DE2022657B2 - Tastatur - Google Patents
TastaturInfo
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- DE2022657B2 DE2022657B2 DE19702022657 DE2022657A DE2022657B2 DE 2022657 B2 DE2022657 B2 DE 2022657B2 DE 19702022657 DE19702022657 DE 19702022657 DE 2022657 A DE2022657 A DE 2022657A DE 2022657 B2 DE2022657 B2 DE 2022657B2
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- G06C—DIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastatur für Rechenmaschinen, Buchungsmaschinen, Fernschreiber
oder ähnliche Büromaschinen, bei der eine Mehrzahl von niederdrückbaren Tasten einem Satz von Magnetfeldgeneratoren
und Schaltern zugeordnet ist, die beim Niederdrücken der Tasten elektrische Signale erzeugen,
wenn sie von einem vorbestimmten Magnetfluß der Magnetfeldgeneratoren überquert werden, wobei mit
den Tasten verbundene ferromagnetische Schirme zur Unterbrechung des Magnetflusses zwischen einem
Magnetfeldgenerator und einem Schalter eintauchen und beim Zurückziehen des Schirmes der Magnetfluß
wiederhergestellt wird.
Es ist eine Tastatur bekannt, bei der jedes der Signalerzeugerelemente ein »Zungen«-Relais mit
üblicherweise offenen Kontakten aufweist, die aufgrund der Wirkung eines von einem Permanentmagneten
erzeugten Magnetfeldes geschlossen werden können (US-PS 32 97 149). Bei dieser Tastatur wird der Magnet
von einer Codestange getragen, die sich zwischen zwei Stellungen beim Niederdrücken einer Taste drehen
kann. Durch die Drehung der Codestange wird der Magnet vor dem Zungen-Relais oder von letzterem weg
in Stellung gebracht. Auf diese Weise werden, wenn der Magnet vor dem Relais in Stellung gebracht ist, die
beweglichen Kontakte durch das Vorhandensein des Magnetfeldes geschlossen, und es wird ein elektrisches
Signal erzeugt. Da die Magnete bei dieser Tastatur recht groß bemessen sind, damit sie den zur Betätigung der
Zunge ausreichenden Fluß erzeugen können, ist ihr Gewicht bedeutend, und folglich ergibt sich eine
ziemlich langsame Betätigung des Mechanismus.
Es ist weiterhin eine Tastatur bekannt (US-PS 29 97 703), bei der die Tasten mit Magnetfeldgeneratoren
und einem oder mehreren ihnen gegenüberliegenden Transformatorkernen in Verbindung stehen. Die
Kerne können durch Primärwicklungen erregt werden, doch erfolgt die Kernsättigung durch das Feld der ά$
Generatoren. Die Sekundärwicklungen können elektrische Signale erzeugen, wenn ein magnetischer Schirm
zwischen Generator und Kernen nach Niederdrücken der Tasten eingebracht wird. Diese Tastatur hat den
Nachteil, daß jede Taste unmittelbar mit dem Schirm verbunden ist, daß ein Impulserzeuger für die Erregung
der Kerne erforderlich ist und daß darüber hinaus, um Codesignale zu erhalten, mehr Kerne für jede Taste
erforderlich werden, die die Sekundärwicklung untereinander verbunden haben. Eine solche Tastatur ist
daher verwickelt im Aufbau und teuer, insbesondere für Tastaturen mit einer Menge Tasten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ausgehend von einer Tastatur der bekannten Gattung, die Zahl der
Schalteinrichtungen zu vermindern, die die elektrischen Signale in Abhängigkeit vom Niederdrücken der Tasten
erzeugen, um die Tastatur einfach im Aufbau und weniger aufwendig zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Tastatur des eingangs beschriebenen Typs erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß beim Zurückziehen eines Schirmes ein elektrisches Signal erzeugt wird, wobei die Tasten
einer Mehrzahl von Codestangen zugeordnet sind und jede der Codestangen mit einem Schirm verbunden ist,
der zwischen einem entsprechenden Magnetfeldgenerator und einem entsprechenden Schalter eingesetzt
werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 eine Teilaufsicht auf eine Tastatur nach der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte rechtsseitige
Ansicht der Tastatur nach Fig. 1, in etwas vergrößertem Maßstabe,
Fig.3 eine weitere rechtsseitige Teilansicht der Tastatur nach Fig. 1,
F i g. 4 einen Teilschnitt nach 1V-1V in F i g. 1,
F i g. 5 einen Teilschnitt nach V-V in F i g. 1 und
Figo ein veranschaulichendes Diagramm der Codierung einiger Einsteller der Tastatur.
