AT61433B - Rechenmaschine. - Google Patents

Rechenmaschine.

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AT61433B
AT61433B AT61433DA AT61433B AT 61433 B AT61433 B AT 61433B AT 61433D A AT61433D A AT 61433DA AT 61433 B AT61433 B AT 61433B
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wheel
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Description


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 die betreffenden Tasten dann wieder losgelassen, so werden die Zähne 5 das Rad 6 und damit auch die Welle 11 und das Rad 17 in ihrer Stellung festhalten. Je nach der Stellung des Rades 17 wird es nun bei jeder Umdrehung der Hauptachse 20 (Fig. 2,3, 4) um einen, zwei, drei usw. bis neun Zähne gedreht werden, wie das im nachfolgenden Kapitel beschrieben werden wird. 



   B)   Zuzählwerk.   



   Bei jeder Umdrehung der Hauptachse 20 (Fig. 2. 3, 4) wird auch das Pleuelstangengetriebe 21, 22,23 (Fig. 2 und 4) einmal betätigt werden. An dem vorderen, gemäss Fig. 2 linken Ende der Hauptachse 20 sitzt der Pleuelkopf   21,   weicher die Pleuelstange 22 antreibt, die ihrerseits den Arm 23 bewegen wird, welcher bei 24 seinen Drehpunkt besitzt. Es ist klar, dass die Pleuelköpfe bei dieser Konstruktion, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist. als Universalgelenk ausgebildet sein müssen, was nicht näher erläutert zu werden braucht. Bei jeder Umdrehung der Hauptachse 20 wird also der Arm 23 und infolgedessen auch der Arm   25,   welcher zusammen mit dem Arm 23 einen Doppelhebel bildet, um das Lager 24 gedreht bzw. hin und her geschwungen werden.

   Der Hebel 25 hat einen Schlitz 26 (Fig. 2), in welchen Stifte 27 (Fig. 4) hineinragen, weiche an den Zahnstangen 28 (Fig. 2 und 3) sich befinden. Die   Zahnstangen ? S sind   in zwei Lagern 29 (Fig. 2 und 4) und 30 (Fig. 2 und 3) verschiebbar befestigt und werden also bei jeder Umdrehung der Hauptachse einmal vor und zurückgeschboben werden. Die Zahnstangen sind nun mit Bezug auf den Drehpunkt   24   (Fig. 2) des Hebels   23 so   gelagert. dass die dem Drehpunkt zunächst befindliche Zahnstange bei jeder Schwingung um einen Zahn geschwungen wird, während jede weiter aussen befindliche Zahnstange um einen Zahn mehr, die letzte also um neun Zähne, geschwungen wird.

   Die Räder 17 stellen sich nun in gehöriger Weise über die Zahnstange 2S. je nachdem welche Taste 1 gedrückt wurde, und so ist es klar, dass, wenn der Arm 25 vorschwingt, also   während   der ersten Hälfte der Umdrehung der Hauptachse, die Räder   17   je nach der gedrückten
Taste von den Zahnstangen 28 um einen, zwei, drei bzw. neun Zähne gedreht werden können
Diese Zahnstangen 28 sind in ihren Lagerböcken 29 und 30 auch auf-und abwärts beweglich 
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 und 33 sind durch eine Stange   42   (Fig. 4) miteinander verbunden. An dieser Stage 42 sitzt an einem angenieteten   Hebel ein Stift 4. 3 (Fig 4   und   It  . Es ist nuit klar.   dass, je nachdem ob die 
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 Schiene 42 verschiebt und dadurch auf die Zahnstangen hebend und senkend einwirken kann. 



    Die Nuten 4-5 und 5C   sind so gestaltet, dass sie die Hebung der Zahnstangen sofort am   Beginne   jeder Hauptachsendrehung bewirkep und nach der ersten Hälfte der Hauptachsendrehung die 
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 auf die Zahnräder 17 nicht stattfindet. 



   Die jeweils den Zahnrädern 17   (Fig. 9   und 3) erteilte Drehung überträgt sich vermittelst der Welle 18 und der sich mit der Welle drehenden Kegelräder 51 (Fig. I und 3) auf die Kegelräderpaare 52 (Fig. 1 und 10) und   M,   auf denen   Zahnrader 5 und-M festgekeilt   sind. Wie in 
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   C) Das Zählwerk-. 



   Die Drehungen der   Räder 52 oder,   wie später beschrieben werden wird, eventuell der   Räder g     werden vermittelst der Räder 58, 59, 60 (Fig. 3) auf die Ziffernräder 61 übertragen, weiche unter der Deckplatte 62 (Fig. 1 und 11) gelagert sind. Die Zahnräder 56, 58, 59 und 60 sind jedes für   

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 ist, weicher bei 103 seinen Drehpunkt hat. Der obere Arm des Hebels nimmt an einem Stifte 103, welcher an dem Schieber 99 festsitzt,, diesen mit, so dass also von der Hauptachse aus der Schieber und dann sämtliche Nasen 73 verschoben werden können. 



   Wie früher bemerkt, werden sämtliche Nasen 73 nach links geschoben, bevor die Zehner- übertragung durch die Zahnradsegmente 95 ausgeführt wird. Dadurch kommen die Nasen 73 in Eingriff mit den Zahnrädern 82. vorausgesetzt, dass diese nicht früher verschoben wurden und wenn nun während der Zehnerübertragung bzw. infolge derselben eines der   Zinernräder   von 9 auf 0 gehen sollte, so wird es nun direkt das nächsthöhere Ziffernrad vermittelst der Zahnräder 82, 59 und 60 (Fig. 3) um den notwendigen Zahn verdrehen. 



   Alle diese Bewegungen sind zwangläufig gemacht, welchem Zwecke einerseits die Sperr-   scheiben 705   (Fig. 11) andererseits die Sperräder 83 dienen. Ein Segment eines solchen Sperrrades bildet der Hebel 75 (Fig. 11,3), welcher mit dem rechten Teil der Sperrscheibe   106 zusammen-   arbeitet, um die Bewegung des Trommelsegmentes 76 zwangläufig zu machen. Ebenfalls solchen
Sicherungszwecken dienen die Scheiben 106 (Fig. 3), welche als Exzenter ausgebildet sind und auf deren Umfang Hebel 107 aufschleifen, welche an einer durchgehenden Achse 108 (Fig. 3) an der durchgehenden Barre   71   drehbar befestigt sind und von der Scheibe 106 zwischen die
Zahnlücken des Zahnrades 59 eingepresst werden können.

   Die Hebel 107 geben nun die Zahnräder 59 und damit auch die Zahnräder 60 und die Ziffernräder 61 nur dann frei, wenn sie. sei es infolge der Bewegung der Zahnstangen 28 oder infolge des Eingriffes der Zahnradsegmente 95 gedreht 
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 Wie aus Fig. 3 ersichtlich, decken sich jedoch sämtliche Scheiben 106 nicht vollkommen, sondern die Erhöhung, weiche die Scheiben 106 (Fig. 3) an der mit 109 bezeichneten Stelle haben, treten desto weiter zurück, je weiter links das betreffende Ziffernrad, welches   dazugehört,   sich befindet. 
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 Ziffernräder 59 einpressen, wenn eine Zehnerübertragung bereits vollzogen wurde.

   Da nun durch die verschiedene Gestaltung der Scheiben 106 an dieser Stelle 709 das Einpressen der Hebel 107 nicht gleichzeitig, sondern von rechts nach links fortschreitend erfolgt, werden diese Hebel imstande sein, die Luft aus dem Zählwerk nach und nach herauszunehmen. welche inzwischen den vielen 
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 schreitenden   Zehnerübertragnng,   d. h. in dem Fall schädlich wirken würde, als z. B. zu 9999999 1 dazu addiert worden wäre. Nachdem die Zehnerübertragung vollzogen ist, werden sämtliche Mechanismen in ihre Anfangsstellung in folgender Weise zurückgebracht werden : Durch die   Nntenscheibe   93 wird an ihrem Stift 94 die Stange 92 so zurückgeschwungen, dass die in ihr befestigte Welle 91 in die m Fig. 3 gezeichnete Stellung ausser   Eingriff   mit dem   Zahnrad   zurückgebracht wird.

   Hierauf werden sämtliche   Trommetsegmente   76 m ihre Anfangsstellung dadurch zurückgebracht, dass von   etncm Scheibensegmeute 770 (Ftg.   3.11) em Hebel 111 nach oben in eine Ausnehmung hineingedrückt wird, welche an einem   -helhensppmente 112 eui-   gefräst ist, welches   Scbeibensegment 772   an dt'm Trommelsegment 76 befestigt ist. Wenn die Achse 20 in der in Fig. 3 gezeichneter Rubestellung ist, sollen die Ziflernräder 61 an ihren Handrädern 68 bewegt werden können.

