DE527155C - Zeileneinstellvorrichtung, besonders fuer Buchungsmaschinen - Google Patents

Zeileneinstellvorrichtung, besonders fuer Buchungsmaschinen

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DE527155C
DE527155C DEK108989D DEK0108989D DE527155C DE 527155 C DE527155 C DE 527155C DE K108989 D DEK108989 D DE K108989D DE K0108989 D DEK0108989 D DE K0108989D DE 527155 C DE527155 C DE 527155C
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DEK108989D
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Inventor
Ernst Breitling
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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Description

  • Zeileneinstellvorrichtung, besonders für Buchungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Zeileneinstellvorrichtungen für in ein Druckwerk einzuführende Belege, bei denen der den Beleg aufnehmende Tisch in Abhängigkeit von einem besonderen Stellwerk so bewegt wird, daß die zu bedruckende Zeile des Beleges in die Drucklinie eingestellt wird.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird der Tisch an mittels des Stellwerks einstellbare Anschläge kraftschlüssig herangeführt. Die Zahl der Anschläge oder - sofern ein einzelner verstellbarer Anschlag verwendet wird - die Zahl der Anschlagstellungen entspricht hierbei der Zahl der Zeilen des Beleges, so daß, wenn z. B. der Beleg 39 Zeilen aufweist, auch 39 Tasten vorhanden sein müssen.
  • Gemäß der Erfindung wird das Stellwerk nach Dezimalen unterteilt angeordnet, so daß die Einer, Zehner, Hunderter usw. der Zeilennummer gesondert eingestellt werden können. Ferner erfolgt die Heranführung- des Tisches an den eingestellten Anschlag nicht kraftschlüssig unter Mitwirkung von Federn, sondern durch ein Schaltwerk zangenschlüssiger Bauart. Es wird also einerseits das Stellwerk vereinfacht - für 39 Zeilen werden z. B. nur 12 Tasten benötigt -, und die Heranführung des Tisches an den Anschlag erfolgt durchaus sicher, auch wenn sich seiner Bewegung, z. B. durch Aufwellung des eingeführten Beleges, größere Widerstände entgegensetzen.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Anwendung auf eine Buchungsmaschine mit quer verschiebbarem Belegtisch dargestellt. In der Zeichnung zeigt Fig. x eine Oberansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine dazugehörige Seitenansicht, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i, Fig. 4 die Einertastenbank im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i, Fig. 5 die Zehnertastenbank im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. i, Fig. 6 einen Schnitt durch die Einertastenbank nach der Linie VI-VI der Fig. 4, Fig.7 eine Seitenansicht der Schaltglieder der Einertastenbank und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 2.
  • Der Tisch i (Fig. i und 2) ist zur Aufnahme des Beleges mit seitlich hochgebogenen Rändern2 versehen und wird mittels Rollen 3, 4 (Fig. 3) und Gegenrollen 5 an im Druckwerksgestell 6 angeordneten Querstangen 7, 8 (Fig. i bis 3) geführt. Eine große rechteckige Öffnung 9 (Fig. i) im Tisch gestattet dem nicht dargestellten, gegenüber dem Druckstock ii (Fig. i, 2) angeordneten Druckhammer, den in der Drucklinie 12 (Fig. 2) erfolgenden Abdruck des eingestellten Druckstocks _ auf dem Beleg vorzunehmen.
  • An dem Tisch i ist eine Verzahnung 13 (Fig. 2) befestigt, in die ein an einem Träger 14 (Fig. 2, 8) gelagertes Differentialrad 15 eingreift, das auf der anderen Seite mit einer an einer im Druckwerksgestell verschiebbar geführten Schiene 16 angeordneten Verzahnung 17 in Eingriff steht. Der Träger 14 ist durch eine Lasche 2o starr mit einer im Druckwerksgestell geführten Schiene 18 verbunden.