F i g. 5 einen Teilschnitt nach V-V in F i g. 1 und
Figo ein veranschaulichendes Diagramm der Codierung einiger Einsteller der Tastatur.
Die Tastatur umfaßt die üblichen zehn Zifferntasten 11 (Fig. 1), zwei Tasten 12 zum Eingeben des Kommas
und des algebraischen Minuszeichens, zweiundzwanzig Funktionstasten 13 und eine Taste 14 (Fig.3) zum
Entriegeln der Tastatur. Die Tasten 11,12 und 13 sind in
senkrechter Richtung zueinainder ausgerichtet in vier waagerechten Reihen angeordnet und werden je von
einem Hebel 16 getragen (F i g. 2). Die Hebel 16 jeder Reihe sind an eine entsprechende feststehende Achse 17
angelenkt. An jeden Hebel 16 ist ein zweiter Hebel 18 angelenkt, mit dem eine Feder 19 verbunden ist, die den
Hebel 18 gegen einen Ansatz 21 eines aus einer länglichen Platte 22 bestehenden entsprechenden
Einstellen angelegt hält. Hie Federn halten außerdem
die Hebel 16 gegen feststehende Anschläge 23 angelegt Jeder Hebel 18 ist mit einem Absatz 24 versehen, der mil
einem Absatz 26 des ihm zugeordneten Hebels 16 zusammenwirken kann. Jeder Hebel 18 kann mit einei
Stufe 27 gijgen den Ansatz 21 anliegen, an dem ei
normalerweise arretiert ist.
Jede Einsteilpiatte 22 wird durch zwei Aussparunger 28 und 29 von zwei am Gehäuse der Tastatur befestigter
Kämmen 311 geführt und ist an ihren beiden Enden mi Hilfe von zwei in der Ebene der Einstellplatte 22 in
wesentlichen U-förmig zurückgebogenen Blattfeder! 32 und 33 gehalten. Jede Blattfeder 32,33 ist mit einen
der beiden Schenke! des U an dem Kamm .11 festgehakt
Der andere Schenkel des U ist mit Hilfe eine; Langloches 34 in einen am entsprechenden Ende de
Einstellplatte 22 ausgebildeten Zahn 36 eingehakt. Di<
,eiden Federn 32, 33 drücken die Platte 22 nach oben,
wobei sie sie gegen 2wei Flansche 39 und 41 der Kämme
;t schlagen, während sie auf die Platte 22 in Längsrichtung zwei gleiche und einander entgegengesetzte
Kräfte ausüben, die es ermöglichen, sie mit einem > Mindestkraftaufwand vor- oder zurückzuschieben. Jede
Einstellplatte 22 weist an ihren linden Aussparungen 42 bzw. 43 auf, in die sich zwei betreffende Universalschienen
einführen lassen, die aus zwei auf zwei sich in einer feststehenden Platte 50 (F ig. 1) der Tastatur drehenden ,0
Wellen 47 und 48 befestigten Platten 44 und 46 gebildet sind. An der Welle 47 ist außerdem ein Hebel 49 (F i g. 2)
befestigt, der mit Hilfe einer Verbindungsstange 51 an einen an der Welle 48 befestigten Hebel 52 angeschlossen
ist. Der Hebel 52 trägt einen kleinen Zapfen 53, der mit einem Langloch 54 der Verbindur.gsstange 51
zusammenwirkt. Die Verbindung zwischen dem Hebel 52 und der Verbindungsstange 51 ist durch eine
zwischen diesen beiden Teilen gespannte Feder 55 vervollständigt.
