AT137883B - Zeileneinstellvorrichtung für Registrierkassen und Buchungsmaschinen. - Google Patents

Zeileneinstellvorrichtung für Registrierkassen und Buchungsmaschinen.

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AT137883B
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/02Output mechanisms with visual indication, e.g. counter drum

Description


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  Zeileneinstellvorriehtung   finir   Registrierkassen und   Buchungsmaschinen.   



   Es sind Zeileneinstellvorrichtungen für Registrierkassen und   Buchungsmaschinen   bekannt, bei denen der Drucktisch sowohl in Abhängigkeit von Einstellmittel um einen beliebigen Betrag als auch durch einen   Maschinengang   um je einen Zeilenabstand verschoben werden kann. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird auch bei der Verschiebung um einen Zeilenabstand die erforderliche Antriebsbewegung von dem Masehinengang abgeleitet. Die Erfindung besteht darin, dass bei der Einstellung in Abhängigkeit von einer gedrückten Taste die Verschiebung des Druektisches von Hand, bei der Einstellung in Abhängigkeit vom Maschinengetriebe dagegen durch eine gespannte Feder erfolgt. Eine solche Einrichtung hat den Vorteil, dass vom Maschinengang nur eine Steuerbewegung, jedoch keine Antriebsbewegung abgeleitet zu werden braucht. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht des die Belege aufnehmenden Drucktisches mit einem nach Linie 1-1 der Fig. 2 verlaufenden Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Drucktisch, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie   3-3   der Fig. 1, Fig. 4 und 5 eine Vorder-und eine Seitenansicht der die Drucktischeinstellung in Abhängigkeit vom Maschinengetriebe steuernden Einrichtung. 



   Der Drucktisch besteht aus einer Tischplatte 10 (Fig. 1, 2,3), die auf einem U-förmigen Rahmen 11 befestigt ist. An den Enden seiner senkrechten Schenkel ist der Rahmen 11 mit Laufrädern 12 versehen, die auf einer mit der Grundplatte 13 der Registrierkasse verbundenen Schiene 14 (Fig. 3) entlang rollen. 



  Um ein Kippen des   Druektisches   zu verhüten und ihn dauernd in waagrechter Lage zu sichern, sind an dem einen Schenkel des Rahmens 11 mit den Laufrädern 12 zusammenarbeitende Rollen 15 angebracht, die unter die Schiene   14   greifen und dadurch ein Anheben des Tisches unmöglich machen. 



   Zur Aufnahme einer Kontokarte und eines Kontobuches ist der Drucktisch mit Führungen versehen. Die Führung für das zuerst   einzuschiebende     Kontobuch   besteht aus zwei gleichlaufenden Rippen 16 (Fig. 2,3), die zu beiden Seiten auf der Tischplatte 10 befestigt sind und nach innen überstehende Leisten 17 tragen. Die Kontokarte ist etwas länger als das Kontobuch und wird zum Bedrucken dicht oberhalb des Buches in Führungen 18 eingeschoben, die mit den Leisten 17 aus einem Stück bestehen und wie diese zum bequemen Einschieben der Karte am Eingang trichterförmig erweitert sind (Fig. 3). 



   Für gewöhnlich wird die jeweils erste freie Zeile der Kontokarte und des Kontobuches bedruckt. 



  Um dies in bequemer Weise erreichen zu können, ist unmittelbar links der Tischplatte 10 ein Tastenfeld von sechsundzwanzig Tasten 19 (Fig. 1, 2,3) angeordnet, deren Rahmen einen Teil des Drucktisches bildet und die den sechsundzwanzig Zeilen des   Kontobuches   entsprechen. Nachdem die der gewünschten Zeile entsprechende Taste 19 niedergedrückt worden ist, wird der Drucktisch von Hand so weit nach rechts geschoben, bis das Ende der   gedrückten   Taste auf einen nicht dargestellten Anschlag trifft, der aus zwei schwenkbaren, unter der Wirkung von Federn stehenden Platten besteht. Beim Auftreffen des Tastenfusses auf den Anschlag wird der Drucktisch sofort gesperrt und auf diese Weise genau in der Lage festgehalten, die zum Bedrucken der jeweils gewünschten Zeile erforderlich ist.

