AT66654B - Zeilen-Setz- und -Gießmaschine. - Google Patents

Zeilen-Setz- und -Gießmaschine.

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AT66654B
AT66654B AT66654DA AT66654B AT 66654 B AT66654 B AT 66654B AT 66654D A AT66654D A AT 66654DA AT 66654 B AT66654 B AT 66654B
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Baylus Cade
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Baylus Cade
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Description


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 der Bewegung eine jeden Sektors am Tastenbrett eingestellt wird. Zu diesem Zwecke werden alle Sektoren gemeinsam gesperrt erhalten, bis das Ausmass der Bewegung für jeden einzelnen nach Betätigung des Tastenbretts für alle Sektoren eingestellt worden ist, worauf dann die Einstellung der Sektoren unter der Kontrolle der nunmehr eingeschalteten Hauptwelle erfolgt, welche die gemeinsame Sperre löst. Das Tastenbrett kann somit ohne   grossen   Kraftaufwand und fortlaufend betätigt werden, was eine bedeutend erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit zu erzielen gestattet. Überdies ist eine leichte Korrektur eines etwaigen Setzfehlers durch Änderung der Einstellung 
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 teilweise erreichbar. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der den Gegenstand der Erfindung bildenden Maschinengattung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Maschine im einzelnen. 



   Die Zeichnung zeigt ine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist Fig. 1 ein   Aufriss   einer Ausführungsform einer Zeilensetz- und Giessmaschine, Fig. 2 stellt in vergrössertem Massstabe einen Vertikalschnitt durch das Matrizenmagazin dar, in welchem die Hauptwelle sowie die mit ihr verbundenen Teile sichtbar sind. Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt in grösserem Massstabe durch jenen Teil der Maschine, welcher den Wählermechanismus und das Tastenbrett enthält, Fig. 4 einen Vertikalschnitt in grösserem Massstabe, quer durch die Maschine, von der Rückseite des Magazins aus gesehen. Fig. 5 zeigt eine Oberansicht der gesamten Maschine in verkleinertem Massstabe. In Fig. 6,7 und 8 sind Ansichten von Einzelheiten des Hemmungsmechanismus des Wagens dargestellt, der einen Teil des Auswählermechanismus   bildet.

   Fi".   zeigt in grösserem   Massstabe   einen Schnitt entlang der Linie 9-9 der Fig. 3 von links gesehen, wobei jedoch einige Teile der Maschine weggelassen wurden. Die Fig. 10 und 11 sind Ansichten 
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 den damit zusammenarbeitenden Enden der Einstellstangen. Die Fig. 13 und 14   sind Ansichten   von Einzelheiten eines Teiles des   Umschaltmechanismus,   mit dessen Hilfe der Tastenbrettmechanismus sowohl Matrizen, die zu einer, als solche die zu einer anderen Gruppe gehören bzw. solche, von spezieller Art ausgewählt werden können.   Fig. 15   ist eine perspektivische Einzelansicht des Wagens.

   Fig. 16 ist eine Oberansicht eines Teiles der Schlitzführung, in welcher die   die Sektoren betätigenden Stangen geführt werden.   Fig. 17 ist eine Draufsicht auf das   : Magazin-     gehäuse.   Fig. 18 ist ein Schnitt durch die   Stütze,   auf welcher die Sektoren sowie einige weitere 
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 hebels zur Rückführung der Sektorenstellstangen. Fig. 28 ist eine schematische Ansicht der Daumenscheibe und ihres Hebels zum Einstellen der Stellstangen in den Bereich der Sektoren- 
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 der Zeilenlänge. 



   In den Figuren sind die gleichen oder entsprechenden Teile mit   tlenselben Bezugsbuchstaben   versehen
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise   Ausführungsform   einer der Erfindung gemäss   eingerichteten   Zeilensetz- und Giessmaschine Dargestellt.

   Es ist jedoch klar, dass Abänderungen und Abweichungen von der Konstruktion und der Anordnung einzelne Teile getroffen werden können bzw. werden müssen, um die Erfindung für verschiedene besondere Zwecke brauchbar zu machen. 

