DE682561C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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DE682561C
DE682561C DEN38715D DEN0038715D DE682561C DE 682561 C DE682561 C DE 682561C DE N38715 D DEN38715 D DE N38715D DE N0038715 D DEN0038715 D DE N0038715D DE 682561 C DE682561 C DE 682561C
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wheels
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Rechenmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine Rechenmaschine mit einstellbaren, während des Rechenvorganges stillstehenden Antriebszähnen und mit diesen über Zwischenräder zusammenwirkenden Rechenrädern.
  • Es sind :derartige Rechenmaschinen bekannt, bei denen die Rechenräder mit der sie tragenden Welle um die Antriebswelle herumkreisen und mit einem ebenfalls kreisenden Zählwerk in Eingriff stehen. Aus diesem Grunde muß das Zählwerk verhältnismäßig weit vom Fenster entfernt angebracht werden, so daß das Ablesen erschwert wird. 'Ferner kann ein Überschlagen leicht vorkommen, weil die Rechenräder um die Antriebswelle herumgeschleudert werden, und um diesen Nachbeil zu vermeiden, müssen kräftige Sperrvorrichtungen vorgesehen werden.
  • Im Gegensatz zu dieser bekannten Vorrichtung sind erfindungsgemäß :die Rechenräder auf einer während des Rechenvorganges ihre Lage in bezug auf die einstellbaren Antriebszähne beibehaltenden, :drehbaren Welle drehbar angeordnet und stehen mit den Zahnrädern eines ortsfesten Zählwerkes in Verbindung. Hierdurch wird einerseits die Übersicht des Rechenergebnisses einwandfrei sichergestellt, und andererseits bringt die neuartige Anordnung des Rechengetriebes den Vorteil mit sich, daß die Teile oder Massen, die beim Rechenvorgang in Bewegung versetzt werden müssen, so nahe wie möglich der Antriebswelle, im vorliegenden Falle der die Rechenräder tragenden Welle, angebracht werden können. Eine gegebene Folge hiervon-ist nicht nur, daß das Drehen an sich in hohem Maße erleichtert wird, sondern auch, daß die Kurbel bzw. die Antriebswelle in ihrer Ausgangslage leicht gesperrt werden kann. Die Möglichkeit, eine solche einfache Sperrvorrichtung zu verwenden, wird auch :dadurch bedingt, daß die einstellbaren Zähne nicht die geringste Verbindung mit .der Antriebswelle haben und daher auch kein drehendes Moment auf sie ausüben können.
  • Dadurch, daß die Rechenräder mit den Ziffertrommeln :beim Drehen der Antriebswelle ebenfalls in Drehung gehalten werden, wird auch noch der bedeutende Vorteil erzielt, idaß das Sperren eines jeden einzelnen Rechenrades, nachdem es durch Zusammenwirkung mit den eingestellten, aber stillstehenden Zähnen gedreht worden ist, mit äußerst geringem Widerstand und infolgedessen besonders leise vor sich gehen kann.. Die Übertragung zwischen den einstellbaren Zähnen -und den Rechenrädern unter Vermittlung der Zwischenräder ist nämlich derart, daß bei Beeinflussung des betreffenden Rechenrades durch die Zähne dieses Rechenrad sich uni die Welle 'mit geringerer Geschwindigkeit :dreht als mit derjenigen, mit welcher die Welle selbst gedreht wird. Wenn daher .ein derart mit geringerer Geschwindigkeit angetriebenes Rechenrad in bezug auf die es tragende Welle gesperrt werden soll, kamt dies offenbar mit einem Minimum von Widei stand erfolgen.
  • Die Erfindung wird an Hand einer beispielsweisen Ausfiihrungsform im nachstehenden und unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch eine Rechenmaschine nach der Erfindung, Fig.2 eine Einzelansicht der Tabulatoranordnung in enner anderen Stellung als in Fig. i, Fig.3 eine Vorderansicht der Maschine niit einem Teil des Gehäuses entfernt, um das Innere der Maschine sichtbar zu machen, Fig. 4 eine Draufsicht der Tasten mit den zugehörigen Teilen zum Einstellen der Arbeitszähne, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. *4, Fig.6 eine Seitenansicht der eigentlichen Rechenorgane einschließlich der Zehnerübertragungsv orrichtung, Fig. 7 eine Ansicht senkrecht zur Ansicht gemäß Fig.6. Fig.8 eine Einzelansicht eines einstellbaren Zahnes mit zugehörigen Teilen, Fig.9 eine Einzelansicht einer Sperrvorrichtung für die Antriebswelle.
