DE409432C - Tasteneinstellwerk fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Tasteneinstellwerk fuer Rechenmaschinen

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DE409432C
DE409432C DEM81136D DEM0081136D DE409432C DE 409432 C DE409432 C DE 409432C DE M81136 D DEM81136 D DE M81136D DE M0081136 D DEM0081136 D DE M0081136D DE 409432 C DE409432 C DE 409432C
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rails
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/02Keyboards
    • G06C7/06Keyboards with one set of keys for each denomination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Tasteneinstellwerk für Rechenmaschinen. Die Erfindung betrifft die Art von Rechenmaschinen, bei welcher die Zahlen oder Ziffern in den Additionsmechanismus eingeführt werden durch Niederdrücken und unmittelbar nachfolgendes Loslassen der hierzu dienenden Zifertasten, die mit entsprechenden Anschlägen die Zurückführung einer Stange oder Schiene über einen der Nummer der niedergedrückten Taste .entsprechenden Abstand begrenzen, wobei der Triebmechanismus der Additionsräder derart eingestellt wird, daß jedes Rad - während der Zurückführung der Stange oder Schiene in die Normallage - die bestimmte Anzahl Stufen oder Schritte vorgedreht wird.
  • Bei vorliegender Erfindung ist jede der erwähnten Stgngen oder Schienen mit derartigen Anschlägen für Zusammenwirkung mit den Anschlägen an den Tasten versehen, daß die letzteren sämtlich vollständig gleich aus-,reführt werden können. Die Vorsprünge für die Antriebschienen befinden sich oben an den Tasten, in kleinem Abstand von deren Führung im Deckel, während die Sperrvorsprünge sich unten befinden, -was bei den bisher bekannt gewordenen Anordnungen nicht vorgeschlagen ist. Diese Abweichung ist aber von großer Wichtigkeit, -weil dadurch erreicht wird, daß die ziemlich langen Tasten ganz leicht ausgeführt werden können, ohne daß die Gefahr entsteht, daß die Tasten federnd und nachgiebig werden und so eine zu große Bewegung der Antriebschienen gestatten könnten.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein Teil eines Vertikalschnittes durch die Maschine.
  • Abb. z ist eine entsprechende Horizontalansicht mit entfernter Deckplatte.
  • Abb.3 ist ein Längsschnitt durch die Tastatur der Maschine.
  • Abb. .i ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Abb. 3, von links gesehen.
  • Jedes der Additionsräder i wird mittels einer Zahnstange z gedreht, die in eine Schiene 3 ausläuft. Diese ist in entsprechenden Aussparungen in Wänden oder Platten ¢, 5, welche von der Maschinenkapsel nach unten ragen, verstellbar gelagert und verläuft neben der zugehörigen Tastenreihe. Die Stange 3 ist an ihrer oberen Seitenkante mit acht Einschnitten 6 versehen, die mit Nasen 7 an einer jedem Einschnitt zugeordneten Taste 8 zusammenwirken. Die Länge jedes der Einschnitte 6 ist derart bemessen, daß die Führung der Stange 3 der Bewegung entspricht, die für den Triebmechani.smus der Additionsräder i notwendig ist, um den an der niedergedrückten Taste angegebenen Zahlenwert zu erhalten, wenn die Nase 7 an der Taste gegen die vordere Kante 61 des Einschnittes 6 stößt. Für die Tasten, die die Ziffer 9 tragen, sind keine Einschnitte in der Stange 9 vorgesehen; diese Tasten, die keine Nase 7 aufweisen, lösen beim Niederdrücken nur die Schiene 3 aus, worauf ihre Bewegung mittels eines Anschlages begrenzt wird, der weiter unten beschrieben ist.
  • Auf der von den Stangen abgewandten Seite der Tasten 8 ist eine Schiene 9 angeordnet, die an jedem Ende einen Zapfen io trägt, durch den die Schiene in den Platten 4. und 5 drehbar gelagert ist. Die Schienen 9 sind derart angeordnet, daß sie mittels Federn i i, die von der Oberkante der einen Schiene bis zur Unterkante der nächsten gehen, gegen die Tasten gedrückt werden und eine schräge Stellung einnehmen. Die Taste hat weiter .einen Sperrhaken r z, oberhalb dessen sich ein Vorsprung 13 befindet, der bewirkt, daß die Schiene 9 in dem Augenblick, wo die Taste niedergedrückt ist, so daß die Unterkante der Schiene am Sperrhaken 12 ruht, in einer mehr senkrechten Stellung gehalten wird, wie bei der niedergedrückten Taste in Abb. q. gezeigt ist.
