DE1449987C - Werteingabewerk für Addiermaschinen od.dgl - Google Patents
Werteingabewerk für Addiermaschinen od.dglInfo
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Description
45
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werteingabewerk für Addiermaschinen, Frankiermaschinen
od. dgl. zur Eingabe eines zu verrechnenden Wer- so tes, der aus einer ganzen, in einer oder mehreren
aufeinanderfolgenden Stellen stehenden Zahl und aus einer zusätzlichen Bruchwertzahl besteht, die
kleiner als Eins ist, mit einem Stellstiftwagen, der eine Anzahl von Stellstiften zum Eingeben der Zahlen
aufweist, mit einem Schrittschaltwerk zum Weiterschalten des Stellstiftwagens um jeweils eine Wertstelle
und mit einer Einfachtastatur mit Zifferntasten zum Eingeben der Zahlen in den Stellstiftwagen, wobei
durch bei Betätigung einer eine Ziffer einer ganzen Zahl eingebenden Taste 'bediente Schaltglieder
das Schrittschaltwerk in Betrieb gesetzt und dabei der Stellstiftwagen zu einer um einen Stellenwert höheren
Ordnung weitergeschaltet wird.
Bei den bekannten Werteingabewerken dieser Art können die zusätzlichen Brüche zwar in die Maschine
eingegeben, jedoch in der Regel nicht verrechnet werden, was eine unerwünschte Beschränkung
der Einsatzmöglichkeit der Maschine darstellt, weil selbstverständlich angestrebt wird, in einer Rechenmaschine
alle eingebbaren Werte auch verrechnen zu können.
Es ist zwar eine Rechenmaschine bekannt (schweizerische Patentschrift 321939), mit welcher
mittels einer zusätzlichen Kommatasfe auch Dezimalbrüche eingegeben werden können, die in der Maschine
verrechenbar sind, jedoch ist die Bedienung dieser Maschine insofern umständlich, als eine Kommastellenvorwahl
getroffen werden muß, um einen kommastellengerechten Eintrag, Abdruck (Komma
unter 'Komma) und Verrechnungsgang zu erzielen. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Bedienung derartiger Maschinen unter Verzicht auf die Möglichkeit der Verrechnung mehr
als einstelliger Dezimalbrüche zu vereinfachen.
Ausgehend von einem Werteingabewerk der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst durch eine mit Schaltgliedern in Wirkverbindung stehende, an sich 'bekannte zusätzliche
Taste, wobei die Schaltglieder bei Eingabe der zusätzlichen Bruchwertzahl die Schrittschaltung des
Schrittschaltwerks verhindern. Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß die Maschinenbreite
durch Wegfall eines Schaltschrittes des Stellstiftwagens verringert werden kann und daß durch Wegfall
der Kommavorwahleinrichtung derartige Maschinen billig hergestellt und narrensicher bedient werden
können. Hinzu kommt, daß keine manuelle oder maschinelle Einrichtung vorgesehen werden muß, um
Füll-Nullen einzugeben.
In vorteilhafter Weiterbildung ist das Schaltglied mit der für die Eingabe der zusätzlichen Bruchwertzahl
ohne Auslösung des Schrittschaltwerks vorgese henen Taste verbunden.
Alternativ kann das Werteingabewerk jedoch auch so ausgestaltet sein, daß in an sich bekannter Weise
den Zifferntasten sowohl eine ganze Zahl als auch ein Bruch zugeordnet ist und daß die von der zusätzlichen
Taste .betätigbaren Schaltglieder das Schrittschaltwerk an Zähnen des Stellstiftwagens
blockieren.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert und in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Tastatur der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fdg. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der
F i g..3 in Richtung des Pfeiles 2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine teilgeschnittene Draufsicht auf die erste Ausführungsform mit teilweise abgenommener
Deckplatte,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Tasten für die Ziffern »5« und »V2« oberhalb eines Stellstiftes,
F i g. 6 a, 6 b, 6 c, 6 d Einzelheiten des Schrittschaltwerkes,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Tastatur der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in F i g. 7.