  • Im Gestell i der Maschine ist ein Schlitten 2 in der Längsrichtung der Maschine verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck ruht der Schlitten teils auf einer Führungsstange So und teils im Gestell mit Hilfe eines Führungsgliedes 51 (Fig. i und 4.). Im Schlitten 2 sind Reihen von einstellbaren Zähnen 3 angeordnet. In jeder Reihe befinden sich neun Zähne. Jeder Zahn 3 hat einen seitlichen Ansatz 4 (Fig. 8), um den Zahri .in angehobener Stellung festhalten zu können. Hierzu dient eine Sperrplatte 5, die sich über sämtliche Zähne in einer Reihe erstreckt und an Stiften 52 (Fig. i) schwingbar aufgehängt ist. Beim Anheben eines oder mehrerer Zähne 3 wird :die Sperrplatte 5 .durch den Ansatz 4 zunächst zur Seite geschwenkt, worauf sie mit ihrer unteren Kante unter den Ansatz :greifen kann und somit den Zahn in angehobener Stellung festhält.
  • Die Maschine hat eine Hauptantriebswelle 6, die beispielsweise mit Hilfe einer Kurbel 53 von Hand .gedreht werden kann. Es ist aber auch ein maschineller Antrieb durchführbar. Auf der Welle 6 sitzen daran befestigt eine Anzahl von Armen 7. Zwischen je zwei dieser Arme 7 .ist ein Rechenrad 8 vorgesehen, das sich frei um die Welle 6 drehen kann. Um einen Zapfen am Ende eines jeden Armes 7 äst ein Rritzel 9 drehbar gelagert, das über ein Zwischenrad io mit dem zugehörigen Rechenrad 8 in Eingriff steht. I)jeses Ritzel 9 ist so angeordnet, daß es bei Drehung der Antriebswdlle 6 mit denjenigen `.gähnen 3 zusammenwirkt, :die sich in derselben Ebene befinden, d. h. hochgedrückt wurden. Beispielsweise sind in Fig. i sämtliche neun Zähne in ihrer angehobenen Stellung dargestellt. Beim Eingriff des Ritzels 9 in die angehobenen Zähne 3 wird es gedreht, und diese Drehung wird über das Zwischenrad io auf ,das Rechenrad 8 übertragen. Diese Bewegungsübertragung ist hierbei derart, daB das Rad 8 sich langsamer dreht als die Welle 6.
  • Zur Sperrung der Rechenräder 8 sind auf beiden Seiten des Ritzels 9 je ein Sperrhaken i i (Fig. 6) vorgesehen, die an den Armen 7 drehbar .gelagert und durch Federn 12 beeinflußt sind, die zwischen von den Sperrhaken ii hervorragenden Armen 13 und von den Armen 7 abstehenden Zapfen 14 eingespamit sind.
  • Diese doppelten Sperrhaken i i bewirken, daß die Sperrung weich und infolge der doppelten Sperrung genügend sicher ist. Die Möglichkeit, diese weiche und geräuscharme Sperrung zu verwenden, ist,dadurch gegeben, daß die Rechenräder 8 bei ihrer für den Rechenvorgang erforderlichen Drehung sich langsamer drehen als die zugehörige Welle 6, so daß die relative Geschwindigkeit zwischen den Rädern 8 und der Welle 6 möglichst klein und deshalb leicht zu überwinden ist.
  • Die Vorrichtung für die Zehnerübertragung besteht aus einem mit jedem Rechenrad 8 fest verbundenen Nocken i 5 (Fig. 6 und 7), in dessen Bewegungsbahn sich ein Ansatz 16 eines Schiebers 17 befindet, der an dem zugehörigen Arm 7 entlang verschiebbar ist. Das Rechengetriebe ist von einem Zylinder i8 (Fig. i) umgeben, an dem im Winkel versetzt Sperrfinger i9 drehbar angeordnet sind. Jeder Finger wird von einer Feder 20 (Fig.6, 7) gegen ein Konsol21 angedrückt gehalten.
