DE663730C - Zehnerschalteinrichtung - Google Patents

Zehnerschalteinrichtung

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DE663730C
DE663730C DEH148773D DEH0148773D DE663730C DE 663730 C DE663730 C DE 663730C DE H148773 D DEH148773 D DE H148773D DE H0148773 D DEH0148773 D DE H0148773D DE 663730 C DE663730 C DE 663730C
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Description

  • Zehnerschalteinrichtung Gegenstand des Patents 647 794 ist eine Zehnerschaltv orrichtung für Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl., bei welcher ein dreh-oder verschiebbarer Zahn aus seiner nicht gesperrten Ruhe- oder Normallage heraus in zwei Hauptstellungen verschwenkt oder verschoben werden kann, um eine Zehnerschaltung durchzuführen.
  • Eine derartige Zehnerschaltvorrichtung eignet sich für Registrierkassen, Rechenrnaschinen usw., welche keine Nullstell- oder Löscheinrichtung haben oder aber ohne Zuhilfenahme der Einstellglieder auf Null gestellt werden können, kann aber bei Maschinen, bei welchen das oder die Zählwerke, Rechenwerke und gegebenenfalls auch etwaige Anzeigeglieder durch die gezahnten Einstellglieder auf Null gestellt werden sollen, nur mit Schwierigkeit oder überhaupt nicht verwendet werden, weil der bewegliche Zahn bei der Nullstellung, welche in der Regel durch Verschiebung der Einstellglieder in der der Bewegungsrichtung letzterer während des Iiassenregistrier- oder Rechenvorganges entgegengesetzten Richtung erfolgt, sich aus seiner Normallage verschieben kann und so eine richtige Nullstellung unmöglich macht.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der dreh- oder verschiebbare Zahn der Einstellglieder gewöhnlich in seiner Normallage gesperrt gehalten wird, für die Zehnerschaltung jedoch durch den Zehnerschaltzahn des Zählwerksrades ausgelöst wird.
  • Unter dem Ausdruck Zehnerschaltung soll auch die Schaltung von Einheitsübertragung in andere Systeme, z. B. Duodezimal- und Vigesimalsysteme, umfaßt werden.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und es zeigen: Fig. i einen, senkrechten Schnitt senkrecht zur Zählwerksachse durch einen Teil einer Registrierkasse mit drei Zählwerksgruppen, wobei ein Teil der Zehnerauslösevorrichtung für das linke Zählwerk weggeschnitten ist, Fig. 2 einen Teil des Schnittes in Fig. i, von der entgegengesetzten Seite gesehen, Fig. 3 in größerem Maßstabe einige Teile aus Fig. i, wobei der den beweglichen Zahn tragende Arm weggeschnitten worden ist, damit die Zahnsperranordnung besser sichtbar wird, d. h. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 9, Fig. ,4 einige Teile aus Fig. i, von rechas her in dieser Figur gesehen nach Entfernung der Ziffernräder, Fig. 5 und 6 in Stirnansicht bzw. Draufsicht einen Auslösearm, Fig.7 die gleiche Ansicht wie Fig.3, nachdem der Zahnarm und die darauf angebrachten Sperrteile entfernt worden sind, d. h. Fig.7 zeigt die Form des Ausschnittes bei den beiden weggenommenen Zähnen im Einstellglied, Fig. 8 eine Seitenansicht des Zahnarmes in Fig. 3, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 3, Fig. io eine Seitenansicht des Sperrarmes in Fig. 3, Fig. i i einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. d, d. 1i. einen Schnitt durch die Zehnerschalteinrichtung in vorbereiteter Lage bei dein oberen rechten Zählwerk in Fig. i, von der anderen Seite gesehen.
  • Fig.3 und 7 bis io sind in größerem Maßstabe dargestellt.
  • Im Hauptpatent und in der nachfolgenden Beschreibung sind einander entsprechende Teile mit dem gleichen Bezugszeichen belegt worden.
  • In der Zeichnung sind die Zählwerksräder mit i bezeichnet. In den drei gezeigten Zähl-oder Rechenwerken, Zählwerksgruppen sind diese Zahnräder um die Wellen 2, 3, 4. drehba'r gelagert, und jedes Rad befindet sich gerade gegenüber der entsprechenden Einstellstange 5, die mit Zähnen für die Verstellung der Räder i versehen ist. Die drei dargestellten Zählwerksräder werden sämtlich durch die Einstellstange 5 verstellt. Diese Stangen haben Nuten 6 für ihre Führung in der Längsrichtung auf einer Welle 7. Die Führung in der, Querrichtung erfolgt in Schlitzen 8 im Führungsblech 9.