   Zu diesem Zwecke wurde der   Schctbe   106 sozusagen ein   Stück   fehlender Oberflache gegeben, mdem in einer Ausnehmung 113 (Fig. 3) ein Hebel   114,   welcher bei 115 an seiner Scheibe 706 drehbar befestigt ist, und von einer Feder 116 nach aufwärts bewegt 
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 segmente 112 eingedrückt erscheinen, wird in dieser Stellung eine Bewegung der Hebel   z   d. h. die   Vormerkung   einer Zehnerubertragung nicht stattfinden können und das Ziffernrad von Hand aus bei   IJ   und 9 nicht vorbeibewegt werden können. 



   D) Umschalter. 



   Wie dies bereits bekannt geworden ist, soll auch die gegenwärtig zu beschreibende Maschine je nach der Stellung des   Zuxähiwerkes   zum Zählwerk entweder addieren oder subtrahieren können. Bisher wurde beschrieben, dass das Zählwerk in einem verschiebbaren Schlitten sich befand, während das   Antriebwerk stlUe stand.   Durch die jetzt beschriebene Konstruktion des 
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 Addition oder gemäss Subtraktion übertragen werden. Um auch dementsprechend die Zehner- übertragung durch die Zahnradsegmente 95 abhängig von der Stellung des Schlittens regulieren zu können, ist folgende Kinrichtung getroffen : Die Gleitstar je 123 ist in den Seitenwänden des 
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   drehen muss, und zwar wird sie sich bei der Verschiebung des Einstellwerkes um je einen Stellenwert je einmal drehen.

   Am linken Ende trägt die Stange 123 (Fig. 1 und 3) eine Nutenscheibe 727   (Fig. 6), um deren Nut ein Stift128 hineingreift.. Dieser Stift sitzt an einem Hebel 129 (Fig. 11 und 4), welcher an einem Lager   130,   das an der Seitenwand befestigt ist, in einer Schraube seinen Drehpunkt hat (Fig. 4, 6,11). Der untere Arm 131 dieses Hebels (Fig. 11) trägt einen Stift 132. Es ist nun klar, dass beim Verschieben des Schlittens die Nutenscheibe 127 gedreht wird und dadurch 
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 Feder und Nut verschiebbar ist, nun entweder nach rechts oder nach links schieben bzw. in der rechten oder linken Stellung stehen lassen. Die Stellung, in weicher der Hebel in Fig. 11 bezeichnet ist, ist die Stellung, welche er einnimmt, wenn der Schlitten in einer Additionsstellung, wie sie in Fig. 1 bezeichnet ist, sich befindet.

   In diesem Falle wird beim Beginne der Hauptachsendrehung die   Nutenscheibe     84   nach rechts gedruckt werden. Diese Nutenscheibe hat nämlich auch auf 
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Aus Gründen, welche später klar werden, soll ausser der Möglichkeit, durch Verschiebung des Stellwerkes Additionen oder Subtraktionen zu erhalten, auch noch eine Umschaltung vor-   handen sem, die bewirkt, dass   in ein und derselben Stellung des Schlittens sowohl Additionen oder   Subtraktionen vollzogen   werden können. Wenn die Taste 140 (Fig. 1, 2 und 6) gedrückt wird, so soll der   anze Mechanismus   in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung, wenn also die Zahnräder 52 in die Zahuräder 58 eingreifen, Additionen der eingestellten Zahl auf das Zählwerk vornehmen.

   Wird   dagegen   die   Taste 147 gedrückt,   so sollen in dieser gleichen Stellung, also ohne 
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 abwechselnd gegen den oberen oder unteren Arm eines Schwingestückes 191 stossen. das auf der Kurbelwelle 178 verkeilt ist.

   Hiedurch wird bei den Umdrehungen der Welle 188 die auf der Kurbelwelle festsitzende Klaue 176 abwechselnd vor und zurückgeschwungen werden, d. h. die Klaue wird abwechselnd aus der in Fig. 3 gezeichneten Annfangastellung, in welcher sie sich an einen Widerstand 179 festhakt, durch die Nocke 190 vor die Subtrsktionswiderstände 180 
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 jede Drehung des Zahnrades 186 bewirkt ein Verschwingen der Klaue 176. wobei in bekannter Weise bei dem beschriebenen   Rechenmechanismus abwechselnd Additionsstellung   des Schlittens. hierauf   Snbtraktionsstellung   des Schlittens. im nächst niedereren Stellenwert, hierauf Additionsstellung an diesem Stellenwert, sodann wieder Subtraktionsstellung an dem zweitniederen Stellenwert. Additionsstellung usw. erfolgt.

   Einen Schritt in der Reihe dieser schrittweisen Bewegung des Schlittens wird also jeder Zahn 184 des Schaltrades dann bewirken, wenn er in der Mittelstellung ist und er bei Umdrehung des Schaltrades eine Drehung des Rades 186 bewirkt. 



   Die tiefste Stellung der Zähne   184   bewirkt, dass der so ganz nach abwärts gedrückte Zahn 184 meht mehr mit dem Zahnrad 186 zusammenarbeitet, sondern unter dem Zahnrade 186 hindurch- 
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   nächsten Stellenwertes   oder von   Subtraktion   auf Addition desselben   Stellenwertes   im Verlauf semer schrittweisen Rechtsbewegung geschalter wird. Der Mechanismus ist folgender : Am 
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 nach unten stehend. welcher in eine der zehn Bohrungen   20'2 (Fig. 2'2)   einer Scheibe 203 hinein-   reicht. und dadurch   diese Scheibe mitnimmt.

   Diese Scheibe 203 ist durch Feder und Nut vor 
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 bewegung wird num druch einen Mitnehmerstift 210 auf die früher beschriebene Scheibe 203   (Fig.   3 und 13) übertragen. indem diese Scheibe während der Umdrehung der Hauptachse zeit-   Well1   gesenkt und dann wieder gehoben wird. was durch folgenden Mechanismus geschieht : Auf der Schiene 42 (Fig 2). welche zwecks Hebens und Senkens der Zahnstange in früher be- 
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 vorderen Arm 215 eine Gabel 216 angebogen hat, welche Gabel um einen Wulst herumgreift, der an tier Scheibe 20. 3 (Fig. 3 und 13) angedreht ist. Bei jeder Umdrehung der Hauptachse wird 
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 zwar die Vor-, aber nicht die   Rückwärtsbewegung   der Zahnstange auf die Scheiben und damit auf das Schaltrad überträgt. 



    , Man ha@   also in den bisher beschriebenen Mechanismen eine Rechenmaschine mit selbst- tiitiger Schlittenverschiebung und andererseits ein Schaltrad kennen gelernt, welche zwei   Mechanismengrupp < 'n   miteinander in einer eigentümlichen Wechselbeziehung stehen und gegen- seitig voneinander abhängen. Einerseits wird jede Umdrehung der Hauptwelle der Maschine und jeder Schritt des verschiebbaren Rechenmaschinenschlittens eine Bewegung des Schalt rades hervorrufen.

   Diese Bewegung des Schaltrades wird aber andererseits wieder zurückwirken auf den Rechenmechanismus, indem durch die Bewegung des Schaltrades eben sukzessive die berschiedenen einstellbaren Zähne desselben an dem Rade 185 vorbeigelangen und hiedurch die Klaue des Schlittens ausheben, wodurch eben andererseits ein Schlittenschritt bzw. die Vor- 

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   Durch entsprechende Einstellung der Zähne 184 kann man nun eine beliebige Reihenfolge von additionen und Subtraktionen erzielen. Einstellungen des Schaltrades sind in den Fig. 26, 27, 28, 29, 30, 31 schematisch dargestellt. In diesen Figuren ist das vierzähnige Rad 186, in welches die Zähne des Schaltrades einzugreifen vermögen, durch ein Kreuz 186 bezeichnet. Die Zähne des Schaltrades sind in den genannten Figuren je nach ihrer Stellung entweder durch unausgefüllte Kreise 193 (Fig. 26) oder durch ausgefüllte Kreise   194,   oder durch Dreiecke 195 bezeichnet. Der leere Kreis bedeutet die oberste Stellung der Zähne 184, in welcher sie bei der Drehung des Schaltrades gar keine Wirkung ausüben.

   Der ausgefüllte Kreis bedeutet die Mittelstellung der Zähne 184, in der sie durch Verdrehen des Rades 186 die Klaue 176 auszuheben und dadurch einen Schlittenschritt hervorzurufen vermögen, sobald sie an dem mit dem Kreuze markierten   Rade 186   vorbeigelangen. Das Dreieck bedeutet die tiefste Stellung eines   Schaltradzahnes/ < M.   in welcher Stellung der Schaltradzahn auf den Anschlag 187 einzuwirken vermag und dadurch den Motor von der Maschine abkuppelt. Der Anschlag ist an den genannten Figuren durch einen entsprechenden Winkelhebel schematisch dargestellt. 



