DE603217C - Zaehlwerk fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Zaehlwerk fuer Rechenmaschinen

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DE603217C
DE603217C DER88100D DER0088100D DE603217C DE 603217 C DE603217 C DE 603217C DE R88100 D DER88100 D DE R88100D DE R0088100 D DER0088100 D DE R0088100D DE 603217 C DE603217 C DE 603217C
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DE
Germany
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counter
frame
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shaft
lever
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DER88100D
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Description

  • Zählwerk für Rechenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Zähl--%verk für Rechenmaschinen, bei dem die Ziffernrollen mit den zugeordneten Zwischenrädern in einem ersten Rahmen gelagert sind, durch dessen seitliche Verschiebung das Zählwerk von Addition auf Subtraktion umgeschaltet wird. Dieser erste Rahmen ist in einem zweiten Rahmen gelagert, durch dessen Schwenkung das Zählwerk mit den Antrieben in und außer Eingriff gebracht wird. Durch eine neuartige Anordnung und Ausbildung der Zehnerschaltglieder ergibt sich eine besonders gedrängte und flache Bauart eines solchen Zählwerkes.
  • Der Aufbau der Zehnerschaltung ist einfach und übersichtlich. Die neue Einrichtung ist billig herstellbar und läßt sich beim Zusammenbau schnell und bequem einpassen. Insbesondere weist sie nur wenige bewegte Teile und nur kleine bewegte Massen auf, so daß nicht nur eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt werden kann, sondern auch bei dieser keine lauten Geräusche, Erschütterungen oder Überschleuderungen auftreten. Auch wird infolge der vorerwähnten Eigenschaften der Verschleiß der Einzelteile herabgesetzt.
  • Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig. r ist ein Seitenriß des Zählwerkes nach der Erfindung mit den Zehner-, Vorbereitungs- und Schaltorganen in deren Ausgangs- oder Ruhestellung im Zusammenhang mit den Hauptteilen des als Zahnstangenantrieb ausgebildeten Zählwerkantriebes. Fig. 2 ist der Grundriß der Einrichtungen nach Fig. i, und zwar sind in der rechten Hälfte der Zeichnung das Zählwerk und in der linken Hälfte die Zahnstangen des Zählwerkantriebes dargestellt, wobei einige Bleche, die sonst das Innere der Maschine verdecken würden, fortgebrochen sind.
  • Fig.3 zeigt die Zehnerschaltorgane beim Schaltvorgang bei Subtraktion.
  • Die Ziffernrallen z des Zählwerkes sind mit den zugehörigen Zwischenrädern :2 und den Fixierklinken 3 in einem Rahmen q. angeordnet, der seinerseits in einem weiteren Rahmen 6 verschiebbar gelagert ist, und zwar gleiten die seitlichen Zapfen 7 des Rahmens q. in Ausnehmungen der Seitenwangen des Rahmens 6. Die Ziffernrollen z des Zählwerkes werden in den Schaulöchern. 29 des Deckbleches 30 zugleich geführt. Der Rahmen 6 kann um die Achse 5, die zugleich die Antriebswelle der Zehnerschaltvorrichtung ist, nach abwärts geschwenkt werden, wodurch bei nach links geschobenem Rahmen ¢ die Zwischenräder 2 des Zählwerkes mit Zahnstegen 23 (Fig. z) in Eingriff kommen, die mit den Zahnstangen 2 r des Zählwerkantriebes fest verbunden sind. Bei nach rechts gerücktem Rahmen q. greifen die Zwischenräder 2 in weitere Zwischenräder 22 ein, die ihrerseits in die Zahnstangen 21 des Zahnstangenantriebes eingreifen.