Der Hebel 49 ist mit einem Zapfen 56 versehen, der unter Einwirkung einer Feder 57 normalerweise gegen
eine Kurvenscheibe 58 anliegt. Diese Kurvenscheibe ist auf eine Hauptwelle 59 gekeilt, die im Gestell der
Tastatur umläuft und über eine Kupplung 61 (F ig. 1) für einen Arbeitszyklus von 360° an eine Antriebswelle 60
angeschlossen werden kann. Die Kupplung 61 (F i g. 3) ist mit einem Auskupplungszahn 62 versehen der
normalerweise durch einen Ansatz 63 eines an eine feststehende Achse 66 angelenkten Hebels 64 arretiert
ist. Der Hebel 64 ist mit Hilfe eines Zapfens und eines Langloches an einen Hebel 67 angeschlossen, der auf
einer sich in dem Gestell der Tastatur drehenden Welle 68 fest angebracht ist. Der Hebel 67 ist durch eine Feder
65 im Uhrzeigergegensinn gespannt. An der Welle 68 ist -,5
außerdem eine aus einer Platte 69 gebildete Universalschiene befestigt, die normalerweise auf einen Ansatz 71
(Fig.2) jeder Einstellplatte 22 einwirkt, um sie mit einem Ansatz 70 gegen den Kamm 31 angelegt zu
halten.
Auf die Hauptwelle 59 ist außerdem eine Kurvenscheibe 72 aufgekeilt, die mit einem an eine feststehende
Achse 74 angelenkten und durch eine Feder 76 im Uhrzeigergegensinn vorgespannten Hebel 73 zusammenwirken
kann. Der Hebel 73 ist mit Hilfe eines Zapfens und eines Langloches an einen Hebel 77
angeschlossen, der auf einer sich in dem Gestell der Tastatur drehenden Welle 78 fest angebracht ist. Auf
der Welle 78 ist außerdem eine aus einer Platte 79 gebildete Universalschiene befestigt, die mit den
Ansätzen 70 der Einstellplatten 22 zusammenwirken kann.
Jede Platte 22 ist an ihrer unteren Längskante mit Codenocken oder -vorsprüngen versehen, die mit der
der entsprechenden Taste zugeordneten Codekombination übereinstimmen. Im einzelnen besteht jeder der
Nocken aus dem einen oder dem anderen von zwei Zähnen 83, 84, von welchen der Zahn 83 einem der
Werte einer entsprechenden Binärziffer zugeordnet ist, während der Zahn 84 dem anderen Wert der Binärziffer
zugeordnet ist. Jedes Zahnpaar 83, 84 ist entsprechend jeder der sechs Codeschienen 86 angeordnet, die eine
von zwei Drehstellungen einnehmen können. Jede Codeschiene 86 hat im wesentlichen einen rechteckigen
Querschnitt und ist auf einer entsprechenden, sich im Gestell der Tastatur drehenden Welle 90 fest angebracht
Jede Schiene 86 ist außerdem mit zwei Kanten R7. 88 versehen, die jeweils durch den betreffenden
Zahn 83 oder 84 der Einstellplatte 22 nach unten gedrückt werden können.
Die Tastatur ist außerdem mit einer federbeaufschlagten Einstellvorrichtung versehen, die aus einem
Schieber 95 (Fig.4) besteht, der auf zwei an dem Gestell befestigten Stäben 88,89 verschiebbar und über
eine Feder 91 an einen Hebel 92 angeschlossen ist. Der Hebel 92 ist an einen auf der Welle 47 befestigten Hebel
93 angeienkt und kann mit einem feststehenden Anschlag 98 zusammenwirken, wobei er außerdem mit
einem normalerweise mit einer Stufe 99 des Schiebers 95 im Eingriff stehenden Ansatz 97 verschen ist.
Der Schieber 95 weist eine Reihe von je mit einem kleinen Zapfen 102 versehenen Armen 101 auf, die
jeweils mit einem Vorsprung einer entsprechenden Reihe von an den Wellen 90 befestigten Hebeln 103
zusammenwirken können, so daß der Schieber 95 die Codeschienen 86 in ihrer erreichten Stellung hält. Jeder
Hebel 103 besteht aus ferromagnetischem Material und
läßt sich entsprechend den beiden Stellungen der Codeschienen 86 zwischen einem Dauermagneten 104
(Fig.5) und zwei Relais-Kontaktzungen 106 einführen oder zwischen ihnen entfernen.