   Die gedrückte Taste 19 wird entweder am Ende eines jeden oder eines bestimmten Maschinenganges freigegeben. Nach erfolgter Freigabe der betreffenden Taste wird der Druektiseh 10, 11 durch eine den   Maschinenantrieb   entlastende kräftige Feder 20 (Fig. 2), die mit ihrem einen Ende an dem   Masehinenrahmenteil   21 und 

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 mit ihrem andern Ende an einem Zapfen 22 der Tischplatte 10 aufgehängt ist und durch die Verschiebung des Drucktisches in die Arbeitslage gespannt worden ist, wieder in seine linke Grenzlage zurückgeholt. 



   An dem Seitenrahmen 23 der Maschine ist um einen Zapfen 24 ein Hebel 25 (Fig. 4,5) drehbar, der mit einem Handgriff 26 versehen ist. Auf dem Zapfen 24 und einem zweiten Zapfen 27 des Hebels 25 ist mittels Schlitzen 31 ein Schieber 28 geführt, der unter dem Zuge einer Feder 29 steht. Diese Feder hat das Bestreben, den Schieber dauernd gegen einen Stift 30 des Seitenrahmens 23 zu ziehen, u. zw. derart, dass der Stift entweder in der oberen oder unteren Rast des gabelförmig ausgebildeten Schieberendes liegt. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Handhebel 25 stets eine seiner beiden Grenzlagen einnimmt und dadurch auch die von ihm gesteuerte Einrichtung in der wirksamen oder unwirksamen Stellung hält. Der Handhebel 25 ist mit dem einen Ende einer auf einen Zapfen 33 des Seitenrahmens 23 geführten Schubstange 32 verbunden, deren anderes Ende an einen Lenker 34 angeschlossen ist.

   Dieser Lenker greift an dem einen Arm eines auf der Welle 35 befestigten Hebels 36 an, dessen anderer Arm mit einem Stift   37   auf den Stift 38 eines bei 40 an einem Rahmenteil 41 gelagerten Hebels 39 drückt. Eine Feder 42 hat das Bestreben, den Hebel 39 gemäss Fig. 5 im Uhrzeigersinne auszuschwingen und somit eine mit ihm verbundene Achse 43 nach links zu ziehen. Auf der Achse 43 ist ein Arm 44 (Fig. 1, 2,4, 5) befestigt, der zwischen die beiden Ansätze 45 eines lose auf der Welle 47 gelagerten Bügels 46 greift. Der eine Arm des Bügels 46 trägt einen Zapfen   48,   der in das gabelförmige Ende eines Armes 49 eingreift (Fig. 1 und 2). 



  Dieser steht unter der Wirkung einer Feder 50 und ist auf dem einen Ende eines in einem Augenlager des Rahmenteiles 21 gelagerten kurzen Wellenstückes 51 befestigt, das am andern Ende einen Winkelhebel 52 trägt. Mit dem Hebel 52 ist ein Lenker 53 verbunden, der an seinem andern Ende durch den in einen Schlitz 54 eingreifenden Stift 55 geführt wird und mit einem Zapfen 56 versehen ist, welcher auf die   schräge   Kante einer Platte 57 einwirkt. Diese Platte ist um den Zapfen 65 einer mit der Grundplatte 13 verschraubten Lagerplatte 59 drehbar und steht unter der Wirkung einer Feder 60, welche sie in Gegenzeigerrichtung auszuschwingen und dauernd mit einem'Stift 61 der Lagerplatte in Berührung zu halten sucht.