  • Zum Einbringen eines Wertes in das Zählwerk werden die Zahnstangen 21 zunächst entsprechend dem ins Zählwerk zu übertragenden Wert aus der Nullage herausgeschoben; darauf wird das Zählwerk gesenkt, wodurch die Zwischenräder 2 bei Linkslage des Rahmens 4 mit den Zahnstangen 23 und bei Rechtslage des Rahmens 4 mit den Zwischenrädern 22 in Eingriff kommen. Anschließend werden die Zahnstangen wieder in die Nulllage zurückgebracht, und zum Schluß wird das Zählwerk wieder angehoben. Je nachdem, ob der Rahmen 4 in der Links- oder Rechtslage stand, wird der Wert beim Zurückbringen der Zahnstangen in die Nullage additiv oder subtraktiv ins Zählwerk übertragen.
  • Am oberen Rande des die Schaulöcher 29 (Fig. 2) enthaltenden Deckbleches 30 sind Führungsschlitze 8 vorgesehen, in denen die im Rahmen 6 um eine Achse 9 (Fig. i) drehbaren und in gewissen Grenzen seitlich verschieblichen Zehnervorbereitungshebel io so geführt werden, daß sie beim Umschalten von Addition auf Subtraktion die seitliche Verschiebung des Rahmens 4 mitmachen und ihre Enden ioa sich stets im Bewegungsbereich der an den Ziffernrollen i angeordneten Zehnervorbereitungsdaumen ja befinden.
  • Geht bei einer Addition oder Subtraktion eine der Ziffernrollen i des Zählwerkes von 9 auf o oder von o auf 9 über, so wird durch den an der Ziffernrolle vorhandenen Zehnervorbereitungsdaumen ja der zugehörige Vorbereitungshebel io so verschwenkt, daß er mit seinem rückwärtigen Ende Job auf den Arm 17b einer Sperrklinke 17 drückt und diese, unterstützt durch die Feder i g, in die Sperrstellung zwingt, so daß der Zehnervorbereitungshebel io in der Vorbereitungsstellung gesperrt ist.
  • Die Stifte ioc der Zehnervorbereitungshebel io greifen in Langlöcher i i von Schiebern 1.2 ein, die in Quereinschnitten der Achse 9 geführt sind. Die Schieber i2 der in der Vorbereitungsstellung gesperrten Vorbereitungshebel io liegen mit ihren Ecken i2a (Fig.3) im Bewegungsbereich von Nocken 13, die auf der Antriebswelle 5 der Zehnerschaltvorrichtung gestaffelt angeordnet sind. Diese Welle 5 wird angetrieben, nachdem die Wertübertragung ins Zählwerk vollzogen und das Zählwerk mit dem Zählwerksantrieb wieder außer Eingriff gebracht ist, und zwar läuft die Welle 5 einmal im Uhrzeigersinne um. Die Nocken 13 schieben dann die Schieber 12 der in der Vorbereitungslage gesperrten Hebel io (Fig. i und 3) nach rechts.
  • An den Schiebern 12 sind, um Zapfen 24 und 24a drehbar, zwei Zehnerschaltklinken 14, 15 gelagert, die durch Hebelarme 14a und 15a aufeinander einwirken und bei ruhender Zehnerschaltvorrichtung durch die Feder 26 in der in Fig. i dargestellten Lage gehalten werden, in der die Klinke 14 an dem Stift a5 anliegt. Die Spitze i 5b der unteren Klinke i S ist um das gleiche Maß seitlich gekröpft, um das der Rahmen 4 bei der Umschaltung von Addition auf Subtraktion seitlich verschoben wird. Die beiden Klinken 14 und 15 sind so angeordnet, daß bei Linkslage des Rahmens 4 (bezogen auf Fig. 2), also bei Addition, die Zwischenräder 2 in der gleichen senkrechten Ebene wie die Spitzen 144 der Klinken 14 und bei Rechtslage, also bei Subtraktion, in der gleichen Ebene wie die Spitzen J 5b der Klinken 15 liegen, und zwar greifen, bezogen auf die Zählwerksstelle, deren Zehnervorbereitungsdaumen ja wirksam geworden ist, die Klinken 14 und 15 in das Zwischenrad 2 der nächsthöheren Zählwerksstelle ein.
