AT149111B - Rechen- oder Buchhaltungsmaschine. - Google Patents

Rechen- oder Buchhaltungsmaschine.

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AT149111B
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C21/00Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed
    • G06C21/02Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed in which the operation of the mechanism is determined by the position of the carriage

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Description


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    Rechen- oder Buchhaltungsmaschine.   



   Es sind Rechen-oder Buchhaltungsmaschinen bekannt, bei denen der Papierwagen in Ab- hängigkeit von mehreren Sondereinstellmitteln, von denen jeweils nur eines bedient wird, an einen   Rückführungsantrieb   angeschlossen und aus der gleichen Stellung um eine verschiedene Anzahl von
Spalten zurückbewegt werden kann. 



   Diese bekannten Maschinen sind so gebaut, dass der Papierwagen bei seiner Einstellung in die gewünschte Spalte sowohl für eine Bewegung in der Schreibrichtung als auch entgegen der Schreibrichtung mit einem Antriebsmotor gekuppelt wird. Dies ist unzweckmässig, weil bei einer normalen
Tabulation in Schreibrichtung von einer Spalte zur andern verhältnismässig kleine Wege zurückzulegen sind, wofür die Heranziehung eines Antriebsmotors zur Durchführung dieser Verschiebung einen unnötigen Aufwand bedeutet. Beim Gegenstand der Erfindung erfolgt die Verschiebung des Papierwagens in Schreibrichtung unter der Wirkung einer Feder, die bei der Rückführung des Papierwagens entgegen der Schreibrichtung gespannt wird.

   Der Antriebsmotor wird demnach nur bei einer Bewegungsrichtung des Papierwagens in Anspruch genommen, und die Bedienung der Sondereinstellmittel, von denen der   Rücklauf   des Papierwagens abhängig ist, erübrigt sich für die Tabulation in Schreibrichtung. 



   Da der durch die Sondereinstellmittel verstellte Anschlaghebel ebenso wie bei der bekannten Einrichtung in der eingestellten Lage stehen bleibt, ist die Maschine gemäss der Erfindung so ausgebildet, dass dieser durch die Sondereinstellmittel verschieden weit ausschwenkbare und dadurch in die Bahn verschiedener   Papierwagenansehläge   zu bringende Anschlaghebel bei einer Bewegung des Papierwagens in Schreibrichtung durch   Schrägflächen   der Papierwagenanschläge in die unwirksame Lage zurückgebracht wird. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, u. zw. bedeuten Fig. 1 eine Seitenansicht der Spaltenwahl-und der Freigabeeinrichtung, Fig. 2-4 eine Ansieht und verschiedene Einzelheiten der Einrichtung zur Zeilenfortschaltung bei der Rückkehr des Papierwagens in die Anfangsstellung, Fig. 5 eine Seitenansicht der   Tabulierungs-und   der Zeilenfortschalteinrichtung, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der von der Stellung des Papierwagens abhängigen Sperreinrichtung für die Saldotaste und der von der Saldotaste abhängigen Freigabeeinrichtung, Fig. 7 eine Einzelheit der Sperreinrichtung für die Saldotaste, Fig. 8-11 eine Seitenansicht und verschiedene Einzelansichten der Rücklauftastenhebel und der mit ihnen zusammenarbeitenden Teile, Fig.

   12 eine perspektivische Ansicht des Trägers der an dem Papierwagen befindliehen   Gegenanschläge   zur Bestimmung der Spalte 
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 zur Bestimmung der Spalten bei   Spaltenwahl,   Fig. 14 eine Rückansicht der Kupplung-und Entkupplungseinrichtung zwischen Papierwagen und   Masehinenantrieb,   Fig. 15 und 16 Einzelheiten aus Fig. 13, Fig. 17 und 18 zwei Ansichten der Tabulierungseinrichtung, Fig. 19 eine in der Maschine bedruckte Kontokarte und Fig. 20-23 eine Seitenansicht und mehrere Einzelheiten einer zweiten Ausführungsform. 



   Auf einem Stift 122 des einen Armes 69 (Fig. lund 5) eines Dreifachhebels   70,   an dem der eine Schaft 66 der Motortaste 64 angreift, sitzt drehbar ein Gabelarm 123 (Fig. 5), der mit seinem Gabelschlitz einen Stift 124 eines auf einem festen Stift 126 drehbaren Winkelhebels 125 umfasst. Der freie, nach oben gerichtete Arm 130 des Winkelhebels 125 arbeitet mit einem rechtwinkligen Ansatz 131 eines Tabulations-Aussehalthebels 132 zusammen, der in einem geschlitzten Stift der Seitenwand 31 

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 den Haken 133 des Hebels 132 normalerweise über dem Stift 134. Wird jetzt während eines Maschinenganges die Kupplungsstange   11. 3   aufwärts und dann wieder abwärts bewegt, so gleitet der Haken der Klinke   1. 37   wirkungslos über den Haken 133 des Hebels 132. 



   Auf dem Stift 126 sitzt drehbar ein Arm   146,   der mit dem Winkelhebel125 durch eine Feder 145 
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 geführten Schiebers 149 zusammenarbeitet. Eine Abbiegung 152 des Schiebers 149 greift hinter einen Stift 153 einer Klinke   154,   die drehbar auf einem'auf einer Welle 156 befestigten Arm   Jaj   sitzt. An einem zweiten auf der Welle 156 befestigten Arm 158 greift eine Stange 159 an, die einen   Fortschalt-   haken 160 trägt. Eine Abbiegung 161 des Fortschalthakens 160 arbeitet mit der hochgebogenen Kante einer Vorschubschiene 162 zusammen, die von mehreren auf einer Welle 164 befestigten Armen 163 getragen wird.

   Der Fortschalthaken 160 sitzt drehbar auf einem von der Stange 159 getragenen 
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 des Fortschalthakens 160. zu der Vorschubschiene 162 erfolgt mit Hilfe einer Einstellschraube 167, die in eine Abbiegung des Hakens 160 eingedreht ist und mittels einer Mutter 168 festgeklemmt werden kann. Das Ende der Schraube 167 legt sich gegen eine Abbiegung einer an der Stange 159 befestigten Platte 169. 



   Der eine der Tragarme 163 greift mit einem an einem Fortsatz befindlichen Stift 170 in den Kurvenschlitz einer Stange 171. Die Stange 171 sitzt drehbar auf einem Stift eines auf der Papierwalzenwelle 173 drehbaren Armes 172. Der Arm 172 trägt ferner eine Fortschaltklinke   174,   die unter 
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 zusammenarbeitet. Eine Feder 180 bringt, nachdem ein Zeilenvorschub stattgefunden hat, den Arm 172 und die Klinke 174 in ihre Normallage zurück. 



   Wird die Motortaste 64 gedrückt, so wird in bekannter Weise ein ringförmiger Hebel 67 im   Gegenzeiger-und   der Dreifachhebel 70 im Uhrzeigersinne ausgeschwungen. Durch die Uhrzeigerdrehung des Hebels 70 wird der Gabelarm 123 gesenkt, dem der Stift   124   unter der Wirkung der Belastungsfeder 181 für den Winkelhebel 125 folgen kann. Bei dieser Gegenzeigerdrehung des Winkelhebels 125 trifft der Arm 130 auf den Ansatz 131 und entfernt den Aussehalthebel 132 aus der Bahn 
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 mit, der den Schieber 149 nach links bewegt.

   Bei dieser Bewegung des Schiebers   149   schwenkt seine Abbiegung 152 in Zusammenarbeit mit dem Stift 153 die Klinke 154 entgegen der Kraft ihrer Belastungsfeder 182 im Gegenzeigersinne aus und entfernt ihren Absatz 183 aus der Bahn eines Stiftes 184, der sich an einem auf der Druckwerkswelle 97 befestigten Arm 185 befindet. Infolgedessen führt der Arm 185 während des Maschinenganges einen Leerhub aus. Dagegen greift bei der Aufwärtsbewegung der Kupplungsstange 113 (Fig. 5) der Haken der Klinke 137 über den Stift 134 und nimmt bei der nach dem Druckvorgang erfolgenden Abwärtsbewegung der Kupplungsstange   11. 3   den Tabulierungshebel 135 mit, der in noch zu beschreibender Weise eine Verschiebung des Papierwagens um eine Spalte 
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 Klinke   137,   die dann ihre Abwärtsbewegung allein fortsetzt. 



   Gegen Ende des Masehinenganges kehren die Motortaste 64, der ringförmige Hebel 67, der Dreifachhebel 70 und der Winkelhebel 125 in ihre Ruhelage nach Fig. 5   zurück.   Infolgedessen kann auch die Feder 144 den   Tabulations-Ausschalthebel JS   in die Normallage zurückziehen, in der sein 
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 Armes 185 befindet. 



   Zusammenfassend ist also festzustellen, dass, wie an sich bekannt, bei einem durch Drucken der Motortaste 64 eingeleiteten   Masehinengang   der Papierwagen um eine Spalte verschoben wird, jedoch keine selbsttätige Zeilenfortschaltung stattfindet. 



