DE422371C - Rechenmaschine mit zwei Zaehlwerken - Google Patents

Rechenmaschine mit zwei Zaehlwerken

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DE422371C
DE422371C DET29935D DET0029935D DE422371C DE 422371 C DE422371 C DE 422371C DE T29935 D DET29935 D DE T29935D DE T0029935 D DET0029935 D DE T0029935D DE 422371 C DE422371 C DE 422371C
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Description

  • Rechenmaschine mit zwei Zählwerken. Es sind Rechenmaschinen mit zwei Zählwerken bekannt geworden, bei welchen entweder die Übertragung auf die beiden Zählwerke gleichzeitig von einem gemeinsamen Schaltwerk aus erfolgt, oder bei welchen ein Schaltwerk nur ein Zählwerk antreibt und durch Nullstellung dieses Zählwerkes ein zweiter die im ersten gelöschten Werte erhält, bei beiden Arten zu dem Zweck, im ersten Zählwerk die Produkte, im zweiten die Summe derselben zu bilden.
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Rechenmaschine, welche ebenfalls durch Nullstellung eines Zählwerkes die Übertragung in einem zweiten vornimmt. Zweck der Erfindung ist, die Mittel, welche die Übertragung besorgen, zu vereinfachen, sie mit zur Zehnerübertragung zu verwenden, um das bei Sprossenradmaschinen bekannte Zählwerk ohne weiteres verwenden zu können.
  • Die Erfindung ist durch 7 Abbildungen. dargestellt. Von diesen bedeuten Abb. i eine Seitenansicht der Maschine mit dem Schalt- und beiden Zählwerken sowie Antriebs- und Übertragungsgliedern, das Maschinengestell im Schnitt, die Glieder in Ruhelage, Abb. z das Übertragungsglied, im Begriff, das erste Zählwerk zu löschen, Abb. 3 der Beginn der Übertragung des gelöschten Wertes auf das Summierwerk, Abb. ¢ Antriebsglieder in Ruhelage, Abb.5 dieselben in äußerster Arbeitslage, Abb.6 eine Draufsicht auf die Maschine unter Fortlassung des ersten Zählwerkes, Abb.7 eine Zehnerstange im Schnitt. Die dem ersten Zählwerk I angehörenden Zahnräder i und a werden in bekannter Weise von dem Sprossenrad 3 angetrieben und durch den Anker ¢ gegen Trägheit gesichert. Mit dem Rade z steht das Rad 5 in Eingriff, das dem Zählwerk zugefügt ist. Dieses ist auf der den Ankern q. als Lagerung dienenden Achse untergebracht, um keine Änderungen an dem bekannten Zählwerksschlitten vornehmen zu brauchen. Weil die Zahnräder a und 5 und auch der Anker q. in derselben Ebene liegen, ist letzterer um die Größe des Rades 5 ausgespart. Die notwendige Federung erhält der Anker nicht, wie üblich, unmittelbar durch eine Feder, sondern mittels eines Zwischengliedes, des Winkelhebels 6, der unter der Wirkung .einer Druckfeder steht und mit einer Umkröpfung auf den Anker q. drückt (Abb. i, 3).
  • Nachdem im Zählwerk I ein Produkt gebildet, wird die auf der Achse 7 befestigte Kurbel 8 in der Pfeilrichtung verstellt, wodurch u. a. die Achse 9 mittels des Hebels io und der Schubstange i i in der Pfeilrichtung (Abb. a) gedreht wird. Auf der Achse 9 ist die Steuerscheibe 1z befestigt, die bei Drehung zunächst durch das einseitig wirkende Klinkgesperre 13 den Hebel 14 nach links schwenkt, der fest auf der Achse 15 und auf beiden Enden derselben die unter stumpfern Winkel gebogene Schiene 16 trägt, die schließlich die Winkelhebel 6 unter Anspannung ihrer Feder ausschwenkt, so daß die Anker 4 völlig wirkungslos gemacht und die Räder i, 2, 5 frei ohne Hemmung drehbar sind. Diesen Zustand zeigt Abb.2, in welchem sie während des Hinganges der Kurbel 8 erhalten bleiben, hervorgerufen durch die Kreisphase der Steuerscheibe 12.
  • Gleichzeitig mit dem Entspannen der Anker 4 wirkte dieselbe Steuerscheibe i--) mit einer anderen Kurvenphase auf das einseitige Gesperre 17 ein, das am Ende eines um die Achse 18 drehbaren Armes i g angebracht ist, der mit dem Arm 2o einen zweiarmigen Hebel bildet. Dem Arm 11o liegt der Arm 2o11 (Abb. 6) gegenüber, beide bilden mit dem sich durch die ganze Maschine erstreckenden dachförmig gebogenen Blech 21 ein Ganzes und .eine Schwinge. Diese richtet sich auf und nimmt die Lage nach Abb. z !ein, bei Betätigung der Kurbel 8.
