DE556956C - Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen

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DE556956C
DE556956C DEB121430D DEB0121430D DE556956C DE 556956 C DE556956 C DE 556956C DE B121430 D DEB121430 D DE B121430D DE B0121430 D DEB0121430 D DE B0121430D DE 556956 C DE556956 C DE 556956C
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lever
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DEB121430D
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GRIGORY K BLOCK BLOCH
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GRIGORY K BLOCK BLOCH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms

Description

  • Typenhebelantrieb für Schreibmaschinen Die- Erfindung betrifft einen Typenhebelantrieb für Schreibmaschinen.
  • - Es sind bereits Schreibmaschinen bekannt, bei denen der Anschlag jedes Typenhebels mittels einer zugehörigen Feder erfolgt, die durch \Tiederdrücken der entsprechenden Taste ausgelöst wird. Bei den bekannten Typenhebelantrieben dieser Art wird die Zurückführung des Typenhebels in die Anfangslage und die Spannung seiner Antriebsfeder durch eine zusätzliche mechanische Kraftquelle bewirkt. Diese wird bei dem Typenhebelantriebe gemäß der Erfindung dadurch erspart, daß der Typenhebel mittels der Papierschlittenschaltvorrichtung in die Ruhelage zurückgeführt wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in drei Ausführungsformen dargestellt.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt durch den Typenhebelantrieb einer Schreibmaschine gemäß der Erfindung.
  • Abb.2 ist eine Draufsicht auf den Klinkenträger und das Schaltrad, Abb.3 eine Vorderansicht.
  • Abb. 4. und 5 sind Schnitte nach den Linien D-E und F-G der Abb. 2.
  • Abb. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform des Typenhebelantriebs im Vertikalschnitt, Abb. 7 eine Einzelheit, Abb. S eine dritte Ausführungsform.
  • Die Arbeitsstellung der Teile ist überall mit punktierten Linien angedeutet. Beim Herunterdrücken der Taste i (um 3 bis .4 mm gegen 15 bis 2o mm bei gewöhnlichen Maschinen) (Abb. i) hebt eine obengegabelte Stange 2, die in der Führungsplatte 23 geführt und mit der Taste i verbunden ist, die Stange 3. Diese ist mit einem Ende mit dem Typenhebel 4 verbunden und hat am anderen Ende eine zahnförmige Nase $, die gegen die untere Kante eines Ausschnittes 6 einer Platte ;7 anliegt. Die Platte 7 ist um alle in den Ausschnitten des Segmentes S liegenden Hebel herumgeführt.
  • Die Stange 3 ist von einer Schraubenfeder 9 umgeben, die mit einem Ende am Typenhebel 4, mit dem anderen Ende 22 an der Platte 7 befestigt ist. Im Ruhezustand der Maschine drückt die Feder 9 den Zahn 5 gegen die Platte 7, infolgedessen bleibt der Hebel .I im Ruhezustande.
  • Beim Niederdrücken der Taste i wird die Gabel 2 gehoben. Sie schiebt die Stange 3 längs der Platte 7 nach oben. Dabei übt die gespannte Feder g eine Zugwirkung auf die Stange 3 aus, so daß, sobald der Zahn 5 vor den Ausschnitt 6 gelangt, die Stange 3 nach vorn schnellt und der Hebel 4 bis zur Berührung mit der Walze io schwingt. Die Schwenkbewegung des Hebels .I nach der Walze io hin hat zur Folge, daß die Universalschiene i i sich nach hinten bewegt. Infolgedessen senkt sich der Klinkenträger 12 (Abb. i, 7), der mit der Universalschiene i i gelenkig oder zwangsläufig verbunden ist, mit seiner Vorderseite nach unten. Der Klinkenträger 12 trägt links und rechts die beiden Schaltklinken 13 und 14. Die Klinke 13 sitzt fest an dem Klinkenträger und ist prismatisch geformt (Abb.4 und 5). Die rechte Klinke 14 schwingt um die Achse 15 (Abb. 4.). Die Schwingbewegung der Klinke 14 wird einerseits von einer Schraube ili, andererseits von einer Feder i; begrenzt, die an der abgeflachten Fußfläche der Klinke 14 angreift. Innerhalb des Klinkenträgers r= (Abb. 2) befindet sich das Schaltrad 18, das unter dein Einflusse der Schlittenantriebsfeder steht, die bestrebt ist. es im Sinne des Pfeiles in Abb.2 zu drehen. Das Schaltrad ist mit Zähnen i9 versehen, die im Schnitt die Form eines Parallelogramms besitzen. Das Schaltrad i8 sitzt fest auf der Achse 2o, die durch ein Getriebe mit der Schlittenzahnstange in Verbindung steht.
