DE614105C - Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen - Google Patents
Zeilenschaltvorrichtung an SchreibmaschinenInfo
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- DE614105C DE614105C DER80118D DER0080118D DE614105C DE 614105 C DE614105 C DE 614105C DE R80118 D DER80118 D DE R80118D DE R0080118 D DER0080118 D DE R0080118D DE 614105 C DE614105 C DE 614105C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/48—Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen und
im besonderen auf solche, die. zum Ausschreiben von Rechnungen bei Verwendung eines
Buchblattes benutzt werden, auf dem die einzelnen Posten der Einzelrechnungen gesammelt
werden, nach Patent 607 543.
Es sind bereits Schreibmaschinen bekanntgeworden, bei denen auf der einen Seite der
Papierwalze ein Hebel zum Abheben der Papierandrückrollen und auf der anderen
Seite der Papierwalze der übliche Zeilenschalthebel angebracht sind. Bei dieser bekannten
Einrichtung ist auf der Seite, auf welcher der Zeilenschalthebel angebracht ist,
noch ein zusätzlicher Handhebel vorgesehen, bei dessen Ausschwenken die Zeilenschaltung
beeinflußt wird und auch die Papierandrückrollen von der Walze abgehoben werden.
Desgleichen ist bereits vorgeschlagen worden, auf jeder Seite des Papierschlittens einen
Zeilenschalthebel anzuordnen, durch dessen Betätigung aber nur die übliche Zeilenschaltung
veranlaßt wird.
Nach dem Hauptpatent wird die eine der zu beiden Seiten des Papierschlittens angeordneten
beiden Zeilenschaltvorrichtungen durch einen Hebel bedient, der den Freigabehebel
für die unteren Papierandrückrollen so beeinflußt, daß diese Rollen nach erfolgter Zeilenschaltung
von der Papierwalze abgehoben werden.
Demgegenüber ist gemäß der Erfindung die weitere Ausbildung so getroffen, daß der Bedienungshebel
der mit dem Freigabehebel für die unteren Papierführungsrollen gekuppelten Zeilenschaltvorrichtung mit diesem Freigabehebel
auf demselben Lagerzapfen gelagert ist und einen Zapfen tragt, der mit dem Freigabehebel
in Eingriff tritt, während auf dem Freigabehebel ein Lenker drehbar befestigt ist, der einen Zahn aufweist, welcher in einer
exzentrischen Bahn mit Bezug auf den Lagerzapfen der Hebel bewegbar ist und hinter den
Zapfen des Bedienungshebels tritt, wenn die Hebel sich in ihrer Arbeitslage befinden, so
daß die Andrückrollen vorzugsweise gleichzeitig mit der Zeilenschaltung abgehoben
werden.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt,
und zwar ist
Abb. ι eine Vorderansicht des Papierschlittens
der Schreibmaschine gemäß der Erfindung,
Abb. 2 eine Endansicht hierzu, wobei die Teile sich in der Normallage befinden.
Abb. 3 ist eine ähnliche Ansicht, wobei die Andrückrollen von der Walze abgehoben worden
sind.
Abb. 4 ist eine der Abb. 3 ähnliche Ansicht
und veranschaulicht außerdem die Teile in einer Läge, die sie bei Beendigung einer
Zeilenschaltung einnehmen. Abb. 5 ist eine Einzelansicht; teilweise im Schnitt, und veranschaulicht die Vorrichtung
zur Unterstützung der Andrückrollen.
Abb. 6 ist eine schaubildliche Ansicht des Winkelhebels und des Lenkers, die zusammen
einen Teil der Zeilenschaltvorrichtung bilden. Abb. 7 ist eine schaubildliche Ansicht des
von Hand zu bedienenden Hebels der Vorrichtung zum Abheben der Andrückrollen, und
Abb. 8 ist eine schaußildliche Ansicht des von Hand zu bedienenden ZeilenschalthebelsL
Die Maschine weist einen Papierschlitten A auf, in dessen Endplatten 5 eine Walze B mit
ihren Achszapfen 6 gelagert ist. Der Schlitten weist auf seiner linken Seite die übliche
Zeilenschaltvorrichtung (nicht dargestellt) auf, die verwendet wird, wenn das übliche
Weiterschalten um eine Zeile zwischen den einzelnen Posten der Rechnungen erforderlich
ist.