  • An den Stangen 5 sind Arme io (Fig. 2), und zwar einer für jedes Zählwerk, drehbar um Zapfen i i gelagert. Die Arme io werden für gewöhnlich durch Federn 1=2 nach oben gezogen, damit ihre abgebogenen Teile 13, an denen die in die Räder i eingreifenden Zähne 1.4 befestigt sind, gegen die Oberkanten 15 von Aussparungen 16 in jeder Einstellstange 5 anliegen.
  • Jeder drehbare Arm io hat außerdem einen abgebogenen Vorsprung iof (Fig.8), auf dem ein Sperrarm Job (Fig. io) um einen Zapfen ioe drehbar gelagert ist. Eine Feder Jod liegt mit einem Ende gegen eine abgebogene Nase ioe des Vorsprungs iof und mit dem anderen Ende gegen eine abgebogene Nase roa des Sperrarmes iob, um letzteren einwärts gegen die Zahnstange 5 zu drücken. Infolgedessen :wird eine zweite abgebogene Nase ios des 'S@errarmes iof' für gewöhnlich in eine Nut .Au des weggeschnittenen Teiles 16 gedrückt. Hierdurch wird der Sperrarm Job und auch der den Zahn 1q. tragende Arm io in der oberen Ruhelage gesperrt. Der Zahn rd. arbeitet also wie ein fester Zahn.
  • Bei der Aussparung 16 sind, genau wie bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent, zwei Zähne weggenommen. Für gewöhnlich stehen wenigstens' zwei Zähne der Einstellstange 5 in Eingriff mit jedem (eingeschalteten) Zählwerksrad. Wenn sich jedoch der weggeschnittene Teil 16 am Rad i eines eingeschalteten Zählwerkes vorbeibewegt, steht für einen Augenblick nur der Zahn 14 in Eingriff mit dem genannten Rad i, jedoch bleibt die Stange 5 im Gegensatz zu der Ausbildung des Hauptpatents unverrückbar mit dem eingeschalteten Rad i in Eingriff, unabhängig davon, ob die Einstellstange 5 abwärts oder aufwärts bewegt wird.
  • Für jede Einstellstange, ausgenommen die Einerstange, ist ein Zehnerschaltorgan 17 vorgesehen. Dieses als stangenförmiger Schieber ausgebildete Organ trägt Zapfen 18, um welche Auslösearine i9. (Fig.5 und 6) drehbar gelagert sind. Jeder Arm i9 ist am Mittelteil doppelt umgebogen zu -zwei Schenkeln 24. und 25 mit je einer Bohrung für den Zapfen 18. Der mittlere Teil 23 hat außerdem eine Bohrung 27 zur Aufnahme des einen Endes einer Feder 28 (Fig. i). Der Schenkel 25 hat zwei Absätze 29, 30 und der Schenkel 24. einen Haken 32.
  • Die Auslösearme 19 werden von den Federn 28 in ihrer Normallage gehalten. Ein Ende dieser Federn ist in den Bohrungen 27 befestigt, und das andere Ende, ist an Vorsprüngen 33 von drei Gesperren 34, 35, 36, eins für jeden Auslösearm ig, d. h. jedes Zählwerksrad, befestigt. Für gewöhnlich sind diese Gesperre, welche um Zapfen 38 an den Stangen 17 drehbar gelagert sind, in den Ansätzen 29 der Arme i9 eingeschnappt und werden in dieser Lage von den Federn 28 gehalten, die also gleichzeitig die Arme i9 und die Gesperre 34, 35, 36 in Stellung halten.
  • In der Längsrichtung werden die Stangen 17 durch die Welle 7 geführt, welche sich durch eine Nut 39 jeder Stange 17 erstreckt. Seitlich werden diese Stangen in den Aussparungen 8 des Querbalkens 9 geführt. Das untere Ende jeder Stange 17 hat eine längliche Nut q.d., durch welche eine Welle 41 sich erstreckt. Die Stangen 17 haben Zapfen 4.5 mit Rollen 4.6 und werden von Zugfedern 4.7 nach oben gezogen. Auf der Welle 41 ist für jede Stange 17 ein Kurvenstück (Nocken) 40 starr befestigt, und diese Kurvenstücke haben je einen Ansatz 42. Letztere sind in bekannter Weise um einen bestimmten Winkel zueinander verschoben. Außerdem trägt jede Kurve d.o einen Stift d.3a. Die Stifte d.3a sind ebenfalls winkelverschoben. Durch eine an sich bekannte und deshalb nicht besonders dargestellte Vorrichtung werden die Kurven zuerst in der Richtung des Pfeiles .48 und dann zurückgedreht.