Die in den F i g. 1 bis 6 dargestellte erste Ausführungsform
der Erfindung hat eine feststehende Einfachtastatur 10 (F i g. 4) und' einen beweglichen
Stellstiftwagen 20.
Die Tastatur hat neun in einem Rechteck an«e-
ordnete Zifferntasten 12 (F i g. 1) für die Ziffern 1
bis 9 sowie eine unter diesem Tastenblock angeordnete weitere Zifferntaste 12 für die Ziffer Null
und eine zusätzliche Taste 12 α für das Eintasten eines Bruches. Der Stellstiftwagen 20 (F i g. 2) hat
drei Reihen von Stellstiften 41, und zwar jeweils neun Stellstifte (F i g. 3) in den beiden Reiben für die ganzen
Zahlen und einen einzelnen Stellstift in der dritten Reihe für den Bruch. Der Stellstiftwagen 20
(F i g. 2) ist quer zur Tastatur 10 verschiebbar angeordnet, so daß jeweils eine seiner Stellstiftreihin
unter den ebenfalls in einer Reihe angeordneten Stößeln 13 (F i g. 3 und 4) der Tasten 12 liegt. Es ist
insbesondere aus F i g. 1 erkennbar, daß das Herunterdrücken der Nulltaste ein Herunterdrücken des
ersten Stellstiftes 41 einer Reihe und ein Herunterdrücken der Taste »5« ein Herunterdrücken des
sechsten Stellstiftes 41 der gleichen Reihe bewirkt, während ein Drücken der Taste »9« keinen Stellstift
verschiebt.
Von jedem Stößel der Tasten 12 für die ganzen Zahlen steht eine Zunge 61 (F i g. 5) ab, die auf der
oberen Kante eines Bügels62 aufliegt (Fdg. 1
und 5). Der Bügel 62 verläuft in Richtung der Stößelreihe und ist mit den Enden eines U-förmigen Hebels
63 (F d g. 3), welcher drehbar auf einer feststehenden Achse 64 gelagert ist, verbunden. Die
Teile 61 bis 63 'bilden somit von den Tasten 12, mit denen ©ine ganze Zahl eingegeben wird, bediente
Schaltglieder. Der Bügel 62 wird mit Hilfe einer Feder 67 (F i g. 2) von dem Hebel 63 gegen alle Zungen
61 (F i g. 5) der Stößel 13 gedrückt.
Am Hebel 63 ist neben dem Bügel 62 eine U-förmdge Schiene vorgesehen, die einen kurzen Schenkel
75 (F i g. 2) und einen längeren Schenkel 93 hat. Durch Drücken einer Taste 12 für die ganzen Zahlen
wind daher auch die U-förmige Schiene nach unten gedrückt. In einer Ebene unterhalb des Hebels 63
liegen drei Zähne 81 a, 81b und 81c einer Zahnstange
81 (F i g. 3) des Stellstiftwagens, der mit Hilfe eines federbeaufschlagten Hebels 83 zunächst über
den Zahn 81 α gegen das vordere Ende eines um eine Achse 78 (F i g. 6 a) drehbaren Sperrfingers 77 gedrückt
und dadurch in seiner ersten Stellung gehalten wird. Beim Niederdrücken einer Taste 12 (F i g. 2)
für die ganzen Zahlen legt sich der kurze Schenkel 75 der U-förmigen Schiene auf das freie, nach oben abgebogene
Ende 76 (F d g. 6 a) des Sperrfingers 77 und drückt dieses nach unten. Gleichzeitig legt sich durch
diese Abwärtsbewegung der längere Schenkel 93 mit einem gewissen Abstand vor den zweiten Zahn 81 b.