Vordere Andrückrollen 7, die die Form von Muffen haben, sitzen lose auf einer
Stange 3, die parallel zu der Walze verläuft. Die Stange 3 wird von den nach vorn ragenden
Armen 9 der Winkelhebel 10 getragen, die bei 11 an dem Schlitten A schwenkbar gelagert
sind. Die nach hinten ragenden Arme 12 treten mit Steuernuten 13 einer Welle 14
in Eingriff und legen sich auf den Boden oder die exzentrischen Flächen 15 auf, die von
diesen Nuten gebildet werden (Abb. 4). Schraubenfedern 16 sind mit dem einen Ende
bei 17 mit dem nach vorn ragenden Arm 9 des Winkelhebels 10 verbunden, während das
andere Ende an einem an dem Schlitten A befestigten Zapfen 18 angreift. Diese Federn
wirken dahin, die .vorderen Andrückrollen-7
gewöhnlich nachgiebig in Berührung mit der Walze zu halten. Beim Drehen der' Welle 14
in der einen Richtung, verschwenken die Steuerflächen 15 den Winkelhebel 10 entgegen
der Spannung der Federn 16' und heben hierdurch
die vorderen Andrückrollen "von der Walze ab. . ,„ ;<-
Eine hintere Andrückrolle 19 ist mit ihren Enden in Hebelarmen 20 gelagert, von denen
nur einer dargestellt ist. Die hinteren Enden dieser Hebelarme sind bei 21 an dem Schlitten
A drehbar gelagert (Abb. 4). Das freie Ende eines jeden Armes 20 tritt ebenfalls in
eine Steuernut der Welle 1,4 ein und legt sich auf den Boden oder die exzentrische Fläche
22 auf, die durch diese Nut gebildet wird (Abb. s). -Eine Blattfeder .23 ist an dem einen
Ende mit dem Schlitten^ verbunden, während ihr freies Ende' sich auf den Arm 20 auflegt,
um die hintere Andrückrolle 19 gewöhnlich nachgiebig in Berührung mit der Walze
zu halten. Beim Drehen der Welle 14 bewegen die Steuerflächen 22 den Hebelarm 20
entgegen der Spannung der Federn 23 und heben hierdurch die hintere Andrückrolle von
der Walze ab.
Um die Welle 14 zu drehen, ist ein von
Hand beeinflußter Hebel 24 auf einem Schraubzapfen 25 drehbar gelagert, der hinter
der Walzenachse angebracht ist und auf der rechten Endplatte 5 des Schlittens sitzt. Der
Hebel 24 ist mit einer bogenförmigen Verzahnung 26 versehen, die mit einem Triebe 27
in Eingriff tritt, der auf der Welle 14 befestigt ist. Wenn also auf den Hebel 24 ein
nach vorn gerichteter Zug ausgeübt wird, so wird die Welle 14 in einer Richtung gedreht,
in der gleichzeitig die Andrückrollen 7 und 19 außer Berührung mit der Walze gebracht
werden. Wenn darauf der Hebel freigegeben wird, so führen die Federn 16 und 23 alle
Teile in ihre Anfangsstellungen selbsttätig zurück.
Um eine Zeilenschaltbewegung der Walze und gleichzeitig ein Abheben der Andrückrollen
7 und 19 von der Walze herbeizuführen, ist folgende Vorrichtung vorgesehen.
Auf der Walzenachse 6 ist das Zeilenschaltrad 28 befestigt und außerdem ein Winkelhebel
29 (Abb. 6) gelagert, der Arme 30, 31 aufweist. Eine Schaltklinke 32 ist bei 33 an
dem Arm 30 angelenkt und tritt mit dem Schaltrade 28 in Eingriff; eine Feder 34 dient
hierbei dazu-, die Schaltklinke in Eingriff mit dem Rade 28 zu halten. Ein von Hand beeinflußbarer
Hebel 35 ist an seinem Lagerende mit einer seitlich hervorragenden Nabe 36 (Abb. 8) versehen, die auf dem Schraubzapfen
25 gelagert ist. Ein nach vorn ragender Arm 37 ist-auf der Nabe 36 befestigt, während ein
Lenker 38 mit dem einen Ende bei 39 gelenkig an dem Arm 31 des Winkelhebels 29
angreift und an seinem anderen Ende bei 40 gelenkig mit dem Arm 37 verbunden ist.
