DE391778C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Verschieben des Zaehlwerkschlittens an Rechenmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Verschieben des Zaehlwerkschlittens an Rechenmaschinen

Info

Publication number
DE391778C
DE391778C DET25417D DET0025417D DE391778C DE 391778 C DE391778 C DE 391778C DE T25417 D DET25417 D DE T25417D DE T0025417 D DET0025417 D DE T0025417D DE 391778 C DE391778 C DE 391778C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
movement
lever
strips
buttons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET25417D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Triumphatorwerk M B H
Original Assignee
Triumphatorwerk M B H
Publication date
Priority to DET25417D priority Critical patent/DE391778C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE391778C publication Critical patent/DE391778C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Verschieben des Zählwerkschlittens an Rechenmaschinen. Um an Rechenmaschinen mit verschiebbaren Zählwerkschlitten den Rechner leistungsfähiger zu machen und gleichzeitig Körper und Nerven zu schonen, ist es erwünscht, die linke Hand zu entlasten. Während die rechte vorzugsweise die Kurbel bedient, mußte bisher die linke Hand die Einstellhebel bedienen, die Umschaltung auf Multiplikation oder Division betätigen, die linken Werke löschen, die Schlittensperre ausheben und den Schlitten verschieben. Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Schlittenverschiebung der rechten Hand aufzubürden, insofern, als die rechte, die Kurbel bedienende Hand zugleich ein Federtriebwerk spannt, welches, wenn es durch die linke Hand ausgelöst wird, die Kraft zur Verschiebung des Zählwerkschlittens hergibt. Bei einer weiteren Ausführung kann auch die Auslösung des Federtriebwerkes von der rechten Hand ausgeübt werden.
  • Gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art bestellt der wesentliche Vorteil der Erfindung darin, daß das Aufziehen des Federtriebwerkes durch einen besonderen Handgriff und das Umschalten eines Wechselgetriebes vermieden ist. Abgesehen davon, daß bei der bekannten Einrichtung das Federtriebwerk in kürzeren Zwischenräumen wieder von Hand aufgezogen werden muß, erfordert dessen Unterbringung auch einen besonderen Unterbau unter der Maschine, der letztere nicht unbeträchtlich vergrößert. Dieser Unterbau fällt bei der neuen Vorrichtung fort, ebenso der gänzliche Ablauf der Antriebsfedern. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, ein besonderes Aufziehen des Federwerkes zu vermeiden und das Aufziehen von der Kurbel aus zu bewirken: dieser Federtrieb kann aber nur nach einer Seite hin wirken, während die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung nach beiden Seiten wirkt.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung in drei beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Eraufsicht auf die Vorrichtung, zugleich die zweite Ausführung der Schlittentastatur.
  • Abb. 2 ist eine teilweise Seitenansicht.
  • In Abb. 3 ist die erste Ausführungsform der Schlittentastatur von oben gesehen dargestellt. Abb. 4. zeigt die beweglichen Leisten in Vorderansicht.
  • Abb. 5 ist ein Querschnitt in vergrößertem `Iaßstabe nach A-A der Abb. 3.
  • Abb. 6 zeigt eine andere Arbeitsstellung der Teile. Abb. 7 ist ein Schnitt nach B-B der Abb. 6. Abb. 8 ist ein Schnitt nach C-C der Abb. i. Abb. 9 ist ein Schnitt nach D-D der Abb. i. Abb. io ist eine Draufsicht zu Abb. g. Abb. ii zeigt eine Draufsicht und Abb. 12 eine teilweise Seitenansicht einer dritten Ausführungsform.
  • Auf der Maschinengrundplatte i sind bei und 3 Poppelhebel gelagert, an deren Arme 4, i eine Schnur oder Kette 6 angeschlossen ist, die über Rollen 7, 8 geführt ist und zwischen diesen eine Schleife bildet. Bei 9 (Abb. 2) ist ein Doppelhebel gelagert, dessen Arm io in den Bereich eines Stiftes ii reicht, der an einer auf der Hauptwelle sitzenden Scheibe 12 angebracht ist; 13 ist die Antriebskurbel. Per andere Arm 14 des Poppelhebels greift in die Schleife der Schnur 6 ein (Abb. i und 2).