Der Hebel 83 (F d g. 3) verschiebt daraufhin den Stellstiftwagen so weit, daß der Zahn81a (Fig. 6a)
über dem freien Ende 76 des Sperrfingers 77 liegt und diesen in seiner unteren Stellung hält und bis
gleichzeitig der Zahn 81 b an dem längeren Schenkel 93 liegt (F i g. 6 b). Wird nun gemäß F i g. 6 b
und 6 c die Taste für die ganzen Zahlen losgelassen, bewegt sich der Hebel 63 nach oben, wodurch der
lange Schenkel 93 den Weg des Zahnes 81 b und der kurze Schenkel 75 den Weg des Zahnes 81 α freigibt.
Der Hebel 83 (F i g. 3) drückt den Stellstiftwagen darauf weiter nach links (in Fig. 3 nach oben) so
weit, bis sich der Zahn 81 b (F i g. 6 d) gegen die nunmehr wieder in ihrer Ruhestellung liegende Kante
des freien Endes 76 des Sperrfingers 77 legt. Der erste Zahn 81 α liegt dabei auf der Oberseite des
Sperrfingers 77 auf. Bei einem erneuten Drücken einer Taste für die ganzen Zahlen würde dieser Vorgang
sinngemäß wiederholt, so daß am Ende der Zahn 81 c am freien Ende 76 des Sperrfingers 77 liegt
und der Stellstiftwagen um zwei Stellen nach links verrückt wurde. Die beschriebene Anordnung arbeitet
also im Zusammenwirken der Teile 75,76, 81a, 816.81c als Schrittschaltwerk für den Stellstiftwagen.
Da die zusätzliche Bruchwerttaste 12 α gemäß
F i g. 5 keine Zunge 61 hat, die den Bügel 62 herunterdrücken könnte, wird bei einem Drücken dieser
Taste 12 α das Schrittschaltwerk auch nicht in Tätigkeit gesetzt, so daß sich der Stellstiftwagen beim Eintasten
des Bruches nicht um eine Stelle weiterbewegt.
Angenommen, der Stellstiftwagen 20 (F i g. 2) befindet sich in seiner Ausgangsposition und der Wert
»15« soll in das Eingabewerk eingetastet werden. Dazu wird die der Ziffer »1« (Fdg. 1) zugeordnete
Taste 12 heruntergedrückt, wodurch sich deren Stößel 13 (F i g. 5) gegen den zweiten von links
(Fig.3) liegenden Stellstift41 der ersten Stellstiftreihe
legt und ihn herunterdrückt. Gleichzeitig wird dabei durch die abstehende Zunge61 (Fdg. 5) des
Stößels 13 der Bügel 62 heruntergedrückt. Durch die Schaltglieder 61 bis 63 wird, wie oben beschrieben
wurde, das Schrittschaltwerk 75, 76, 81 a, 81 b, 81 c (F i g. 6 a bis 6 d) in Betrieb gesetzt und dadurch der
Stellstiftwagen um einen Stellenwert dn Richtung höherer Ordnung weiterigeschaltet.
Darauf wird die Taste »5« (F i g. 1) gedruckt, wodurch
der sechste Stellstift 41 (F i g. 3) der zweiten Stellstiftreihe heruntergedrückt wird und eine weitere
Schrittschaltung erfolgt.
Soll nun .außer der .ganzen Zahl »15« auch noch
der Bruch »V2« eingetastet werden, so geschieht folgendes: Da ein Stößel 94 (F i g. 6) der zusätzlichen
Bruchwerttaste 12 α (Fi g. 1 und 5) keine Zunge 61
(F i g. 5) hat, bewegt er sich beim Niederdrücken dieser Taste an dem Bügel 62 vorbei und drückt
lediglich den zugeordneten Stellstift 41 nach unten. Der Stößel 94 ist somit ein Schaltglied, das die
Schrittschaltwerkauslösung verhindert.
In F i g. 5 ist zu sehen, daß der Stößel 94 der zusätzlichen Bruchwerttaste 12 α dem Stößel 13 der
Taste für die Ziffer »5« benachbart ist, so daß ein Herunterdrücken der Bruchwerttaste den von links
gesehen sechsten Stellstift 41 der entsprechenden Stellstiftreihe genauso herunterdrückt, wie ein Drükken
der Taste »5«.