  • Diese Zehnerübertragungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn das Rechenrad 8 von 9 auf o übergeht, wirkt der NTocken 15 auf .den Ansatz 16 ein und verschiebt dadurch den Schieber 17 in eine solche Stellung, daß er bei Drehung der Welle 6 mit dem Arm 7 und dein Schieber 17 drehend auf den Finger i9 einwirkt, wobei ein mit dem Finger vereinigter Zahn 22 in die Bewegungsbahn des Ritzels der nächsthöheren Dezimalstelle bewegt -wird und hier als ein in .das Ritzel ein-`greifender Zahn wirkt und auf diese Weise dieses Ritzel eine Zahnteilung dreht,- d. h. also den Zehner übertriigt. Jedes Zifferrad des Zählwerkes 23 (Feg. i) steht in Verbindung mit dem zugehörigen Rechenrad 8 unter Vermittlung von Ziwischenrädern 24 und 25, von denen das erstgenannte um eine Welle 55 drehbar und. das letztgenannte 25 mit der zugehörigen Ziffertromme123 fest verbunden ist. Die Ziffertrommeln 23 mit Aden Zähnrädern 25 sind auf einer Welle 54 gelagert. Das übersetzungsverhältnis ist hierbei derart, daß die 7,iffertromnmel 23 zwei- Umdrehungen für jede Umdrehung des Rechenrades 8 ausführt. Beim Rechenvorgang drehen sich somit die Ziffertrommeln 23 um sich selbst mit den Rechenrädern 8, und die gewünschte Zahl erscheint dadurch, daß das Rechenrad 8 seine Winkellage ein Verhältnis zu einer Ausgangslage in bezug auf die Welle 6 verändert. Die Zahlen der Ziffertrommeln 23 sind durch Fenster im Gehäuse sichtbar. Wie aus Fig.3 hervorgeht, ist jedes Rechenrad 8 von solcher Breite, daß sowohl das Zwischenrad io als auch das Zwischenrad 2d. nebeneinander mit ihm in Eingriff stehen.
  • Die Sperrvorrichtung für die Hauptwelle 6 besteht aus zwei auf der Welle 6 festgekeilten Scheiben 56 und 56a (Fing. 9) mit je einer Aussparung 26 b.zw. 26a. Diese Aussparungen dienen in der Ruhelage der Antriebswelle 6 als Rast für sich gegenüberliegende Rollen 27 bzw. 27a an Armen 28 bzw. 28a, die durch eine Feder 29 miteinander verbunden sind. Die zwei Scheiben 56 und 56a sind erforderlich, weil :die Welle für jeden Rechenvorgang eine volle Umdrehung gedreht -werden muß und während dieser Drehung kein Widerstand durch diese Sperrvorrichtung vorkommen soll.
  • Die Zähne 3 (Feg. i) werden mit Hilfe von Tasten 30 eingestellt, die ihrerseits um Zapfen 58 drehbare Hebel 31 und um eine Welle 57 (Feg. 4) drehbare Arme 32 betätigen. Die Arme 32 tragen Reiter 33, die sich unter den Zähnen 3 befinden und bei Niederdrücken der entsprechenden Taste die zugehörigen Zähne hochheben. Die Anzahl der Zähne, die dem Zifferwert :der niedergedrückten Taste entspricht, wird auf einmal unter Vermittlung von Mitnehmern 34 (Feg. 5) angehoben. Bei jedem Niederdrücken einer Taste wird der Schlitten 2 einen Schritt nach links verschoben, so daß stets eine neue Zahnreihe` sich über den Reitern 33 befindet. Dieses Weiterschalten des Schlittens wird dadurch bewirkt, daß der Arm 32a für die Nulltaste mit einer Klappe 35 (Feg. i) in Verbindung steht. Ferner äst der Schlitten :2 mit einer festen Zahnstange 36 und einer um ihre Längsachse schwenkbaren Zahnstange 37 versehen, die ihrerseits mit der Klappe 35 verbunden ist. Wenn nun die Nulltaste 3211 niedergedrückt wird, wird die Klappe 35 dein Uhrzeigersinne entgegen (Feg. i) zur festen Zahnstange 36 hinübergeschwenkt, -wobei der Schlitten 2 etwa einen halben Schritt nach links bewegt -wird, und beim Loslassen der Nulltaste bewegt sich dieKlappe 35 zurück, wodurch derSchlitten seinen Schritt vollendet. Auf den Nullaren 32' wirkt eine Feder 38 ein, um die Arme 32 zurückzuziehen, was durch die Mitnehmer 34 vermittelt wird. Der Schlitten 2 ist durch ein Band 39 mit einem ziehenden Organ 40 (Fig.3), z. B. einemFederggehäuse, verbunden.
