DE501285C - Schaltwerk fuer Registrierkassen und Rechenmaschinen - Google Patents

Schaltwerk fuer Registrierkassen und Rechenmaschinen

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Publication number
DE501285C
DE501285C DEK104741D DEK0104741D DE501285C DE 501285 C DE501285 C DE 501285C DE K104741 D DEK104741 D DE K104741D DE K0104741 D DEK0104741 D DE K0104741D DE 501285 C DE501285 C DE 501285C
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DE
Germany
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switching element
switching
toothing
switching elements
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Expired
Application number
DEK104741D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Breitling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK104741D priority Critical patent/DE501285C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE501285C publication Critical patent/DE501285C/de
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schaltwerk für Registrierkassen und Rechenmaschinen Die Erfindung bezieht sieh auf solche Schaltwerke an Registrierkassen und Rechenmaschinen, bei denen mit einer Tastenreihe ein Schaltglied und ein komplementär dazu bewegtes Hilfsschaltglied zusammenarbeiten.
  • Die Zerlegung der bei jedem Schaltvorgange gleich großen Antriebsbewegung in den Schaltwert und Komplementschaltwert erfolgt hierbei durch ein Differentialgetriebe. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird die Antriebsbewegung durch den Umlaufradträger des Differentialgetriebes eingeleitet, wobei die beiden Differentialhauptglieder in gleichem Sinne bewegt werden. Dies hat die nachteilige Folge, daß die beiden Schaltglieder von .der gleichen ,Seite an den eingestellten Tastenanschlag herangeführt werden, sofern nicht für das eine Schaltglied ein Wendegetriebe vorgesehen wird. Letzteres vermehrt aber den toten Gang und macht die Einstellung ungenau.
  • Zur Behebung dieses Nachteiles wird gemäß der :Erfindung das Schaltglied und das Hilfsschaltglied an den Umlaufradträger bzw. an eines der beiden Hauptglieder des Differentialgetriebes angeschlossen, während durch das andere Hauptglied des Differentialgetriebes die Antriebsbewegung eingeführt wird.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, .bei welchem die Schaltglieder schwingend gelagert sind, dargestellt; in der Zeichnung zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Schaltwerks und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der F'ig. i.
  • Auf einer konzentrisch zu den Tasten 1o angeordneten Welle i i ist das Schaltglied in Form eines Armes 12 und das Hilfsschaltglied .in Form eines Armes 14 -drehbar gelagert. Das Schaltglied 12 ist durch Zapfen 15, 16 ,mit einem Segment 17 starr verbunden, das mittels eines Ansatzes 19 mit einer von den Tasten beeinflußten Nullanschlagklinke.2o zusammenarbeitet und von dieser in der Nullstellung gehalten wird, wenn keine Taste 1o gedrückt ist. An dem gegenüberliegenden Ende weist das Segment 17 eine Verzahnung 21 auf, die mit einem lose auf einer Welle 22 gelagerten Zahnrade 23 kämmt. Das Zahnrad 23 ist starr mit einem Kegelrade 2 q:, diern einen Hauptgliede des Differentialgetriebes, verbunden, dessen anderes Hauptglied von einem auf der Welle 22 starr befestigten Kegelrade 25 (Fg.2) gebildet wird. In beide greift das als Kegelrad ausgebildete Umlaufrad 26 ein, das auf einem Zapfen 27 des Umlaufradträgers 28 lose drehbar gelagert ist. Letzterer sitzt mittels einer Nabe 29 (Fig. 2) .drehbar auf der Welle 22 und ist mit einem Zahnsegmentelo starr verbunden, das mit einer Verzahnung 13 des Hilfsschaltgliedes 14 kämmt. Die Schaltglieder i2, 14 sind mit Ansätzen 31 (Fig. i) versehen, welche mit dem Fuß, 3-2 der gedrückten Taste io zusammenwirken.