An den Hebel 52 (Fig.3) ist ein zweiter Hebel 107
angelenkt, der normalerweise durch die Einwirkung einer Feder 113 gegen einen feststehenden Anschlag
108 gedrückt wird. Der Hebel 107 ist außerdem mit einem Ansatz 109 versehen, der mit einem gestuften
Profil eines Hebels Ul zusammenwirken kann, der auf einer sich in dem Gestell der Tastatur drehenden Welle
112 befestigt ist. Der Hebel 111 ist an den Hebel 107 mit
Hilfe der Feder 113 angeschlossen, die den Hebel 111 normalerweise gegen einen feststehenden Anschlag 114
zieht. Ein Schenkel 116 des Hebels 111 kann_durch die
Oberkante des Ansatzes 109 festgehakt werden. Außerdem ist der Hebel 111 mit einem Ansatz 117
versehen, der sich gegen einen Hebel 118 anlegen kann,
der an die Welle 112 angelenkt und mit einem Arm 119
versehen ist, der normalerweise durch Einwirkung einer Feder 121 in Richtung auf einen Ansatz 121 des Hebels
52 beaufschlagt ist
Der Hebel 118 kann schließlich mit einem Ansatz 123 eines Schiebers 124 zusammenwirken, der mit Hilfe von
zwei Lang'iöchem 126,127 bzw. durch einen feststehenden
Zapfen 128 und durch die Welle 112 geführt ist. Der Schieber 124 ist durch eine Feder 129 nach vorn
vorgespannt und mit einem Ansatz 131 versehen, gegen den sich ein Hebel 132 der Entriegelungstaste 14 der
Tastatur anlegt. Der Hebel 132 ist an eine der feststehenden Achsen 17 angelenkt. Schließlich ist auf
die Welle 112 ein Hebel 134 (Fig. 1 und 4) aus ferromagnetischem Material aufgekeilt, der sich zwischen
einem weiteren Dauermagneten 136 und einem weiteren Koniaktzungenpaar 137 einführen läßt.
Die vorstehend beschriebene Tastatur hat folgende Arbeitsweise: Beim Niederdrücken einer beliebigen der
Tasten U, 12, 13; wird der entsprechende Hebel 16 um die ihm zugeordnete feststehende Achse 17 (F t g. 2) im
Uhrzeigersinn herumgeschwenkt. Der Hebel 16 verschiebt dabei den Hebel 18 nach oben und rückwärts (in
F i g. 2 nach links), jedoch bleibt der Hebel 18 durch Einwirkung der Feder 19 stets gegen den Ansatz 21 der
entsprechenden Einstellplatte 22 angelegt. Die Stufe 27 des Hebels !8 wirkt dabei auf den entsprechenden
Ansatz 21 ein, so daß die Einstellplatte 22 bei einer ersten Vorbereitungsbewegung nach rückwärts verschoben
wird, bis die Aussparungen 42 und 43 mit der Universalschiene 44 bzw. 46 in Eingriff kommen.
Gegen Ende der Bewegung des Hebels 16 bewirkt der bereits gegen den Absatz 24 des Hebels 18 gedrängte
Absatz 26, daß sich der Hebel 18 nunmehr selbst verschwenkt, bis sich die Stufe 27 von dem Ansatz 21
der Einstellplatte 22 löst. Jetzt kann die niedergedrückte Taste losgelassen werden. Dabei verschwenken sich der
Hebel 18 und der Hebel 16 unter Einwirkung der Feder
19 in wechselseitigem festem Zusammenhang im Gegensinn des Uhrzeigers, bis der Hebel 18 auf dem
Ansatz 21 ruht. Jetzt schiebt die Feder 19 den Hebel 18 vorwärts, der dabei auf dem Ansatz 21 gleitet, während
der Hebel 16 sich weiter herumschwenkt, bis er nach oben gegen den Anschlag 23 gebracht ist. Wenn
dagegen der Bedienende die Taste niedergedrückt hält, verbleiben die Hebel 16 und 18 in der erreichten
Stellung. Beim Loslassen der Taste kehren dann der Hebel 16 und der Hebel 18 in ihre Ruhestellung zurück,
wobei die Stufe 27 nochmals mit dem Ansatz 2t der Einstellplatte 22 in Berührung tritt.