  • Im 'Ruhezustand der Vorrichtung ist ein Zahn i9 des Schaltrades in Eingriff' mit der beweglichen Klinke 1.4 und drückt diesegegen die Stellschraube 16, wodurch ein Drehen des Schaltrades verhindert «=ird (Abb. 4). Beim Senken des Klinkenträgers 12 gibt die Klinke 14 den Zahn i9 frei und geht unter der Wirkung der Feder 1; in die punktierte Stellung zurück, um zu einem darauffolgenden Eingreifen mit dem Zahne i9 bereit zu sein.
  • Im Augenblick, wo der Zahn i9 frei geworden ist, dreht sich das Schaltrad i8 unter der Wirkung der Schlittenantriebsfeder und schlägt mit der schrägen Fläche i9' des Zahnes i9 gegen die feste Klinke 13 (Abb. 2 und 5), die durch das Verschwenken des Klinkenträgers in den Bereich des Schaltrades gelangt ist.
  • Durch das Entlanggleiten der geneigten Fläche i9' des Zahnes r9 an der prismatischen Klinke 13 wird diese und mit ihr der Klinkenträger 12 in die Anfangslage zurückbewegt, wodurch die Klinke 14 wieder in die Bahn der Schaltradzähne gelangt. Bei der weiteren Drehung des Schaltrades wird die Klinke 14 von dem folgenden Schaltradzahn erfaßt und so lange mitgenommen, bis sie gegen den Anschlag 16 stößt. Hierdurch kommt sie und mit ihr das Schaltrad zum Stillstand. Bei der Aufwärtsbewegung des Klinkenträgers 12 verschiebt dessen Arm 12' die Universalschiene i i nach vorn. Diese drückt ihrerseits auf das kurvenförmige hintere Ende des zum Anschlag gebrachten Typenhebels und bewegt diesen unter Spannung der Feder 9 in die Ruhelage zurück, tvobei sich der Zahn 5 gegen die Fläche 6 der Platte; legt.
  • Beim Zurückgehen des Typenhebels .4 in die Normalstellung wird zugleich der Schlitten finit Walze um Buchstabenbreite verschoben. Die Abb. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser wird der Typenhebel 4, nachdem die Feder 9 gelöst ist, unter der Wirkung dieser Feder 9 zur Walze geführt. Die Schlittenantriebsfeder wirkt auf die Achse 2o' des mit den Vorsprüngen i9'-19" versehenen Rades 18', die nacheinander in eine Führungsrinne r3-14 (Abb. 7) auf der oberen Fläche eines Blockes 12' eingreifen. Der Typenhebel 4., der um die Achse U schwingt, ist mittels einer Gelenkstange i i' mit dein Block 12' verbunden.