  • An den anderen Armen 15, 16 ( Abb. i) der bei 2 und 3 gelagerten Poppelhebel sitzen bewegliche Klinken 17, 18. Die Klinken laufen in Ansätze 17b, 17c bzw. 18b, z8c aus; auf der Unterseite jeder Klinke befindet sich eine Nase 171, z81. Die Klinken stehen unter Wirkung der Federn i51, 161. Die Arme 15 stehen unter Wirkung von Federn ig. Am Zählwerkschlitten 30 sitzen Zahnstangen 2o, 21, in welche die Ansätze 17b, 18b der Klinken gedrückt werden.
  • Unterhalb der Zahnstangen 20, 21 sind am Schlitten 30 Leisten 22, 23 beweglich angeordnet (Abb. i, g und io). Die Nasen 171,z8° (Abb. i und 9) der Klinken 17, 18 reichen bis auf die Leisten.
  • Unterhalb der Schlittenführung sind auf einer Achse Tasten 24, 25 (Abb. 3) gelagert, deren hinteres Ende unter die Leisten 22 bzw. 23 reicht (Abb. 3 und 4). Durch Taste 24 erfolgt die Linksverschiebung, durch Taste 25 die Rechtsverschiebung des Schlittens. Soll der Schlitten 30 um mehr als eine Stelle verschoben werden, so kann man dies durch mehrmaligen Truck auf eine der Tasten 24, 25 erreichen, es kann aber auch eine besondere Tastatur 32 (Abb. i) an Stelle der Tasten 24, 25 angeordnet werden. Für einen maximalen Bereich von z. B. acht Stellen müßte die Tastatur in der Grundplatte acht Hebel (i bis 8) haben.
  • Die @@'irkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
  • Wird durch die Kurbel 13 (Abb.-a) die Scheibe 12 in der Pfeilrichtung oder entgegengesetzt gedreht, so wirkt der Stift ii auf den Hebelarm io. Der andere Hebelarm 14 wirkt auf die Schleife der Schnur 6 zwischen den Rollen 7, 8, zieht die Arme 4, 5 gegeneinander und spreizt dadurch die anderen, unter Federdruck stehenden Arme 15, 16 (Abb. i). Die Klinken 17, 18 werden mit ihren Ansätzen 17b, 18b durch die Wirkung der Federn 15a, 16a in die am Schlitten 30 sitzenden Verzahnungen 2o, 21 gedrückt (Abb. i und io). Da der Federdruck beiderseits wirkt, so erfolgt-, selbst wenn die übliche Schlittensperrung, die auch in vorliegendem Falle vorgesehen ist, nicht vorhanden wäre, keine Verschiebung des Schlittens, da sich die beiden Druckkräfte aufheben.
  • Wird nun z. B. die Taste z5 (Abb. 3) gedrückt, so wird durch deren hinteres Ende tja die Leiste 23 hochgeschwenkt (Pfeil x, Abb. 5). Hierdurch wird die auf der Rundung der Leiste liegende Nase 1811 nach hinten (d. h. nach links im Sinne der Abb. 5) gedrückt, wodurch die Klinke 18 in Richtung des Pfeiles y nach hinten bewegt wird. Der Ansatz 18b (Abb. i) kommt aus der Zahnstange 21 heraus, und der Ansatz i8° tritt in die an der Maschinengrundplatte befestigte Zahnstange 26 ein. Bei diesem Anheben der Leiste 23 wird gegen Ende der Bewegung auch die Schlittensperre gelöst. Da der Sperrhebel 27 mit seinem Stift 27a (Abb. i und 8) über die Leiste 23 greift, wird dessen hinteres Ende mit angehoben, der Sperrzahn 28 (Abb. 8) tritt aus seiner in der Grundplatte liegenden Rast 28,1 (Abb. 7 und 8) heraus. Ist die Klinke 18 aus der Zahnstange 21 heraus und ebenso der Sperrhebel aus seiner Rast, so kommt der Hebel 4, 15 (Abb. i) zur Wirkung. Durch Wirkung der Feder i9 wird der Schlitten 3o nach rechts bewegt. «"enn nun die Schlittensperre a8 (Abb. 8) durch Wirkung der Feder 29 in die nächste Rast 28a einfällt, wird die Leiste 23 durch den Stift 27" in ihre ursprüngliche Lage zurückgedrückt und kann die Klinke 18 durch Druck der Feder 1611 wieder in die Zahnstange 21 zurückfallen.