  • Bei jedem Maschinengange wird der Welle 22..eine gleich große Teildrehung vor und zurück erteilt. Diese \virddurch das Rad 25 auf das Umlaufrad 26 und durch dieses auf den Träger 28 und .das Kegelrad 24 übertragen, wobei sich die beiden letzteren entgegengesetzt zueinander ;bewegen und während der Vorbewegung der Welle 22 die mit ihnen verbundenen Schaltglieder 12, 14 von beiden Seiten an den Fuß 32 der niedergedrückten Taste heranführen, bei der Rückbewegung der Welle 22 aber deren Rückstellung in die Ausgangslage bewirken. Das Differentialgetriebe 2z4, 25, 26 arbeitet dabei in derWeise, daß das Umlaufrad 26 auf dem Kegelralle 24 abrollt und-clemUmlaufraidträ.ger 28 eine hia!lb so große Winkelgeschwindigkeit erteilt, wie sie das Antriebsrad 25 besitzt, wenn das ,Schaltglied . 12 angehalten wird;. wird dagegen das Hi.lfsschaltglied 14 angehlten, so dreht sich das Umlaufrad. 26 um den festgehaltenen Zapfen 27, wobei dem Kegelralle 24 eine gleich große, aber .entgegengesetzt gerichtete Drehbewegung, wie sie das Antriebsrad 25 besitzt, erteilt wird. Um die Winkelgeschwindigkeit der Schaltglieder 12, 14 gleich groß zu hasten; was erforderlich ist, damit die Summe der Schaltgliederwege bei jedem Schaltvorgange gleich groß ist, wird ein :entsprechendes Übersetzungsverhältnis zwischen den Schaltgliedern 12, 14 und dem !Differentialgetriebe vorgesehen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Teilkreisdurchmesser der Verzahnungen 13 und 3o gleich groß, während der Tei.lkreisdurchmesser der Verzahnung 2i doppelt so groß ist wie der der Verzahnung 23. Durch die Anordnung des Differentialgetriebes auf einer besonderen Weile 22 wird die Unterbringung des Übersetzungsverhältnisses auf bequeme Weise ermöglicht; ferner wird hierdurch vermehrter Platz für die Unterbringung der Zählwerke gewonnen.
  • Die Zählwerke 34 sind auf Schwingrahmen 35 angeordnet; sie arbeiten durch Zwischenräder 36, 37 mit einem gemeinsamen Schaltrede 38, das mit dem Kegelrede 24 starr verbunden ist, zusammen. Da letzteres aber mit dem Schaltglied 12 in zwangläufiger Verbindung steht, erfolgt die Schaltung der Zählwerke entsprechend der Bewegung ,dieses Schaltgliedes 12.
  • Das Schältiverk ist mit einer Einrichtung versehen, durch welche das Schaltglied 12 in der eingestellten Lage verriegelt wird. Der Zapfen 16 trägt zu diesem Zweck eine unter der Wirkung einer Feder 39 stehende K.'linke 40, die durch einen dachförmigen Ansatz 41 mit einer Rastverzahnung 42 einer starren Zwischenwand 43 zusammenarbeitet. Mit der Klinke 4o ist ein Ausleger 44 verbunden, der .in der Bahn eines verstellbaren Anschlages' 45 des Hilfsschaltgliedes 14 liegt.
  • Wenn :bei der Schaltbewegung der beiden Glieder 12 und 14 der Anschlag 45 auf den Ausleger 44 trifft - dies geschieht, wenn sich die Anschläge 3;1 in unmittelbarer Nähe des eingestellten Tastenfußes befinden -, wird die Klinke 40 entgegen der Wirkung der Feder 39 gedreht, wobei sich ihr Ansatz 41 in die diesem .gerade gegenüberliegende Rast der Verzahnung 4.2 einlegt. Hierdurch wird das Schaltglied 12 in seiner Schaltstellung genau ausgerichtet und verriegelt. Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Teile mit einem gewissen freien Spiel arbeiten dürfen und an die Genauigkeit ihrer Ab- messungen geringere .Anforderungen gestellt werden können. Zur genauen Einstellung der Schaltglieder in die Anfangslage dient eine Stellschraube 46, die an dem Hilf sschaltgliede 14 angeordnet ist.
  • Um das Typen- und das Anzeigerad entsprechend dem, geschalteten Werte :einzustellen, ist neben dem Hilfsschaltgliede 14 auf der Welle i i ein Arm 47 (Fig. 2) drehbar gelagert, .der mittels eines Zapfens 48 mit entsprechend geformten Ausschnitten 49 (Fig.. i) der beiden Schaltglieder 12, 14 zusammenwirkt. Der Arm 47 trägt eine Stirnverzahnung 50 (Fig: i), ih welche ein zu dem zugehörigen - nicht dargestellten -Anzeigerad führendes Zahnrad 5, eingreift, und eine Schraubenverzahnung 52, die mit einem auf einer Welle 53 befestigten Sehraubenrad 54 in Eingriff steht. Die Welle 53 führt zu dem der betreffenden Stelle des Schaltwerkes zugeordneten (nicht dargestellten) Typenralle. Diese Einrichtung ermöglicht ,die Einstellung des Typen- und des Anzeigerades von der alten unmittelbar in- die neue Stellung und die Beibehaltung der Einstellung für den folgenden Ruhezustand der Maschine, währenddem die Schaltglieder 12, 14 sich in der Ausgangsstellung befinden.