  • Wenn der Schlitten :2 zur Ausgangsstellung zurückgezogen wird, werden sämtliche Sperrplatten 5 dadurch geöffnet, daß ein an ihnen vorgesehener Vorsprung 41 (Feg. 3) unter eine feste Schiene 42 gleitet. Durch das Öff- nender Sperrplatten 5 können dann sämtliche eingestellten Zähne 3 durch ihr Eigengewicht in ihre Ausgangslage zurückfallen.
  • Der Schlitten 2 kann von der Klappe 35 dadurch freigemacht werden, daß eine Tabulatortaste 43 - niedergedrückt wird, wodurch die Zahnstange 57 zur Seite geschwenkt wird und der Schlitten sich dann frei nach links bewegen kann (vgl. Fig. 2). Dies ist z. B. erwünscht bei Ausführung von Divisionen. Die T,abulatortaste 43 ist um einen Zapfen 59 drehbar und durch eine Stange 6o mit einem Hebel 61gelenkig verbunden, :der um einen Zapfen 62 drehbar ist und mit der Schiene 37 fest verbunden ist.
  • Die Maschine ist ferner mit einem Umdrehungszählwerk versehen, das aus den Ziffertrommeln 63 (Feg. i) besteht, die mit den Zahlen o bis 9 ausgerüstet sind. Jede Ziffertrommel ist mit einem zugehörigen Zahnrad 64 fest vereinigt, auf das ein Einzahn 65 einwirken kann. Bei jeder Umdrehung der Hauptwelle 6 wird also das Zahnrad 6.1 und damit die Z.iffertrommel 63 einen Schritt gedreht. Zu diesem Zweck steht ein mit dem Einzahn 65 verbundenes Zahnrad 66 in Eingriff mit einem Zwischenrad 67, das von einem auf der Welle 6 befestigten Rad 67a angetrieben wird.
  • Sowohl die Ziffertrommeln 23 des Resultatzählwerkes als auch die Ziffertrommeln 63 des Umdrehungszählwerkes werden mit Hilfe von -die Welle der betreffenden Zählwerke drehenden Zahnsegmenten in üblicher Weise nullgestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmaschine mit einstellbaren, während des Rechenvorganges stillstehenden Antriebszähnen und mit diesen über Zwischenräder zusammenwirkenden Rechenrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenräder (8) auf einer während des Rechenvorganges ihre Lage in bezug auf die einstellbaren Antriebszähne (3) beibehaltenden, drehbaren Welle (6) drehbar angeordnet sind und mit den Zahnrädern eines ortsfesten Zählwerkes in Verbindung stehen.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (6) neben jedem Rechenrad (8) ein Arm (7) mit einem daran drehbar gelagerten Ritzel (9) befestigt ist, das unmittelbar oder mittels eines Zwischenrades (io) mit dem zugehörigen Rechenrad (8) in Eingriff steht und bei Drehung der Welle (6) mit den jeweils eingestellten Antriebszähnen (3) in Eingriff kommt und von diesen in entsprechender Weise gedreht wird.
  3. 3. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rechenrad (8) eine solche Breite hat, daß sowohl das Zwischenrad (2q.) für das Zählwerk als auch das Zwischenrad (io) für das Ritzel (9) oder dieses letztere selbst nebeneinander in Eingriff stehen. q.. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (6) zwei Scheiben (56, 56a) mit je einer Aussparung (26, 26a) so befestigt sind, daß diese Aussparungen (26, 26a) in der Ruhelage der Antriebswelle (6) zwei federbelasteten, sich gegenüberliegenden Rollen (27, 27n) als Rast dienen.
DEN38715D 1934-10-17 1935-10-13 Rechenmaschine Expired DE682561C (de)

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