  • Die Schiene 16 wird in Abhängigkeit von den für die Einer der Zeilennummer vorgesehenen Tasten i9 (Fig. i und 4), der Träger 14 in Abhängigkeit von den für die Zehner der Zeilennummer vorgesehenen Tasten 21 (Fig. i und 5) in noch darzulegender Weise eingestellt. Nach Beendigung der Einstellung werden zwei auf Zapfen 22, 23 (Fig. 2) des Druckwerksgestells gelagerte Sperrarme 24, 25, die beide mit einer von einer Hubscheibe 26 beeinflußten Schubstange 27 verbunden sind, in Eingriff mit Sperrverzahnungen 28, 29 der Schienen 16, 18 gebracht, wodurch die letzteren in ihren Einstellagen ausgerichtet und gesperrt werden. Um die bei schneller Einstellbewegung entstehenden Stöße abzuschwächen, ist das Differentialrad 15, das sowohl die Bewegung der Schiene 16 als auch die Bewegung der Schiene 18 auf den Tisch i überträgt, nachgiebig in dem Träger 14 gelagert. Sein Lagerzapfen 31 (Fig. 8) ruht in Langlöchern 32 des gabelförmig ausgebildeten Trägers 14 und wird durch eine Feder 33 gewöhnlich in Anlage mit den rechten Wandungen der Langlöcher 32 gehalten: Die Schiene 16 (Fig. 2, 4) steht durch eine an ihrem rechten Ende befindliche Verzahnung34 mit einem Zahnrade 36 in Eingriff, das auf einer im Druckwerksgestell 6 gelagerten Welle 35 befestigt ist. Die Welle 35 (Fig. 4) trägt ferner ein Zahnrad 37, das in eine verschiebbar gelagerte Zahnschiene 38 (Fig. 1, 2 und 4) eingreift. Die letztere steht durch ein Zahnrad 39 (Fig.4), ein im Druckwerksgestell gelagertes Rohr 41 und ein Zahnrad 42 mit einem Zahnrade 43 in formschlüssiger Verbindung, das auf einer unterhalb der Einertastenreihe i9 gelagerten Schaltwelle 44 befestigt ist. @ Die Welle 44 trägt schraubenlinienartig ..verteilt mit den einzelnen Tastenfüßen zusammenarbeitende Ansätze 45 (Fig. 6, 7). Wird nach Drücken einer Taste ig die Welle 44 mit dem der gedrückten Taste zugeordneten Ansatz 45 an die letztere herangeführt, so bewegt sie sich um eine der gedrückten Taste entsprechende Zahl von Winkeleinheiten. Um dieselbe Zahl von Einheiten wird hierbei auch der Tisch i unter Vermittelung des Differentialrades 15, der Schiene 16 und der Teile 36, 35, 37, 38, 39, 41, 42 und 43 bewegt. Zur zwangsweisen Heranführung der Anschläge 45 an die Tasten i9 ist auf der Welle 44 ein Hilfsschaltglied 46 in Form eines mit stufenförmigen Ansätzen 47 (Fig. 7) versehenen Hülsenteiles gelagert. Dieser steht durch Zahnräder 48, 49 (Fig. 4), eine Hülse 51 und ein Zahnrad 52 in formschlüssiger Verbindung mit einer Zahnstange 53 (Fig. 2 und 4).
  • Auf einer Welle 54 (Fig. 2) sind Schwingarme 55 befestigt, die an ihren freien Enden in Schlitzen 56 verschiebbare Steine 57 tragen, in denen ein Lagerzapfen 58 befestigt ist.
  • Auf dem Zapfen 58 ist ein Differentialrad 59 gelagert, das mit den Zahnstangen 38 und 53 ständig in Eingriff steht. Nachdem eine der Tasten 19 gedrückt worden ist, wird den Schwingarmen 55 eine Schwingung nach links (Fig. 2) erteilt, wobei der Zapfen 58 in die mit 5 8' bezeichnete Stellung gelangt und auf die beiden Zahnstangen 38, 53 eine Gesamtbewegung von io Einheiten übertragen wird. Während die Ansätze 45 (Fig. 7) des Hauptschaltgliedes 44 in der Ruhestellung einen Winkelabstand von ihrem Tastenfuß einnehmen, der der betreffenden Tastenziffer entspricht, entspricht der Winkelabstand der Ansätze 47 des Hilfsschaltgliedes 46 von den Tastenfüßen in dieser Stellung dem Komplementwerte der Tastenziffer. Die den Zahnstangen 53, 38 erteilte Gesamtbewegung von io Einheiten wird also auf sie so verteilt, daß das Hauptschaltglied 44 und damit die Schiene 16 und der Tisch i sich um den der gedrückten Taste ig entsprechenden Wert, das Hilfsschaltglied 46 sich um den Komplementwert dazu bewegt. Die Bewegung der beiden Schaltglieder erfolgt in entgegengesetzter Richtung (Fig.6). Am Ende der Antriebsbewegung der Schwingarme 55 liegen die Ansätze 45 und 47 an beiden Seiten des Fußes der gedrückten Taste an; ein Zurückbleiben des Schaltgliedes 44, wie es bei kraftschlüssigem Antriebe, insonderheit bei Auftreten größerer Widerstände am Tische, z. B. durch Aufwellen des Beleges stattfinden kann, ist hier also ausgeschlossen.