  • Zu Beginn des Maschinenganges .befindet sich der Zapfen 48 in einer solchen Stellung zwischen den beiden Ausschnitten 49, die der vom vorangegangenen Maschinengange herrührenden Einstellung des zugehörigen Anzeige- und des Typenrades entspricht.
  • Werden die beiden Schaltglieder i2, 14 auf die beschriebene Weise durch Drehung der Welle 22 mit ihren Ansätzen 31 an den Fuß 32 der niedergedrückten Taste io heranbewegt, so nimmt eines von ihnen den Zapfen 48 mit, bis dieser am Ende der Einstellbewegung von den beiden Ausschnitten 49 zangenartig umschlossen wird und gegenüber der gedrückten Taste zu liegen kommt. Nachdem dann das Anzeige- und das Typenrad in bekannter Weise in der neuen Stellung verriegelt und die ausgewählten Zählwerke 34 eingerückt worden sind, erfolgt die Rückdrehung der Welle 2.2. Hierbei werden auch die Schaltglieder 12, 14 in ihre in Fig. i dargestellte Ruhestellung zurückgeführt, wobei der Schaltwert auf die eingerückten Zählwerke 34 übertragen wird.
  • Der Arm 47 und die mit ihm zwangläufrg verbundenen Anzeige- und Typenräder bleiben in der eingestellten Lage stehen. War in der betreffenden Stelle -des Schaltwerks keine Taste igedrückt, so bleibt das Schaltglied, 12 durch die Finke 2o in der Ausgangslage gesperrt, während auf das Hilfsschaltglied 14 die gesamte Antriebsbewegung der Welle 22 übertragen wird. In diesem Falle werden .die Anzeige- und Typenräder auf Null eingestellt, wohingegen eine Schaltung des betreffenden Zählrades nicht stattfindet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Schaltwerk für Registrierkassen und Rechenmaschinen mit einem Schaltgliede und einem durch ein Differentialgetriebe damit verbundenen komplementär zu ihm bewegten Hilfsschaltgliede, die beide mit Y einem eingestellten Tastenansatz zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (i2) und das Hilfsschaltglied (14) an eines (24) der beiden Hauptglieder (24, 25) des Differentialgetriebes (24, 25, 26) bzw. an den Umlaufradträger (28) angeschlossen sind, während durch das andere Hauptglied (25) die bei jedem Maschinengange gleich große Antriehsbewegung eingeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltglieder (12, 14) einerseits und das Differentialgetriebe (24, 25, 26) andererseits auf je einer besonderen Achse (i i, 22) gelagert sind und durch Verzahnungen von solchem Übersetzungsverhältnis miteinander in Eingriff stehen, daß die durch die Antriabsbewegung der Welle (22) hervorgerufene Winkelgeschwindigkeit beider Schaltglieder (12, 14) von gleicher Größe ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mit den Schaltzusammenwirkende gliedern (i2, 14) Ausrichtvorrichtung (3g bis 45), die das Schaltglied (12). in der Schaltstellung ausrichtet und verriegelt, sobald sich die beiden Schaltglieder (12, 14) ihrer Scbaltstellung nähern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (-12) ein Klinke (40, 41) trägt; die in eine am Maschinengestell befestigte Rastverzahnung (42) hineingedrückt wird, sobald ein an dem Hilfsschaltglied (14) befestigter Anschlag (45) an einem Ausleger (44) der Klinke (40, 41) angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bekannter Weise mit einem Ansatz (48)' zwischen das Schaltglied (12) und das Hilfsschaltglied (14) greifendes Stellglied (47) mit einer Stirnverzahnung (50) und einer Schraubenverzahnung (52) versehen ist, durch welche es mit den zugehörigen Anzeige- und Typenrädern in zwangläufi.ger Verbindung steht.
DEK104741D 1927-06-17 1927-06-17 Schaltwerk fuer Registrierkassen und Rechenmaschinen Expired DE501285C (de)

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DE (1) DE501285C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125211B (de) * 1956-01-23 1962-03-08 Svenska Dataregister Ab Endsummenziehvorrichtung fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1125211B (de) * 1956-01-23 1962-03-08 Svenska Dataregister Ab Endsummenziehvorrichtung fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen

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