Der Zahlenwert »1572« wird durch nacheinanderfolgenides
Betätigen der Tasten »1«, »5« und »V2« in der vorstehend beschriebenen Weise eingegeben. Die
zusätzliche Bruchwerttaste 12 α wird — wenn überhaupt
— logischerweise nur als letztes beim Eintasten eines beliebigen Zahlenwertes betätigt.
Aus Fig. 3 dst zu entnehmen, daß die letzte der
drei Stellstiftreihen nur einen einzigen Stellstift 41 enthält. Der Grund dafür liegt darin, daß zur Eingabe
eines bestimmten Wertes bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung nur zwei ganze Zahlen
eingegeben wenden können, während die dritte Zahl — wenn sie überhaupt .benötigt wird — notwendigerweise
der Bruch »V2« ist, für den auch nur ein Stellstift 41 benötigt wird. Sollte die Taste »5«
(F d g. 1) versehentlich gedrückt werden, nachdem schon zwei ganze Zahlen eingegeben wurden, so
würde der einzige Stellstift 41 (F d g. 3) der dritten Reihe heruntergedrückt werden. Dies hätte jedoch
keine Folgen, da für diesen Fall bekannte Vorrichtungen
vorgesehen werden können, die die Bewegung der dritten Reihe verhindern.
Wird beim Eintasten von Ziffern die Bruchwerttaste 12 a (Fi g. 1) als erste gedrückt, so wird der S
entsprechende Stellstift 41 (F i g. 3) der ersten Stellstiftreihe heruntergedrückt. Übliche Einrichtungen
blockieren die Tastatur 10 (F i g. 2), nachdem die Bruchwerttaste bereits betätigt worden war.
Das in den F i g. 7 und 8 dargestellte Ausf ührungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von
der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 'bis 6 nur in der Art und in der Bedienung der Vorrichtung für
die Brucheingabe.
Gemäß Fig. 7 hat eine Tastatur 110 zehn Tasten 112, auf denen in bekannter Weise sowohl
eine ganze Zahl als auch ein Bruch aufgedruckt ist. An Stelle einer getrennten, für jeden Bruch gesondert
vorgesehenen Taste enthält die Tastatur 110 weiterhin eine als Vorwahltaste 114 dienende zusätzliche
Taste mit der Aufschrift »'Bruch«. Beim Betrieb werden die Tasten 112 entsprechend den einzugebenen
ganzen Zahlen gedrückt. Zum Eingeben eines Bruches wird jedoch zunächst die Vorwahltaste 114
und dann erst diejenige Taste 112 gedrückt, auf der der gewünschte Bruch aufgedruckt ist.
Abweichend von der Bruchwerttaste 12 a der ersten Ausführungsform hat die Bruchvorwahltaste
114 <Fig. 8) einen Stößel 116, der einen Ansatz 118
bildet. Weder dieser Ansatz noch ein anderer Teil des Stößels 116 dient zum Betätigen eines Stellstiftes
41. Der Ansatz 118 endet vielmehr unmittelbar neben und über dem freien Ende eines Kipphebels 120, der
mit Hilfe einer entsprechend angeordneten Zugfeder 126 und zwei Anschlägen in seinen beiden Endlagen
federnd festgehalten ist. In der in F i g. 8 gezeigten ersten Stellung des Kipphebels 120 liegt dieser mit
seinem freien Ende an einem Ansatz 127 des Maschinengestelles
an. Ein Nocken 130 des Kipphebels 120 liegt dabei außerhalb der Bahn von an dem Stellstiftwagen
20 vorgesehenen Zähnen 132,134 und 136. In der zweiten bzw. niedergedrückten Stellung
des Kipphebels 120 liegt dessen Nocken 130 in der Bahn der genannten Zähne, so daß ein Weiterschalten
des Stellstiftwagens in dieser zweiten Stellung des Kipphebels 120 verhindert wird. Die Teile 118 und
120 bilden somit Schaltglieder zur Verhinderung der Schrittschaltung des Stellstiftwagens.