Im Verlaufe der Vorbereitungsbewegung der Einstellplatte 22 drückt der Ansatz 71 gegen die Universalschiene
69 und bewirkt dabei, daß sie sich zusammen mit dem Hebel 67 (F i g. 3) entgegen der Einwirkung der Feder
65 verschwenkt. Der Hebel €4 wird dabei um die Achse
66 im Uhrzeigergegensinn herumgeschwenkt, so daß er den Zahn 62 freigibt und nunmehr die Kupplung 61 faßt,
die die Antriebswelle 60 (F i g. 1) mit der Hauptwelle 59 verbindet. Die Kurvenscheibe 58 (F i g. 2) gestattet in
einer ersten Phase ihrer Drehbewegung das Verschwenken des Hebels 49 im Uhrzeigersinn durch
Einwirkung der Feder 57. Folglich verschiebt sich die Verbindungsstange 51 nach rückwärts, wobei sie
bewirkt, daß sich der Hebel 52 im Uhrzeigersinn herumschwenkt, so daß der Ansatz 121 aus der
Bewegungsbahn des Armes 119 (F i g. 3) des Hebels 118
entfernt wird. Der Hebel 118 verschwenkt sich unter
Einwirkung der Feder 122 im Uhrzeigergegensinn, bis er gegen den Ansatz 117 des Hebels 111 anliegt. In
dieser Lage ist der Arm 119 in die Rücklaufbahn des
Ansatzes 121 gebracht.
Die Hebel 49 und 52 (F i g. 2) bewirken das Verschwenken der Universalschienen 44 und 46, die
dabei auf die Aussparungen 42 und 43 der Einstellplatte 22 einwirken, so daß sie in einer zur Vorbereitungsverstellungsrichtung
lotrechten Richtung nach unten gedrückt wird. Auf diese Weise stellt die bereits bei der
Vorbcrcitungsbewegung mit den Codeschienen 86 in Obereinstimmung gebrachte Kombination der an der
Einstellplatlc 22 vorhandenen Zähne 83, 84 jede
Codeschiene dem Bedarf entsprechend auf eine ihrer beiden möglichen Stellungen ein. Entsprechend werden
die Hebel 103 im wechselseitigen festen Zusammenhang mit den entsprechenden Codcschicncn 86 dem Bedarf
entsprechend zwischen den betreffenden Dauermagneten 104 und den betreffenden Kontaktzungcnpaareri
106 eingeführt oder zwischen ihnen entfernt. Dort, wo der Hebel 103 eingeführt wird, wird der Fluß des
Magneten 104 abgelenkt, so daß die Kontaktzungen IW)
geöffnet bleiben (Fig.6). Wo dagegen der Hebel 103
aus dem Luftspalt /wischen Dauermagnet und Kontakt- <·°
/ungcnpaar entfernt wird, geht der Fluß des Magneten
104 über die beiden Kontakt/.ungcn 106, die deshalb iinglcichpolig werden. Dadurch wird einer der Kontakte
gegen den anderen angezogen, no daß sich der Kontakt
schließt und am Ausgang eines in der Zeichnung nicht '1S
dargestellten entsprechenden Stromkreises ein Signal erzeugt wird. Dadurch wird durch die Betätigung der
('(idi'st'hicncn 86 eine Kombination elektrischer Signair
bestimmt.
Gleichzeitig schwenkt sich der Hebel 93 im wechselseitigen festen Zusammenhang mit der Welle 47
im Uhrzeigersinn herum und schiebt dabei den Schieber 95 vorwärts (in Fig.4 nach rechts). Die Zapfen 102
bewegen sich weiter von den Vorsprängen der Hebel 103 fort, um das dem Bedarf entsprechende Verschwenken
dieser Hebel 103 und somit der Codeschienen 86 zuzulassen. Beim weiteren Verschwenken des Hebels 93
im Uhrzeigersinn trifft der Hebel 92 auf den Anschlag 98. Folglich verschwenkt sich der Hebel 92 im
Uhrzeiget gegensinn und löst er seinen Ansatz 97 von der Stufe 99 des Schiebers 95. Der Schieber 95 wird
dadurch mit Hilfe der Feder 91 nach rückwärts (in F i g. 4 nach links) gezogen, so daß die Hebel 103 in den
Stellungen gehalten werden, auf die sie, wie vorstehend beschrieben, mit Hilfe der Zapfen 102 eingestellt
worden sind, so daß die Codeschienen 86 in ihrer erreichten Stellung verriegelt werden.