  • Für jede Stelle des Zählwerkes ist je eine rechtwinklig zu den verschiedenen Achsen bewegliche Stange 22 vorgesehen. Diese Stangen tragen eine Anzahl von Schiebern 23, ähnlich den Sprossen der Sprossenräder, -die leicht auf und nieder beweglich und am oberen Ende umgebogen und abgeschrägt sind. Beim Aufwärtsgehen des Daches 2 i, also bei Beginn des Kurbelantriebes, schalten sich nach Abb. 2 die als Zähne einer Zahnstange wirkenden Schieber 23 in die Verzahnung des Rades 5. Die Stangen z3 suchen dem Zuge einer Feder 24 zu folgen, woran sie jedoch im allgemeinen durch den quer durch die ganze Maschine sich erstreckenden Balken 25 gehindert werden, der unter Federung stehende Bolzen 26, gegen welchen sich Auslieger der Stangen 22 legen, trägt. Der Balken 25 trägt ferner an seinen beiden Enden die Pleuelstangen 27, 27a (Abb. 5 und 6), welche an die Kurbeln 28,28a gelenkt sind, derart, daß er beim Drehen der Achse 7 eine geradlinig schwingende Bewegung vollführt und die Stangen 22 nach rechts gehen läßt unter Drehung der Räder 5, 2 und i des Zählwerkes I, wobei, wie erwähnt, die Anker 4 keinerlei Hindernis bieten. Bekanntlich trägt jedes mit dem Zahnrad 2 verbundene Ziffernrad den für die Zehnerschaltung nötigen Daumen 29, der mit dem Zehnerschalthebel 3o zusammenarbeitet. Bei seinem Wege nach rechts treibt nun eine Stange 22 mittels der Schieber 23 das mit dem Zahnrad 2 verbundene Ziffernrad rückwärts auf o in der Richtung des Pfeiles, aus der Lage der Abb. 2, in welcher es auf 9 steht, in die von Abb. 3, wo der Daumen 29 an denx Hebel 3o Aufenthalt findet. Dieser weicht bekanntlich nicht aus, wenn das Schaltwerk normal steht, in welcher Stellung die Kurbel 8 nur betätigt werden kann.
  • Auf dem Wege nach rechts haben sich demgemäß die Übertragungsstangen 22 mehr oder weniger weit, entsprechend dem von dem Zählwerk 1 angezeigten Wert, verstellt und Nullstellung in demselben Zählwerk hervorgerufen, wobei die Schieber 23 über das Dach 21 glitten und aufwärts stiegen. Um letztere wieder abwärts zu drücken, falls sie durch Eigengewicht nicht fallen, ist ein Rahmen 31 mit schräg gebogenen Zinken vorgesehen, an dem sich die Schieber abstreifen und wirkungslos werden.
  • Wenn die Kurbel 8 ihren Weg in der Pfeilrichtung beendet hat, kehrt sie ihren Weg, vorteilhaft durch Federwirkung, um, wobei die Gesperre 13 und 17 umknicken, hervdrgerufen durch die Einkerbungen ?n der Steuerscheibe 12 (Abb. 3). Hierdurch üben die Winkelhebel 6 wieder einen Druck auf die Anker 4 aus, und zugleich senkt sich das Dach 21, und das gleichgestaltete, 32, wird angehoben. Die Dächer 21 und 32 stehen durch einen Stift 33a im Arm 33, der in einen Schlitz des Armes 2o11 greift, in derartigen Beziehungen zueinander, daß, wenn sich das eine Dach hebt, sich das andere senkt und umgekehrt, welche Bewegungen einerseits durch das genannte Klinkgesperre 17, anderseits durch die Feder 34 veranlaßt werden.
  • Nachdem bei Beginn des Kurbelrückganges der Zustand nach Abb.3 eingetreten ist, beginnt auch der Balken 25 seinen Rückweg, er begibt sich nach links und sammelt die mehr oder weniger verstellten Stangen 22, wobei die Schieber 23 nunmehr über das Dach 32 gleiten und das Zahnrad 35 verstellen. Auf dem Wege nach links werden die Schieber durch die Schrägung 36 nach unten gedrückt.
  • Im Eingriff mit dem Zahnrade 35 stehen die Ziffernräder 37, 38, welche je eine der anderen entgegengesetzt gerichtete Bezifferung tragen. Die Ziffernräder 37 zeigen nach vollendetem Kurbelrückgang (Abb. i) den dem Zählwerk I entnommenen Wert an und die Ziffernräder 38 den Komplementwert, dessen Bedeutung noch erklärt wird. Nach völliger Rückkehr der Stangen 22 legen sich Anschläge 4o derselben gegen Hebel 41, wobei sich die Federbolzen 26 in den Balken 25 pressen (Abb. i); wenn jedoch ein Ziffernrad 37 über 9 hinaus bewegt ist, drückt der Daumen 39 den Hebel 41 nach unten, und eine Stange 22 in der nächsthöheren. Stelle schnellt, durch einen Federbolzen 2f5 getrieben, um einen Betrag weiter, dadurch eine Zehnerschaltung ausführend. Die Haken 42 halten die Hebel 41 in ausgelöstem Zustande so lange fest, bis die Leiste 43, die einen Teil einer Schwinge ausmacht, durch Niedergleiten des Daches 32 entlang der Schrägung 44 ausschwingt, um dadurch die Zehnervorbereitung rückgängig zu machen.