  • An jeder Zehnerschaltstange 17 ist ein Rückführungsschieber 6o (Fig. i) dadurch verschiebbar gelagert, daß Zapfen 61 ;.n der Stange i7 in Nuten 62 des Schiebers eingreifen. Der obere Teil des Schiebers 6o ist zu einer quer über die Gesperre 34, 35 sich erstreckenden Brücke Goa gebogen und hat drei Vorsprünge 63 für die Gesperre 34, 35# 36. Diese Vorsprünge liegen für gewöhnlich etwas unterhalb der zugehörigen Gesperre. Unterhalb des Schiebers 6o ist an jeder Stange 17 ein Zapfen 64 befestigt, um den zwei zu einem Winkelhebel verbundene Arme 65, 60 gelagert sind. Eine schwache Feder 67 drückt den Arin 66 gegen die Unterseite des Schiebers ()o. Das eine Ende der Feder 67 liegt gegen die Kante der Stange 17 und das andere Eiide gegen einen abgebogenen Teil des Arnles (i6, Die Feder 67 ist so bemessen, daß sie den Schieber 6o nicht zu heben vermag; sie dient nur dazu, das leichte Armpaar 65, 66 Segen die Unterseite des Schiebers ho zu pressen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Beim Niederdrücken einer Taste wird in bekannter \Veise die entsprechende Einstellstange 5 ausgelöst und beim Maschinengang aufwärts in die dem Ziffernwert der gedrückten Taste entsprechende Lage gehoben. Dabei sind die Z;ililwerl:e ausgeschaltet. Dann werden die Zählwerksräder i in üblicher Weise in Eingriff= mit den Einstellstangen 5 gebracht und letztere in ihre Ruhelage zurückbewegt, wobei die Zählwerksräder urn eine den eingetasteten Ziffern entsprechende Anzahl von Zähnen gedreht werden. Wenn dabei ein Zählwerksrad i vorn Ziffernwert 9 auf den Ziffernwert o übergeht, schlägt dessen 7_ehnerschaltzabn 49 gegen den Auslösearm i9 und dreht letzteren abwärts in die bei dem oberen rechten Zählwert: in Fig. i gezeigte Lage. Das zugehörige Gesperre 36 schnappt mit seinem Vorsprung 33 unter dein Einfluß der Feder 28 in den Absatz 3o des Schenkels 25 ein, so dali der Auslösearm i9 in der neuen Lage gehalten wird. Bei dieser Drehung, des Armes i9 wird auch sein Haken 32 über den Vorsprung ioa des Sperrarmes lob geschwenkt (Fig. ii) und bleibt oberhalb des Vorsprunges ioa, nachdem die Einstellstange 5 in ihre Ruhelage zurückgekommen ist. Die Kante 24a des Schenkels 24 stößt beim Schwenken des Armes i9 gegen den Vorsprung loa und schwenkt den Sperrarm lob aus seiner den Zahn 14 sperrenden Normallage heraus, indem der Vorsprung ioä (Fig. 3) außer Eingriff mit der Aussparung 16a gebracht wird.
  • Wenn eine Zehnerschaltung ausgelöst werden sollte, während sich die Einstellstange 5 abwärts bewegt, gelangt der Schenkel 24 mit seinem Haken 32 in die Bahn des Vorsprungs ioa am Sperrarm lob, doch weicht der Arm lob unter weiterer Spannung der Feder iod zur Seite aus, und der Vorsprung i oa schnappt wieder unter den Haken 32 ein, wenn er sich am Haken vorbeibewegt hat. Der ausgeschwenkte Sperrarm iob wird in seiner den Zahn 1.4 freigebenden Lage gehalten, da seine Nase ioa gegen die Kante 2.4a des in die wirksame Lage geschwenkten Schenkels 2d anliegt. Die Zehnerschaltung ist somit dadurch vorbereitet, daß der Haken 32 durch die Einwirkung des Zehnerschaltzahns 49 auf den Arm i9 in seine wirksame Lage oberhalb des Vorsprungs io° geschwenkt worden ist.
  • In Fig. i ist beim linken Zählwert: ein Schnitt durch den Arm i9 dargestellt. Beim oberen rechten Zählwerk ist dieser Arm in wirksame Lage ausgeschwenkt, also eine Zehnerschaltung vorbereitet, und beim unteren rechten Zählwerk ist der Arm i9 in seiner Ruhelage gezeigt.
  • Für die Zelinerscbaltung werden- dann die Zehnerschaltstangen 17 nacheinander, beginnend mit der niedrigsten Stelle, durch die Ansätze 42 in der im Hauptpatent beschriebenen Weise abwärts bewegt.