  • Ist in einer Stelle ein Zehner vorbereitet und wird der Schieber z2 von einem Nocken 1 3 (Fig. i und 3) nach rechts verschoben, so werden die Klinken 14 und 15 zunächst zur geradlinig nach rechts geschoben, bis die jeweils wirksame Klinke in eine Zahnlücke des zugeordneten Zwischenrades 2 eingegriffen hat. Nachdem der Schieber 12 um ein bestimmtes Maß nach rechts geschoben ist, stößt der Arm 14a der Klinke 14 gegen die Achse g. Hierdurch werden die Arme i4a und 15a der Klinken 14 und 15 festgehalten. Bei Fortsetzung der Rechtsbewegung des Schiebers i2 werden daher die Klinken 14 und 15 um die Zapfen 24 und 24a derart verschwenkt, daß die Enden i4b und i5b sich ähnlich den Schenkeln einer sich schließenden Zange bewegen, d. h. die Spitze i4b der Klinke 14 geht nach abwärts und die Spitze j 5b der Klinke 15 nach aufwärts.
  • Bei linksliegendem Rahmen 4, also bei auf Addition eingestellter Maschine, greift die Klinke 14 in das Zwischenrad 2 ein, so daß die Ziffernrolle im additiven Drehsinn um eine Einheit weitergedreht wird. Bei rechtsliegendem Ralunen 4, also bei auf Subtraktion eingestellter Maschine, greift die Klinke 15 in das Zwischenrad :2 und dreht die Ziffernrolle subtraktiv.
  • Gegen Ende der Schaltbewegung der Klinken 14 und 15 stößt der Arm i 5a der Klinke 15 gegen einen Stift 27, wodurch ein Oberschleudern der Klinken 14 und 15 und der von ihnen- bewegten Ziffernrollen sicher verhindert wird.
  • Im gleichen Augenblick, wo der Arm i5a der Klinke i 5 sich gegen den Anschlag 27 legt, gleitet der Nocken 13 der Welle 5 von der Kante 12a des Schiebers 12 ab. Beim Weiterdrehen der Welle 5 stößt der Stift i9 des Nockens 13 gegen das nach abwärts gekrümmte Ende des Winkelarmes 17b der Sperrklinke 17. Die Sperrklinke 17 wird dadurch zwangsläufig aus der Sperrlage herausbewegt. Der Zehnervorbereitungshebel io kehrt dann durch Zug der Feder 28 in seine Ausgangslage und der Schieber 12 infolge Zuges der Feder 20: in, seine Ruhelage zurück.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zählwerk für Rechenmaschinen, bei welchem die Ziffernrollen mit den zugeordneten Zwischenrädern in einem ersten Rahmen gelagert sind, durch dessen seitliche Verschiebung das Zählwerk von Addition auf Subtraktion umgeschaltet wird, der seinerseits in einem zweiten Rahmen gelagert ist, durch dessen Schwenkung um eine im Rechenmaschinengestell feste Welle das Zählwerk mit den Zählwerksantrieben in und außer Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter, für jede Zählwerksstelle vorhandener und von einer Nockenwelle (5) aus betätigter Zehnerschaltschieber (12) zwei für Addition und Subtraktion vorgesehene Zehnerschaltklinken (14, 15) zum wahlweisen Weiterschalten des zugehörigen Ziffernrades (i) um eine Einheit in positiver oder negativer Richtung antreibt und daB nach erfolgter Zehnerschaltung die angetriebenen Klinken. (14, 15) durch Begrenzungsanschläge (27) für eine weitere Bewegung in der eingeschlagenen Bewegungsrichtung gesperrt werden, wodurch das jeweilig weitergeschaltete Ziffernrad augenblicklich zum Stillstand gelangt und ein Überschleudern desselben vermieden wird.