   Der Schaft 187 einer Taste 186 ist mit einem Längsschlitz auf dem Stift 122 des Armes 69 des Hebels 70 geführt und trägt einen Stift   188,   der mit einem Fortsatz 189 eines auf einem Stift 71 drehbaren Hebels 190 zusammenarbeitet. Eine Bogenkante 191 dieses Hebels 190 kann unterhalb des Stiftes 124 gebracht werden, wodurch also eine Gegenzeigerdrehung des Hebels 125 verhindert ist. 



  Eine Feder 192 sucht den Hebel 190 im Gegenzeigersinne zu drehen und hält dadurch seinen Fortsatz 189 in Berührung mit dem Stift 188 des Tastenschaftes   187.   



   Wird die Taste 186 gedrückt, so schwenkt der Stift 188 in Zusammenarbeit mit dem Fortsatz 189 den Hebel 190 im Uhrzeigersinne aus und bringt dadurch die Bogenkante 191 unterhalb des Stiftes 124, 

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 um eine Gegenzeigerdrehung des Winkelhebels 125 zu verhindern. Darauf dreht der   Tastenschaft   187 durch Einwirken auf den Stift 122 den Dreifachhebel 70 im Uhrzeigersinne und setzt dadurch in an sich bekannter Weise die Maschine in Gang. Da der Winkelhebel 125 und damit auch der Arm 146 keine Drehung ausführen können, erfährt auch der Schieber 149 keine Bewegung, so dass der Absatz 183 der Klinke 154 in der Bahn des Stiftes 184 bleibt und sich oberhalb dieses Stiftes legt, wenn bei dem Maschinengang der Arm 185 zuerst im Uhrzeigersinne gedreht worden ist.

   Kehrt dann der Arm 185 im Gegenzeigersinne in seine Normallage zurÜck, so dreht der Stift   184   über die Klinke 154 den Arm   155,   die Welle 156 und den Arm 158 im Uhrzeigersinne. Dadurch werden die Stange 159 und der   Fortsehalt-   haken 160 abwärts gezogen, dessen Abbiegung 161 in Zusammenarbeit mit der hochgebogenen Kante der Vorschubschiene 162 den Arm   163   und über die Stange 171 auch den Arm 172 im Uhrzeigersinne ausschwingt. Dabei nimmt die Klinke   174   das Fortschaltrad 175 und die Papierwalze 40 mit und schaltet den eingespannten Beleg um einen Zeilenabstand weiter. Ist die Zeilenschaltung durchgeführt, so trifft ein Fortsatz 193 der Klinke 154 auf einen festen Anschlag   194,   der den Absatz 183 aus der Bahn des Stiftes 184 entfernt.

   Darauf bringt eine Feder 195 den Arm 158, die Welle 156 und die mit ihnen verbundenen Teile in ihre Normallage zurück. 



   Da beim Drücken der Taste 186 der Hebel 125 keine Bewegung ausführen kann, so bleibt auch der Tabulations-Aussehalthebel 132 in seiner wirksamen Lage, in der sein Haken 133 den Stift   134   abdeckt. Das bedeutet also, dass beim Drücken der Taste 186 der Papierwagen keine seitliche Bewegung ausführt, es sei denn, dass zusätzlich noch eine Tabulierungstaste gedrückt oder der Hebel 132 sonst irgendwie in seine unwirksame Lage gebracht wird. Dagegen wird während eines durch Drücken der Taste 186 eingeleiteten Maschinenganges in an sich bekannter Weise die Papierwalze 40 um einen Zeilenabstand gedreht. 



   Ist der Papierwagen so eingestellt, dass ein Fortsatz 199 eines Papierwagenanschlages 120 vor einen in einer Bohrung des Maschinenrahmens geführten und an einem aufwärts gerichteten Fortsatz 201 des Schiebers 149 angelenkten Kolben 200 gelangt, so ist eine Drehung des Armes   146   und eine Bewegung des Schiebers 149 nach links verhindert. Wird also bei dieser Stellung des Papierwagens die Maschine durch Drücken der Motortaste 64 in Gang gesetzt und der Winkelhebel 125 im Gegenzeigersinne gedreht, so kann der Arm 146 an dieser Drehung nicht teilnehmen, sondern es wird lediglich die Feder 145 gespannt. Es bleibt also der Absatz 183 der Klinke 154 in der Bahn des Stiftes 184, so dass eine Zeilenfortschaltung stattfinden kann. 



   An der Unterseite der Tastenfeldplatte 78 ist ein Bock 202 befestigt, an dem ein an sich bekannter Umschalthebel 203 drehbar angeordnet ist. Das obere Ende des Umschalthebels 203 ragt durch einen Schlitz der Tastenfeldplatte 78 hindurch, während sein unteres Ende als Haken ausgebildet ist, der unter den Stift 124 greifen kann. In der Stellung nach Fig. 5 befindet sich der Hebel 203 in der unwirksamen Lage. Wird der Hebel 203 jedoch im Gegenzeigersinne umgelegt, so greift der Haken 204 unter den Stift   124   und verhindert eine Gegenzeigerdrehung des Winkelhebels   125,   wenn der Gabelarm 123 abwärts bewegt wird. Auch in diesem Falle findet während eines durch Drücken der Motortaste 64 ausgelösten Maschinenganges eine Zeilenfortschaltung statt. 



   Tabulierungseinrichtung. 



   Der   Tabulierungshebel135   (Fig. 5) besitzt eine Aussparung, in die der eine Arm eines an dem Querrahmen 206 (Fig. 17) der Maschine drehbaren Hebels 205 hineinragt. Dieser Hebel 205 (s. auch Fig. 18) kann auf einen auf einem Stift 208 der Querwand 206 drehbaren Hebel 207 einwirken. Ein Vorsprung 209 dieses Hebels 207 arbeitet mit einem Stift 210 (Fig. 17) eines Hemmkolbens 211 zusammen, der in einem Führungsstück 212 der Querwand 206 in senkrechter Richtung verschoben werden kann. Eine Feder 213 sucht den Hebel 207 im Gegenzeigersinne zu drehen und seinen Vorsprung 214 mit der unteren Kante des Führungsstückes 212 in Berührung zu halten. 



   Der Hebel 207 greift ferner mit einem Stift 215 (Fig. 18) in einen Schlitz 216 einer Anschlagstange   217,   die in einer senkrechten Aussparung der Querwand 206 bewegt werden kann. Die rechte Kante der Anschlagstange 217 arbeitet mit einem buckelförmigen Vorsprung 218 einer auf einem festen Stift der Querwand 206 drehbaren Klinke 219 zusammen. Eine Drehfeder 220 hält die Nase der Klinke 219 mit einem Vierkantstift 221 des Hebels 207 in Berührung. Das eine Ende einer Drehfeder 222 legt sich gegen einen Stift 223 der Anschlagstange 217 und hält das untere Ende des Schlitzes 216 normalerweise in Berührung mit dem Stift 215 des Hebels 207. 



   Auf dem Stift 208 (Fig. 17) sitzt noch ein zweiter Hebel 224, dessen Vorsprung 225 sich ebenfalls gegen den Stift 210 des Hemmkolbens 211 legt. Eine Drehfeder 226 sucht den Hebel 224 im Gegenzeigersinne zu drehen und seinen Vorsprung 230 in Berührung mit der unteren Kante des Führungsstückes 212 zu halten. Ein Stift 231 verbindet den Hebel 224 mit einer zweiten Anschlagstange 232, die in der gleichen Aussparung der Querwand 206 wie die Anschlagstange 217 bewegt werden kann und durch eine Feder 227 belastet ist, die sie im Gegenzeigersinne zu drehen sucht. Der Stift 223 der Stange 217 ragt durch eine Öffnung 233 der Stange 232 hindurch.

   Die Stange 232 ist ferner noch mit einer Ausnehmung 234 versehen, in deren Rast 235 ein Vierkantstift 236 einer auf einem festen Stift 238 

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 weise unter der Wirkung einer Feder 240 mit einem Absatz hinter einen festen Stift 239. 



   Nach einem Druckvorgang wird der   Tabulierungshebel   135 (Fig. 1) mittels der Klinke 1. 37 (Fig. 5) oder mittels einer Tabulierungstaste abwärts bewegt und der Hebel   205   gemäss Fig. 17 und 18 
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 den Stift 221 und hält den Hebel 207 in der ausgeschwungenen Lage fest. Dabei drückt der Buckel 218 der Klinke 219 die Stange   217   gegen die linke Kante der Aussparung in der Querwand 206. Durch die Uhrzeigerschwenkung des Hebels 207 wird der Hemmkolben 211 heruntergezogen und damit der 
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 bewegung der Anschlagstange 217 nimmt der Stift 223 die zweite Anschlagstange 232 mit und dreht dadurch den Hebel   224   im Uhrzeigersinne. Die Feder 222 muss also stärker sein als die beiden Federn 213 und 227.

   Gegen Ende der Aufwärtsbewegung der Stange 2. 32 lässt die Feder 227 die Rast 235 der Stange 232 über den Vierkantstift 236 der Sperrklinke 237 greifen. 
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 Feder 213 die Hebel 207 und   20J   sowie die Stange 217 in ihre Normallage zurück. Auf diese Weise wird das obere Ende der Stange 217 wieder aus der Bahn des Papierwagenanschlages 120 entfernt. 