  • Die Tasten i9 (Fig. 4) arbeiten durch Stifte 61 mit einer Sperrschiene 62 zusammen, welche die Tasten ig in bekannter Weise in der gedrückten Lage festhält. Die Sperrschiene 62 besitzt am vorderen Ende einen Ausleger 63, der, solange keine Taste i9 gedrückt ist, in der Bahn eines auf der Welle 44 befestigten Anschlages 64 liegt und diese Welle in der Nullstellung sperrt. Durch Drücken einer Taste wird die Sperrschiene 62 nach links (Fig. 4) bewegt. Die linken Wandungen 65 ihrer hakenförmigen Einschnitte sind so angeordnet, daß die Sperrschiene 62 durch ihre Feder 66 nicht bis in die Ruhelage zurückgezogen werden kann, wenn eine Taste i9 in gedrückter Lage festgehalten wird. In dieser Stellung der Sperrschiene 62 befindet sich der Ausleger 63 außerhalb der Bahn des Anschlages 64, so daß die Welle 4¢ für die Schaltbewegung freigegeben ist.
  • Für die Zehnertastenreihe 21 (Fig. 5) ist in ähnlicher Weise ein Hauptschaltglied in Form einer Welle 67 und ein Hilfsschaltglied in Gestalt eines Hülsenteiles 68 vorgesehen. Das Hauptschaltglied 67 steht durch Zahnräder 69, 70, 71 in formschlüssiger Verbindung mit der an den Differentialradträger 14 angeschlossenen Schiene 18; durch eine an dem Zahnrad 71 befestigte Röhre 72 und ein Zahnrad 73 ist es mit einer Zahnstange 74 verbunden, die der Zahnstange 38 der Einerstelle entspricht. Das Hilfsschaltglied 68 steht durch Zahnräder 75, 76, eine Röhre 77 und ein Zahnrad 78 mit einer Zahnstange 79 in Eingriff, die der Zahnstange 53 der Einerstelle entspricht. In die Zahnstangen 74 und 79 greift ein ebenfalls auf dem Zapfen 58 gelagertes Differentialrad 81 (Fig. i) ein, das ihnen bei Ausschwingung deri Arme 55 eine Summenbewegung von 1o Enheiten erteilt, wodurch die Stufenanschläge der beiden Schaltglieder 67, 68 von beiden Seiten an den Fuß der niedergedrückten Taste 21 herangeführt werden. In gleicher Weise wie bei der Einerstelle ist eine Tastensperrschiene 82 mit einem Ausleger 63 versehen, der das Hauptschaltglied 67 in der Nullstellung sperrt, solange keine Taste 21 gedrückt ist.
  • Für die Zehnertastenbank sind drei Tasten io, 2o und 30 (Fig. i) vorgesehen; die mit ihnen zusammenarbeitenden Ansätze des Hauptschaltgliedes 67 sind so angeordnet und die Übersetzung von dem Hauptschaltgliede 67 (Fig. 5) nach dem Differentialradträger 14 (Fig. 2) ist so bemessen, daß der letztere um 5, io oder 15 Einheiten bewegt wird, wenn die Taste io, 2o oder 30 gedrückt ist. Durch das Differentialrad 15 wird der doppelte Betrag der Bewegung des Trägers 14 auf den Tisch i übertragen, so daß sich dieser in die Zeile io, 2o oder 30 einstellt, wenn die Taste io, 2o oder 30 gedrückt wird. Durch Drücken der entsprechenden Einer- und Zehnertasten kann der Tiz ch also auf jede der Zeilen i bis 39 eingestellt werden.
  • Die beschriebene Zeileneinstellvorrichtung ist für eine Zeilenzahl mit höchstens zwei Stellen bestimmt. Es steht aber nichts im Wege, die Vorrichtung für eine größere als zweistellige Zeilenzahl auszubilden. Zu diesem Zwecke wäre nur das Differentialgetriebe 13 bis 16 (Fig.2) entsprechend abzuändern. Für eine dreistellige Zeilenzahl könnte dies z. B. geschehen, indem die Zahnstange 13 nicht starr an dem Tisch i befestigt ist, sondern mit ihm durch ein Differentialrad in Verbindung steht, dessen Träger durch die zugefügte Hundertertastenreihe eingestellt wird.