  • An jeder Schiene 9 ist ein krummer Arm 14 befestigt, der bei Normallage der Schiene in einen Einschnitt 15 der Stange 3 hineinragt und diese sperrt. Wenn aber ,eine Taste niedergedrückt wird (Abb. q.), wird ihr Vorsprung 13 der Schiene 9 eine solche Stellung geben, daß der Arm 14 aus dem Einschnitt 15 in der Stange 3 herausgebracht wird, wodurch die letztere ausgelöst wird und sich so weit nach rechts bewegen kann, bis durch die Nase 7 der niedergedrückten Taste die Vorderkante des derselben zugeordneten Einschnittes 6 aufgehalten wird. Die Tasten 8 haben. durch ihre unteren Enden Steuerung in Löchern in einer Platte 16, die zwischcii den Wänden .l und 5 vorgesehen ist, und werden bei ihrer Auslösung in die Anfangsstellung zurückgebracht mittels Federn 17, dic zwischen der erwähnten Platte 16 und entsprechenden Ansätzen an den Tasten angebracht sind.
  • Zur Bewegung der Schienen 3 nach rechts dient ein für jede Schiene vorgesehener Mitbringerarm 28. Diese Arme 28 bestehen jeder aus einem federnden Dralit, der um eine im Maschinenkasten gelagerte Welle 29 gelegt ist, wobei der Arm 28 selbst das eine Ende der Feder bildet. An .der Welle 29 ist weiter ein aus einem Querstück 30 und zwei Endstücken 31 bestehender Rahmen lose gelagert, der zum Festhalten der Mitbringer dient. wobei der Mitbringerarm 28 an denn Querstück 3o anliegt, während das andere Ende 32 des Mitbringers mittels einer Schraube 33 an dem Querstück 3o befestigt ist. Wenn der Rahmen 30, 31 um die Welle 29 schwingt, wird das obere Ende des Armes 28 gegen einen an jeder der Stangen 3 angeordneten Zapfen 3.1 stoßen, wobei sowohl Zapfen als Stangen nach rechts geführt werden. Werden sämtliche Schienen nicht über die gleiche Strecke bewegt, so -wird der Arm 28, indem die zugeordnete Schiene 3 gesperrt wird und der Rahmen 30, 31 seine Beweg - ung fortsetzt, gegen die Federwirkung des Drahtes vom Querstück 30 gehoben. Die Federspannung des Mitbringers und damit seine Wirkung auf die Stangen 3 kann durch die Schrauben 33 geregelt werden.
  • Wenn, -wie vorher erwähnt, die Neunertaste niedergedrückt -wird, -wird nur die derselben zugeordnete Schiene 3 ausgelöst, indem keine Sperranordnungen vorgesehen sind, die die Führung der Schiene nach rechts begrenzen. Als Sperrvorrichtung für die Schiene 3 dient in diesem Falle der Zapfen 3,1 für den Eingriff des Mitbringerarmes 28, indem der Abstand von der Rückseite des Zapfens 34 bi; zur Wand a derart abgepaßt ist, daß er ein.-so -weite Bewegung der Schiene 3 erlaubt, als notwendig ist, damit der Triebhaken den Additionsrades über neun der Stifte des Additionsrades geführt werden kann.
  • Zur Bedienung des Mitbringers 28 ist am einen Endstück 31 ein vertikaler Arm 35 befestigt, an dessen oberem Ende mittels eines Zapfens 36 ein Arm 37 befestigt ist, der mit seinem anderen Ende mit einem am Kurbelarm 39 der Maschine angeordneten Zapfen 38 schwingbar verbunden ist. Dieser Kurbelarm ist wieder in der Maschinenkapsel mittel, der Welle 4.o drehbar gelagert.