  Die Stange 232, die bisher noch nicht mit dem Anschlag 120 in Berührung gekommen ist, bleibt dagegen in ihrer oberen Stellung und hält mittels des Hebels 224, des Vorsprunges   225   und des Stiftes 210 den 
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 zu verhindern. Bewegt sich der Papierwagen nach seinem Zurückprallen wieder nach rechts, so trifft der Anschlag 120 auf das obere Ende der Stange 232, wodurch die Rast 235 von dem Vierkantstift   236   entfernt wird. Infolgedessen kann die Feder 226 den Hebel 224 im Gegenzeigersinne drehen und die Stange 232 aus der Bahn des Anschlages 120 entfernen. Die Gegenzeigerdrehung des Hebels   224   gestattet, dass der Hemmkolben 211 unter der Wirkung einer nicht dargestellten Federbelastung sich wieder aufwärts bewegt und den Papierwagen in der eingestellten Lage endgültig hält. 



   Sicherheitshalber sind die Stangen 217 und   2. 32   mit Schrägkanten versehen, falls der Papier- 
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 so werden diese beiden Stangen entgegen der Kraft der Federn 222 und 240 nach unten gedrückt. 



   Spaltenwahl. 



   Der Hebel   224   weist eine Abbiegung   241   auf (Fig. 1 und 17), mit der der Haken einer Klinke 242 zusammenarbeitet. Die Klinke 242 sitzt drehbar an einem an der Querwand befestigten Bock 243 (Fig. 1) und trägt einen Stift 244, der von einem Gabelschlitz eines Vorsprunges einer Stange   24.     5 umfasst   wird. Die Stange 245 ist an ihrem linken Ende (Fig. 1) mit einem Längsschlitz auf einem Stift 246 
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 zurück. Eine zweite Feder   2. 54   stellt eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Taste   2. 51   und dem Hebel 247 her, so dass erforderlichenfalls auch beide Teile unabhängig voneinander bewegt werden können. 



   Das rechte (Fig. 1) Ende der Stange 245 ist an dem unteren Arm eines auf einem festen Stift 256 drehbaren Hebels 255 angelenkt. An dem oberen Arm des Hebels 255 sitzt drehbar ein Winkelhebel257, dessen ungefähr waagrechter Arm zwei Absätze 258 und 259 aufweist. Jeweils einer dieser Absätze 
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 zwischen dem Vierkantstift 260 und einer Abbiegung des Winkelhebels 257 gespannt. An dem ungefähr senkrechten Arm des Winkelhebels   257   ist mittels eines Lappens ein Schieber 263 angelenkt, der auf einer an der Kugelschiene 35 befestigten Rollen 264 geführt ist. Eine Drehung des Winkelhebels 257 auf seinem Drehzapfen ist nur so weit möglich, wie es seine Abbiegung   265   und sein Vierkantstift 266, die sich gegen die beiden Kanten des oberen Armes des Hebels 255 legen können, gestatten.

   Der 
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 Winkelschiene 270 des Papierwagens befestigt (Fig. 13). Zu diesem Zwecke ist die Winkelschiene 270 mit Bohrungen versehen, durch die hindurch in die Anschläge 268 und 269 einzudrehende Schrauben gesteckt werden, so dass die   Anschläge   leicht auf die gewünschte Spalte eingestellt werden können. 



   Durch Drücken der Spaltenwahltaste 251 (Fig. 1 und 6) wird über die Feder 254 der Hebel 247   gemäss   Fig. 1 im Gegenzeigersinne gedreht, der über die Stange 245 die Klinke 242 ebenfalls im Uhrzeigersinne dreht und über die Abbiegung 241 des Hebels   224   (s. auch Fig. 17) greifen lässt. Ferner wird bei der Linksbewegung der Stange 245 der Hebel   255   im Uhrzeigersinne gedreht, der über den Winkelhebel 257 den Schieber 263 nach rechts bewegt, bis der Absatz 258 dem Vierkantstift 260 gegenübersteht und ein Fortsatz 271 des Winkelhebels 257 sich gegen die untere Kante des Vierkantstiftes 260 legt. 



  Durch das Drücken der Spaltenwahltaste   252   wird über den Fortsatz   252   die Motortaste 64 ebenfalls gedrückt. Das Drücken der Motortaste 64 hat, wie bereits ausführlich beschrieben, zur Folge, dass die Klinke 137 hinter den Stift 134 greift und den   Tabulationshebel. 235   abwärts bewegt. Der Hebel   13, 5   dreht mittels des Hebels   20. 5   (Fig. 17 und 18) den Hebel 207 entgegen der Kraft der Feder   218   im Uhrzeigersinne, so dass die Klinke 219 unter den Vierkantstift 221 greift. Die Klinke 242 verhindert jedoch eine Drehung des Hebels 224 und ein Anheben der Stange 2. 32, deren Aussparung 233 im Zusammenwirken mit dem Stift 223 auch eine Aufwärtsbewegung der Stange 217 nicht zulässt.

   Bei der Drehung des Hebels 207 gleitet in diesem Falle der Stift   215   wirkungslos in den Schlitz 216 der Stange 217. 



   Durch die Uhrzeigerdrehung des Hebels 207 wird jedoch der Hemmkolben 211 abwärts bewegt, 
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 gebracht sind, sich ungehindert nach rechts (Fig. 17) bewegen kann. 



   Es war von zwei verschiedenen Arten von Anschlägen die Rede, die für die Spaltenwahl Verwendung finden. Die   Anschläge   268 (Fig. 13 und 16) werden wirksam, wenn die Spaltenwahltaste 251 gedrückt und die Hand unmittelbar darauf von dieser Taste wieder entfernt wird. Hält der Benutzer jedoch die Spaltenwahltaste 251 gedrückt, so verhindert er, dass der Anschlag 268 wirksam wird. Das   Gedrüekthalten   der Spaltenwahltaste 2. 51 hat jedoch keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Anschlages 269 (Fig. 15). Während seiner seitlichen Bewegung trifft die Hubkante des Anschlages 268 auf die Rolle 267 und schwenkt den Winkelhebel 257 im Gegenzeigersinne aus, wodurch der Absatz 258 von der Seitenkante des Stiftes 260 entfernt wird.

   Die Feder 261 dreht infolgedessen den Hebel 255 etwas im Gegenzeigersinne, bis der Absatz 259 des Winkelhebels 257 wieder mit dem Stift 260 in Berührung kommt. Diese Gegenzeigerdrehung des Hebels 255 holt die Stange 245 nach rechts zurück und entfernt die Sperrklinke 242 im Uhrzeigersinne aus der Bahn der Abbiegung 241 des Hebels 224 (Fig. 17). Infolgedessen kann die Feder 222 wirksam werden, den Hebel 224 im Uhrzeigersinne drehen und die Stangen 217 und   282   in die Bahn eines der Papierwagenanschläge 120 bringen, so dass der Papierwagen in der bereits beschriebenen Weise auf eine bestimmte Spalte eingestellt wird. 



   Wird die Spaltenwahltaste 251 (Fig. 1) gedrückt gehalten, so wird der Winkelhebel 257 durch die Hubkante des Anschlages 268 im Gegenzeigersinne   ausgesehwungen,   ohne dass der Hebel   255   und die Stange 245 eine Verstellung erfahren, u. zw. deswegen, weil die Kraft der Feder 261 nicht ausreicht. um die Spannung der Feder 254 zu überwinden. Infolgedessen setzt der Papierwagen seine Bewegung fort, bis die Hubkante eines Anschlages 269 (Fig. 13 und 17) auf die Rolle 267 trifft. Diese dreht den Winkelhebel 257 weiter im Gegenzeigersinne als die Hubkante des Anschlages 268. Bei dieser Gegenzeigerdrehung trifft der Stift 266 auf den Hebel 255 und nimmt ihn mit.

   Dadurch wird die Stange 245 nach rechts bewegt und die Sperrklinke 242 in der bereits beschriebenen Weise in die unwirksame Lage gebracht, so dass die Stangen 217 und   282   in die Bahn der   Papierwagenanschläge   120 gelangen können. Bei ihrer Rechtsbewegung dreht die Stange 245 (Fig. 1) den Hebel 247 im Uhrzeigersinne. Da die Spaltenwahltaste 251 gedrückt gehalten wird, gleitet der Hebel 247 mit seinem Längsschlitz auf dem Stift 249 und spannt die Feder 254. 



   Fig. 1 zeigt die Spaltenwahleinrichtung in der Ruhelage der Maschine. Bei dieser Stellung der Teile befindet sich die Rolle 267 ausserhalb der Bahn der Hubkanten des Anschlages 268. Der Anschlag 269 kann allerdings den Winkelhebel 257 um ein kleines Stück im Gegenzeigersinne ausschwenken. Diese kleine Gegenzeigerschwenkung reicht jedoch nicht aus, um den Absatz 259 von dem Stift 260 zu entfernen. Überdies bringt die Feder 261 den Winkelhebel 257 in die gezeichnete Lage zurück. sobald der Anschlag 269 die Rolle 267 verlassen hat. 



   Sperreinrichtung für die Saldotaste. 