  • Die Tastenreihen für die Zeileneinstellvorrichtung sind dem Kontonummerntastenfeld eingereiht, wodurch wesentlich an Platz gespart und die Handhabung gegenüber Einri@htungen mit querlaufenden Tastenreihen vereinfacht wird. In Fig. i sind die Kontonummerntasten 83 links und die Datumtasten 84 rechts neben den Zeilentasten ig, 21 angeordnet. Die Bewegung des Tisches erfolgt hier also senkrecht zur Richtung der Tastenreihen. Dies ist durch die entsprechende Anordnung der Übersetzungsmittel ermöglicht worden. Das Wesen der Erfindung wird nicht berührt, wenn an Stelle eines Tisches ein Anschlag tritt, gegen welchen der Beleg beim Einführen zur Anlage kommt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Zeileneinstellvorrichtung für die in ein Druckwerk einzuführenden Belege, besonders für Buchungsmaschinen, bei welcher ein den Beleg aufnehmender Tisch in Abhängigkeit von einem besonderen Stellwerk in die zu bedruckende Zeile eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellwerk nach Dezimalen (ig, zi) unterteilt angeordnet ist, so daß die Einer, Zehner, Hunderter usw. der Zeilennummer gesondert eingestellt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der einzustellende Tisch (i) mit den Dezimalgruppen des Stellwerks (ic), 21) durch ein Differentialgetriebe (13 bis 16) verbunden ist, in welchem die Werte der gesondert einstellbaren Ziffern der Zeilennummern zusammengesetzt und auf den Tisch übertragen werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe (13 bis 17) für eine zweistellige Zeilenzahl gebildet wird durch eine an dem Belegtische (i) angeordnete Zahnstangenverzahnung (13), eine zweite Zahnstangenverzahnung (17), deren Einstellung durch die eine Dezimalgruppe (i9) des Stellwerks bewirkt wird, und ein in beide Verzahnungen (13, 17) eingreifendes Differentialrad (15), dessen Träger (14) an die andere Dezimalgruppe (21) des Stellwerks angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialrad (15) zur Ausgleichung von Stößen nachgiebig gelagert ist, indem es z. B. mit seinem Lagerzapfen (3z) in Langlöchern (32) des gabelförmig gestalteten Trägers (14) ruht und der Zapfen (31) durch eine Feder (33) in Anlage mit der einen Wandung der Langlöcher (32) gehalten wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialradträger (14) und das mit der anderen Dezimalgruppe (i9) des Stellwerks verbundene Differentialglied (16) mit je einer Rastverzahnung (28, 29) versehen ist, in welche nach Beendigung der Einstellbewegung Sperr-und Richtglieder (24, 25) eingreifen, die von einer gemeinsamen Schubstange (27) angetrieben werden.
  6. 6. Zeileneinstellvorrichtung nach Anspruch i, bei welcher der zu verschiebende Belegtisch unmittelbar oder mittelbar an einen voreingestellten Anschlag herangeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Heranführung des Tisches (i) durch ein -an sich bekanntes - mit dem voreingestellten Ansatze (ig) zusammenarbeitendes Schaltwerk bewirkt wird, das aus zwei mittels eines Differentialgliedes (59) komplementär zueinander bewegten Schaltgliedern (44, 46) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk gebildet wird aus einer unter jeder Tastenreihe (ig) sich erstreckenden Welle (44) mit schraubenlinienartig verteilten Ansätzen (45), die mit der einen Flanke der Tastenfüße zusammenarbeiten, einem konzentrisch zu der Welle(44) gelagerten Hülsenteil (46) mit schraubenlinienartig verteilten Ansätzen (47), die mit der anderen Flanke der Tastenfüße zusammenarbeiten, einer mit dem Hülsenteile (46) und einer mit der Welle (44) formschlüssig verbundenen Zahnstange (53, 38),-von denen die eine (38) an den Belegtisch (i) angeschlossen ist, und einem in beide Zahnstangen (38, 53) eingreifenden, vom Triebwerk der Maschine (54, 55) einen bestimmten Ausschlag erhaltenden Differentialrad (59). B. Vorrichtung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenreihen (ig, 21) für die Zeileneinstellvorrichtung des quer verschiebbaren Tisches in der gleichen Richtung wie die übrigen Tastenreihen'_ der Maschine angeordnet sind. g. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung ins Zehnfache zwischen der Zehnertastenreihe (21) und dem Belegtische (i) bewirkt wird, indem die Zehnertastenreihe (21) mit dem eine doppelte Übersetzung erzeugenden Differentialrade (15) verbunden ist und in die übrigen Übertragungsmittel bis zu den Tasten eine Übersetzung von i : 5 gelegt ist, wobei auch insbesondere der Winkelabstand der mit den Tasten (21) zusammenarbeitenden Ansätze der Schaltglieder (67, 68) gegenüber dem der Einertastenreihe vergrößert ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Ausleger (63) einer die Tasten (i9) in der gedrückten Lage haltenden Tastensperrschiene (62) gewöhnlich in der Bahn eines Anschlages (64) der Schaltwelle (44) liegt und diese in der Nullstellung sperrt, aus seiner Sperrlage aber herausbewegt wird, wenn eine Taste (ig) gedrückt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2625323A (en) * 1948-01-22 1953-01-13 Ncr Co Cash register
DE1290742B (de) * 1956-09-11 1969-03-13 Burroughs Corp Druckwerk fuer Rechenmaschinen

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