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   teil 17   und an diesen anschliessend derart angeordnet, dass, wenn der Gehäuseteil 18 in gehobener Lage sich befindet, das eine Ende des   Gehäuseteils 18   sich dann gegen das benachbarte des   Ghäuseteils 17   legt. Überdies sind beide   Gehäuseteile   vorteilhaft mit am Umfang befindlichen Rippen   :

   ? 7 versehen, zwischen   welchen demnach Kammern gebildet werden, welche eine richtige   Auaeinanderhaltung   der Matrizen der verschiedenen Sektoren bewirken, indem die Matrizen eines jeden Sektors in einer der Kammern sich befinden. Durch diese Kammern ist auch eine seitliche Biegung und eine gegenseitige Störung der Matrizen der verschiedenen Sektoren vermieden. Aus Fig. 17 ist ersichtlich, dass die diese Kammern 25 bildenden Rippen in den aneinander 
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 durch welche die Zeile mit den gewählten Matrizen in die   Giessstellung   hindurchtreten kann. Die Maschine ist mit einer geeigneten Einrichtung versehen, um den Gehäuseteil 18 automatisch zu lüften, so dass der Durchgang der Matrizen zur richtigen Zeit   ermöglicht   wird.

   Der Gehäuse-   t. ei118 wird   in gehobener Stellung durch eine an ihm   befindliche Stütze 26 (Fig. 1 und 2)   einen um einem Zapfen 28 drehbaren Hebel 27 und eine Feder 29 gehalten. In   geeigneten Inter-   
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 Arm 40 (Fig. 1 und   4)   auf, mit dem eine Antriebsstange 41 gelenkig verbunden ist ; jede Antriebs-   stange 41 trägt einen Kopf 42. Die verschiedenen Köpfe 42 arbeiten in Schhtzen 43 (Fig. 4 und 16).   die in einer Führungsplatte 14 ausgespart sind. diese Führungsplatte wird am besten mit den Seitenteilen des Maschinenrahmens verbunden oder auch an irgend   einem anderen festen   
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 hat, den zugehörigen Sektor zu verdrehen und damit eine ausgewählte Matrize in die Setzstellung zu bringen.

   In der   dargestellten Ausführungsform   ist ein Ende einer jeden Feder   4- ; an dt'J\ hin   und her gehenden Kopf 42 befestigt, während die anderen Enden der Federn 45 an geeigneten festen Teilen der Maschine angebracht werden. 
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   brett aus betätigt werden.

   In   der vorliegenden   Ausführung   ist eine solche Gruppe von Stell-   stangen- ? (Fig.   3)   dargestellt, welche untereinander parallel angeordnet sein können,   und zwecks einer hm und her gehenden Bewegung in den Schlitzen eines   Querträgers 47 (Fig.   9) geführt sind. 
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   Ertuidung   sieht zu diesem Zwecke eine   Anordnung   vor, welche während des Setzens eine Zeile von einem der Betätigungsarme 72 einer Klinke auf den   nächsten wandert. Die Vorrichtung   
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 einer Zone legt, die zwischen dem Zapfen 78 und den Stellstangenenden sich befindet.

   Die Fussplatte 81 ist mit einem Bügel 82 gelenkig verbunden, und zwar so, dass die Fussplatte 81 sich 
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 geordnet, welche Stangen am besten starr mit den Seitenteilen des Mascbinenrahmens verbunden sind, der Kopf 82 kann also eine Gleitbewegung in der Querrichtung der Maschine ausführen. 



  Die Fussplatte 81 ist ferner mit dem unteren Einde eines Betätigungsarmes 84 gelenkig verbunden, dessen oberes Ende in einem vom Bügel 82 getragenen Vorsprung 85 geführt wird: der Arm 84 ist mit einem seitlich ausladenden   Vorsprung ? versehen, welcher   unter je einem   Betätigung-   arm 72 für die Klinken zu liegen kommen soll und von einem dieser Arme zum anderen durch die Querbewegung des Bügels 82 geführt wird ; dieser bildet zusammen mit der   FuJ3platte 81   einen Wagen. Der Betätigungsarm 84 und die Fussplatte 81 werden in die Anfangslage, d.   h.   die   niederged1iick-te   Lage durch eine geeignete Feder 87 gedrückt (Fig. 3). 



   Es können nun verschiedene Mittel angewendet werden, um dem aus dem Bügel 82, der 
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 zu erteilen. Eine solche Vorrichtung besteht z. B. aus einer Feder 88 (Fig. 5 und 6), welche den Wagen unter der Kontrolle eines Hemmungsmechanismus betätigt. Dieser letztere besteht im vorliegenden Falle aus einer Rolle oder Walze, welche aus einer geeigneten Anzahl von kreis-   förmigen   Scheiben oder Platten 89 (Fig. 6) zusammengesetzt wird ; diese Scheiben oder Platten sind gezahnt oder mit Einkerbungen 90 an ihrem Umfang versehen (Fig. 7 und 8). und zwar werden diese Scheiben oder Platten so vereinigt. dass die Einkerbungen der einen Scheibe den nicht eingekerbten Teilen der   benachbarten Scheibe gegenüberliegen, wie dies in Fig. 7 dar-   gestellt ist.