Der sich im Uhrzeigersinn verschwenkende Hebel 52 (F i g. 3) zieht den Hebel 107 nach unten, dessen Ansatz
109 durch Einwirkung der Feder 113 mit dem gestuften
Profil des Hebels 111 ständig in Berührung bleibt, bis sich der Ansatz 109 unter die Stufe 116 bewegt. Dann
bewirkt die Kurvenscheibe 58 das Verschwenken des Hebels 49 im Uhrzeigergegensinn. Dabei wird die
Verbindungsstange 51 vorgeschoben, wobei sie mit Hilfe der Feder 55 die Schwenkbewegung des Hebels 52
umkehrt. Darauf wird der Hebel 107 hochgezogen und, da der Ansatz 109 jetzt unter der Stufe 116 des Hebels
111 festgehakt ist, verschwenkt sich der Hebel 111 im
Uhrzeigersinn. Der Hebel 111 bewirkt mit Hilfe des Ansatzes 117 das Verschwenken des Hebels 118 im
Uhrzeigersinn, so daß der Arm 119 aus der Bewegungsbahn des Ansatzes 121 des Hebels 52 entfernt wird. Jetzt
kann der Hebel 52 seine eigene Schwenkbewegung im Uhrzeigergegensinn bis in seine Ruhestellung zu Ende
führen.
Sobald der Hebel 107 gegen den Anschlag 108 anliegt beginnt er sich im Uhrzeigersinn zu verschwenken, bis
der Ansatz 109 die Stufe 116 freigibt. Darauf wird der
Hebel 111 durch Einwirkung der Feder 113 in seine Ruhestellung zurückgeführt. Entsprechend wird dei
Hebel 118 mit Hilfe der Feder 122 in seine Ruhestellung
zurückgeführt, wobei sein Arm 119 an dem Ansatz 121
festgehakt bleibt.
Im ersten Teil des Arbeitszyklus der Welle 59 war dci
sich mit der Welle 112 im Uhrzeigersinn verschwenken de Hebel 134 (F i g. 4) aus dem Luftspalt zwischen den
Magneten 136 und den Kontakten 137 entfernt worden die folglich geschlossen worden waren. Der, wii
vorstehend beschrieben, in seine Ruhestellung zurück kehrende Hebel 111 führt den Hebel 134 erneu
/wischen dem Magneten 136 und den Kontakten 131 ein, die sich folglich öffnen. Dadurch wird am Ausgani
eines in der Zeichnung nicht dargestellten entsprechen den Stromkreises ein elektrisches Signal erzeugt, das c
der Maschine ermöglicht, die durch das Vcrschwcnkci der Codeschienen 86 erzeugten elektrischen Signale zi
einem Zeitpunkt abzulesen, da die Codcschicncn durcl
den Schieber 95 stabilisiert worden sind.
Wilhrend der Rückkehr der Hebel 49 und 52 in Uhrz.eigcrgcgcnsinn heben die auf die Aussparungen 4
und 43 einwirkenden Univcrsalschicncn 44 und ♦ i(l ig. 2) die Kinsicllplaltc 22 wieder an. Glcichzcili;
bewirkt die Kurvenscheibe 72 ein Verschwenken de
Hebels 7.) im Uhrzeigersinn.Somit verschwenkt sichele Hebel 77 zusammen mit der Welle 78 und mil dc
Universalschiene 79 im Uhrzeigergegensinn, wobei die Universalschiene auf den Ansatz 70 der Einstellplatte 22
einwirkt, so daß sie nach vorn in ihre Ruhestellung geführt und somit aus ihrem Eingriff mit den
Universalschienen 44 und 46 gelöst wird. Die Bewegungsbahn der Einstellplatte 22 hat deshalb im
wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen kurze Seiten während der Vorbereitungsbewegung
bzw. während der Betätigungsbewegung durchwandert werden, während die Hypotenuse während der
Rückkehrbewegung in die Ruhestellung durchwandert wird.
