, letztere bei dieser Fortschaltung auch wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbringt, indem der auf den angestossenen folgende Zahn des Schaltrades die Schaltklinke emporhebt, so dass dieselbe unter dem Einfluss der zwischen den Hebeln EMI7.3 einfällt.
    6. Kontrollkasse nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Nulleinstellung der Addierscheiben P auf der Addierwerkswelle (87) befestigte Daumenscheiben (110) Hebel (117J) drehen, welche die Zehnerschaltklinke (103) mit an deren rückwärtigen Enden an- gebrachten Anschlägen (114) oberhalb der zugehörigen Schalträder (91) für die Dauer der Null- einstelJung emporheben.
    7. Kontrollkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige-und Typen- EMI7.4
AT38856D 1906-08-20 1906-08-20 Kontrollkasse mit Stellhebeln und einem auf Null zurückstellbarem Addierwerk. AT38856B (de)

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