  • Wenn eine Zehnerschaltung vorbereitet worden ist und mithin ein Auslösearril ig mit seinem Haken 3 2 in seine Schaltlage gedreht worden ist, stößt bei der Abwärtsbewegung der Stange 17 dieser Haken 32 gegen die Oberseite des Vorsprungs ioa des aus seiner Sperrlage geschwenkten Sperrarmes ,ob. Der jetzt freie Arm io wird dabei um eine Zahnteilung abwärts bewegt, so daß der Zahn 1.4 das Zahnrad i der nächsthöheren Stelle um eine Einheit vorwärts bewegt und somit die Zehnerschaltung ausführt. Wird bei dieser Zehnerschaltung auch eine Zehnerschaltung beim Zählwerksrad der nächsthöheren Stelle ausgelöst, kann dies ohne weiteres erfolgen. Dabei wird der Haken 32 des Auslösearmes i9 unmittelbar über der Oberseite des Vorsprungs joa an der Einstellstange 5 der nächsthöheren Stelle hineinbewegt, so daß also dieser Vorsprung ioa von der Zehnerschaltstange 17 der nächsthöheren Stelle mitgenommen wird, wenn diese danach ihre Abwärtsbewegung ausführt. Nach Durchführung der Zehnerschaltung werden die Zählwerke ausgeschaltet.
  • Während der Schwenkung der Nocken 40 in der Pfeilrichtung 4.8 für die Zehnerschaltung stoßen die Stifte 43a gegen die Arme 65, diese weichen jedoch unter Spannung der Feder 67 aus und legen sich darauf wieder gegen die Unterseiten der Schieber 6o. Wenn dann die Nocken 40 in ihre Normallage gegen die Pfeilrichtung 48 zurückkehren, stoßen die Stifte 4.3a gegen die Unterseiten der entsprechenden Arme 65 (Fig. i), so daß die Arme 66 die Rückführungsschieber 6o heben. Falls eine Zehnerschaltung während der vorhergehenden Bewegung erfolgte und somit ein oder mehrere der Gesperre 34., 35, 36 gegen den Ansatz 3o des zugehörigen Auslösearmes i9 gezogen worden sind, wie dies beim Gesperre 36 in Fig. i gezeigt ist, wird das so heruntergezogene Gesperre vom Schieber 6o gehoben. Dabei kommt es außer Eingriff mit dem Absatz 3o des Auslösearmes i9, worauf die Feder 28 den Arm 19 zurückführt, bis er durch den Anschlag des Vorsprungs 33 gegen den Absatz 29 zum Stillstand gebracht wird. Die Zehnerschalteinrichtung ist jetzt wieder für eine neue Auslösung bereit. Die Schieber 6ö kehren dann, z. B. durch die Schwerkraft, in ihre Ruhelage zurück, und die Stangen 17 werden von den Federn 4.7 zurückgeführt. Gleichzeitig werden die heruntergezogenen Arme io von ihren Federn i-- zurückgeführt, und ihre Sperrarme iob werden durch die Federn iod in ihre normale Sperrlage zurückgebracht.
  • Die Feder iod (Fig. 3) zwischen dem Vorsprung ioe und dem Sperrarm lob ermöglicht, daß dieser Sperrarm federnd in die Bahn des Hakens 32 des Auslösearmes i9 geschwenkt wird. Die Auslösearme i9 verschiedener Zählwerke können daher an ein und demselben Zehnerschaltglied (Stange 17) angeordnet werden. Infolgedessen ist die erfindungsgemäßeEinrichtung wesentlich einfacher als die bekannten Zehnerschalteinrichtungen, nimmt kleineren Raum in Anspruch und ist deshalb billiger herzustellen und betriebssicherer.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zebnerschalteinrichtung nach Patent 647 794, dadurch gekemweichnet, daß der dreh- oder verschiebbare Zahn (14) der Einstellglieder (5) gewöhnlich in seiner Normallage gesperrt gehalten wird, für die Zehnerschaltung jedoch durch den Zehnerschaltzahn (49) des Zählwerksrades ausgelöst wird.
  2. 2. Zehnerschalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Zahn (14) tragenden Arm (i o) ein Sperrarm (tob) gelagert ist, der für gewöhnlich durch eine Feder (Jod) in eine Aussparung (16) des zugehörigen Einstellgliedes (5) gedrückt. wird und dadurch den Zahn (14) sperrt.
  3. 3. Zehnerschalteinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Zehnerschaltzahn (49) des Zählwerksrades zu beeinflussender Auslösearm (i9) am Zehnerschaltorgan (Stange 17) vorgesehen ist, um den Sperrarm. (lob) vor der Zehnerschaltung aus seiner Sperrlage zu bewegen. q.. Zehnerschalteinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösearm (i9) einen Haken (3a) hat, welcher in der wirksamen Lage des Auslösearmes an einen Teil (Nase loa) des Armes (io) oder des Sperrarmes (lob) angreift, um bei der Bewegung des Zehnerschaltgliedes (17) den Zahn (14) für die Zehnerschaltung mitzunehmen.
DEH148773D 1935-09-11 1936-09-08 Zehnerschalteinrichtung Expired DE663730C (de)

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