Die zufällige Betätigung von zwei Tasten zusammen bewirkt das Rückwärtsschieben von zwei entsprechenden
Einstellplatten 22. Diese werden in bereits beschriebener Weise mit den Universalschienen 44 und
46 in Eingriff gebracht und dann nach unten gedrückt. Da die beiden durch die Zähne 83 und 84 der beiden
betätigten Einstellplatten 22 dargestellten Codekombinationen voneinander unterschiedlich sind, gibt es
mindestens eine Codeschiene 86, die sowohl durch einen Zahn 83 als auch durch einen Zahn 84 beeinflußt wird.
Sie wird dadurch in zwei einander entgegengesetzten Richtungen gedrängt, so daß sie in einer Zwischenstellung
verbleibt. Die beiden Universalschienen 44 und 46 und folglich die Hebel 49 und 52 bleiben deshalb in einer
Zwischenstellung verriegelt, in der es dem Hebel 52 jedoch gelingt, den Ansatz 121, wie vorher, aus der
Bewegungsbahn des Armes 119 des Hebels 118(Fi g. 3)
zu entfernen. Dagegen gelingt es dem Ansatz 109 des Hebels 107 jedoch nicht, unter der Stufe 116 des Hebels
Ul einzuhaken.
Dann führt die Kurvenscheibe 58 den Hebel 49 und somit die Universalschiene 44 im wesentlichen wie
vorher beschrieben in ihre Ruhestellung zurück, während die Universalschiene 79 die beiden Einstellplatten
22 vorschiebt. Durch Einwirkung der Universalschiene 79 werden die beiden Einstellplatten 22 von den
Universalschienen 44 und 46 gelöst, wobei sie unter Einwirkung der jeweiligen Blattfedern 32 und 33 in ihre
obere Ruhestellung zurückkehren. Während der Rückkehr des Hebels 49 in seine Ruhestellung hebt der Hebel
107 den Hebel 111 nicht mehr an, so daß kein das Ablesen der durch die Schwenkbewegung der Codeschienen
erzeugten elektrischen Signale ermöglichendes elektrisches Signal erzeugt wird. Die Verbindungsstange 51 kehrt in ihre Ruhestellung zurück, während
der Hebel 52 und somit die Universalschiene 46 an einer bestimmten Stelle ihres Hubes verriegelt bleiben, da der
Ansatz 121 gegen den Arm 119 des Hebels 118 arretiert
wird. Die relative Verstellung zwischen der Verbindungsstange 5t und dem Hebel 52 läßt die sie
miteinander verbindende Feder 55 zu. Die Universalschiene 46 verbleibt somit in der Bahn der Vorbereitungsbewegung
der Einstellplatte 22, so daß das nachfolgende Niederdrücken einer Taste verhindert
wird.
Um nun die Tastatur zu entriegeln, drückt man die Entriegelungstastc 14 nieder, die das Verschwenken des
Hebels 132 im Uhrzeigersinn bewirkt. Der Hebel 132 bewirkt über den Ansatz 131 das Verschieben des
Schiebers 124 nach links (F i g. 3). Der Ansatz 123 d? ises
Schiebers wirkt auf den Hebel 118 ein, was sein Verschwenken im Uhrzeigersinn bewirkt. Der Arm 119
des Hebels 118 bewegt sich aus der Bewegungsbahn des Ansatzes 121, so daß der Hebel 52 unter Einwirkung der
Feder 55 in seine Ruhestellung zurückkehren kann.
Folglich wird die Universalschiene 46 wieder mit den
S Aussparungen 43 in Übereinstimmung gebracht, so daß die Einstellplatten 22 durch Betätigung einer weiteren
Taste ungehindert vorbereitet, d. h. vorgeschoben werden können.
Bei einer Rechenmaschine stellt sich mitunter das
ίο Problem der Betätigung bestimmter Gruppen auf
einmal. Beispielsweise ist es zum Ausführen einer Operation an einem in einem Register der Maschine
gespeicherten Ergebnis notwendig, sowohl die die durchzuführende Operation betreffende Operationstaste
als auch eine das Ergebnis aus dem Register abrufende Taste zu betätigen.