  • Auf die gleiche Weise erzielt man die Linksbewegung des Schlittens 3o durch Druck auf Taste 24 (Abb. 3). Abb. 3 entspricht der Stellung des Schlittens 30 ganz links. In diesem Falle wäre durch Druck auf Taste 24 keine weitere Linksbewegung zu erzielen, da der hintere Hebelansatz 24a die Leiste 22 nicht anhebt, weil er zwischen beide Leisten 22, 23 tritt.
  • Bei der beschriebenen Wirkungsweise wird nach Anheben des Schneppers 27 (Abb. 1, 6 und 8) der Schlitten 3o durch die Klinken 17, 18 nach rechts bzw. links bewegt, bis der Schnepper seine nächste Rast findet. Hierbei könnte der Fall eintreten, daß der Sperrzahn 28 (Abb. 6 und 8) einmal nicht rechtzeitig einschnappt, so daß der Schlitten zu weit verschoben wird und so Rechenfehler auftreten.
  • Diese Möglichkeit zu verhüten, ist der Zweck der Verzahnung der Leisten 22, 23 (Abb. 3, 4 und 5). Wenn diese Verzahnungen vorhanden sind, ergibt sich folgende Wirkung.
  • Hat sich, wie bereits beschrieben, durch Druck auf Taste 25 (Abb. 3) der Schlitten nach rechts in Bewegung gesetzt, so steht bei einer Verschiebung um eine halbe Teilung das Hebelende 25a der Zahnlücke 23a gegenüber (Abb. 3 und 4). Durch Wirkung der Feder 29 (Abb. 6 und 8) des Sperrhebels 27, der mit dem Stift 27a auf die Leiste 23 drückt, wird die Leiste 23 mit ihrer Zahnlücke 23' auf das Hebelende 25a einschnappen, also herunterklappen. Hierdurch wird der Schlitten zunächst auf halber Teilung festgehalten. Beim Herunterklappen der Leiste 23 wird aber durch Wirkung der Feder 16a die Transportklinke 18 mit ihrem Ansatz 18b wieder in den Bereich der Zähne der Zahnstange 21 gerückt. Wird nunmehr die Taste 25 losgelassen, so daB das Ende 25a aus der Zahnlücke 23a heraustritt, kann die restliche Verschiebung des Schlittens nur noch so weit erfolgen, als dies die Verzahnung der Zahnstange 21 zuläßt, wobei der Sperrzahn 28 des Schneppers 27 genau über seine nächste Rast 28a gelangt, in welche er ohne Gefahr des Überfahrens sicher einschnappen kann.
  • Um eine Verschiebung des Schlittens 30 um mehr als eine Stelle durch einmaligen Druck zu erreichen, kann statt der beiden Tasten 24, 25, die dann fortfallen, die besondere Tastatur 32 (Abb. i) vorgesehen sein; es ist angenommen, daß eine Verschiebung in einem Bereich von acht Stellen erfolgen soll. Die Wirkung der Tastatur 32 ist bei dieser zweiten Ausführungsform dieselbe wie die der Tasten 24, 25, nur dürfen in diesem Falle die Leisten 22 und 23 nicht verzahnt sein.
  • Wird z. B. die Taste 7 (Abb. i) gedrückt, so wirkt das hintere Hebelende 32a genau wie vorher das Hebelende 25a (Abb. 4.). Da die Leisten a2, 23 aber nicht verzahnt sind, so wird die Leiste 23 so lange hochgehalten und somit die Klinke 18 so lange aus der Zahnstange 21 herausgedrückt, wie der Druck auf die Taste 7 dauert. Hierbei wird auch der Schnepper 27 hochgehalten, so daß sich der Schlitten über mehrere Stellen fortbewegt, bis der Zwischenraum zwischen den Leisten 22, 23 in Höhe des Hebelendes 3211 der niedergedrückten Taste 32 gekommen ist. Das linke Ende der Leiste 23 schnappt hinter dem Hebelende 32" herunter, das rechte Ende der nicht angehobenen Leiste 22 stößt mit der Stirnfläche gegen den Tastenarm 32a, so daß die Weiterbewegung des Schlittens nicht möglich ist. In diesem Augenblick steht der Schnepperzahn 28 (Abb. 6 und 8) seiner Rast 2811 gegenüber, in welche er einfallen kann.