   Man nehme nun vorerst an, dass die Zähne des Schaltrades von dem Rechner von Hand 
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   der Tiefstellung stehenden   Zahn des Schaltrades ausgerückt und Dadurch. wie früher erwähnt. der Motor abgekuppelt. Der Rechner hätte die Absicht, eine Multiplikation mit 3 auszuführen. indem er den eingestellten Faktor durch dreimalige Umdrehung der Hauptwelle dreimal auf das Zählwerk addieren liess. Um dies zu erreichen,   musste   er den Zahn des Schaltrsdes. der sich dem   Anschlag M7   gegenüber befindet, in die höchste Stellung   zurückheben   und den dritten Zahn in die tiefste   Stellung   bringen.

   Die HauptweUe der Maschine wurde infolge des   Lösens des An.   
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 der Hauptwelle wird auf das Schaltrad einwirken, so dass es einen Schritt macht. wodurch der erste Zahn bei dem Rade 186 bzw. dem Kreuz 186 vorbeigelangt. Da dieser Zahn nicht verschoben wurde, so wirkt er auf das Rad 186 nicht ein, die   HauptweUe   wird noch eine Umdrehung machen. 
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 gelangt und. da es m Ruhestellung ist, ebenfalls nicht wirkt, wonach die dritte Drehung der Hauptwelle erfolgt. welche diesmal den in Tiefstellung gestellten Zahn an dem   Zahnrade M6 vorbc)   und dem Anschlag 187 gegenüberbringt, wodurch die   Maschine nunmehr zum Stillstand kommt.   



   Komplizierter ist folgender Fall (eine Mulitphkation mit 8): Der Reehner hatte die Absicht. die Maschine eine Addition an dem Stellenwerte   machen   zu lassen. an welchem der Schlitten 
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Stellenwertes, sich verschieben zu lassen. Dort soll die Maschine zwei Subtraktionen machen   I Hierauf soll der Schlitten   noch einen   Schritt   machen, so dass er in die Additionsstellung dieses niederen   Stellenwertes   gelangt. Dann soll die Maschine stille stehen.

   Um das zu erreichen. wird 
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    mtsste sodann, um   die   Maschine   angehen zu lassen, den   Zahn 184.   der gerade dem Anschlag 187 gegenüberliegt, hochbeben. damit die durch die Tiefstellung dieses Zahnes bewirkte Abkupplung des Motors ausgeschaltet wird, so dass die Maschine zu rechnen beginnen wird. d. h. die Haupt- 
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 heben und einen Schlittenschritt bewirken, so dass nunmehr der Schlitten einen Schritt machen und in die   Subtraktionsstellung   des nächstniederen Stellenwertes gelangen wird. Dieser Schlitten-   sscbritt   wirkt wieder zurück auf das Schaltrad, es wird abermals um einen Zahn weitergegeben, wobei   der Zahn z.   an dem Zahnrad   186   vorbeigelangt.

   Da aber der Zahn   z.   in der Ruhestellung   @ ist, so   wird er die Klaue nicht ausheben, diese wird sich vielmehr an der Subtraktionsstelle des nächstniederen Stellenwertes festhaken und die Maschine wird zu subtrahieren beginnen, wobei 
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   wodurch der Zahn zi   an dem Zahnrad 186 vorbei und gegenüber dem Anschlag 187 gelangen wird. 



  Dadurch ist der Schlitten wie gewünscht bis zur Additionsstellung des nächst niedrigeren Stellen wertes gelangt und durch den Anschlag von   h   gegen   187   wird nunmehr die Maschine zum Stillstand gebracht werden. Die Maschine hat also, wie   gewünscht.   an der ersten Stelle einmal addiert, an der nächst niederen Stelle zweimal subtrahiert, was bekanntlich einer Multiplikation der im Schaltwerk eingestellten Zahl mit dem Multiplikator 8 gleichkommt. Hiebei ist aber angenommen, dass die   Anfangsstellung   des Schlittens niemals an dem Stellenwert ist, an dem man die betreffende Multiplikation ausführen will, sondern der Schlitten bei Beginn der Rechnung immer an dem nächst höheren Stellenwert sein muss. 



   Die eben beschrieben Einstellung der Zähne des Schaltrades geschieht selbsttätig und ohne 
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 anderen Worten : Drückt der Rechner die Taste   T" um   mit 8 zu multiplizieren, so überträgt sich auf das Schaltrad der Maschine, welches den Gang der Maschine regelt, selbsttätig und ohne Wissen des Rechners die dem Werte von 8 entsprechende Differenz 10-2. 



   Ein Mechanismus, geeignet die bisher besprochene Funktion auszuführen, könnte an sich einfach konstruiert werden. Die Einstellung der Zähne des Schaltrades bei der vorliegenden Ausführungsform der Maschine ist aber äusserst kompliziert. und zwar kommt das davon, dass um einen Schritt weitergegangen worden ist, als   basher   angenommen und Additionen und Subtraktionen, die an demselben Stellenwert des Zählwerkes auszuführen wären, um das Produkt mit zwei aufeinanderfolgende Ziffern des Multiplikators auszurechnen. gegeneinander kompensiert werden. Zum Beispiel ist der Multiplikator 99, so wäre ohne Kompensstion vorerst   an der Hunderter   stelle eine Addition zu machen, sodann an der Zehnerstelle   einmal zu subtrahieren. um gemäss   der Zahl 90 die Multiplikation auszuführen.

   Um sodann gemäss der Zahl 9 die Multiplikation auszuführen, wäre in der   Zehnerstelle   wiederum einmal zu addieren und an der Einerstelle hierauf einmal zu subtrahieren. Diese Addition und Subtraktion an der Zehnerstelle soll kompensiert werden. Die Maschine soll nach einer Addition an der   Hunderterstetle   sofort zur Einerstelle gehen und dort einmal subtrahieren. Diese Aufgabe kompliziert sich dadurch sehr. dass nur ein Tasten satz To bis Te für die Maschine vorgeschrieben ist, auf welchem die verschiedenen Stellenwerte des Multiplikators nacheinander   angeachlagen   werden.

   Würde auf die Kompensation verzichtet werden, so könnte die Einstellung jeder folgenden Zahl immer erst dann vorgenommen werden. wenn die Maschine mit der Ausrechnung der vorhergehenden Zahl bereits fertig ist, was den Nachteil hätte, dass die Maschine nach jeder Ziffer zum Stillstand käme. Da aber die Kompensation vorgenommen werden   soll,   so muss die Einstellung der Zähne des Schaltrades schon erfolgen. bevor die vorhergehende Rechnung vollendet ist, und da dem Rechner nicht zugemutet werden kann, den richtigen Moment der   Stellung   des Schaltrades abzupassen und in diesem Moment gerade die Tasten zu drücken, so muss der Rechner beim Drücken der Tasten vorerst auf ein Zwischenglied wirken, d. i. in der gegenwärtigen Ausführungsform die in Fig. 7.

   8 dargestellte Schalttafel, und von dieser Schalttafel aus erst erfolgt selbsttätig im rechten Moment die Einstellung der Zähne des Schaltrades. Damit selbsttätig im rechten Moment übertragen werden kann. muss andererseits der jeweilige Stand des Schaltrades wieder auf die Mechanismen einwirken. weiche die   Cbertragung   von der Schalttafel gemäss Fig. 7 und 8 auf das Schaltrad vornehmen. 



   Diese Mechanismen, weiche den Zeitpunkt der Übertragung von der Schalttafel auf das Schalt- werk regieren, sind insbesondere die Scheiben 343, 344 (Fig. 17,18) und die mit ihnen zusammen-   hängenden   Mechanismen. Alle diese Mechanismen müssen im nachfolgenden erklärt werden, bevor eine zusammenhängende Darstellung der Multiplikation gegeben werden kann. 



   Die Zähne 184 sitzen in dem Schaltrade an einer eingepassten Schiene 218, and eren oberem 
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 dass bei ihrem Verdrehen der Stift 239 und damit auch das Segment   240   gehoben wird. Dieses Segment 240 hat seinerseits eine Nut 241 eingestanzt, in welche ein Stift 242 hineinreicht, der durch den Schlitz   M   der Schaltplatte wieder nach vorne reicht und seinerseits ein Segment   2J3   trägt, in welches eine Nut 244 eingestanzt ist. In diese Nut 244 reicht der uns bereits erwähnte Lagerstift 227, an welchen die Hebel d, wie früher beschrieben, gelagert sind. Wenn also irgend ein Glied dieser Segmentenkette gehoben wird, so wird auch der darunterliegende Hebel   d   gehoben. 



  Durch das Niederdrücken der Taste T8 erscheint, also auch der Hebel d5 gehobe. 



   Aber der Hebel 233 ist doppelarmig und hat an seinem unteren Ende bei 245 einen Arm 246 
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 liegenden Hebel d gehoben werden, und zwar der linke Hebel zweimal so stark als der rechte. 