Der Kipphebel 120 wird über seine Nockenbahn 138 und eine Kante 140 des Stellstif twagens 20 jedesmal
dann in seine erste Stellung zurückbewegt, wenn der Stellstiftwagen 20 nach Beendigung eines Eintastvorgangs
in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Geht man wieder davon aus, daß beispielsweise der Wert »15V2« eingetastet werden soll, so ist der
Arbeitsablauf beim Eintasten der ganzen Zahlen sinngemäß derselbe wie bei der ersten Ausführungsform.
Zum Eintasten des Bruches »V2« wird dagegen zunächst die Vorwahltaste 114 (F i g. 7) gedrückt und
darauf die Taste 112 mit dem Aufdruck »5 bis V2«. Beim Drücken der Vorwahltaste 114 legt sich deren
Ansatz 118 (Fi g. 8) gegen das freie Ende des Kipphebels
120 und verdreht diesen in seine zweite Stellung. In dieser Stellung liegt der Nocken 130 des
Kipphebels vor dem Zahn 136 des Stellstiftwagens 20, so daß 'bei einem daran anschließenden Drücken
der Taste 112 mit dem Aufdruck »5 bis V2« ein Weiterschalten des Stellstiftwagens verhindert wird,
obwohl mit der Taste 112 auch die Schaltglieder 61 bis 63 gedrückt wurden.
Es liegt auf der Hand, daß die in der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 vorgesehenen Brüche
auch durch ihre dezimalen Äquivalente ersetzt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Werteingabewerk für Addiermaschinen, Frankiermaschinen od. dgl. zur Eingabe eines
zu verrechnenden Wertes, der aus einer ganzen, in einer oder mehreren aufeinanderfolgenden
Stellen stehenden Zahl und aus einer zusätzlichen Bruchwert-Zahl besteht, die kleiner
ist als Eins, mit einem Stellstiftwagen, der eine Anzahl von Stellstiften zum Eingeben der Zahlen
aufweist, mit einem Schrittschaltwerk zum Weiterschalten des Stellstiftwagens um jeweils eine
Wertstelle und mit einer Einfachtastatur mit Zifferntasten zum Eingeben der Zahlen an den
Stellstiftwagen, wobei durch bei Betätigung einer eine Ziffer einer ganzen Zahl eingebenden Taste
bediente Schaltglieder das Schrittschaltwerk in Betrieb gesetzt und dabei der Stellstiftwagen zu
einer ran einen Stellenwert höheren Ordnung weitergeschaltet wird, gekennzeichnet
durch eine mit Schaltgliedern (94; 118,120) in
Wirkverbindung stehende, an sich bekannte zusätzliche Taste (12 a; 114), wobei die Schaltglieder
(94; 118,120) bei Eingabe der zusätzlichen Bruchwertzahl die Schrittschaltung des Schrittschaltwerks
(75, 76, 81 a, 81 b, 81 c) verhindern.
2. Werteingabewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (94) mit der
für die Eingabe der zusätzlichen Bruchwertzahl ohne Auslösung des Schrittschaltwerks (75,76,
81a, 81b, 81c) vorgesehenen Taste (12 a) verbunden
ist.
3. Werteingabewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
den Zifferntasten (112) sowohl eine ganze Zahl als auch ein Bruch zugeordnet ist und daß die
von der zusätzlichen Taste (114) betätigbaren Schaltglieder (118,120) das Schrittschaltwerk
(75, 76, 81 a, 81 b, 81 c) -an Zähnen (132,134, 136) des Stellstiftwagens (20) blockieren.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US26889863A | 1963-03-29 | 1963-03-29 | |
US26889863 | 1963-03-29 | ||
DEP0033597 | 1964-02-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1449987A1 DE1449987A1 (de) | 1970-10-08 |
DE1449987B2 DE1449987B2 (de) | 1972-08-24 |
DE1449987C true DE1449987C (de) | 1973-03-29 |
Family
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