   Auf dem Zapfen 65 ist eine Klinke 63 und auf einem Stift 64 der Platte 57 eine zweite Klinke 62 angeordnet, die beide unter dem Einfluss einer um den Stift 58 der Platte 57 gewundenen Feder 66 stehen. Diese Klinken, die eine durch die Stifte   68,   69 begrenzte Drehung um Zapfen 64, 65 ausführen können (Fig. 4), arbeiten mit einer an dem Rahmen 11 durch Bolzen 70 befestigten Zahnstange 67 zusammen. Die Klinke 63 trägt ausserdem noch einen Zapfen 74, der in einen Schlitz 75 einer auf Stiften 76 der Lagerplatte 59 geführten Schubstange 77 eingreift. Die Schubstange ist durch einen Lenker 78 mit einem Arm 79 verbunden, der auf der bereits erwähnten Welle 35 befestigt ist. 



   Befindet sich der Hebel 25 in seiner unteren, d. h. in derjenigen Grenzstellung, welche der in Fig. 5 dargestellten entgegengesetzt ist, so nimmt auch der Hebel 36 die der in Fig. 4 veranschaulichten entgegengesetzte Stellung ein und gestattet dadurch der Feder 42, den Bügel 39 hochzuhalten. Dies hat zur Folge, dass der Bügel 46 in einer Lage gehalten wird, in der sein Ansatz 71 sich ausserhalb der Bahn eines auf der Druckwerkswelle 72 befestigten Armes 73 befindet. Der Bügel 46 wird also von der Welle 72 nicht beeinflusst, wenn sie bei einem Maschinengang eine Drehung ausführt.

   Befindet sich der Handhebel 25 in der angegebenen Stellung, so ist ausserdem der Arm 79 in bezug auf seine in Fig. 4 veranschaulichte Stellung in Uhrzeigerrichtung   ausgeschwungen.   Demzufolge hält er auch über den Lenker 78 und die Schubstange 77 die Klinke 63 entgegen der Wirkung der Feder 66 in einer solchen Lage, dass die Nase dieser Klinke nicht in die Zahnstange 67 eingreift. Sämtliche Teile befinden sich somit in denjenigen Stellungen, die der Rückführung des Drucktisches in die Ruhestellung nach jedem Maschinengang nicht hinderlich sind.

   Wird der Hebel 25 in die Stellung gemäss Fig. 5 bewegt, wird der Hebel   36   in die Lage nach Fig. 4 ausgeschwungen, was einerseits zur Folge hat, dass über die Teile 35, 74-79 die Nase der Klinke 63 mit der Zahnstange 67 in Eingriff gebracht und anderseits der Hebel 39 entgegen dem Zuge der Feder 42 in   Gegenzeigerrichtung   (Fig. 5) gedreht wird und somit durch den Arm 44 der auf der Welle 47 verschiebbare Bügel 46 in eine solche Lage gelangt, dass der Ansatz 71 dieses Bügels nunmehr in der Bahn des Armes 73 liegt. Dieser Arm 73 dreht gegen Ende des Maschinenganges den Bügel 46 im Uhrzeigersinne (Fig. 1, 4) und somit den Arm 49, die Welle 51 und den Hebel 52 entgegen dem Zuge der Feder 50 im Gegenzeigersinne.

   Hiedurch wird der Lenker 53 nach rechts geschoben, wobei er durch seinen Zapfen 56 eine Drehung der Platte 57 um den Zapfen 58 entgegen der Wirkung der
Feder 60 verursacht. Bei dieser Drehung wird zuerst die Nase der Klinke 63 aus der Verzahnung der
Zahnstange 67 entfernt. Bevor die Klinke 62 in die Zahnstange 67 eintreten kann, bleibt der Drucktisch einen Augenblick ungesperrt. Dieser Augenblick genügt jedoch, um den Drucktisch unter Wirkung der gespannten Feder 20 um ein kleines Stück nach links zu bewegen. Die Teile sind nun so bemessen, dass bei Eintritt der Sperrklinke 62 in die Zahnstange 67 der Drucktisch um einen Zeilenabstand nach links (Fig. 1) bewegt worden ist.