  • Am Zapfen 38 ist weiter ein Arm .i8 befestigt, der mit seinem anderen Ende durch einen Schlitz 19 in der Wand 5 geführt ist. An dem Teil des Armes ,18, der durch die Wand geht, ist eine schräge Fläche 5o ausgebildet, die derart geformt ist, daß sie in dem Augenblick, wo der Arm 39 und dadurch der Arm .18 nach rechts geführt wird, in Berührung mit dem Boden des Schlitzes 4.9 nach unten gleitet, wodurch das äußere Ende des Armes :18 herabsinkt. Dadurch kommt eine Nase 51 am Arm ¢8 in Eingriff mit einem vorstehenden Teil 52 an dem einen Schenkel eines Winkelarmes 53, der mittels einer Schraube 54 in der Kapsehvand drehbar gelagert ist. Der zweite Schenkel des Winkelarmes 53 wirkt zusammen mit der schrägen Endfläche 55 einer an der -Wand 5 mittels Schrauben 56 und Ausspannungen 57 verschiebbar gelagerten Schiene 58, die eine Anzahl. Einschnitte 59 aufweist, in welchen- die unteren Enden der Sperrschienen 9 für die Tasten 8 hineinragen. Wenn jetzt der Arm 39 in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, wird die Nase 51 am Arm 48 mit deir. vorstehenden Teil 52 am Winkelarm 53 in. Eingriff kommen und diesen drehen. Hierdurch wird der andere Schenkel des Winkelarmes 53 an der schrägen Endfläche 55 entlang hinaufgeführt und bringt dadurch die Schiene 58 nach rechts (Abb. ¢). Die Seitenkanten der Einschnitte 59 werden dadurch die Schienen 9 gegen die Einwirkung der Feder t i auslösen, so daß die niedergedrückten Tasten 8 freigegeben und von den Federn 17 in Ruhestellung gebracht werden. Wenn die Nase 51 den Winkelarm 53 soweit gedreht hat, daß die Tasten 8 ausgelöst sind, stößt die Fläche 5o am Arm ¢8 gegen den Boden des Spaltes 4.9 und führt dadurch - während der fortgesetzten Bewegung des Armes 39 nach links - den Arm 48 wieder aufwärts, so daß die Nase 51 aus dem Eingriff mit dem Vorsprung 52 gleitet und den W inkelarm 53 freigibt. Dieser wird dadurch von der Feder 6o in die Anfangsstellung gebracht, gleichzeitig wie die Sperrschienen 9, unter Einwirkung der Feder i i-, die Stange 58 wieder nach links (Abb..l) in die Anfangsstellung bringen.
  • 'Für die Nullstellung der Additionsräder ist um eine Welle 77 ein Bügel 78 drehbar gelagert, der mit seinem Quersteg unter dein hinteren Teil der Zurückhaltungsklinke 2_5 hervorragt und am einen Schenkel mit einem Arm 8o verbunden ist, dessen Ende durch einen Schlitz 79 an der Wand 5 geführt ist und auf diese Weise Vertikalsteuerung besitzt. Am Arm 8o ist .eine Taste 81 befestigt, die einen Halte- und Sperrfinger 82 für die Einstellungsschiene 3 des Additionsrades höchster Ordnung trägt, für -welche Schiene keine Tastenreihe angeordnet ist.