   Wenn eine der Tasten   T. bis T, z.   B. wie in Fig. 35, 36 dargestellt die   Taste T,, nieder   gedrückt wird, so geschieht folgendes : Die Tasten haben an ihrem unteren Arme   249 (Fig. 9)   Stifte 249, welche in einer Nut   25C eines Hebels 257   zu gleiten vermögen und beim Niederdrücken den Hebel   252   um seinen Drehpunkt 252 nach links verdrehen werden. An diesem Hebel   2M   befinden sich bei 254 Hebel   255 angelenkt,   deren anderes Ende bei   2-56   an den schon erwähnten Segmenten 240 angelenkt ist. so dass beim Niederdrücken der Tasten To bis T das darunterliegende Segment 240 nach   hnks   verschoben wird.

   Hiedurch wird der unter der   gedruckten   Taste 
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 Hebel bei 259 drehbangelagert ist und einen Stift 260 trägt, der in eine Nut 261 (Fig. 7) hineinragt, welche Nut an einem Hebel 262 sich befindet, welcher Hebel 262 drehbar an einem Zapfen 263 hängt, welcher Zapfen durch eine Nut 264 hindurchreicht und in einem Hebel 265 eingenietet ist. der bei 266 am Kasten der Maschine drehbar befestigt ist.   Die Nut 264 ist.   in eine verschiebbare Platte 268 eingestanzt, welche Platte mit ihrem Schlitz 269 an der Schaltplatte vermittelst einer Schraube   270   nach rechts und links der Fig. 7 verschiebbar befestigt ist. Mit dem linken Ende 
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 erfasst, der an dem Nutensegment 262 befestigt ist.

   Wird der Hebel 281 hin und her geschoben, so wird er also auch dazu beitragen, dass der   Hebel d.   gesenkt wird. Es ist jedoch zu beachten, dass der Hebel do nur dann gesenkt werden wird, wenn sowohl die Platte 268 nach links verschoben ist, was nur der Fall ist, wenn eine der Tasten   T 8 bis T 8 gedrückt wurde.   und ferner muss 
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   Stift 286 bewegt,   welcher an einer Schiene 287 (Fig. 23,   24   und   25)   befestigt ist, deren Verschiebung später erklärt werden soll.

   Hiemit sind alle Mechanismen erklärt, welche unmittelbar auf die Stellung der Hebel   d   einwirken, welche Hebel d, wie später gezeigt werden wird, ihre Stellung 
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 gleichzeitig mit ihren Keilen 288 (Fig. 3) in die entsprechenden   Ausschnitte     289   der vorderen Gabelenden der heberl A eingedrückt werden und es ist klar, dass sie hiebei je nach ihrer Stellung die Hebel h heben und senken werden und dadurch auch die Zähne des Schaltrades entsprechend gestellt werden. 



   Natürlich muss von der Maschine der Zeitpunkt. in welchem sie die Übertragung der Stellung der Hebel d auf das Schaltrad vornimmt. richtig gewählt werden, welchem Zwecke verschiedene Mechanismen dienen, die später beschrieben werden sollen Die erwähnte Übertragung geschieht 
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 in den Kasten der Maschine eingebaut. Auf der Welle 290 (Fig. 5) dieses Motors sitzt ein Rad 291, welches ein Zahnrad 292 ständig antreibt. Statt der Zahnradübersetzung kann natürlich auch   eine Riemenscheibenubersetzung gewählt werden. Das Zahnrad 2S2   sitzt frei drehbar auf einer   Welle 293 (Fig.   24) und hat eine beliebige Anrshl von Mitnehmerstiften 294, welche auf einen Mitnehner   295   einwirken, der mit einer Schraube 296 in einer Ausnehmung des Umfanges der 
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 auch die scheibe 297 mitnehmen wird.

   Sobald aber irgend ein Anschlag in den Weg des An-   schlages 303 gebracht wird, der an dem Ende des Hebels 300 sich befindet, so wird dadurch der Hebel 300 entgegen dem Zug seiner Frder 303 gedreht werden, so dass dann statt des Endes 299   
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 gedrückt worden, so wird der Anschlag 305 dem Anschlage 303 vorliegen. Es wird dann nämlich   der   obere Arm 309 des Hebels 306 durch einen Arm 310 in der zurückgedrückten Stellung, wie   , ; ie Fig   5 zeigt, erhalten werden.

   Der Arm 310 ist an einem Hebel 311 angebogen (Fig. 24). welcher 
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 gedruckt werden wird, wenn eine der Tasten To bis Ts gedrückt wird, und zwar geschieht diese Verschiebung der Platte 316 durch einen im wesentlichen gleichen Mechanismus, wie er die Ver- 
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 rades   auf-und abwärts beweglich sitzt. Unter   dieser Muffe liegt ein Sperrad   332,   das in Fig. 43 herausgezeichnet und auch aus Fig. 15, 13 und 3 zu erkennen ist. Die Zähne 333 des Sperrrades vermögen in Einschnitte hineinzureichen, welche rückwärts an dem Körper der Zähne 184 zu erkennen sind. Für gewöhnlich wird das Sperrad in der in Fig. 15 gezeichneten Stellung stehen, wobei seine Zähne die Zähne 184 in ihrer jeweiligen Lage festhalten.

   Wird jedoch die Muffe 331 gehoben, so wird dadurch das Sperrad etwas verdreht (Fig. 3), da an der Muffe nach unten zu ein schiefer Stift 334, der sozusagen ein Stück eines Schraubengewindes bildet, nach unten durch eine Lücke   AM   (Fig. 43) reicht, welche sich im Sperrad befindet. Durch das Heben der Muffe mit seinem Stück Schraubengewinde 334 wird also das Sperrad soweit verdreht, dass seine Zähne die Zähne 184 freigeben. Dieses Heben der Muffe geschieht durch den Hebel 328, der, wie früher beschrieben, mit seinem Stift 327 in eine Nut der sich drehenden   Nutenscheibe J26 reicht.   Die Zähne 184 sind also nunmehr frei, um bewegt zu werden.

   Sie werden durch   Eindrücken   der Hebel   d   mit ihren Keilen 288 in die Ausschnitte 289 der Hebel h gemäss der jeweiligen Stellung der Hebel d adjustiert werden. Das Eindrücken geschieht durch eine Barre   336,   welche zwischen
Hebel 337 (Fig. 3) schwingt, welche Hebel auf der Achse 338 festgekeilt sind. 



   Ein Stift 339 sitzt auf einem Hebel 337 und reicht in eine Nut der   Nutenscheibe 326 (Fig. 24),   so dass bei der Drehung der Nutenscheibe 326 die Barre 336 die Hebel d gegen die Hebel h drückt : nachdem so die Zähne 184 in richtiger Weise adjustiert wurden, wird die Muffe 331 gesenkt und die Barre 33t zurückgezogen, wonach die Zähne   7. M   in ihrer neu adjustierten Stellung wieder gesperrt sind.

   Hiebei wird gleichzeitig die   niedergedrückte Taste dadurch   wieder in ihre Ruhestellung zurückgebracht, dass ein auf der Nutenscheibe 326 befindlicher   Stift 3A ? (Fig. 24)   vor Vollendung der Umdrehung der Nutenscheibe gegen den Keil 341 stösst, welcher an dem unteren Ende des Hebels 311 sich befindet, so dass der Hebel 311 an   den Anschl gen 314   und 315 die Dreieckhebel 274, 275 bzw. 318 und 319 wieder zusammendrückt und dadurch die niedergedrückte Taste in ihre Ruhestellung zurückzugehen zwingt. Es kann nunmehr sofort vom Rechner wieder eine neue Taste gedrückt   werden.

   Selbstverständlich   muss aber verhindert werden, dass die dadurch entstehende neue Stellung der Hebel   d   sofort wieder auf die Hebel h und   das Schaltrad über-   tragen wird, bevor die zuerst   gedrückte   Ziffer ordnungsgemäss von der Maschine gerechnet ist. 



  Dieser Regulierung dienen folgende Mechanismen, welche noch erklärt werden müssen, bevor an die   zusammenhängende   Darstellung   der Vorgänge in   der Maschine bei Multiplikation gedacht werden kann. 



   Unter dem Schaltrade und um die Achse des Schaltrades sich drehend, liegt ein Doppelhebel 342 (Fig. 13), welcher in Fig. 17 einpunktiert ist. Derselbe hat an seinen aufgebogenen 
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   Auschlaghebel187   und eine Anzahl von Hebeln 347, 347',   347", 347... drehbar angenietet,   deren Arme 348 nach abwärts gebogen sind, so dass sie in die früher beschriebenen ausgestanzten   Scheiben 34. 3   und 344 hineinreichen. Jedoch sind nur die vier vorderen, in Fig. 19 ausgeschoben gezeichneten Hebel bzw. deren   Arme 348 so   lang, dass sie nicht nur In die   Scheibe, sondern   auch in die Scheibe 344 hineinzureichen vermögen. Die übrigen Hebel 347 reichen mit ihren abgebogenen Enden 348 bloss soweit nach unten, dass sie mit der Scheibe 343 zusammenwirken vermögen.