   Bei der als Ausführungsbeispiel dienenden Maschine soll der Saldo nur in einer bestimmten Spalte des Beleges zum Abdruck gebracht werden. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erzwungen, dass die Saldotaste normalerweise gesperrt und nur freigegeben ist, wenn der Papierwagen auf diese bestimmte Spalte eingestellt ist. Der dieser Spalte entsprechende Papierwagenanschlag 120 besitzt einen Vorsprung 277 (Fig. 6), der auf die Nase 272 eines auf einem festen Stift 274 drehbaren Fühlhebels 273 einwirken kann. Geschieht dies, so wird der Fühlhebel 273 im Uhrzeigersinne gedreht und eine an'dem Fühlhebel 273 angehängte Stange 275 angehoben. Dabei dreht ein Stift 276 der Stange 275, der in einen Schlitz eines auf einem festen Stift 281 drehbaren Armes 280 eingreift, diesen im Uhrzeigersinne.

   An dem Arm 280 greift eine Stange 282 an, deren rechtes Ende mit einem Längssehlitz auf 

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   einem festen Stift 283 geführt ist. Durch die Uhrzeigerdrehung des Armes 280 wird also die Stange 282 nach links gezogen und dadurch ihr Vorsprung 284 (Fig. 7) aus einer Aussparung 285 des Schaftes der Saldotaste 118 entfernt. Infolgedessen kann die Saldotaste 118 gedrückt und der Saldo in der entsprechenden Spalte des Beleges zum Abdruck gebracht werden. Wird der Papierwagen auf eine andere Spalte eingestellt, in der kein Vorsprung 27'1 vorhanden ist, so bringt eine Feder 286 den Fühlhebel 273 und die mit ihm verbundenen Teile in ihre Normallage zurück, in welcher der Vorsprung 284 der Stange 282 in die Aussparung 285 des Schaftes der Taste 118 eingreift. 



  Maschinenauslösung durch Drücken der Saldotaste. 



  Beim Drücken der Saldotaste 118 gelangt die Aussparung 285 in die Bahn einer Abbiegung 287 (Fig. 6 und 7) einer auf einem festen Stift 289 drehbaren Sperrklinke 288, die unter Wirkung einer Feder 290 in die Aussparung 285 einfällt. Bei dieser Uhrzeigerdrehung der Sperrklinke 288 wirkt ein an ihrem Fortsatz 292 befindlicher Stift 291 auf einen auf einer Welle 294 befestigten Arm 293 ein und dreht diese Welle im Gegenzeigersinne. Auf der Welle 294 ist ferner ein Gabelarm 295 befestigt, der einen Stift 296 des ringförmigen Hebels 67 umfasst. Der Arm 295 schwenkt bei einer Gegenzeigerdrehung der Welle 294 den Hebel 67 gemäss Fig. 6 im Uhrzeigersinne und gemäss Fig. 1 und 5 im Gegenzeigersinne aus und setzt dadurch in der bekannten Weise die Maschine in Gang.   
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 Taste 118 noch teilweise gedrückt, so dass Störungen zu erwarten sein würden. 



   Um dies zu verhindern, legt sich die Abbiegung 287 der Sperrklinke 288 normalerweise gegen eine senkrechte Kante 297 einer auf einem Stift 299 drehbaren Klinke   298,   die eine Feder   : 300   in Berührung mit einem Anschlagstift 301 hält. Die Klinke 298 ist mit einer Aussparung 302 versehen, die mit der Abbiegung 303 einer Platte 304 zusammenarbeitet. Die Platte 304 sitzt drehbar an einem an dem Schaft der Saldotaste 118   befestigten Tragstück 306   und ist durch eine Feder 305 belastet, die die Platte   304   im Uhrzeigersinne zu drehen sucht. 



   Beim Drücken der Saldotaste trifft die Abbiegung 303 der Platte 304 auf die untere Kante der Aussparung 302, schwenkt die Klinke 298 im Gegenzeigersinne aus und entfernt auf diese Weise die Kante 297 aus der Bahn der Abbiegung 287 der Sperrklinke 288. Infolgedessen kann die Abbiegung 287 in die Aussparung   285   einfallen. Dabei trifft die Abbiegung 287 auf die Seitenkante der Platte 304, schwenkt diese im Gegenzeigersinne aus und entfernt die Abbiegung 303 aus der Aussparung 302 der Klinke 298. Jetzt ist die Klinke 298 lediglich der Wirkung der Feder 300 unterworfen, die, wenn die Sperrklinke 288 gegen Ende des Maschinenganges ausgerückt ist, die Kante 297 in die Bahn der Abbiegung 287 bringt. Infolgedessen kann die Rückkehr der Saldotaste 118 in die Ruhelage in keiner Weise durch die Sperrklinke 288 beeinträchtigt werden. 



   Rücklauf des Papierwagens. 
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 und 312 für den Papierwagen, an denen Stangen 313, 314 und 315 angelenkt sind. Die rechten Enden dieser Stangen sind mit Gabelschlitzen auf einem festen Stift 316 geführt und weisen Aussparungen 318, 319 und 320 auf, die mit einem Stift 321 eines auf dem Stift 316 drehbaren Hebels 322 zusammenarbeiten. Der Hebel 322 trägt einen Stift   323,   auf dem drehbar ein durch eine Feder 325 mit dem Hebel 322 verbundener Arm 324 sitzt. Der Arm 324 besitzt Vorsprünge 326 und   330,   die mit Anschlägen 331 und 332 (Fig. 8 und 12) des Papierwagens zusammenarbeiten. Die Anschläge 331 und 332 sind auf einer Schiene 333 (Fig. 12) untergebracht, die mittels Stifte 334 an Böcken 335 und 336 des Papierwagens befestigt ist.

   Die Schiene 333 ist mit Bohrungen zur Aufnahme von in die Anschläge   331   und 332 einzudrehenden Schrauben versehen. Auf einem festen Stift sitzt drehbar ein Arm 337 (Fig.   8-11),   dessen Stift 338 sich unter der Wirkung einer Feder 339 in eine der drei den möglichen Stellungen des Hebels 322 entsprechenden Einkerbungen   340   legt (Fig. 9) und den Hebel 322 kraftschlüssig in der eingestellten Lage festhält. 



   In einem senkrechten Schlitz einer Zwischenwand 317 (Fig. 8) ist ein Stift 341 geführt, der eine Rolle 342 trägt. Mit der Rolle   342   arbeiten in noch näher zu beschreibender Weise Hubkanten der Stangen 313, 314 und 315 zusammen. Der Stift 341 befindet sich an einer Lasche   343,   deren oberes Ende an einem auf einem festen Stift   345   drehbaren Hebel 344 angelenkt ist. Das rechte (Fig. 8) Ende des Hebels 344 greift unter einen auf einem festen Stift 347 (Fig. 14) drehbaren Hebel   346,   der in einer zu der Ebene des Hebels 344 senkrechten Ebene liegt. Der Hebel 346 ist durch eine Feder 348 mit einem an einem Bügel 350 des Maschinenrahmens drehbaren Hebel 349 verbunden, der mit einem abgerundeten Arm in eine Ringnut der Nabe eines Zahnrades 351 hineingreift.

   Das Zahnrad 351 sitzt drehbar auf einer senkrechten Welle 352, die in dem Bügel 350 gelagert und mit dem Antriebsmotor verbunden ist, und weist eine Anzahl von Klauen auf, hinter welche die Klauen einer auf der Welle 352 befestigten Scheibe 377 greifen können. Das Zahnrad 351 steht mit einer Zahnstange 353 in Eingriff, die mit einer 

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 Anzahl von gleichen Kurvenschlitzen 354 auf den Stiften 334 (s. auch Fig. 12) geführt ist. Die Tastenhebel 310, 311 und 312 werden durch Federn 355, 356 und 357 in ihrer Normallage gehalten. 



   Durch   Drücken   des Tastenhebels 310 (Fig. 8 und 9) wird die Stange 313 nach links gezogen, wobei die Aussparung 318 im Zusammenarbeiten mit dem Stift 321 den Hebel 322 und den Arm 324 in die gezeichnete Stellung bringt, in der sich die Vorsprünge 326 und 330 ausserhalb der Bahn der Anschläge 331 und 332 befinden. Gleichzeitig bewegt die Hubkante der Stange 313 im Zusammenwirken mit der Rolle 342 die Lasche 343 aufwärts, die den Hebel 344 im Gegenzeigersinne (Fig. 8) und den Hebel 346 im Uhrzeigersinne (Fig. 14) dreht. Die Uhrzeigerdrehung des Hebels 346 wird über die Feder 348 in eine Gegenzeigerdrehung des Hebels 349 umgesetzt, der das Zahnrad 351 anhebt und dessen Kupplungsklauen in den Bereich der Klauen der Scheibe 377 bringt.

   Eine Sperrklinke 358 greift unter der Wirkung einer Feder hinter einen Vorsprung des Hebels 349 und hält den Hebel 349 und das Zahnrad   351   in der eingestellten Lage fest. Befindet sich das Zahnrad 351 in seiner Normallage, so legt sich die Sperrklinke gegen die andere Seite des Vorsprunges des Hebels 349 und hält auf diese Weise das Zahnrad 351 kraftschlüssig in seiner ausgerückten Lage. Ist die Kupplung zwischen der Scheibe 377 und dem Zahnrad 351 hergestellt, so nimmt die Scheibe 377 das Zahnrad 351 in der in Fig. 14 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung mit, das gemäss Fig. 14 den Papierwagen nach links verschiebt. Ist der Papierwagen in seiner Anfangsstellung angekommen, so trifft ein Fortsatz des Papierwagens auf eine festen Anschlag und verhindert seine weitere Bewegung.