  • Beim Niederdrücken der Taste schlägt der Typenliebel4 unter der Wirkung der heder 9 gegen die Walze io und schwenkt gleichzeitig den Block 12' nach hinten, wobei die Nuten 13, 14 (Abb.7, punktiert) so verschoben werden, daß ein Zapfen i g" des Schaltrades i S' in die Tut 13 eintreten kann, während gleichzeitig der vorhergehende Zapfen r9' des Rades i8' aus der Nut 14 austritt und damit eine Weiterdrehung des Rades 18' gestattet. Der Zapfen i9" des sich drehenden Rades gleitet nun in der Nut 13 entlang und schiebt dabei den Block 12' nach vorn, bis er gegen die.Begrenzungsfläche der Nut 14 anstößt und dadurch zum Stillstand kommt. Hierbei werden alle mit dem Block 12' verbundenen Teile, d. h. 11' 4, 9 und 3, in entsprechende Bewegung gesetzt, d. h. der Typenhebel 4 und die Stange 3 werden unter Spannung der Feder_9 in die Ruhelage zurückgeführt, und der Zahn 5 stützt sich wiederum gegen die Platte;. Die Teile sind somit wieder in Normalstellung. Gleichzeitig ist der Papierschlitten um einen Buchstabenabstand weitergerückt.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. 8 dargestellt.
  • Beim Niederdrücken der,Taste r greift ein hakenförmiges Ende a einer Stange 3', die mit ihrem anderen Ende mit dem Typenhebel 4 gelenkig verbunden ist, hinter eine Schiene b, die durch eine Zugstange i r" mit dem drehbaren Arm 12' verbunden ist. Die Schiene erstreckt sich über die Stangen 3' aller Typenhebel 4. Die Zugstange i i" besitzt einen Vorsprung c, der sich vor eine am Maschinengestell angeordnete Sperrleiste 7" legt und verhindert, daß die Schiene b sich in der waagerechten Richtung, in der Zeichnung von rechts nach links bewegen kann.
  • Der Arm 12" schwingt in der lotrechten Ebene um die Achse o und ist oben mit einem Zapfen 24 versehen. Eine Trommel 25 hat auf ihrer Mantelfläche eine ausgefräste zickzackförmige Nut 26. Der Zapfen des Armes 12" ist in dieser Nut 26 geführt. Dreht sich die Trommel 25 unter der Wirkung der Schlittenantriebsfeder in einer Richtung. so wird der in der Nut 26 geführte Zapfen 24, den die Nut 26 seitlich verschiebt, auf die der Drehrichtung der Trommel entsprechende Seite geführt, wobei eine Verschwenkung des Armes 12" um die Achse 0 erfolgt.
  • Beim Niederdrücken der Taste r wird mit-. tels der Zugstange 2, welche an der Stange 3' angreift, das Ende a der letzteren hinter die Schiene b gezogen und bei weiterem Niederdrücken der Taste der Vorsprung c der Stange i i" aus dem Bereich der Sperrleiste i" bewegt. Da hiermit die Spannung des Gestänges aufgehoben ist, versetzt die Schlittenantriebsfeder die Trommel 25 in Umdrehung. Dabei gleitet der Zapfen 24. in der Nut 26 nach hinten und nimmt dabei den Arm r2", Zugstange i i", Schiene b und Stange 3' mit. Die Stange 3' bewegt den Typenhebel .4 auf-W. rts, bis er die Walze 28 berührt. Der Schlag des Typenhebels gegen die Walze 28 fällt genau mit dem Augenblick zusammen, wo der in der Nut 26 gleitende Zapfen 2.4 die äußerste Stellung erreicht hat und somit seine Bewegungsrichtung ändert; nach dem' Anschlagen des Typenhebels 4. gegen die Walze wird der Zapfen in der Nut in entgegengesetzter Richtung geführt und bringt den Trpenhebel4 in seine Ausgangslage zurück, wobei der Rahmen 1i", da die Taste inzwischenfreigegeben ist, wiederum durch den Vorsprung c und die Sperrleiste 7" gesperrt wird.
  • Wird die Taste niedergedrückt gehalten, so dreht sich Zylinder 25 fortwährend, Hebel 4 kann sich zur Walze 28 hin- und zurückbewegen, d. h. Hebel 4 wird so lange auf die Walze dasselbe Zeichen schlagen, wie der Typenhebel heruntergedrückt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Typenhebelantrieb für Schreibmaschinen, bei denen der Anschlag der Typenhebel durch eine in der Ruhelage der Tastenhebel gespannte, bei Niederdrücken derselben zur Wirkung freigegebene Feder bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der Typenhebel in die Ruhelage mittels der Papierschlittenschaltvorrichtung herbeigeführt wird.