   Diese Hebel sind in gleicher Höhe mit dem schon früher beschriebenen   AnschJnghabel187,   der, wie bemerkt, an dem Ring   34j     J5 befestIgt ist, gelagert   und die Folge davon wird sein. dass 
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 und wird später im Zusammenhange besprochen werden. Je nach der Stellung der Scheiben werden die Hebel 349 und 350 verstellt, welche am Boden des Kastens an einer Schraube 351 drehbar gelagert sind. Diese Hebel greifen nämlich mit den vorderen Gabelenden 352 und   353   
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 rades steht. Je näher heran der   Anschlagzahn   zu seinem Anschlage 187 kommt, desto weiter wird, wie später gezeigt werden wird, die Schiene 287 nach links der. Fig. 25 gezogen werden. 



  Der Hebel 350 überträgt die schwingende Bewegung der Scheibe 344 auf eine Schiene   3i8,   welche an Winkeln 359 am Boden des Kastens verschiebbar gelagert ist. Wie in Fig. 3 ersichtlich, greift das vordere Gabelende 360 um einen Stift   361,   der auf der Schiene 368 festsitzt. Die Schiene   3. 58   hat Schlitze 362 eingefräst, in welchen Schlitzen die sämtlichen Hebel hin und her schwingen. wie dies aus den Fig. 7,8 und 32 bis 36 ersichtlich ist.

   Die Hebel werden also die Schwingung der Schiene   368   mitmachen und je nach der Stellung der Schiene entweder, wie in Fig 7.8, 33 
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 (Fig. 23, 24 und 25) übertragen wird, welcher Schieber an der Kastenwand verschiebbar gelagert ist und dessen vorderes Ende 364 zu einem Anschlag umgebogen erscheint, welcher in ähnlicher Weise, wie dies früher bei dem Anschlage 305 (Fig. 5) beschrieben wurde. mit dem Anschlage 303 des   Kupplungsrades   326 zusammenwirken wird und. sobald er vor den Anschlag 303 steht, eine Drehung der Scheibe 326 verhindert.

   Der Schieber 363 ist in folgender Weise mit dem Schieber 281 verbunden : Der Schieber 287 trägt einen Stift 366, welcher in einem Nutensegement 367 gleitet, welches   Nutensegmcnt   in einem Stifte 368 gelagert ist, welcher Stift in ein Nutensegment 369 hineinreicht, welches Nutensegment an einem Stifte 370 drehbar aufsitzt, welcher Stift in der Schiene 363 befestigt ist. Die Stifte 368 und 370 reichen durch einen Schlitz 372 durch, welcher 
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 die Platte 268 verschoben wird, d. h. sobald eine der Tasten   T   bis T9 gedrückt erscheint. 



   Das andere Segment 369 wird sich verschieden einstellen, je nachdem, ob in der vorhergehenden Stellung eine der Tasten y bis T, gedrückt war oder nicht. An dem Segment 369 ist bei   178   ein Hebel 379 (Fig. 24) angelenkt, dessen anderes Ende bei 380 mit einem Hebel 381 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 381 ist an der Kastenwand bei   382   drehbar gelagert und hat einen vorgebogenen Arm.   18.   welcher bei 384 an einem Hebel 3M5 angelenkt ist, welcher Hebel 
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 rechte Ende des Doppelhebels während einer Drehung der Achse 293 zu stehen kommt.

   Bei der Drehung der Achse   293   wird die Nase 389 dann entweder das linke oder das rechte Ende des Doppelhebels 386 hinaufdrücken und dadurch vermittelst der Hebel   J < S3,   383 und 379 das Segment   369   nach oben oder unten stellen. 



   Bevor die Multiplikation im   Zusammenhang   erläutert werden soll, ist noch der Antrieb der Hauptachse zu erklären. Der Motor   M   (Fig. 5) besitzt am rückwärtigen Ende seiner Welle 
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 andererseits durch den Anschlag 406 angehalten werden. Der Anschlag j sitzt an einer auf dem Boden der Maschine gelagerten Stange 407 (Fig. 5,   15).   welche eingerückt wird, sobald der Anschlag des Schaltrades den   Anschlaghebel 187 hinausrürkt,   d. h. sobald die Maschine zum Stillstande kommen soll.

   Der Anschlaghebel 187 hat nämlich einen Arm   4M   (Fig. 15) angebogen. der mit einer Gabel über einen Stift 409 greift, welcher auf der Schiene 407'sich befindet, deren Schiebung auf die Schiene 407 sich überträgt, so dass also der Motor von der Hauptachse abgekuppelt wird, sobald der Anschlagstift des Schaltrades gegen den Anschlag 187 drückt. Der zweite Anschlag 406 (Fig. 5) kuppelt den Motor von der Hauptachse 20 dann ab, wenn die früher beschriebene Klaue   176,   dem Zuge   der Feder 411 folgend,   nach links im Sinne der Fig. 14 gerückt erscheint.

   Die Klaue ist nämlich durch einen Stift   412   und das gabelförmige Ende 413 (Fig. 14) des Hebels 414 mit diesem Hebel verbunden, so dass die Feder 411 mit dem Hebel   414   auch die Klaue 176 nach links zu ziehen bestrebt sein wird. Hakt sich der Schlitten mit einem seiner Widerhaken   179   oder 180 an der Klaue fest, so wird die stärkere Zugfeder des Schlittens den Zug der Feder 411 überwinden und die Klaue mit dem Hebel 414 wird dann in die Stellung geschoben werden, die in Fig. 14 gezeichnet ist. 
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 Feder 411 folgen und der Hebel 414 wird nach links gezogen werden.

   Dieser Hebel 1 ist bei 415 gelagert und besitzt einen unteren Arm 416, an dem die Schiene 417 angelenkt ist, welche Schiene   417,   wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, den Anschlag 406 trägt, so dass einer der beiden Anschläge 406 oder 405 den Motor abkuppeln kann und der Motor also von der Hauptachse abgekuppelt wird. wenn entweder der Schlitten an der Klaue nicht festgehakt ist oder wenn der Anschlagzahn des Schaltrades den Anschlag 187 trifft. 



   Um bei der im nächsten Kapitel folgenden Darlegung der Multiplikation keine Mechanismen im Detail mehr besprechen zu müssen, sei ferner noch erwähnt, dass. wenn der Hebel d (Fig. 32. 
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   Ferner sei   n'tch bemerkt,   dass selbstverständlich der Schlitten, während die   Zahnstangen   gehoben sind, in seiner jeweiligen Stellung fixiert werden muss, damit die Zahnstangen 28 ihre Bewegung ordnungsgemäss auf das Rad 17 ubertragen. Das kann z. B. dadurch geschehen, dass an der Schiene   42   ein Doppelbebel 429 (Fig. 10) angelenkt ist, welcher Doppelhebel an einem Lager 430 mittels einer Schraube 431 drehbar befestigt ist. Der vordere   Arm 4. 32   dieses Hebels tragt einen Stift 433, welcher in eingefräste Schlitze 434 hineinreicht, die in der Schlittenwand 118 angebracht sind, durch welche Vorrichtung der Schlitten also immer festgehalten sein wird. wenn die Stange 42 nach links gedrückt ist, wobei bekanntlich die Zahnstangen 28 gehoben sind. 



   Mit dem bisher beschriebenen Mechanismus ist es nun möglich, Multiplikationen dadurch   mmxuführen,   dass man den Multiplikand in die Tasten 1 des Schlittens einsetzt und hierauf den Multiplikator durch Drücken der Multiplikatorziffern auf den Tasten T. mit dem höchsten 
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 der Tasten anbelangt. vollkommen beliebig einsetzen, die Maschine wird auf jeden Fall richtig   rechnen und   sie wird auf jeden Fall in jedem Momente den kürzesten Weg zur Ausrechnung der
Multiphkation nehmen, welcher in Anbetracht der   Multiplikatorziffem,   welche in jedem Moment der Maschine bereits bekannt sind, möglich ist. 



    'Um   die komplizierten Vorgänge zu verstehen, welche hiebei im Innern der Maschine auf- 
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 Ist dieser, Winkel nach links offen, wie in Fig. 26, so bedeutet dies, dass der Hebel 198 in Ruhe bleibt. Ist dieser Winkel jedoch nach unten offen, wie in Fig. 28, so bedeutet das, dass er auf das Schaltrad verdrehend eingewirkt hat. 



   Die schematischen Darstellungen zeigen zwei konzentrische Kreise mit je zehn Zähnen. 



  Der innere Kreis stellt die Stellung der Zähne des Schaltrades vor dem Momente dar, in weichem das Schaltrad durch Umstellung neu   adjustiert wird. Der   äussere Zahnkreis stellt die Stellung der Zähne gemäss der neuen Adjustierung dar. 