   Infolgedessen wird die Zahnstange 353 unabhängig vom Papierwagen und entgegen der Kraft einer Feder 359 weiter bewegt. 



  Dabei gleitet die Zahnstange 353 mittels der Kurvenschlitze 354 auf den Stiften 334, wobei infolge der Form der Kurvenschlitze 354 die Zahnstange 353 eine Abwärtsbewegung erfährt. Bei dieser Abwärtsbewegung drückt die Zahnstange 353 im Zusammenwirken mit einem Flansch 360 das Zahnrad 351 herunter und hebt die Kupplung zwischen dem Zahnrad 351 und der Scheibe 377 auf. Ist dies geschehen, so kann die Feder 359 die Zahnstange 353 in die Normallage zurückholen, während das normale Hemmwerk den Papierwagen in seiner Anfangsstellung festhält. 



   Der Stoss bei der   Zurückführung   der Zahnstange 353 wird von einem federbelasteten Kolben 361 (Fig. 2) aufgenommen, der in den Abbiegungen eines an dem Papierwagen befestigten Tragstückes 362 verschiebbar gelagert ist und mit einem Stift 363 der Zahnstange 353 zusammenarbeitet. Der Kolben 361 dient gleichzeitig als Anschlag für die Zahnstange 353 in ihrer Normallage. 



   Wird der Tastenhebel 311 gedrückt (Fig. 8 und 10), so wird die Stange 314 nach links gezogen. 



  Dabei wirkt die Aussparung 319 auf den Stift 321 ein und dreht den Hebel 322 mit dem Arm 324 im Gegenzeigersinne in die in Fig. 10 strichpunktierte Lage. In dieser Lage befindet sich der Vorsprung 330 in der Bahn des Anschlages 332. Bei der Linksbewegung der Stange 314 arbeitet die Hubkante der Stange 314 mit der Rolle 342 zusammen und kuppelt in der beschriebenen Weise das Zahnrad   351   mit der Scheibe 377. Darauf wird der Papierwagen so weit nach links (Fig. 14) bewegt, bis der Anschlag 332 auf den Vorsprung 330 des Armes 324 trifft. Die Zahnstange 353 setzt dagegen ihre Bewegung fort, um in der beschriebenen Weise die Kupplung zwischen dem Zahnrad 351 und der Scheibe 377 aufzuheben. 



   Durch Drücken des Tastenhebels 312 (Fig. 8,11 und 14) wird die Stange 315 nach rechts geschoben, wobei die Aussparung 320 in Zusammenarbeit mit dem Stift 321 den Hebel 322 und den Arm 324 in die in Fig. 11 strichpunktierte Lage bringt. In dieser Lage befindet sich der Vorsprung 326 des Armes 324 in der Bahn des Anschlages 331. Ferner kuppelt eine Hubkante der Stange 315 in Zusammenarbeit mit der Rolle 342 das Zahnrad 351 mit der Scheibe 377. Infolgedessen wird der Papierwagen in der bereits beschriebenen Weise zurückbewegt, bis der Anschlag 331 durch den Vorsprung 326 des Armes 324 angehalten wird. Darauf hebt die Zahnstange 353 die Kupplung zwischen dem Zahnrad 351 und der Scheibe 377 in der beschriebenen Weise auf. Damit ist der Papierwagen auf die dem Anschlag 331 entsprechende Spalte eingestellt. 



   Wird jetzt der Papierwagen wieder von links nach rechts (von der Rückseite der Maschine aus 
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 Vorsprüngen 326 und 330 des Armes 324 (Fig. 11) zusammen und bringen den Arm 324 im Uhrzeigersinne in die unwirksame Lage zurück. Eine   Zurückführung   des Armes 324 erfolgt auch zu Beginn eines jeden Maschinenganges. Zu diesem Zwecke wirkt ein auf einer Welle 53 befestigter Arm 58 (Fig. 8) auf eine Abbiegung 378 ein und dreht den Hebel 322 mit dem Arm 324 im Uhrzeigersinne. 



   Durch Drücken des Tastenhebels 312 (Fig. 8 und 11) wird nicht nur ein Rücklauf des Papierwagens eingeleitet, sondern auch die Maschine für einen Leergang ausgelöst, u. zw. in der Weise, dass der Tastenhebel 312 auch die Taste 186 (Fig. 5) in die wirksame Lage bringt. Der Zweck des Leerganges ist, die Papierwalze um eine Zeile weiterzuschalten. Für eine Ingangsetzung der Maschine ist es auch erforderlich, dass durch das Drücken des Tastenhebels 312 gleichzeitig das Sperrglied 464 für die Maschinenfreigabe, das normalerweise durch Drücken einer Gangarttaste oder durch einen Papierwagenansehlag ausgerückt wird, in die unwirksame Lage gebracht wird.

   Zu diesem Zwecke ist der abwärts gerichtete Teil des Tastenhebels 312 durch eine Lasche 394 (Fig. 5 und 8) mit einer auf einem festen Stift 396 drehbaren Klinke 395 verbunden, deren Nase mit einem seitlichen Vorsprung 397 des Schaftes 187 der Taste 186 zusammenarbeitet. Ein anderer Fortsatz des Tasten- 

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 mit der Sperrverzahnung einer an der Zahnstange 353 befestigten Platte 389 zu halten. Wird die Zahnstange 353 unabhängig von dem Papierwagen bewegt, so gleitet die Sperrverzahnung der Platte 389 unter der Klinke 386 hinweg. Solange sieh die Sperrverzahnung unterhalb der Klinke 386 befindet, verhindert diese jede Rechtsbewegung der Zahnstange 353.

   Hat dagegen die Zahnstange 353 ihre volle Linksbewegung beendet, so trifft ein Stift 390 der Platte 389 auf einen Fortsatz 391 der Sperrklinke 386 und entfernt sie im Uhrzeigersinne aus der Bahn der Sperrverzahnung. Diese Uhrzeigerschwenkung der Sperrklinke 386 hat zur Folge, dass die Feder 388 oberhalb des Drehpunktes 387 der Klinke 386 zu liegen kommt. Die Feder 388 hält in dieser Lage den Fortsatz 391 der Klinke 386 mit einem Anschlagstift 392 des Bockes 335 in Berührung und damit die Klinke 386 ausserhalb der Sperrverzahnung der Platte 389. Jetzt kann die Zahnstange 353 unter der Wirkung der Feder   359   ihre Normallage wieder einnehmen.

   Gegen Ende der Rückkehr der Zahnstange   : 35 : 3   in die Normalstellung trifft ein Stift 393 der Platte 389 von links her auf den Fortsatz   : 391   und bringt die Klinke   386   wieder in die wirksame Lage. 



   Sperrung der Rücklauf-Tastenhebel. 



   Zu Beginn eines Maschinenganges werden die Rücklauf-Tastenhebel gesperrt und bleiben so lange gesperrt, bis der Druckvorgang stattgefunden hat. Zu diesem Zwecke befindet sieh auf dem mit dem Antriebsmotor durch eine Stange   63   (Fig. 8) gekuppelten und auf der Welle 62 befestigten Arm 61 ein Stift   398,   der von dem Gabelschlitz eines auf der Welle 62 drehbaren Armes 399 umfasst wird. Eine Stange 400 verbindet den Arm 399 mit einem Arm 401, an dem zwei durch eine Schraubenfeder 402 miteinander verbundene, gebogene Blattfedern 403 befestigt sind. Mittels der gebogenen Blattfedern403 ist der Arm 401 auf der Buchse eines auf einem festen Stift   405   drehbaren Armes 404 gelagert. Eine 
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 in die Bahn eines Absatzes 409 der Stange 315 (Fig. 9,10 und 11) gebracht werden.

   Die Drehung des Armes 404 ist durch einen Stift 410 begrenzt, mit dem ein hakenförmiger Fortsatz des Armes 404 zusammenarbeitet. 



   Wird zu Beginn eines Maschinenganges der Arm 61 im Gegenzeigersinne gedreht, so nimmt er den Arm 399 mit und dreht über die Stange 400 den Arm 401 im Gegenzeigersinne. Diese Bewegung wird durch die Blattfedern 403 mittels Reibung auf den Arm 404 übertragen, dessen Abbiegung 406 in die Aussparungen 407 und 408 der Stangen 313 und 314 eintritt und hinter den Absatz 409 der
Stange 315 greift, um auf diese   Weise die Hücklauftastenhebel 310, 311 und 312   zu sperren. Um den Arm 404 in die wirksame Lage zu bringen, ist lediglich ein Bruchteil der Bewegung erforderlich, die dem Arm 401 von dem Arm 61 mitgeteilt wird. Infolgedessen gleitet der Arm 401 während des übrigen Teiles seiner Bewegung unwirksam auf der Buchse des Armes 404.