   Die Walze, welche aus diesen   gekerbten Scheiben besteht, wird drehbar auf einer   geeigneten Welle gelagert, die ihrerseits zwischen den Seitenteilen des Rahmens drchbar befestigt wird. Der Bügel 8 des Wagens ist mit einer Klinke 92 versehen (Fig. 6), welche and dem Kopf 
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 Drehbewegung der Klinke in einer Richtung gestattet, in der entgegengesetzten jedoch verhindert. 



  Bei Beginn des Setzens einer Zeile steht Wagen auf der linken Seite der   Mascline uud wird   in dieser Lage durch den Eingriff der   Klinke 92 mit   der äussersten Scheibe an   der hnken Seite   der Walze gehalten ; nach jeder Betätigung eines Tastenhebels auf dem   TastenbretT kann der   
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 von dem die betreffende JKlinke 71 betätigenden Arm 72 weggezogen und gelangt bis zum   nächsten     eine Kbnke 77   tragenden Arm 72 zur Rechten.

   Es ist dabei zu beachten, dass die Klinke, welche die   SteUstange zurückhält,   dieselbe nicht früher loslässt, als bis einer   der Rahmen 77 gekippt   
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 gegen die hinteren Enden der Stellstange 46 stossen, wodurch die Bewegung der Sektoren arretiert wird: die ausgewählten Matrizen sind dann in der Setzstellung. 
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  Eine Feder 187 sucht das   Kupplungsstück   in die eingeschaltete Stellung zu bringen und es in dieser zu halten ; das eine Ende des   Kupplungsstückes steht vor und   ist mit einem   Ansatz 188   versehen, mittels dessen es aus dieser Lage herausgezogen werden kann.

   Am besten wird das Kupplungsstäck   automatisch herausgezogen, uni   die Betätigung der Hauptwelle jedesmal dann zu unterbrechen, wenn diese   ein (- Umdrehung vollführt   hat ; zu diesem Zweck ist ein Arm   189   (Fig. 5) vorgesehen, welcher eine Platte 190 (Fig. 4) besitzt, die eine geneigte Fläche zum Erfassen des Fortsatzes des Kupplungsstückes aufweist und dieses herauszieht, wenn der Arm   189   in seiner   gewöhnlichen   gehobenen Lage sich befindet : in diesem Fall ist die Bewegung der Hauptwelle unterbrochen. 



   Durch das Senken des Armes 189 wird jedoch der Fortsatz wieder losgelassen, so dass das   Kupplungsstück   unter dem Einfluss seiner Feder betätigt wird und die Kupplung zwischen Antriebsscheibe und hasuptwelle herstellt. Die Lage des Kupplungsarmes wird durch einen Hand-   hebel 191 (Fig. 1)   geregelt, welcher an einem geeigneten Punkt in   der Reichweiti des Setzt'rs   angebracht ist. und zwar ist der Hebel bei   192 drehbar   auf einer Seite Des Tastenbrettes (Fig. 5) befestigt, und durch eine Stange   193 mit   einem Arm   19.   verbunden, welch letztorer auf einer 
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 Stütze 196 drehbar.

   Eine Feder   197.   die mit dem Arm 194 in Verbindung steht, dient dazu. um den   Kupplungamechanismus federnd   in   ausgerückten   Zustand zu erhalten. 



   Der Operationsvorgang bei der im Vorstehenden beschriebenen Maschine ist der folgende. 



   Die Zeilen des Satzes werden durch Betätigung der Tasten gesetzt, und zwar bewirkt das Niederdröcken jeder Taste das Erheben des rückwärtigen Teiles des korrespondierenden   Rahm\ :'Ils 77   (Fig. 3), welcher seine Lage vor der Gruppe von Stellstangen 46 einnemmt. 