  • Obgleich die Übertragung von dem Zählwerk I in das Zählwerk II nur in vermehrendem Sinne vor- sich geht, ist durch Zufügung der in bezug zu den Ziffernrädern 37 mit Komplementzifern ausgerüsteten Ziffernräder 38 die Möglichkeit gegeben, auch negative Rechnungen auszuführen. Es lautet beispielsweise eine Aufgabe: Von dem Betrage 175,25 sind 5,5 Prozent Skonto abzuziehen. Wie groß ist das Kapital abzüglich Skonto, wie groß ist der Skonto? Der Betrag 175,25 wird in üblicher Weise im Schaltwerk eingestellt, das Zählwerk um drei Stellen nach rechts verlegt (wegen der Prozente und der Dezimalstelle im Multiplikator 5,5), dann einmal subtraktiv gedreht, Zählwerk in Normallage gebracht und Summierhebel 8 gezogen. Das Zählwerk I ist dadurch gelöscht, im Summierwerk II, in den Ziffernrädern 37, ist der Komplementwert vom Kapital, 99824,75000, erschienen. Das Schaltwerk bleibt unverändert, es wird mit 5,5 multipliziert. Es steht im Zählwerk 175,25 - 5,5 = 963875 = dem Skonto. Jetzt erfolgt Übertragung in das Summierwerk, wodurch Addition des Skonto zu dem Komplementwert des Kapitals bewirkt wird (9982475000+9,63875=99834,38875).
  • Im negativen Zählwerk 38 zeigt sich das Kapital abzüglich des Skonto, der Komplementwert von obigem = 16 5,6 112 5.
  • Zur Erzielung einer direkten Subtraktion im Zählwerk II ist es nur nötig, an Stelle der Räder 35 die Räder 38 durch die Zähne 23 anzutreiben, was durch ein Verschieben des Daches 32 ermöglicht wird, derart, daß durch Verstellung eines nicht dargestellten Steuerhebels auf Subtraktion das Dach 32 unter die Räder 38 zu liegen kommt. Bei Anwendung direkter Subtraktion vereinfacht sich die Lösung obiger Aufgabe in bekannter Weise.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmaschine mit zwei Zählwerken, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgreifen ,eines im ersten Zählwerk (I) gebildeten Produktes durch mit ein- und ausschaltbaren Zähnen (23) versehene übertragungsglieder vorgenommen wird, derart, daß in der einen Bewegungsrichtung bei Löschung des Produktes im ersten Zählwerk (I) sich die Übertragungsglieder (22) entsprechend dem Produkt einstellen, wobei eine Gruppe von Zähnen (23) zwecks Löschung des Produktes zur Wirkung kommt, die bei Umkehr der Bewegungsrichtung der Übertragungsglieder (22) wirkungslos werden, während eine andere Gruppe von Zähnen (23) eingeschaltet wird, die den von den übertragungsgliedern (22) verkörperten Wert positiv oder negativ auf ein zweites Zählwerk (II) übertragen, wobei gleichzeitig eine Zehnerschaltung vorgenommen wird.
  2. 2. Rechenmaschine mit zwei Zählwerken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der übertragungskurbel (8) eine Querstange (i6) zum Ausschwingen gebracht wird, welche die Federn für die Sperranker (4) wirkungslos macht und so lange wirkungslos erhält, bis der Wert im ersten Zählwerk (I) gelöscht ist.
  3. 3. Rechenmaschine mit zwei Zählwerken nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Abgreifen der Produkte vorgesehenen Zahnräder (5) auf derselben Achse gelagert sind wie die Sperranker (4), und diese letzteren so gestaltet sind, daß ihre beiden Enden in der Ebene der Räder (2, 5) liegen.
  4. 4. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsglieder (22) aus Gleitschienen bestehen, in denen eine Anzahl von Zähnen oder Stiften (23) sprossenartig nebeneinander querverschieblich gelagert sind, deren Querverschiebung zwecks Nullstellung des ersten Resultatwerkes (I) und zur Einstellung,des zweiten Zählwerkes (I I) durch zweckmäßig dachförmig gestaltete Hubkurven (2i, 32) stattfindet, die in Abhängigkeit zueinander von der üb.ertragungskurbel (8) aus geschaltet werden.
  5. 5. Rechemnaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zehnerschaltung im zweiten Resultatwerk von den Zehnerschaltdaumen desselben gesteuerte Stufenhebel (4 i) angeordnet sind, welche bei Senkung den zusätzlichen Zehnerschaltweg der Sprossenschiene (22) freigeben.
DET29935D 1925-02-14 1925-02-14 Rechenmaschine mit zwei Zaehlwerken Expired DE422371C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909260C (de) * 1941-10-12 1954-04-15 Deutsche Telephonwerk Kabel Rechenmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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