   Es sei angenommen, die Zahl 1 sei als Multiplikand in irgend eine Tastenreihe 1 eingestellt worden und gemäss dem früher erwähnten Beispiele werde als höchste Multiplikatorziffer des angenommenen Multiplikators 888. 833 vorerst die Ziffer 8 gedrückt. Die Stellung des Schaltrades vor diesem Moment zeigt der innere Kreis der Fig. 26. Der   Anschlagzahn   liegt vor dem Anschlag   187,   wodurch, wie früher beschrieben ; der Motor von der Maschine abgekuppelt ist. Durch das Niederdrücken der Taste 8 wird, wie früher beschrieben, der Hebel 311 nach rechts   nu   Sinne der Fig. 24 gedrückt und damit der Anschlag   305   (Fig. 5) von dem Anschlage 3 weg- gedrückt, wodurch die Welle 293 für eine Umdrehung mit dem Motor gekuppelt wird.

   Hiedurch werden die Hebel d in die Hebel   h   bzw. in den Hebel a eingedrückt und die Stellung dieser Hebel auf die Schaltradzähne übertragen. Die Stellung dieser Hebel zeigt Fig. 32. Die Hebel d sind sämtlich von der Schiene   3. 58   aus der in Fig. 7 und 8 gezeichneten Lage nach rechts gedrückt. da, wie dies in dem gegenwärtig zu beschreibenden Zeitpunkt der Fall ist. der Anschlagestift des Schaltrades dem Anschlage 187 gegenübersitzt. Es wird nämlich dann das nach abwärts reichende Ende 348 des Anschlages, wie Fig. 41 darstellt, in einen solchen Ausschnitt der   Scheibe. 1M   eingedrückt, dass die Scheibe in die in Fig. 18 und 41 gezeichnete Stellung gelangt, in welcher 
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 wird, welche der äussere Zahnkreis der Fig. 26 zeigt. 



   Wie ferner aus Fig. 26 und 32 ersichtlich, ist der Anschlaghebel 197 bzw. der Hebel a infolge der gesenkten Stellung des Hebels do nicht angeschlagen. In dem vorstehend besprochenen Fall wird nämlich der Hebel do nicht die in Fig. 7 gezeichnete Stellung. sondern seine tiefste Stellung einnehmen, so dass sein Zahn 288 schon unter das Ende des Hebels a kommt und auf diesen nicht einwirkt. Dies ist dehalb der Fall. wed die   Schiene 7 (Fig. 24. 25)   immer ganz nach links gedruckt sein wird, Sobald der Anschlagstift des Schaltrades vor dem Anschlag 187 steht. was durch eine 
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 verstellen wird. so dass das Nutensegment 258 verdreht und daher der Hebel do gesenkt sein   wird. wie die Fig. 32 illustriert.   



     Durch dte Umstellung   der   Zähne des Schaltrades gemäss dem   äusseren Umkreis der Fig. 26 wird der Zahn. welcher vor dem Anschlage liegt, in seine Rubestellung emporgeboben. Dadurch 
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 vorbeigelangen und dadurch, wie beschrieben, die Klaue 176 verdrehen wird. Demzufolge wird   nach Vollendung   der Addition der Schlitten einen Schgritt machen, wodurch bekanntlich eine    Utit*, haltung   auf Subtraktion des nächsten niederen Stellenweites erfolgt. Während dieses   S hhttenschrittes   ist auch der Zahn z2 am Rade 186 orbeigelangt.

   Die Maschine wird dann an dem nächstniederen Stellenwerte einmal subtrahieren. wobei der Zahn      an dem Rade   186   vorbeigelangen wird und dann noch einmal subtrahieren, wobei der Zahn   Zt   an dem Rade 186 vorbeigelangen wird. Dieser ist in der Mittelstellung, wird also einen   Sehlittensehritt veranlassen   und während des Schlittenschrittes würde der Zahn z3 auf den Anschlag   187   einwirken und den Still- 
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 addiert, an der   näthstniedefe'11   zweimal subtrahiert, wodurch eine Multiplikation mit 8 ausgeführt ist. 



   Es sei nun angenommen, dass der Rechner gerade bevor der letzte   Schlitteoschntt   geschieht, die nächste Multiplikatorziffer, welche wiederum 8 ist. gedrückt habe. Es wird also dann ; n dem Momente, in welchem das Schaltrad sich in einer Lage befindet, die aus dem inneren Kreis-der Fig. 27 zu ersehen ist, in bekannter Weise durch eine Umdrehung   der Welle 29 die ÜbertMguttg   der Stellung der Hebel d auf das Schaltrad erfolgen.

   Es wird dann der Anschlag des   tiefstgesenkten   
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 Additionsstellung   festge ! egt   und eine Addition wird an einem Stellenwerte vollzogen werden, welche für die neu eingesetzte Multiplikationsziffer den Zehnerwert darstellt, d. h. es wrden zu den früher gerechneten 800. 000 noch 100.000 (10 x 10.   000)   dazuaddiert. Während dieser Addition wird der in Mittelstellung befindiche Zahn z2 bei 186 vorbeigehen, so dass während dieser Addition die Klaue ausgehoben werden wird. Es erfolgt nunmehr ein   Schlittenaehritt,   
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 Schlitten in seine   GrundsteUung   d. h. in seine Additionsstellung und den Anschlag z5 vor den Anschlag bringen würde. 



   Man wolle jedoch annehmen. dass noch bevor die letzte Subtraktion an der   Zehntausender   stelle erfolgt. der Rechner als Multiplikatorziffer der nunmehr folgenden Tausenderstelle wieder die Taste 8 gedrückt hätte. In diesem Moment wird sich dann das Schaltrad in der Stellung befinden, die die Fig. 28 in ihrem inneren Umkreis   darsteUt. Es wird dann der Anschlagzahn   den Hebel 347" (Fig. 19) in die   Ausschnitte   der beiden Scheiben 343 und 344 hineindrücken, was die Stellung gemäss Fig. 39 hervorrufen wird. Dadurch wird die Scheibe 344 wieder die Schiene 358 nach rechts schieben (Fig. 34).

   Die Scheibe   343   wird den Arm 287 nunmehr nicht, wie früber beschrieben, ganz nach links ziehen, sondern wird ihn soweit nach rechts drücken, dass der Anschlag   3M   (Fig. 25 und 5) für gewöhnlich mit dem Anschlag 303 zusammenwirken und eine Drehung der Achse 393 verhindern würde. Nun hatte min aber vorher mit 8 multipliziert, wodurch. wie im Anfange dargestellt wurde, nunmehr das Nutensegment 369 nach abwärts gedrückt sein wird.

   Da nämlich bei der vorherigen Umdrehung der Achse 299 die Taste Ts gedrückt war. so 
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   verdrehen, dass   er in bekannter Weise das Nutensegment 369 gesenkt hat : Durch das Senken des nutensegmentes 369 wurde der Anschlag   364 soweit nach links geschoben,   dass trotz der Rechtsschiebung der Schiene 287 eine Drehung der Welle 293   möglich   ist. 



   Es ergibt sich daraus die allgemeine Regel, dass die Maschine eine Umstellung des Schalt rades vor der letzten für eines vorangegangenen Stellenwert auszuführenden Hauptachsendrehung dann gestattet, wenn sowohl die vorangegangene als auch die einzustellende Multiplikationsziffer grösser als 5 ist. Es wird also nunmehr die Stellung der Hebel 4 bevor noch die letzte Subtraktion der Zehntausender erfolgt war, auf das Schaltrad übertragen. Diesmal wird 
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 werden, die die   Fig- 34 zeigt, wodurch also nunmehr anch   der Hebel do in der dort gezeichneten gehobenen Stellung sich befinden wird. Ei wurde gesagt, dass die Schiene 358 nunmehr nach   rechts gedruckt   ist, so dass die   hebel de mit Hebel a@ d1   und   kl   usw. zusammenwirken.

   Demzufolge wird das Schaltrad in der Weise eingestellt werden. wie   es der äussere Umkreiader- Zähne in Fig. 28   zeigt. Es geschieht dann folgendes : 
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 wird nunmehr   ;   bei 186 vorbeigehend, die Klane aushebe. Es erfolgt ein   Schlittenschritt.   Hiebei wird z2 die Klaue ansheben.

   Es erfolgt ein weiterer Schlittensehritt, wobei der Schlitten in der 
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<tb> 
<tb> 1, <SEP> 000. <SEP> 000
<tb> - <SEP> 100. <SEP> 000
<tb> - <SEP> 1000.000
<tb> + <SEP> 1000.000
<tb> - <SEP> 1000.000
<tb> - <SEP> 1.000
<tb> - <SEP> 100
<tb> - <SEP> 100
<tb> + <SEP> 10
<tb> + <SEP> 10
<tb> + <SEP> 10
<tb> + <SEP> 1
<tb> + <SEP> 1
<tb> + <SEP> 1
<tb> 1.100.033 <SEP> - <SEP> 211.200
<tb> - <SEP> 211.200 <SEP> welche <SEP> in <SEP> ihrer <SEP> Gessmtheit
<tb> + <SEP> 888. <SEP> 833 <SEP> als <SEP> richtiges <SEP> Produkt <SEP> der <SEP> angenommenen <SEP> Faktoren
<tb> 
 
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   An der Hand des angeführten Beispiels wird es einem Fachmann möglich sein, den beschriebenen Mechanismus beim Ausrechnen anderer Beispiele in seiner Wirksamkeit selbstständig zu verfolgen. Man wird finden, dass in dem Vorangegangenen ein Mechanismus beschrieben wurde, welcher selbsttätig, wenn dies vorteilhaft ist, vorerst ein zu grosses Produkt bilden und dieses sodann vermindern wird und sich hiebei den vorteilhaftesten Weg stets selbst aussuchen wird.