  • Bei dieser Einrichtung kann man also durch Druck auf die dem Sperrhebel 27 rechts oder links zunächstliegende Taste der Tastatur 32 (Abb. i und io) erreichen, daß der Schlitten 3o sich nur um eine Steile nach rechts oder links bewegt; man kann aber auch durch Druck auf eine vom Sperrhebel 27 weiter entfernt liegende Taste eine Verschiebung um entsprechend mehr Stellen herbeiführen.
  • Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen bedient die rechte Hand die Kurbel 13 und die linke Hand die Tasten 24, 25 bzw. 32. In nachfolgendem soll noch eine dritte Ausführungsform beschrieben werden (Abb. ii und 12), bei welcher das Anheben der Leisten 22, 23 nicht mit Hilfe der von der linken Hand betätigten Tasten bewirkt wird, sondern von der rechten Hand, Für diesen Zweck sind neben der Ruhelage der Kurbel zwei Tasten angeordnet, die mit dem Daumen der rechten Hand bedient «erden können, während die übrigen Finger noch die Kurbel umspannen. Hierdurch wird für die Rechner die linke Hand entlastet und für Einarmige eine besondere Erleichterung geschaffen. 'Neben der Ruhelage der Kurbel 13 ist auf einer Welle 40 (Abb. ii) ein Doppelhebel 39 gelagert, an dem die Tasten 37, 38 (Abb. i i und 12) sitzen. Auf Welle 40 sitzt weiter ein Poppelhebe133, an welchen Zugstangen 34, 35 angeschlossen sind. In der )klaschinengrundplatte ist der Winkelhebel 31 gelagert; die Zugstange 34. greift an diesen Winkelhebel an. Die Zugstange 35 ist an den Arm .Il eines auf einer Welle 36 sitzenden Hebels angelenkt, am anderen Ende der' Welle 36 sitzt der Arm 41#1. Das freie Ende des Winkelhebels 31 und der Arm 4.1' reichen unter die entsprechend ausgestalteten Leisten 23 und 22. Wird z. B. gegen die Taste 38 gedrückt, so wird der obere Arm des Doppelhebels 33 zurückbewegt, die angeschlossene Zugstange 34 zieht den Winkelhebel 31 mit zurück, wodurch dessen unter der Leiste 23 liegendes Ende gehoben wird und dadurch auch die Leiste anhebt. Die weitere Wirkung ist dieselbe wie bereits beschrieben.
  • Für die Schlittenbewegung nach links wird die Taste 37 gedrückt. Durch die an den Doppelhebel 33 angelenkte Zugstange 35 wird der Arm 41 mit Welle 36 und dadurch auch der Arm q.la bewegt, wodurch die Leiste 22 in gleicher Weise gehoben wird.
  • Bei dieser Einrichtung bewegt sich der Schlitten 3o immer um eine Stelle weiter, so daß bei einer nötigen Verschiebung um mehrere Stellen die Taste 37 bzw. 38 mehrmals hintereinander gedrückt werden muß.