   Bei der Rückkehr des Armes 61 in die Ruhelage nimmt der Arm 401 den Sperrarm 404 im Uhrzeigersinne mit und entfernt dadurch die Abbiegung 406 aus den Aussparungen 407 und 408 sowie aus der Bahn des Absatzes 409. Ist dies geschehen, so verhindert der hakenförmige Fortsatz in Zusammenarbeit mit dem Stift 410 eine weitere Uhrzeigerdrehung des Armes 404, so dass der Arm 401 für den übrigen Teil seiner Uhrzeigerdrehung auf der Nabe des Armes 404 sich dreht. Sollte aus irgendeinem Grunde die Reibung des Armes 401 nicht ausreichen, um den Sperrarm 404 in die unwirksame Lage mitzunehmen, so trifft der Arm 401 gegen Ende seiner Uhrzeigerdrehung auf einen Stift 411 des Armes 404 und nimmt ihn   formschlüssig   in die unwirksame Lage mit. c Zweite Ausführungsform. 



   Bei der zweiten Ausführungsform wird ebenso wie bei der ersten durch Drücken der Motortaste 64 eine Verschiebung des Papierwagens um eine Spalte bewirkt, während eine Zeilenschaltung nicht stattfindet. Umgekehrt bleibt beim Drücken der Taste 186 der Papierwagen in seiner Stellung stehen, während die Papierwalze um einen Zeilenabstand gedreht wird. Bei der zweiten Ausführungsform kann nun die Wirkung dieser beiden Tasten durch ein Einstellglied geändert und mittels dieses Einstellgliedes auch das Druckwerk abgeschaltet werden. An der Unterseite einer Tastenfeldplatte 427 (Fig. 20) ist ein Tragbock 412 befestigt, auf dessen Stift 413 mit einem Längsschlitz der Schaft 414 einer Tabulationstaste 415 ? geführt ist.

   Die untere Kante des Schaftes 414 kann auf einen Stift 416 eines auf einem Stift 418 drehbaren Hebels 417 einwirken, dessen   abgeschrägter   Stift 419 mit einer Einwegklinke 420 zusammenarbeitet. Die Einwegklinke 420 sitzt drehbar an dem einen Arm eines bei 422 drehbaren Tabulationshebels 421. Eine Drehfeder 423 sucht die Klinke 420 im Uhrzeigersinne zu drehen und hält normalerweise einen Stift dieser Klinke mit einem Fortsatz des Hebels 421 in Berührung. Der rechte Arm des Hebels 421 weist eine Aussparung 424 auf, in die das eine Ende des Hebels 205 in der gleichen Weise hineingreift wie in die Aussparung des Tabulationshebels 135 (Fig. 5 und 17) der ersten Ausführungsform.

   Eine Feder   425,   die zwischen dem Stift 416 und dem Bock 412 gespannt ist, sucht den Hebel 417 im Uhrzeigersinne zu drehen und die Tabulationstaste in ihrer unwirksamen Lage zu halten. Durch das Drücken der Tabulationstaste 415 wird der Hebel 417 im Gegenzeigersinne gedreht, wobei der Stift 419 von rechts her auf die Klinke 420 trifft und den Tabulationshebel 421 im Uhrzeigersinne ausschwenkt, um in an sich bekannter Weise eine seitliche Verschiebung des Papierwagens um eine Spalte auszulösen. Bei der Gegenzeigerdrehung des Hebels 417 

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 gelangt der Stift   419   ausserhalb des Bereiches der Klinke 420, so dass der Hebel 421 in seine Ruhestellung zurückkehren kann, wenn einer der   Papierwagenanschläge   auf die Anschlagstange trifft.

   Lässt der Benutzer die Tabulationstaste 415 los, so kann die Feder 425 den Hebel 417 im Uhrzeigersinne in seine Normallage zurückbringen. Dabei drückt der Stift 419 die Klinke 420 zur Seite, ohne an der Stellung des Hebels 421 etwas zu ändern. 
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 in einen radialen Schlitz eines auf dem Stift 71 drehbaren segmentartigen Steuerarmes 431 hineingreift. Der Segmentarm 431 weist eine Anzahl von Aussparungen 432-435 auf, die in die Bahn eines Stiftes 436 eines auf dem festen Stift 126 drehbaren Winkelhebels 437 gebracht werden können. 



  Eine Kante 438 des ungefähr senkrechten Armes des Winkelhebels 437 arbeitet mit dem Ansatz 131 (Fig. 20) des   Tabulationsaussehalthebels   132 in der gleichen Weise zusammen wie der Winkelhebel 125 der ersten Ausführungsform. Ein Fortsatz des Winkelhebels 437 ist durch eine Lasche 439 mit einem Arm 440 verbunden, der drehbar auf einem Stift eines an der Unterseite einer waagrechten Platte 441 befestigten Bockes sitzt. Der Arm 440 greift mit einem Absatz hinter einen Stift 442 einer an einem der beiden Arme 444 befestigten Platte 443. Die beiden Arme 444 tragen eine Querleiste   44a,   die in die Bahn von Vorsprüngen 446 der die Typensegmente 95 tragenden Arme 96 gebracht werden kann. 



  Der Winkelhebel 437 greift mit einer Abbiegung 447 (Fig. 22) über einen auf dem Stift 126 drehbar gelagerten Winkelhebel 448. Schliesslich ist auf dem Stift 126 noch ein Arm 449 untergebracht und durch eine Feder 450 mit dem Winkelhebel 448 verbunden, die einen Stift 451 des Armes 449 mit dem ungefähr senkrechten Arm des Winkelhebels 448 in Berührung hält. Der Arm 449 besitzt eine Abbiegung   1452,   die in der gleichen Weise mit dem Stift 148 des Schiebers 149 zusammenarbeitet wie die Abbiegung 147 des Armes 146 (Fig. 5) der ersten Ausführungsform. 



   Der Winkelhebel 448 (Fig. 20) stützt sich mit einem Stift 452 in dem Schlitz des Gabelarmes 123 ab, während ein Fortsatz 453 des Winkelhebels 448 mit einem Stift 454 des Steuerarmes 431 (Fig. 22) zusammenarbeiten kann. Eine Feder 455 sucht den Winkelhebel 437 im Gegenzeigersinne zu drehen und hält die Abbiegung 447 normalerweise in Berührung mit dem Winkelhebel   448,   den eine Feder 456 ebenfalls im Gegenzeigersinne zu drehen sucht. 



   Den vier möglichen Stellungen des Einstellhebels 426 (Fig. 21)   entspreehen   die vier Aussparungen 432-435 des Steuerarmes 431. Nimmt der Hebel 426 seine erste Stellung ein, so befindet sich die Aussparung 432 in der Bahn des Stiftes 436. Sie ist so bemessen, dass sie eine normale Gegenzeigerdrehung des Winkelhebels 437 zulässt. Wird daher die Motortaste 64 gedrückt und dabei der Dreifachhebel 70 im Uhrzeigersinne gedreht, so können sich die Winkelhebel 437 und 448 unter der Wirkung ihrer Belastungsfedern   455   und 456 im Gegenzeigersinne drehen. Bei dieser Gegenzeigerdrehung trifft die Kante 438 auf den Ansatz 131 des Hebels 132 und entfernt seinen Haken 133 aus der Bahn der Klinke   137,   so dass also durch den   Maschinengang   eine Tabulation bewirkt wird.

   Der Winkelhebel 448 nimmt bei seiner Gegenzeigerdrehung über die Feder 450 den Arm 449 mit, dessen Abbiegung   1452   auf den Stift 148 trifft, den Schieber 149 nach links bewegt und dadurch in der für die erste   Ausführungsform   beschriebenen Weise die Zeilensehaltvorrichtung unwirksam macht. 



   Wird dagegen bei in der   Stellung l"befindlichem   Einstellhebel 426 die Taste 186 gedrückt und die Bogenkante 191 des Sperrarmes 190 in die Bahn des Stiftes 452 gebracht, so wird nicht nur eine Gegenzeigerdrehung des Winkelhebels   448,   sondern infolge der Abbiegung 447 auch eine Gegenzeigerdrehung des Winkelhebels 437 verhindert. Infolgedessen bleibt die   Tabulationsausschaltstange   132 
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 wird der Schieber 149 nicht verstellt, so dass die Zeilenausschaltvorrichtung wirksam bleibt. Es wird also lediglich die Papierwalze um einen Zeilenabstand weitergedreht, während der Papierwagen eine Verschiebung nicht erfährt. 



   Wird der Einstellhebel 426 in die zweite Stellung gebracht, so gelangt die Ausnehmung 433 des Steuerarmes 431 in die Bahn des Stiftes 436 und verhindert eine Gegenzeigerdrehung des Winkelhebels 437. Infolgedessen kann durch den Maschinengang keine Tabulation bewirkt werden, unabhängig davon, ob die Taste 64 oder 186 gedrückt wird. Der Winkelhebel 448 wird jedoch durch diese Sperrung nicht berührt. Wird also die Motortaste 64 gedrückt, so wird die   Zeilenfortschaltung unwirksam gemacht,   wird dagegen die Taste 186 gedrückt, so arbeitet die   Zeilenfortschalteinrichtung.   