   Das Schwingen des Ramens bewirkt das Erheben der Fussplatte 81, wodurch der mit dersellben vorbundene Betätigungshebel 84 die Klinke 71 aushebt. Jetzt kann die entsprechende 
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 die Scktoren stellen sich unter der Wirkung ihrer Federn so ein, dass die gewählten Matrizen in die Giessstellung gebracht werden können. 
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 Bringen und hierauf werden dieselben in ihre Ursprungsalage zurückgebracht, so dass das Tasten-   werk wieder betätigt und für die nächste Zeile benutzt werden kann. Während auf dies Weise   
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Zeilen-Setz- und -Giessmaschine mit einer der Anzahl der Typen in einer Zeile entsprechenden Anzahl von drehbeweglichen Matrizenträgern (Sektoren), von denen jeder einen Satz Matrizen trägt, aus dem die jeweils gewünschte Matrize durch Drehung der Träger ausgewählt wird, und bei der auch ein Schliessen und Ausschliessen der Zeile durch seitliche Bewegung der Matrizen stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrizenträger starr gelagert sind, während die Matrizen auf den Trägern mittels radial beweglicher, seitlich federnder Führungsstangen sitzen und durch radiale Bewegung in eine Giessstellung gebracht werden, in welcher das Schliessen und Ausschliessen der Zeile durch seitliche Bewegung der Führungsstangen unter gleichzeitigem Ausgleich der Armlängen behufs Erzielung ebener Zeilen erfolgt.
    2. Zeilon-Setz-und-Giessmaschine mit einer der Anzahl der Typen in einer Zeile entsprechenden Anzahl von drehbeweglichen Matrizenträgern (Sektoren), von denen jeder einen Satz Matrizen trägt, aus dem die jeweils gewünschte Matrize durch Drehung der Träger ausgewählt und in eine ausgezeichnete (Setz-) Stellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung aller zur Bildung einer Zeile verwendeten Sektoren (5) gleichzeitig und unabhängig vom Tastenbrettmechanismus unter der Kontrolle der für die Betätigung des automatischen Teiles der Maschine dienenden Hauptwelle (31) erfolgt, nachdem zuvor das Ausmass der Bewegung eines jeden Sektors für jeden Sektor einzeln vom Tastenbrett aus eingestellt worden ist.
    3. Zeilen-Setz- und -Giessmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des Setzens sämtliche Sektoren (5) durch einen gemeinsamen, von der Hauptwelle (31) betätigten Sperrmechanismus (33, 3. 5. 36, 39) in unbetätigter Lage so lange gesperrt gehalten werdeh. bis die gesamte Setzoperation beendigt, ist. worauf dieser Sperrmechanismus die Sperre für aile Sektoren gemeinsam löst, nach Vollendung des Abgusses jedoch durch denselben Mechanismus die gemeinsame Rückführung und Sperrung der Sektoren in der Anfangslage bewirkt.
    4. Zeilen-Setz- und -Giessmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Sektoren mittels unter Federwirkung (45) stehender Antriebsstangen (41) erfolgt. welche antriebsstangen in Köpfe -) auslaufen, die in einer Schlitzführung (44) geradlinig geführt werden, wobei die Grösse der Bewegung der Antriebsstangen und damit die Grösse der Drehung der Sektoren durch Begrenzung der Bewegung der Köpfe (42) erfolgt. welche Kopfe EMI10.1 grenzt wird.
    6. Zeilen-Setz- und -Giessmaschine nach anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet. dass ausser dem stellbaren Anschlag (77) noch eine weitere Feststellvorrichtung der Stellstange vorgeschen ist. welche diese in ihrer Lage erhält, wenn auch de Anschlag zuruckgezogen worden EMI10.2 nchtung erhalten welche diese Stangen abwechselnd in Eingriff mit den Antriebsstangenköpfen (42) und den Anschlägen (77) bringt, zum Zwecke, eine Störung der ersteren durch die letzteren zu vermeiden und dadurch eine nahezu fortlaufende Betätigung des Ta. 8tenbrett- mechanismuszuermoglichen.
    8. Zeilen-Setz- und -Giessmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI10.3 bewegung unmittelbar nach wieder erfolgter Sperrung eintritt.
    9. Zeilen-Setz- und -Giessmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Querträger ein Schlitten.).) angebracht ist, dessen Bewegung ebenfalls von der Hauptwelle (J) gesteuert wird. welcher Schlitten bei seiner Bewegung auf den Stellstangen (46) angebrachte Fortsätze (50) erfasst und dadurch die Stellstangen in ihre Anfangslage zurückbringt.
    10. Zeilen-Setz- und -Giessmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI10.4 <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 EMI11.2 EMI11.3 EMI11.4 <Desc/Clms Page number 12> EMI12.1 EMI12.2
AT66654D 1911-11-18 1911-11-18 Zeilen-Setz- und -Gießmaschine. AT66654B (de)

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