Durch einen auf den Hebel 35 nach vorn ausgeübten Druck wird also eine Zeilenschaltbewegung
der Walze ausgeführt. Diese Zeilenschaltvorrichtung ist also zusätzlich zu der üblichen auf der anderen Seite des Wagens
vorhandenen Zeilenschaltvorrichtung und dient dem Zweck, eine größere Zeilenschaltung
als die übliche auszuführen. Es ist nämlich bei der Ausführung von Arbeiten,
die mit der Maschine vorgenommen werden, äußerst wünschenswert, beim Einführen jeder
neuen Rechnung'die Eintragungen auf- dem
in der Maschine verbleibenden Buchblatt um einen Zeilenabstand voneinander zu trennen,
der größer ist als der Abstand, der durch den iao üblichen auf der linken Seite vorhandenen
Zeilenschalthebel bewirkt wird. Man erreicht
hierdurch, daß die einzelnen Rechnungseintragungen
auf dem Buchblatt voneinander deutlich unterschieden werden. Der Hebel 35
ist mit einem seitlich hervorragenden Zapfen 41 versehen, der hinter dem Hebel 24 liegt,
mit ihm in Eingriff treten kann und ihn nach vorn bewegt, wenn der Hebel 35 nach vorn
„ bewegt wird, so daß dabei ein Zeilenschalten
und ein Abheben der Andrückrollen erfolgt.
Das Blech 28', auf dem die Nase der Schaltklinke 32 aufruht, ist innerhalb gewisser
Grenzen einstellbar, um die Anzahl der Zähne des Schaltrades 28 zu ändern, die von der
Schaltklinke erfaßt werden, so daß der Abstand der auf dem Buchblatt vorhandenen
Einzel rechnungen voneinander verändert werden kann. Um den Andrückrollenfreigabehebel
24 selbsttätig in seine Anfangslage zurückzuführen, ist ein Lenker 42 mit dem
einen Ende bei 43 gelenkig mit dem Freigabehebel 24 verbunden und an seinem anderen
Ende mit einem länglichen bogenförmigen Schlitz 44 versehen, durch den eine Führungsschraube 45 hindurchgeht, welche an dem
Schlitten A exzentrisch zur Bewegungsbahn des Zapfens 41 angebracht ist und dahin
wirkt, den Lenker beim Ausschwenken des Hebels 24 zu führen. Der Lenker 42 ist mit
einem nach unten ragenden Zahn 46 versehen, der neben der Lagerstelle 43 des Lenkers, aber
etwas hinter dieser Stelle liegt. Während des \7brbewegens des Hebels 35 wird also der
Zapfen 41 den Hebel 24 erfassen, und beide Hebel werden gleichzeitig von der Lage der
Abb. 2 in die in Abb. 4 dargestellte Lage nach vorn bewegt. In der Lage der Abb. 4 liegt der
Zapfen 41 vor dem Zahn 46 des Lenkers 42; diese Stellung kommt dadurch zustande, daß
sich der Zapfen 41 in einem Kreisbogen bewegt, dessen Mittelpunkt der Lagerzapfen 25
ist, und daß der Lenker 42 sich mit seinem vorderen Ende in einem Kreisbogen bewegt,
dessen Mittelpunkt der Lagerzapfen 25 ist, während das hintere Ende des Lenkers verschiebbar
auf der feststehenden Führung 45 sitzt. Wenn also der Hebel 35 in seine Anfangslage
zurückgeführt wird, so wird der Zapfen 41 mit dem Zahn 46 in Eingriff kommen
und bewirken, daß der Hebel 24 zwangsläufig nach hinten bewegt wird, bis der Zapfen
außer Eingriff mit dem Zahn 46 kommt, worauf die Federn 16 und 23 den Hebel 24 in
seine Anfangslage zurückführen.
Ein Papierauflageblech 47 von üblicher Bauart ist auf dem Schlitten A hinter der
Walze B angebracht, während eine Trennplatte 48 von dem Wagen getragen wird und
als Führung und Trennplatte für das Buchblatt dient.
Rollen 49 sind drehbar auf einer mit einer Skala versehenen Stange 50 (Abb. 1) gelagert,
die mit ihren Enden in Armen 51 (Abb. 2) befestigt ist. Die Rollen 49, sind in
Längsrichtung der Stange einstellbar. Die Arme 51 sind bei 52 an den Endplatten des
Schlittens A schwenkbar gelagert. Eine Schraubenfeder 53, die mit dem einen Ende
an einem Arm 51 und mit ihrem anderen Ende an dem Ende des Schlittens angreift,
dient dazu, die Rollen 49 nachgiebig an die Walze B anzudrücken. Durch diese Rollen
49 wird das Buchblatt in seiner Lage gehalten, wenn die anderen beiden Sätze der Vorschubrollen
7 und 19 zum Einführen und Entfernen eines Rechnungsbogens abgehoben
worden sind, so daß das Buchblatt in der Stellung zurückgehalten wird, an der die
letzte Eintragung vor dem Herausnehmen der Einzel rechnung gemacht wurde.
Beim Arbeiten wird der Hebel 24 zunächst nach vorn bewegt, um die Andrückrollen 7
und 19 von der Walze abzuheben. Alsdann wird ein Buchblatt C zwischen der Walze und
der Trennplatte 48 sowie den Andrückrollen 7 und 19 eingeführt. Das Buchblatt C wird auf
der Walze durch die Andrückrollen 49 festgehalten, die nicht abgehoben werden, wenn
der Hebel 24 nach vorn bewegt wird, um die Andrückrollen 7 und 19 abzuheben.