   Wird der Einstellhebel 426 in seine dritte Stellung gebracht, so wird der Hebel 437 durch den Steuerarm 431 im Uhrzeigersinne ausgeschwungen, bis der Stift 436 in die Rast 434 einfällt. Bei dieser Uhrzeigerdrehung nimmt der Winkelhebel 437 über die Lasche 439 den Arm 440 mit, der in Zusammenarbeit mit dem Stift 442 die Arme 444 im Gegenzeigersinne dreht und die Querstange 445 entgegen der Kraft einer Feder 457 in die Bahn der Vorsprünge 446 der die Typensegmente 95 tragenden 
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 aussehalthebel 132 nicht in die unwirksame Lage bringen, eine Tabulation ist also unmöglich. Das Arbeiten des Winkelhebels 448 hängt jedoch, wie bisher, davon ab, ob die Taste 64 oder die Taste 186 gedrückt ist. 



   Wird nun der Einstellhebel 426 in die vierte Stellung gebracht, so gelangt die Aussparung 435 des Steuerarmes 431 in die Bahn des Stiftes 436 und gleichzeitig der Stift 454 unterhalb des Fort- 

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 satzes 453 (Fig. 23) des Winkelhebels 448. Die Ausnehmung 435, die die gleiche Tiefe hat wie die Aus- sparung 433, verhindert eine Gegenzeigerdrehung des Winkelhebels   437,   während der Stift 454 eine
Gegenzeigerdrehung des Winkelhebels 448 unmöglich macht. Es bleibt also bei dieser Stellung des Einstellhebels 426 die Tabulationseinrichtung unwirksam und die Zeilenfortschaltung wirksam, unabhängig davon, ob die Taste 64 oder die Taste 186 gedrückt wird. 



   Der in eine der Aussparungen   432-435   eintretende Stift 436 hält den Steuerarm 431 und den Einstellhebel 426 kraftschlüssig in der jeweils eingestellten Lage fest. Wird der Einstellhebel 426 aus seiner dritten Stellung entfernt, so bringt die Feder 457 die Arme 444 im Uhrzeigersinne in die Normallage zurück und entfernt die Querschiene 445 aus der Bahn der Vorsprünge 446, so dass die Druckvorrichtung wieder arbeiten kann. 



   Wirkungsweise. 



   Die als Ausführungsbeispiel dienende Maschine kann z. B. zur Führung einer Kontokarte benutzt werden. Eine solche Kontokarte zeigt Fig. 19. 



   Zunächst wird die Kontokarte in die Maschine eingespannt und auf den zur Aufnahme des Namens und der Adresse des Kontoinhabers dienenden Teil eingestellt. Sodann wird mittels der einen Teil der Buchhaltungsmaschine bildenden Sehreibvorrichtung der Name des Kontoinhabers geschrieben. 



  Ist dies geschehen, so   drückt   der Benutzer den Rücklauftastenhebel 312, wodurch der Papierwagen an den Anfang des zur Aufnahme der Anschrift des Kontoinhabers bestimmten Teiles zurückkehrt und gleichzeitig eine Zeilenfortschaltung bewirkt wird. Sodann schreibt der Benutzer den Wohnort des Kontoinhabers und drückt nochmals den Tastenhebel 312. Der Papierwagen kehrt also wieder an den Anfang des zur Aufnahme der Anschrift dienenden Teiles zurück, während in dem ausgelösten Leergang die'Papierwalze um einen Zeilenabstand gedreht wird. In die neue Zeile wird die Strasse und die Hausnummer des Kontoinhabers geschrieben. 



   Nach Fertigstellung der Anschrift drückt der Benutzer den Rüeklauftastenhebel 310, wodurch der Papierwagen in seine Anfangsstellung gebracht wird. In dieser Stellung befindet sich der Anfang der Datumspalte an der   Schreibstelle   der Schreibvorrichtung, während die Sollspalte der Betragstypenradgruppe gegenübersteht. Nachdem durch Drehen der Papierwalze die erste Zeile der Rechnung in die Schreiblage gebracht ist, schreibt der Benutzer mittels der Schreibvorrichtung den Monat, beim Rechenbeispiel Oktober, in die erste Spalte, drückt dann wieder den Rücklauftastenhebel   310,   so dass der Papierwagen wieder in seiner Anfangsstellung steht. Sodann stellt der Benutzer fest, dass der Kontoinhaber von der letzten Kontokarte her noch mit einem Betrag von RM 50--zu belasten ist. 



  Diesen Betrag stellt er auf dem Betragstastenfeld ein und setzt die Maschine durch Drücken der Spaltenwahltaste 251 in Gang. Während dieses Maschinenganges wird der Betrag   von RM 50. - in   das Saldierwerk eingeführt und in der Sollspalte zum Abdruck gebracht. Nach dem Abdruck gelangt unter Überspringen der Habenspalte die Saldospalte unmittelbar in die Druckstellung. Für den nächsten Maschinengang drückt der Benutzer die Saldotaste. Während des hiedurch ausgelösten Maschinenganges wird das Saldierwerk entleert und die nächste   Spalte"Vortrag"des   Papierwagens in den Bereich der Druckvorrichtung gebracht. 



   Den Vortrag für den nun folgenden Saldiervorgang entnimmt der Benutzer aus der Saldospalte, stellt ihn auf dem Tastenfeld ein und setzt die Maschine durch Drücken der Taste 186 in Gang. Sollte das Drücken der Taste 186 aus irgendeinem Grunde nicht erwünscht oder eine solche Taste überhaupt nicht vorhanden sein, so kann man auch durch Drücken der Taste 64 eine Zeilenschaltung bewirken, wenn an dem der Vortragsspalte entsprechenden Papierwagenanschlag sich ein Fortsatz 199 (Fig. 5) befindet, der über den Kolben 200 in der beschriebenen Weise die Zeilenfortschalteinrichtung wirksam werden lässt. Während dieses Maschinenganges wird der alte Saldo in Höhe von RM   50-additiv   in das vorher auf Null gestellte Saldierwerk eingeführt und gleichzeitig in der Vortragsspalte zum Abdruck gebracht.

   Da angenommen wurde, dass eine Zeilenschaltung mittels des Fortsatzes 199 und des Kolbens 200 bewirkt wird, muss die von der Papierbewegung abhängige Zeilenfortschalteinrichtung mittels des Knopfes 372 (Fig. 4) ausgeschaltet sein. Ist der Abdruck des alten Saldos erfolgt, so kehrt 
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 sinne dreht, selbsttätig in die Anfangsstellung zurück, von der aus das Datum (5. Oktober) in der Datumspalte, die Abteilungsnummer (3467) in der Abteilungsspalte und der Verkaufsgegenstand (Band) in der Gegenstandspalte geschrieben wird. Darauf wird der Papierwagen mit Hilfe des Rücklauftastenhebels 310 in die Anfangsstellung zurückgebracht, der Betrag von RM 1-50 auf dem Tastenfeld eingestellt und die Maschine durch Drücken der Spaltenwahltaste 251 (Fig. 1) in Gang gesetzt.

   Während dieses Maschinenganges wird der Betrag von RM   1-50 additiv   in das Saldierwerk eingeführt und gleichzeitig in der Sollspalte der Kontokarte zum Abdruck gebracht. Ist der Abdruck beendet, so bringt der Papierwagen unmittelbar die Saldospalte in die Drucklage. Bei dieser Stellung des Papierwagens wird die Saldotaste gedrückt, das Saldierwerk entleert und der neue Saldo auf der Kontokarte zum Abdruck gebracht. Unmittelbar hierauf bringt der Papierwagen die   Spalte"Vortrag"in   den Bereich der Druckvorrichtung, so dass ein neuer Saldiervorgang beginnen kann.. 

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 EMI12.1 
 zurückgebracht wird. Jetzt wird der Betrag von RM 0-50 auf dem Betragstastenfeld eingestellt und die Maschine durch Drucken der Taste 186 in Gang gesetzt.

   Während dieses Maschinenganges wird der Betrag von   RM   0-50 additiv in das Saldierwerk eingeführt und gleichzeitig in der Sollspalte zum
Abdruck gebracht. Nach dem Abdruck erfolgt eine   Zeilensehaltung,   jedoch keine seitliche Verschiebung   t des   Papierwagens. Nach Beendigung des Maschinenganges bringt der Benutzer mit Hilfe der normalen
Tabulationstaste 415 (Fig. 21) oder des nicht dargestellten zur Schreibvorrichtung gehörigen Tablier- 
 EMI12.2 
 eingestellt und die Maschine durch Drücken der Spaltenwahltaste 251 in Gang gesetzt. Im nächsten
Masehinengang wird der Saldo von   RM   53-25 in der üblichen Weise gezogen. 



   Die nächste Buchung, die ebenfalls zwei Beträge umfasst, unterscheidet sich von der ersten dadurch, dass zwei Beträge unter verschiedener Abteilungsnummer verbucht werden. Nach dem Auf- nehmen des alten Saldos von RM 53-25 wird der Papierwagen in der beschriebenen Weise in die Anfangs- stellung zurückgebracht, von der aus das Datum (12. Oktober), die Abteilungsnummer (2516) und der Gegenstand (Hut) geschrieben wird. Darauf wird in der beschriebenen Weise der Papierwagen durch Drücken des Rücklauftastenhebels 310 in die Anfangsstellung zurückgebracht. Der Benutzer stellt dann auf dem Tastenfeld den Betrag von   RM   2-50 ein und drückt, da er   zunächst noch nicht weiss,   
 EMI12.3 
 die Saldotaste drückt, findet er einen zweiten unter dem gleichen Datum zu verbuchenden Beleg.