  • Wird jetzt, die Taste 81 n;edergedriicltt, so wird der Arm 8o gegen eine nach innen geneigte schräge Fläche 83 in. einem Einschnitt der Schiene 58 niedergepreßt werden und diese nach rechts führen (Abb. ¢). Dadurch werden sämtliche Schienen 9 geschwungon und, weil die Arme 1,1 aus dem Eingriff mit den Einschnitten 15 in den Schienen 3 gebracht werden, freigegeben. Gleichzeitig wird der Quersteg des Bügels 78 gegen die Zurückhaltungsklinken 25 hinaufgepreßt und führt diese außer Eingriff mit den Stiften 23, worauf der Kurbelarm hin- und zurückgeführt wird. Während dieser Bewegung nehmen sämtliche Schienen 3 mit ihrer Bewegung nach rechts die Triebklinken mit, die wieder durch die Reibung ihre Additionsräder 1 mitnehmen, bis die übertragungsklinken derselben bei ihrer Aufwärtsbewegung gegen die Unterseiten eines Winkelarmes stoßen. Die Räder i zeigen dann >>0c< in der Kapselöffnung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tasteneinstellwerk für Rechenmaschinen, bei denen eine Schiene oder Stange für jede Tastenreihe, nach Niederdrücken der Tasten, zuerst eine der Ziffer der niedergedrückten Taste entsprechende Strecke in der einen Richtung bewegt wird, um den Triebmechanismus der Additionsräder einzustellen, indem die niedergedrückten Tasten mit einem Vorsprung. entsprechende Anschläge an der Schiene aufhalten, worauf die Schiene oder Stange bei ihrem Rückgang in die Normalstellung die Additionsräder um die bestimmte Anzahl Schritte vordreht, und bei denen die Tasten Vorsprünge, die mit den Sperrschienen zusammenarbeiten, besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, die Antriebschiene (3) aufhaltenden Vorsprünge(7) nahe an der oberen Führung der Tasten sitzen und zugleich als Begrenzungsvorsprünge für die Aufwärtsbewegung der Tasten dienen, während die unteren, mit den Tastensperrschienen (9) zusammenarbeitenden Vorsprünge (12, 13) nahe an dem unteren Ende der Tasten angeordnet sind.
  2. 2. Tasteneinstellwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Sperrschienen (9) ein Arm (14) angeordnet ist, welcher, wenn die Sperrschiene (9) in Ruhestellung an der Taste anliegt, in einen. in jeder der Bewegungsschienen (3) angeordneten Einschnitt (15) greift und dadurch die Schiene gegen Bewegung sperrt, während die Tasten (8) mit je einer oberhalb des Sperrhakens (12) angeordneten Nase (13) versehen sind, die, wenn eine Taste niedergedrückt ist und festgehalten wird, die Sperrschiene (9) aus ihrer schrägen Lage in eine mehr aufrechte Lage verschwenkt, wobei gleichzeitig der Arm (1,1) aus dem Einschnitt (15) geschwungen wird und die derselben Tastenreihe zugeordnete Schiene (3) freigibt.
  3. 3. Tasteneinstellwerk nach Anspruch 1 und 2, bei welchem die Tasten selbsttätig während des letzten Teiles des Additionsvorganges ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Kurbelarm (39) angelenkter, mit einer Nase (51) versehener Arm (q.8) während des letzten Teiles der Rückgangsbewegung des Kurbelarmes (39) in seinem vorderen Teil etwas gesenkt wird, so daß die Nase (51) zur Einwirkung auf einen hervorstehenden Teil (52) des einen Schenkels eines @Vinkelhebels (53) gebracht wird, dessen anderer Schenkel auf die schräge Endfläche (55) einer in der Querrichtung der Maschine verschiebbar gelagerten, mixt den Sperrschienen (9) verbundenen Schiene (58) derart einwirkt, daß die Schiene (58) bei ihrer Bewegung die Sperrschienen (9) auslöst und die gesperrten Tasten (8) freigibt. q..
  4. Tasteneinstellwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Auslöseschiene (58) und den Sperrschienen (9) mittels Einschnitte (59) erreicht wird, wobei die Sperrschienen (9) mit ihren unteren Seitenkanten in die erwähnten Einschnitte (59) hineinragen.
  5. 5. Tasteneinstellwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit schräger Seitenfläche (5o) ausgebildeter Einschnitt im äußeren Ende des Armes (q.8) vorgesehen ist, welche schräge Fläche (50) mit einem Anschlag au'f solche Weise zusammenwirkt, daß der Arm während seiner Bewegung nach rechts, um die Nase (51) in Eingriff mit dem Vorsprung (5 2 ) zu bringen, gesenkt wird, während der Arm bei seiner Bewegung nach links (Abb. 3) vom Anschlag gehoben wird und dadurch die Nase (51) außer Eingriff mit dem Winkelhebelarm führt, nachdem dieser die Auslöseschiene (58) bewegt und die Tasten (8) freigegeben hat.
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