  2. 2. Zählwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zehnerschaltschieber (12) bei Addition und Subtraktion vermittels eines Vorbereitungshebels (io), an welchem derselbe beweglich angeordnet ist, bei Vorbereitung einer Zehnerschaltung durch den Zehnervorbereitungädaumen (ia) der nächstniederen Zählwerksstelle in den Bewegungsbereich der Nocken (13) der Nockenwelle (5) gebracht wird.
  3. 3. Zählwerk nach Anspruch 2, bei dem der zweite Rahmen, durch dessen Schwenkung um eine im Maschinengestell feste Welle das- Zählwerk mit den Zählwerksantrieben in und außer Eingriff- gebracht wird, die Zehnerschaltmittel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Rahmen (6) um die Antriebswelle (Nockenwelle 5) der Zehnerschaltvorrichtung schwenkbar ist.
  4. 4. Zählwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Umschaltung des Zählwerkes von Addition auf Subtraktion seitlich verschiebbare Rahmen (4) mit einem Kamm (8, 30) ausgerüstet ist, in welchem die einen Enden (ioa) der Vorbereitungshebel (1o) geführt und bei einem Verschieben dieses Rahmens (q.) derart zwangsläufig mitbewegt werden, daß die auf ihrer Achse verschiebbar angeordneten Vorbereitungshebel (io) stets im Bewegungsbereich der an den Ziffernrollen befestigten Zehnerschaltdaumen (ia) bleiben und von diesen gesteuert werden.
  5. 5. Zählwerk nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitungshebel (io) in der vorbereiteten Stellung durch Sperrklinken (17) gehalten werden, welche unter Benutzung eines an ihnen angeordneten Winkelarmes (17s) heim Verschwenken der Vorbereitungshebel (io) vermittels der Zehnervorbereitungsdaumen (ia) durch die Hebel selbst zwangsläufig in die Sperrstellung gebracht werden.
  6. 6. Zählwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am Zehnerschaltschieber (i2) angeordneten Zehnerschaltklinken (14, 15) Hebelarme (i 4a, i 5a) besitzen, die beim Zehnerschaltvorgang nach einem bestimmten Verschiebungsweg gegen einen festen Anschlag (Welle 9) lauten, wodurch ihnen eine zangenartige Bewegung aufgezwungen wird.
  7. 7. Zählwerk nach Anspruch i und 2, das durch einen Zahnstangenantrieb bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehnerschaltschieber (12) und die Zehnervorbereitungshebel (io) mit ihren Längsachsen im wesentlichen parallel zu den Längsachsen der Antriebszahnstangen (21) angeordnet sind und zugleich angenähert parallel zu der Verbindungsebene der Welle der Ziffernrollen (i) des Zählwerkes und der Welle (5) liegen, um die der Zählwerksrahmen (6) beim In-oder Außereingriffgehen des Zählwerks geschwenkt wird. -
DER88100D 1933-06-07 1933-06-07 Zaehlwerk fuer Rechenmaschinen Expired DE603217C (de)

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DE (1) DE603217C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747077C (de) * 1935-05-22 1944-09-06 Kooperativa Foerbundet Foereni Zehnerschaltvorrichtung für Rechenmaschinen u. dgl.
DE918471C (de) * 1952-02-17 1954-09-27 Brunsviga Maschinenwerke A G Zehneruebertragungsvorrichtung mit einem radial einschwenkbaren Zehneritglied

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747077C (de) * 1935-05-22 1944-09-06 Kooperativa Foerbundet Foereni Zehnerschaltvorrichtung für Rechenmaschinen u. dgl.
DE918471C (de) * 1952-02-17 1954-09-27 Brunsviga Maschinenwerke A G Zehneruebertragungsvorrichtung mit einem radial einschwenkbaren Zehneritglied

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