  2. 2. Tvpenhebelantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die zur Zurückführung der Typenhebel und zum Spannen der Anschlagfeder erforderliche Energie der Papierschlittenantriebsfeder entnommen wird.
  3. 3. Typenhebelantrieb nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie der Papierschlittenantriebsfeder nicht nur zur Rückführung der T_vpenliebel, sondern auch zum Anschlag Tierselben ausgenutzt wird.
  4. Typenhebelantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise eine feste (13) und eine bewegliche Klinke (1:1.) tragende Klinkenträger der Papierschlittenschaltvorrichtung zwangsläufig mit der von kurvenförniigen Enden der Typenliebet beeinflußten Universalschiene (r r) verbunden ist und von dem Schaltrade (r8) der 1'apierschlittenschaltvorrichtung mittels auf die feste Klinke (13) einwirkender schräger Flächen (rg') der Schaltzähne (in) derart verschwenkt wird, daß er die Universalschiene und diese die Typenliebe' in die Ruhelage (Sperrlage) zurückführen.
  5. 5. Typenliebelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dein Typenhebel (.M) eine Stange (r r') und an dieser ein schwenkbarer Block (12') angelenkt ist der eine teilweise schräg verlaufende Nut (13, 14) besitzt, in die Zapfen (r9', rg") des Schaltrades (r8') derart eingreifen, daß beim Auslösen des Typenhebels und dem dadurch hervorgerufenen Verschwenken des Blocks (12') nach hinten der vorangehende Zapfen (r g') aus der Nut (r3, r4) heraustritt, während der nächste Zapfen (rg") vor den schrägen Teil der Nut (r3. 14.) tritt, worauf er infolge der Drehung des Schaltrades durch die Papierschlittenantriebsfeder in die Nut eintritt, an der schrägen Fläche derselben entlang-leitet und dabei den Block (r2') nach vorn und damit den Typenhebel (.l) unter Spannung seiner Antriebsfeder in die Anfangslage zurückbewegt, wobei er an einer parallel zur Bewegungsrichtung des Blockes (r21 liegenden Wand der `Tut (r3, 14) zum Anschlag und Stillstand kommt.
  6. 6. Tvpenhebelantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle der Schlittenschaltvorrichtung eine mit einer zickzackförmigen \Tut (26) ausgestattete Trommel (25) angeordnet ist, in .deren Nut (a6) das obere Ende eines schwenkbaren Hebels (r2") gleitet. an dem eine Zugstange (1r") angelenkt ist, die einen Vorsprung (c), der sich in der Ruhelage der 'Maschine hinter eine am Maschinengestell fest angeordnete Sperrleiste (7") legt und eine sich über den Bereich der Typenhebel erstreckende Schiene (b) aufweist, die hinter eine Nase (a) einer mit dem Typenliebe' verbundenen Triebstange (3) greift. wenn diese durch eine mit dem Tastenliebe' verbundene Zugstange niedergedrückt wird, worauf beim weiteren Niederdrücken der Taste auch die mit dem Schwenkhebel (12") verbundene Zugstange (i C) nach unten bewegt und dadurch der Sperrvorsprung (c) aus dem Bereich der Sperrleiste (7"). gebracht wird, so daß die Trommel 25) unter der Wirkung der Papierschlittenantriebsfeder in Umdre-. hung versetzt wird und während der ersten Hälfte ihres Umlaufs den Typenhebel (4.) bis zum Anschlag an die Papierwalze wieder in ihre Ruhelage zurückbewegt, wobei der Sperrvorgang (c) wieder hinter die Sperrleiste (7") tritt.
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GB (1) GB260164A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038070B (de) * 1954-10-08 1958-09-04 Ibm Deutschland Typenhebelgetriebe fuer Schreibmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1038070B (de) * 1954-10-08 1958-09-04 Ibm Deutschland Typenhebelgetriebe fuer Schreibmaschinen

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GB260164A (en) 1926-10-28
FR614667A (fr) 1926-12-20

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