   Es ist auch besonders zu   betonen,   dass die vorliegende Maschine sofort nach dem Einsetzen   der ersten Multiplikatorziffer zu rechnen beginnen wird, und dass man die nächsten Multiplikatorziffern bereits einsetzen kann, während die Maschine mit der Ausrechnung einer vorhergehenden   Multiplikastorziffer beschäftigt ist. 
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 wurde, sondern von dem Zählwerke subtrahiert werden wird, so dass, wenn man vor Beginn der
Multiplikation in das   Zählwerk eine   Zahl eingestellt hat, diese um das   gewünschte   Produkt ver- mindert erscheinen wird. 



   Es seien noch einige Mechanismen zum Schlusse dieses Kapitels erwähnt, welche als
Sicherungen zweckdienlich sind. In bekannter Weise wird das gleichzeitige Niederdrücken zweier
Tasten durch eine Schiene 187 verhindert, welche für gewöhnlich, dem Zuge einer   Feder 437   folgend, nach rechts der Fig. 24 gezogen sein wird.

   Beim   Niederdrücken   irgend einer Taste To bis T, werden die unteren Enden der Tasten mit ihren abgeschrägten Enden 438 in Ausschnitte der
Schiene greifen und diese in bekannter Weise nach links rücken, wodurch die Schiene sich vor   die nicht gedrückten Tasten legen und ein Niederdrücken der anderen Tasten verhindern wird, solange die niedergedrückte Taste nicht in ihre Anfangsstellung zurückgebracht wird, was, wie   bekannt, nach Übertragung der diversen Hebelstellungen der Hebel d auf das Schaltrad durch
Zusammendrücken der Dreieckgelenkkette 274, 275   selbsttätig geschieht.

   Eine   andere Sicherung verhindert, dass, während eine solche Übertragung auf das Schaltrad stattfindet, die Hauptwelle 20 
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   dem Momente keine Umdrehumg mehr beginnen kann, wenn die Hauptachse 20 von ihrer Ruhestetlung nicht mehr weit entfernt ist, so ist ein dritter Arm des Hebels 439 vorgesehen, nämlich   der Arm 444, welcher in einem gegebenen Moment von einem Scheibensegment 445, das auf der Welle 20 aufsitzt, nach oben gedrückt wird. Dann wird der andere Arm   441   des Hebels nach unten drucken und hiebei den schon bekannten Hebelarm 309 zurückdrücken und damit durch   Amehieben   des Anschlages 305 in bekannter Weise die Welle 293 anhalten. 



   F) Nullstellungen. 



   Der Schlitten wurde, wie beschrieben, während der Ausführung jeder Multiplikation, dem
Zuge seiner Feder folgend, nach rechts gedrückt. Ist die Multiplikation vollendet, so wird der
Schlitten auf folgende Weise in seine in Fig. 1 gezeichnete Grundstellung zurückgebracht : Eine
Taste 446 (Fig. 1) ist bei den Tasten T vorgesehen, deren Niederdrücken die   Rückstellung   des
Schlittens bewirkt. Der mit der Taste   zusammenhangende   Mechanismus ist aus den   Fig. l,   2 und 6 ersichtlich. Die Taste 446 drückt durch einen Stift 447 (Fig. 6), der in ein Gabelende eines
Hebels 448 greift, diesen nieder, welcher seinerseits einen Hebel 449 hebt.

   Der Hebel 449   stösst   mit einer Nocke 450 gegen einen Hebel 451, der auf einer Welle 452 frei drehbar gelagert ist.
Der Hebel 451 überträgt seine Bewegung durch einen angelenkten Arm 453 auf einen anderen
Hebel   454,   der ebenfalls frei drehbar auf einer Welle 455 sitzt. Der Hebel ist durch einen ab- gebogenen Arm 456 mit einem weiter   rückwärts   befindlichen Hebel   457   fest verbunden, so dass die Drehung des Hebels 454 auch den Hebel   457   dreht, An diesem ist eine Stange 458 angelenkt, deren anderes Ende mit einem Drehstück   459   gelenkig verbunden ist.

   Dieses Drehstück ist bei 460 an den Hebel 213 drehbar befestigt und wird also von dem Hebel 457 und der Stange   J. 58   nun- mehr so verdreht werden, dass die uns bereits bekannte Nut 212, welche in dieses Drehstück eingestanzt ist, statt, wie in Fig. 6 gezeichnet, schief, sich vollkommen horizontal stellen wird. 



   Es wurde bereits früher beschrieben, dass in der Nut 212 ein mit der Stange 42 horizontal gleitender
Stift 211 sich bewegt, so dass bei der in Fig. 6 gezeichneten Stellung ein Heben und Senken des ganzen Hebelarmes 213 und des bekanntlich mitbewegten Rades 200 stattfinden wird (Fig. 3). welches auf der Schaltradwelle 183 sitzt. Durch die Umstellung des Drehstückes 459 wird der
Hebel 215 und   damit   das Rad 203 ruhig in seiner Mittelstellung stehen bleiben, so dass nunmehr eine Verschiebung der Schlittens oder selbst eine Drehung der Hauptwelle auf das Schaltrad 
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 bewegung daran vorbeigleiten, das   Schwingestuck   hin und her schwingen müssen.

   Dieses Schwingestück 464 ist nun gewohnlich in einer solchen Position, dass es von seiner Stellung erst dann zurÜckgedrückt wUrde, wenn die eigentliche Klaue 176 ohnedies schon zurückgedrückt sein 
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  Durch das Niederdrütken der Taste 446 wird nun das Schwingestück 464 soweit nach links der Fig. 14 gedrückt, dass die Anschläge 179 und   180   eben in dem Moment das Schwingestück zurückdrücken werden, wenn ein solcher Anschlag sich an die eigentliche Klaue 176 anhaken wollte, d. h. mit anderen Worten, die   sämtlichen   Anschläge 179 und 180 sind dann einfach unwirksam. 



  Solange deshalb die Drucktaste 446 entgegen dem Zuge ihrer Feder 465 (Fig. 6) niedergedrückt gehalten wird, wird der Schlitten, dem Zuge seiner Feder folgend, nach links gezogen werden. 
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 stossen, welcher an einem Arm sitzt, welcher Arm an einem Schieber 469 angebogen ist. Der Schneber 469 ist an einer durch den ganzen Kasten der Maschine durchreichenden Barre   47C   durch Schhtz und Schrauben verschiebbar gelagert (Fig. 3 und 5). Stösst nun der Schlitten gegen den Arm 467, so kuppelt er damit den Motor an den Schlitten in folgender Weise an : Der   Arm 467   greift nut einem Stift 472 in einen Nuteenring 473, welcher auf einer Welle 474 (Fig. 2 und 5), durch Feder und Nut geführt, verschiebbar gelagert ist.

   Der   Nute. nriog 473   hat einen Mitnehmer- 
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 zurückbringen, dass er gegen einen Arm 479 (Fig. 2) stösst, wodurch dann der Motor vom Schlitten wieder abgekuppelt wird. Der Motor wird nunmehr wieder unter dem Zuge seiner Feder stehen, und wenn die Drucktaste vom Rechner ausgelassen wird, so wird der   Schwingeteil 464   in seine Ruhestellung zurückzukehren bestrebt sein, da ja die Feder   465 (Fig.   6)   alle zusammenhängenden   Mechanismen   zurückdrücken   wird. 



   Dies kann jedoch nur erfolgen, sobald das Schwingestück und damit auch die Klaue 176 von einem der Anschlage 180 in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung gedrückt wird, da ein Stift 480 (Fig. 14), der auf der Welle sitzt, den Hebel 461 nicht früher nach rechts gelangen lassen wird, als bis durch eine entsprechende Drehung der Klaue und damit auch der Welle 178 der Stift soweit nach vorne der Fig. 15 geschoben sein wird, dass der Hebel 461 mit seinem Arm 481 (Fig. 14,15) vor dem Stift vorbei kann, so dass der Schlitten immer in seine Grundstellung gelangen muss, was zum richtigen Funktionieren des Multiplikationsmechanismus erforderlich ist. Die Drucktaste kann auch nicht gedrückt werden, wenn nicht der Anschlag des Schaltrades die Schiene 407 zurückdrückt.

   Zu diesem Zwecke ist an der Schiene 407 das Ende 483 (Fig. 14) abgebogen und wird den Arm 484 nicht vorbeilassen, insolange von einer vorausgehenden Multiplikation herrührend eine Verschiebung der Schiene 407 zwecks Anhaltung der Hauptwelle auch nicht statt- gefunden hat. 