Alsdann wird ein Rechnungsbogen E und ein Kohlebogen D zwischen der Trennplatte
48 und dem Papierauflageblech 47 sowie zwischen Buchblatt C und Andrückrollen 7, 19
eingeführt. Die vordere Kante dieses Rechnungsblattes und des Kohlebogens werden
über die Schreiblinie geführt, so daß sie ausgerichtet liegen, damit die erste Zeile auf der
Rechnung geschrieben werden kann. Der Hebel 24 wird dann freigegeben oder nach hinten
bewegt, und dieser Hebel sowie die Andrückrollen 7, 19 kehren in ihre anfängliche Stellung
zurück. Hierauf werden die gewünschten Eintragungen auf dem Rechnungsblatt und dem Buchblatt vorgenommen. Dabei wird
eine jede folgende Zeile durch Betätigen des üblichen Zeilenschalthebels auf der linken
Seite der Maschine eingestellt. Diese Zeilenschaltung erfolgt in üblicher Weise, wenn der
Schlitten von links nach rechts geführt wird, um eine neue Zeile zu beginnen.
Wenn das Rechnungsblatt fertig beschrieben ist, wird der Hebel 35 nach vorn gezogen,
wodurch gleichzeitig das Buchblatt weitergeschaltet und die Andrückrollen 7, 19 abgehoben
werden. Die beschriebene Rechnung wird dann herausgenommen, ein neues Rechnnngsblatt
eingeführt und der Hebel 35 in seine Anfangsstellung zurückgeführt. Durch
das Zurückbewegen des Hebels 35 wird auch der Hebel 24 in seine normale Lage zurückgeführt.
Dieser Arbeitsvorgang wird so oft wiederholt, wie dies erwünscht ist. Infolge
der Zeilenschaltung nach dem Fertigschreiben einer jeden Einzelfeehnung wird erreicht, daß
zwischen den Eintragungen der aufeinanderfolgenden Einzelrechnungen auf dem Buchblatt
gleicher Abstand voneinander entsteht, der größer ist als derjenige, der durch den
üblichen Zeilenschalt- und Wagenrückführhebel ausgeführt wird.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen mit einem Freigabehebel zum Abheben der Papierandrückrollen und einem Zeilenschalthebel sowie mit einer Einrichtung, die die Zeilenschaltung bewirkt und hierbei die Andrückrollen von der Papierwalze abhebt, nach Patent 607 543, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (35) der mit dem Freigabehebel (24) für die unteren Papierführungsrollen gekuppelten Zeilenschaltvorrichtung mit diesem Freigabehebel auf demselben Lagerzapfen (25) gelagert ist und einen Zapfen (41) trägt, der mit dem Freigabehebel (24) in Eingriff tritt, während auf dem Freigabehebel ein Lenker (42) drehbar befestigt ist, der einen Zahn (46) aufweist, welcher in einer exzentrischen Bahn mit Bezug auf den Lagerzapfen der Hebel bewegbar ist und hinter den Zapfen (41) des Bedienungshebels (35) tritt, wenn die Hebel sich in ihrer Arbeitslage befinden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen- 3S schaltklinke (32) von dem einen Arm (30) eines Winkelhebels (29) getragen wird, der gleichachsig zu der Schreibwalze gelagert ist und an dessen anderem Arm ein Lenker (38) angreift, der von einem nach vorn ragenden Arm (37) des Bedienungshebels (35) angetrieben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US326317A US1785445A (en) | 1928-12-15 | 1928-12-15 | Typewriting machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE614105C true DE614105C (de) | 1935-06-01 |
Family
ID=23271713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER80118D Expired DE614105C (de) | 1928-12-15 | 1929-12-15 | Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1785445A (de) |
DE (1) | DE614105C (de) |
FR (1) | FR685946A (de) |
GB (1) | GB343200A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3292762A (en) * | 1962-06-01 | 1966-12-20 | Sperry Rand Corp | Sheet feed mechanism |
-
1928
- 1928-12-15 US US326317A patent/US1785445A/en not_active Expired - Lifetime
-
1929
- 1929-11-27 GB GB36343/29A patent/GB343200A/en not_active Expired
- 1929-12-03 FR FR685946D patent/FR685946A/fr not_active Expired
- 1929-12-15 DE DER80118D patent/DE614105C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR685946A (fr) | 1930-07-18 |
US1785445A (en) | 1930-12-16 |
GB343200A (en) | 1931-02-19 |
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