  • Es bietet keine Schwierigkeit, außer den Tasten 37, 38 auch noch die Tasten 24., 25 oder die Tastatur 32 anzubringen, so daß man im ersten Falle die Verschiebung um eine Steile nach `Fahl mit der rechten oder linken Hand einleiten kann, oder im zweiten Falle mit der rechten schrittweise um eine Stelle oder mit der linken Hand nach Bedarf um eine oder mehrere Stellen verschieben kann.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE'. i. Vorrichtung zum selbsttätigen Verschieben des Zählwerkschlittens an Rechenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung der Antriebskurbel für beide Verschiebungsrichtungen gleichzeitig eine Federspannung erzeugt wird, die den Schlitten verschieben kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte Federn (ig) für die Rechts- und Linksbewegung des Schlittens gespannt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkräfte beider Federn (ig) in Bereitschaft auf den Schlitten wirken, derart, daß die nicht benötigte Druckkraft im geeigneten Augenblick durch Abfangen an der Einwirkung auf den Schlitten gehindert wird, damit nur die andere Druckkraft wirken kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten durch Tasten (24, 25 bzw. 32) bewegliche Leisten (22, 23) sitzen, durch welche in am Schlitten befestigte Zahnstangen (20, 21) eingreifende Klinken (17, 18) in an der hlaschinengrundplatte sitzende Zahnstangen(20) gedrückt werden und gleichzeitig die Schlittensperrung (27, 28) gelöst wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Leisten (22, 23) durch je eine Taste (24, 25) für jede Bewegungsrichtung erfolgt, die unter die Schienen reichen und diese beim Drücken der Tasten heben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einer Reihe von Tasten (32) bestehende Einstellvorrichtung angebracht ist, die eine Schlittenverschiebung um mehr als eine Stelle in einem einzigen Gange gestattet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (22, 23) durch Winkelhebel (31, .I1#') bewegt werden können, welche durch einen mit Tasten (37, 38) versehenen, in der Nähe der Handkurbel liegenden Poppelhebel (3d) betätigt werden können.
DET25417D Vorrichtung zum selbsttaetigen Verschieben des Zaehlwerkschlittens an Rechenmaschinen Expired DE391778C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET25417D DE391778C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Verschieben des Zaehlwerkschlittens an Rechenmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET25417D DE391778C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Verschieben des Zaehlwerkschlittens an Rechenmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE391778C true DE391778C (de) 1924-03-11

Family

ID=7552048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET25417D Expired DE391778C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Verschieben des Zaehlwerkschlittens an Rechenmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE391778C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE391778C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Verschieben des Zaehlwerkschlittens an Rechenmaschinen
AT166888B (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine
DE874374C (de) Betragseinstell- und UEbertragungswerk fuer Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen
DE246764C (en) Addiermaschine, bei welcher die Hin- und Herbewegung des Papierwagens zwischen zwei Kolumnenstellungen durch absatzweise Umdrehungen einer mit dem Wagen gelenkig verbundenen Kurbel erfolgt
DE260437C (de)
DE401500C (de) Rechenmaschine mit Tastenantrieb und einer Klinkenvorrichtung gegen UEberschleudern
DE643963C (de) Hilfseinrichtung fuer den Abdruck positiver und negativer Summen
AT106556B (de) Rechenmaschine.
DE409432C (de) Tasteneinstellwerk fuer Rechenmaschinen
DE205793C (de)
DE664685C (de) Zehnerschaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen und Registrierkassen
DE570378C (de) Schreibmaschine mit einer nur teilweise verzahnten Schaltzahnstange zum Herbeifuehren einer selbsttaetigen Tabulierbewegung
DE10401C (de) Neuerungen an der LAMB'schen Strickmaschine. (Zusatz zu P. R. 7785.)
DE681953C (de) Multiplikationsmaschine
DE366644C (de) Vorrichtung zum Summendruck an schreibenden Additionsmaschinen
AT139560B (de) Komplementär-Schaltwerk für Registrierkassen oder Rechenmaschinen mit ebenem Tastenfeld.
DE128838C (de)
DE1449486B1 (de) Addiermaschine mit einstellbaren Typenträgern und mit einer Einrichtung zur Unterdrückung des Nullendruckes im Druckwerk der Addiermaschine
DE927835C (de) Einrichtung zum Rueckfuehren des Zaehlwerkschlittens an Sprossenradrechenmaschinen
DE184318C (de) Kurbelregistrierkasse mit tasten o. dgl. und anzeigegescheiben
DE701254C (de) Rechenmaschine
DE735954C (de) Schlittenschaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen o. dgl.
AT146902B (de) Rechenmaschine.
AT129489B (de) Addier- und Rechenmaschine mit selbsttätigem Summendruck.
DE976184C (de) Voreinstell-Einrichtung fuer Rechenmaschinen zur Auswahl der Gangart