   Wenn der Schlitten in seine äusserste linke Stellung   gelangt,   so kann er sowohl die Tastenreihe   117,   als auch das Zählwerk in die Nullstellung zurückbringen. Um die Tastenreihe in ihre Nullstellung zurückzubringen, ist an der linken Wand des Kastens ein   Hebel 484   (Fig. 1) vorgesehen, welcher einen Anschlag 486 vorgebogen hat.

   Dieser Anschlag wird, wenn der Schlitten nach links gelangt, den Hebel 486 nach rechts   drücken,   welcher am Schlitten bei 487 drehbar gelagert ist (Fig.   9).   Am unteren Ende greift der   Hebel 486   mit einer Gabel um einen Stift herum, welcher Stift an einer Spindel 489 sitzt, welche an angeschraubten Winkeln   490   an der Schlittenwand 9 
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 diese Räder aber entgegen dem Zuge der Feder beweglich bleiben. Der   Hebel 484 kann nach   Belieben des Rechners so zurückgedrückt werden. dass der Anschlag 485 ausserbalb vom Hebel 486 zu liegen kommt, wodurch dann eine Nullstellung der Tasten nicht stattfindet. 



   Die sämtlichen   Ziffernriider   61 werden dann auf Null gestellt. wenn man den Hebel 492 
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 an der durchgehenden Barre 71 (Fig. 3 und 12) befestigt ist. Auf der Welle sitzen   Stifte jazz   (Fig.   velche   mit Stiften 503 zusammenwirken, die auf den Rädern-58 sich befinden, weiche Räder, wie bekannt. die   Ziffernräder   treiben. Die Stifte und die Nutenscheiben sind in bekannter Weise so angeordnet, dass bei der Drehung der Welle 63 die Räder 58 solange mitgenommen 
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 seine Feder in die   Ruhestellung zurückgezogen wird   und die   Ziffernräder voneinander wieder     unabhängig   und frei drehbar werden, indem dann die Stifte 502 von den Stiften   50. 1 abrücken.   



     G)   Dividieren. 



   Das   Dividieren   erfolgt fast in ganz derselben Weise, wie dies im früheren Patente Nr. 15514   beschrieben   ist. Der Dividend wird in das Zählwerk, also bei den Ziffernrädern   61,   der Divisor 
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 gegangen ist, sich links von der ersten Additionsstellung, also in der ersten   Subttaktionaatettung   wird festlegen können. Mit dem Hebel 507 schwingt ein Arm   511,   wodurch vermittelst der Gelenk-   'stange 372   der   Hebelarm 51. 3   gehoben wird, welcher fest auf der Achse   455 sitzt   und diese verdreht. 



   Am anderen Teile der   Achse M sitzt,   wie aus Fig. 14 und 15 ersichtlich, ein Hebel 514, der mit 

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 welle 178 gekuppelt sein. Das Zahnradsegment 518 wird angetrieben von einem Zahnradsegment 519 (Fig. 11), welches an einem gemeinsamen Rohre mit einem   Rade 52C   sitzt, welches Rad nur dann gedreht werden wird, sobald das höchste Ziffernrad von 9 und 0, oder von 0 auf 9 geht.

   Da eine Nocke 521 des Hebels 513 (Fig. 6) den   Hebel 4. 54 zurückdrückt,   wodurch, wie bekannt, das Schaltrad von dem anderen Mechanismus abgestellt ist, so wird nunmehr die Klaue einzig und allein 
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 gesetzt, dass die Anschlagschiene 407 zurückgezogen wird, was auf folgende Weise geschieht : Die Anschlagschiene 407 ist mit dem Anschlage 187 nicht direkt gekuppelt, sondern durch ein Nutensegment 582 mit der Zwischenschiene   407'verbunden,   so dass durch Verdrehung des Nuten-   segmentes 582   unabhängig von der Stellung des Anschlages eine Verschiebung der Schiene   407   stattfinden kann. An dem Nutensegment 582 ist nun ein    Gelenk-522   angebracht, welches mit einem Doppelhebel 523 verbunden ist (Fig. 15).

   Das andere Ende des Doppelhebels 523 hat eine Nut 524 eingestanzt, in welche ein Stift   525   hineinragt, der an der Welle   55 sitzt, so dass   durch Verdrehung der Welle 455 auch die Schiene 407 verschoben und dadurch in bekannter Weise Motor und Hauptachse 20 gekuppelt werden. Nunmehr wird in bekannter Weise durch zu oftmaliges Subtrahieren und nachberiges Korrigieren des Fehlers die Division automatisch ausgeführt werden können. Der Dividierknopf wird automatisch in seine Ruhelage   zurückgehoben,   sobald der Schlitten nach Vollendung einer Division ganz nach links gelangt ist.

   Wird der Knopf   505   (Fig. 6)   niedergedrückt,   so hebt er bekanntlich den Hebel 512 entgegen dem Zuge der Feder 703 und der Hebelarm   507   (Fig. 6) wird von einer Sperrklinke 704 in der herabgedrückten
Stellung festgehalten werden. Sobald jedoch der Schlitten in seine äusserste linke Stellung gelangt, wird der Stift 509 die Sperrklinke 704 nach links ausrücken, wodurch die Dividiertaste und die ganzen Dividiermechanismen in ihre Ruhestellung zurückschnappen werden. Es ist klar, dass mit den beschriebenen Mechanismen alle Rechnungsarten durchgeführt werden können. Additionen sind einfach Multiplikationen mit   1,   Subtraktionen sind Multiplikationen mit   l   unter gleich- zeitigem Herabdrücken der   Minustaste   (Fig. 1 und 6). 



     PATENT ANSPRÜCHE   :
1. Rechenmaschine zur Bildung des   Produktes aus einem Multiplikanden   und einem Multiptikator, dadurch gekennzeichnet, dass die   Eintetlvorrichtungen auf   den die Rechnung der Maschine regelnden Mechanismen statt der eingestellten Zshl eine ihr entsprechende   Differenz   übertragen, sobald die Muttiplikatorzahl die Zahl 5 oder eine beliebig bestimmte höhere oder   niedere Zahl überschreitet.   



   2.   Rechenmaschine   zur Ausführung von Multiplikationen mit einem einzigen, also bei mehreren Stellenwerten des Multiplikators wiederholt zu betätigenden Einstellwerk (T) und einem den Gang der Maschine gemäss den am Einstellwerk eingestellten Multiplikatorziffern regelnden   Mechanismus (182),   dadurch gekennzeichnet, dass der regelnde Mechanismus (zum Beispiel Schattrad   182)   und das nacheinander wiederholt zu betätigende Einstellwerk (T) infolge Einschiebung von die Verbindung zwischen beiden Mechanismen zweckmässig herstellenden und lösenden   Schattguedem   (d) gleichzeitig betätigt werden können.

Claims (1)

  1. 3. Rechenmaschine nach Anspruch l, bei welcher die Teilprodukte durch wiederholte Addition des Multiplikanden gebildet werden und zwecks Durchführung der Additionen an den verschiedenen Stellenwerten ein Schlitten selbsttätig geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätig gebildeten Produkte, z. B. je nach der Stellung eines Schaltknopfes (140) auf das Produktenzählwerk (61) addiert oder von demselben subtrahiert werden können : 4. Rechenmaschine nach Anspruch 1, bei welcher während der Ausführung der Rechnungen zwecks Addition bzw.
    Subtraktion der Teilprodukte an den verschiedenen Stellenwerten ein Einstellwerk und ein Produktenzählwerk gegeneinander verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, dass der verschobene Teil (Schlitten) nach Beendigung der Rechnung durch selbsttätige Betätigung einer Auslösung mit einem Motor gekuppelt wird, welcher ihn sodann wieder in seine Ruhestellung zurückzieht.
    5. Rechenmaschine nach Anspruch l und 4, gekennzeichnet durch am Schlitten angebrachte und bei seiner Rückkehr in die Anfangsstellung wirksame ein- und ausschaltbare Retätigungs- vorrichtungen (494, 692), durch welche ein oder mehrere der Produkt- und Faktorenanzeige mechanismen n (11, 61) der Maschine in ihre Nullstellung zurückgebracht werden können.
AT61433D 1909-02-27 1909-02-27 Rechenmaschine. AT61433B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882319C (de) * 1938-10-25 1953-07-09 Archimedes Glashuetter Rechenm Rechenmaschine mit einer Einrichtung zum Loeschen des Resultat- und Umdrehungszaehlwerkes
DE755123C (de) * 1933-04-07 1954-11-29 Mercedes Bueromaschinen Werke Rechenmaschine, Registrierkasse oder aehnliche Maschine

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DE755123C (de) * 1933-04-07 1954-11-29 Mercedes Bueromaschinen Werke Rechenmaschine, Registrierkasse oder aehnliche Maschine
DE882319C (de) * 1938-10-25 1953-07-09 Archimedes Glashuetter Rechenm Rechenmaschine mit einer Einrichtung zum Loeschen des Resultat- und Umdrehungszaehlwerkes

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