Dabei wird im einzelnen die in F i g. 1 mit dem Symbol C versehene Funktionstaste 13 verwendet, um einen
bestimmten Speicher der Maschine auszuwählen, der gelegentlich einen Datenwert enthalten kann. Die Taste
13Cist angrenzend an die mii dem Symbol X versehene
Taste 13 zum Multiplizieren und die mit dem Symbol : versehene Taste 13 zum Dividieren und angrenzend an
zwei andere, mit dem Symbol Pbzw. Q versehene Taste 13 angeordnet, die eine Muitiplizieroperation bzw. eine
Dividieroperation unter Ansammlung der jeweiligen Ergebnisse in einem Saldierwerk steuern. Schließlich
sind angrenzend an die Taste 13Ceine mit dem Symbol % bezeichnete Taste 13 für das Errechnen von
Prozentsätzen und eine mit dem Symbol < des Eingabebefehls des ersten Operanden einer Operation
bezeichnete Taste 13 angeordnet.
Die durch die mit den Symbolen X, ; P,Q,% und
< bezeichneten Tasten 13 gesteuerten Operationen können an über die Zahlentasten 11 eingegebene Daten
oder sonst an dem in dem vorerwähnten Speicher enthaltenen Datenwert ausgeführt werden. Im letztgenannten
Falle wird die Taste 13C zusammen mit der Taste 13 der gewünschten Operation niedergedrückt.
Zu diesem Zweck ist der Taste 13Ceine Einstellplatte 138 (F i g. 6) zugeordnet, die in Übereinstimmung mit
der in Fig.2 von rechts ersten Codeschiene 86 mit einem einzigen Zahn (Vorsprung) 84 versehen ist. Den
mit den Symbolen X, :, P, Q, % und < bezeichneten Tasten 13 (Fig. 1) sind sechs Einstellplatten 39
zugeordnet, von welchen jede in Übereinstimmung mit der zweiten bis sechsten Codeschiene 86 (F i g. 2) mit
einem Zahn 83 und einem Zahn 84 versehen ist, jedoch keinen Zahn in Übereinstimmung mit der ersten
Codeschiene 86 aufweist.
Dadurch bewirkt das gleichzeitige Niederdrücken der Taste 13Cmit einer der sechs vorerwähnten Tasten 13
das gleichzeitige Verschieben der Einstellplatte 138 und einer der Einstellplatten 139. Trotzdem bewirkt eine
solche gleichzeitige Wahl nicht das vorstehend beschriebene Verriegeln der Tastatur, sondern die positive
Betätigung sämtlicher Codeschienen 8f\ Demzufolge wird durch einfache Zuordnung der Operationen jeder
der sechs Tasten und der gemeinsamen Operation der
(>o Taste C mit den anderen sechs Tasten eine Gesamtzahl
von zwölf verschiedenen Codekombinationen erzielt, die bei Verwendung von nur sieben Tasten erzeugt
werden, was sowohl die Bauweise der Maschine als auch ihre Benutzung von Seiten des Bedienenden vereinfacht.
Hier/u 3 Hlalt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Tastatur für Rechenmaschinen, Buchungsmaschinen, Fernschreiber oder ähnliche Büromaschinen, s bei der eine Mehrzahl von niederdrückbaren Tasten einem Satz von Magnetfeldgeneratoren und Schaltern zugeordnet ist, die beim Niederdrücken der Tasten elektrische Signale erzeugen, wenn sie von einem vorbestimmten Magnetfluß der Magnetfeldgeneratoren überquert werden, wobei mit den Tasten verbundene ferromagnetische Schirme zur Unterbrechung des Magnetflusses zwischen einem Magnetfeldgenerator und einem Schalter eintauchen und beim Zurückziehen des Schirmes der ,5 Magnetfluß wiederhergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zurückziehen eines Schirmes (103) ein elektrisches Signal erzeugt wird, wobei die Tasten (11, 12, 13) einer Mehrzahl von Codestangen (86) zugeordnet sind und jede der Codestangen mit einem Schirm verbunden ist, der zwischen einem entsprechenden Magnetfeldgenerator (104) und einem entsprechenden Schalter (106) eingesetzt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5176469 | 1969-05-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=11275688
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (7)
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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DE19506509C2 (de) * | 1995-02-24 | 1996-12-05 | Preh Elektro Feinmechanik | Tastenfeld für Verkaufs- und Registrierkassen |
-
1970
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- 1970-05-08 DE DE2022657A patent/DE2022657C3/de not_active Expired
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-
1971
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Also Published As
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BE749001A (fr) | 1970-09-16 |
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JPS5040613B1 (de) | 1975-12-25 |
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