   Sobald dann der Arm 73 den Ansatz 71 verlässt und die Teile 49,   51,  
52,   53,   57 unter dem Einfluss der Federn 50 und 60 in ihre Ruhestellung zurückgehen können, tritt die
Nase der Klinke 63 wieder in die Verzahnung der Zahnstange 67, u. zw. dieses Mal in den Zahn ein, der zunächst rechts von demjenigen liegt, mit welchem die Nase zuvor in Eingriff war, während die Nase der Klinke 62 wieder aus der Verzahnung   ausgerückt   wird.   Die Ausrüekung   dieser Klinke erfolgt aber 

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 erst, nachdem die Klinke 63 sich bereits wieder in der Sperrstellung befindet. Hiedurch wird verhindert, dass der Drucktisch durch die Feder 20 noch weiter nach links bewegt wird. 



   Der beschriebene Vorgang lässt sich so oft wiederholen, bis sämtliche Zeilen der Kontokarte und des Kontobuches bedruckt worden sind. Er tritt natürlich auch dann in Erscheinung, wenn eine Endoder eine Zwischensumme gezogen wird. Da in diesem Falle die Druckwerkswelle 72 erst in der zweiten Hälfte des für derartige Vorgänge erforderlichen doppelten Maschinenumlaufes gedreht wird, so kann auch die Verschiebung des Drucktisches erst gegen Ende des zweiten Masehinenumlaufes erfolgen. 



   Soll der Drucktisch in seine Ruhelage   zurückkehren,   ohne dass die Wirksamkeit der Klinken 62 und 63 für die nächsten Maschinengänge aufgehoben werden soll, so braucht nur ein Handhebel 80 (Fig. 1, 2,3) niedergedrückt zu werden. Dieser ist auf einer in dem Rahmen 11 gelagerten Welle 81 befestigt, die einen Arm 82 trägt. Ein Lenker 83 verbindet den Arm 82 mit einer Platte   84,   die mittels 
 EMI3.1 
 richtung ausgeschwungen, so erfolgt über die Teile 81, 82, 83 entgegen der Wirkung einer Feder 87 eine Verschiebung der Platte 84 nach rechts (Fig. 1), wobei sie auch gleichzeitig gesenkt wird. Dies hat zur Folge, dass ihre untere Kante auf den Stift 74 der Klinke 63 drückt und dadurch eine Drehung der Platte 57 im Uhrzeigersinne bewirkt.

   Die Platte 57 wird aber nur so weit gedreht, dass die Nase der Klinke 63 wohl aus der Zahnstange 67 ausgerückt, die Nase der Klinke 62   aber noch nicht eingerückt   ist, so dass nunmehr der Druektiseh, da er nicht mehr gesperrt ist, durch seine Feder 20 in die Ruhelage   zurückgeholt   werden kann. Sobald der Druck auf den Hebel 80 aufhört, gehen dieser und die Teile   8084,   57 unter dem Zuge der Federn 60 und 87 in ihre Normallage zurück. Die Drehung des Hebels 80 wird durch einen Anschlag 88 (Fig. 1) begrenzt, der zur Regelung der Schwingungsweite exzentrisch ausgebildet ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zeileneinstellvorrichtung für Registrierkassen und Buehungsmaschinen, bei der der Drucktiseh sowohl in Abhängigkeit von Einstellmittel um einen beliebigen Betrag als auch durch einen   Masehinengang   um je einen Zeilenabstand verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Einstellung in Abhängigkeit von einer gedrückten Taste   (19)   die Verschiebung des   Druektisches     (10)   von Hand, bei der Einstellung in Abhängigkeit vom Masehinengetriebe (Welle 72) dagegen durch eine gespannte Feder   (20)   erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Einstellung des Drucktisches (10) in Abhängigkeit von der gedrüekten Taste (19) gespannte Feder (20) das Antriebsglied für die Einstellung des Druektisehes (10) in Abhängigkeit vom Masehinengetriebe (Welle 72) bildet.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei durch das Masehinengetriebe (Welle 72) gesteuerte Klinken (62, 6. 3) nacheinander den Drucktisch (10) festhalten und während der Umschaltung eine Verschiebung des Drucktisches (Feder 20) zulassen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Zeilenauswahl in Abhängigkeit vom Maschinengetriebe (Welle 72) beliebig (Umschalthebel 25) unwirksam gemacht werden kann.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsteuerung der EMI3.2
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DE668184C (de) 1938-11-28
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