   Er   drüc1.   deshalb den   Rüeklauftastenhebel     312,   da die Anfänge des Raumes für den Namen und der Abteilungsspalte zusammenfallen. Der Benutzer schreibt nun die Abteilungsnummer (5237) in die Abteilungsspalte und den Gegenstand (Anzug) in die Gegenstandsspalte und bringt dann den Papier- 
 EMI12.4 
 von   RM   14-95 auf dem Tastenfeld eingestellt und die Spaltenwahltaste 251 gedrückt, wodurch die Saldospalte in die Druckstellung gebracht wird. Sodann wird durch Drücken der Saldotaste das Saldierwerk entleert, der Betrag von RM   70'70   in der Saldospalte zum Abdruck und die Vortragsspalte in die Druckstellung gebracht. 



   Am 14. Oktober hat der Kontoinhaber RM 50--eingezahlt. Der Benutzer führt also   zunächst   
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 in die Anfangsstellung   zurückkehren.   Sodann schreibt er das Datum (14. Oktober) in der Datumspalte. Hierauf bringt er mittels der Tabulationstaste 415 (Fig. 20) oder des   Tabulierungshebels   der Schreibvorrichtung   die "Gegenstand"-Spalte   in die Schreibstellung. In dieser Spalte wird das Wort   Barzahlung"geschrieben,   worauf mittels des Rücklauftastenhebels 311 (Fig. 8) durch den Papier- 
 EMI12.6 
 Betrag von RM 50--auf dem Tastenfeld eingestellt und die   Maschine durch Drücken der Motor-   taste 64 (Fig. 5) freigegeben.

   Während dieses Maschinenganges wird der Betrag von   R11,   50--von dem alten Saldo   RM   70-70 abgezogen und gleichzeitig in roter Farbe in der Habenspalte abgedruckt. Nach dem Abdruck bringt der Papierwagen selbsttätig die Saldospalte in den Bereich der Betragstypenräder. Schliesslich wird die Saldotaste gedrückt, das Saldierwerk entleert und der neue Saldo in der Höhe von RM 20. 70 zum Abdruck gebracht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rechen-oder Buchhaltungsmaschine, bei welcher der Papierwagen in Abhängigkeit von mehreren Sondereinstellmitteln, von denen jeweils nur eines bedient wird, an einen   Rückführungs-   antrieb angeschlossen und aus der gleichen Stellung um eine verschiedene Anzahl von Spalten zurüekbewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch die Sondereinstellmittel   (310,   311, 312) 
 EMI12.7 
   Schrägflächen     (327,   328) der   Papierwagenanschläge     (3, 31, 332)   in die unwirksame Lage zurückgebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlaghebel (324) in seiner EMI12.8 gang in die unwirksame Lage zurückgebracht wird [Arm ].
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bedienung eines bestimmten Rücklauf-Sondereinstellmittels [Tastenhebel (312) ] gleichzeitig zum Zwecke der Zeilenfortsehaltung ein Leermaschinengang. eingeleitet wird. <Desc/Clms Page number 13>
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über ein durch Bedienung des Tastenhebels (312) verstelltes Gestänge 3J2, 94, 3P die eine Zeilenschaltung bewirkende Motor- EMI13.1
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Sperrung der Sonder- einstellmittel [Rücklauftastenhebel z während jedes Maschinenganges dienende Sperr- glied (404) mit einem durch den Maschinengang bewegten Pendelarm (401) kraftschlüssig verbunden ist, so dass das Sperrglied (404) zu Beginn des Pendelausschlages in die wirksame und zu Beginn der unmittelbar nach dem Druckvorgang einsetzenden Pendelrüekbewegung in die unwirksame Lage gebracht wird.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (404) für die Rück- lauftastenhebel (310-312) bei der Ausrückbewegung auch formschlüssig von dem Maschinenantrieb mitgenommen werden kann [Stift ].
    8. Rechen-oder Buchhaltungsmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, bei welcher der Papier- wagen nach Drücken einer bestimmten Taste in Schreibrichtung mehrere Spalten überspringt und sich selbsttätig auf eine bestimmte Spalte einstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierwagen auf eine andere Spalte eingestellt wird, je nachdem die Sondertaste (251) nur vorübergehend oder längere Zeit gedrückt gehalten wird, indem ein oder bei gedrückt gehaltener Sondertaste (251) zwei besondere Papierwagenanschläge (268, 269) ein durch Drücken der Sondertaste (251) in die wirksame Lage gebrachtes Sperrglied (242) für die mit den normalen Papierwagenanschlägen zusammen- arbeitenden Anhaltestangen (217, 232)
    in die unwirksame Lage bringen können.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die eine (232) der beiden Anhalte- stangen an einem sperrbaren Hebel (224) angelenkt und in der einen Bewegungsrichtung mit der andern Anhaltestange (217) gekuppelt ist [Stift (223), Ausnehmung (233)].
    10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch Drücken der Taste (251) eine Gegenrolle (267) in den Bereich der Papierwagenanschläge (268, 269) gebracht wird.
    11. Maschine nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach vorüber- gehendem Drücken der Sondertaste (251) die Stellung der Rolle (267) gegenüber den Anschlägen (268, 269) durch die Stellung der Absätze (258, 259) eines Zwischengliedes [Winkelhebel (257)] gegenüber einem festen Anschlagstift (260) bestimmt ist.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Absätze (258, 259) und den Anschlagstift (260) lediglich eine Stellung der Rolle (267) ausserhalb der Bahn der An- schläge (268, 269) oder in der Bahn eines einzigen (269) von ihnen bestimmt ist.
    13. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sondertaste (251) mit dem von ihr verstellten Gestänge (247, 245, 255, 257, 263) kraftschlüssig [Feder J] verbunden ist, um eine Verstellung dieses Gestänges durch die Papierwagenansehläge (268, 269) auch bei gedrückt gehaltener Sondertaste (251) zuzulassen.
    14. Rechen-oder Buchhaltungsmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, mit einem Saldier- werk, dadurch gekennzeichnet, dass das die Maschine auf den Abdruck eines Saldos umschaltend Einstellglied [Saldotaste ] nur bei bestimmten Stellungen des Papierwagens [Papierwagen- anschlag (120, 277)] in die wirksame Lage gebracht werden kann, nachdem ein normalerweise in eine Aussparung (285) des Schaftes der Saldotaste (118) eingreifendes Sperrglied (282) durch bestimmte Papierwagenanschläge (120, 277) in die unwirksame Lage gebracht worden ist.
    15. Rechen-oder Buchhaltungsmaschine, insbesondere nach Anspruch 14, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Sperrklinke (288) der Saldotaste (118), die nach dem Drücken der Taste in eine Aussparung (285) des Tastenschaftes einfällt, normalerweise mittels einer Klinke (298) in der unwirk- samen Lage gehalten wird, die durch Drücken der Saldotaste (118) aus der Bahn der Sperrklinke (288) entfernt wird [Platte ss].
    16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (298) mittels einer an dem Schaft der Taste (118) drehbaren Platte (304) in der wirksamen Lage gehalten wird, deren Verbindung mit der Klinke (298) nach dem Drücken der Taste (118) durch die Sperrklinke (288) aufgehoben wird.
    17. Maschine nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (298) unmittelbar nach der während eines Maschinenganges erfolgenden Ausrückung der Sperrklinke (288) selbsttätig [Feder < M] in die wirksame Lage zurückkehrt und ein nochmaliges Einfallen der Sperr- klinke (288) ohne erneutes Drucken der Taste (118) verhindert.
    18. Rechen-oder Buchhaltungsmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, bei der durch Wirksam- machen der Tabulierungseinrichtung die Einrichtung zur Zeilenfortschaltung des Beleges unwirksam EMI13.2 <Desc/Clms Page number 14>
    19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (130, 146) zum Wirksammachen der Tabulierungseinrichtung und zum Unwirksammachen der Zeilenfortschalteinrichtung kraftschlüssig [Feder (145)] miteinander verbunden sind, so dass sie zwar normalerweise gemeinsam bewegt werden, jedoch eines (146) von ihnen durch den Papierwagen [Fortsatz (199) ] in bestimmten Stellungen des Papierwagens [Fortsatz (199)] an einer Bewegung gehindert werden kann.
    20. Rechen- oder buchhaltungsmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, mit zwei Motortasten, von denen die eine eine Tabulation und die andere eine Zeilenfortschaltung während des Maschinenganges bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Umstellhebels (426) die Tabulationswirkung der einen Motortaste (64) genommen werden kann, jedoch die Zeilenfortsehaltwirkung für EMI14.1 21.
    Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (. ? C) zum Unwirksammachen der Zeilenfortsehaltvorriehtung mit einem beim Drücken der einen Motortaste (186) drehbaren Winkelhebel (448) verbunden ist, mit dem der die Tabulation wirksam machende Schalthebel (437) in einer Bewegungsrichtung gekuppelt ist [Lappen (447), Feder oo].
    22. Maschine nach den Ansprüchen 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Umstellhebels (426) entweder der Schalthebel (437) allein oder auch zugleich mit dem Winkelhebel (448) EMI14.2 23. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass von dem die Tabulation wirksam machenden Schalthebel (437) auch die Druckvorrichtung abgeschaltet werden kann [Sperrbügel (445)].
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