DE278006C - - Google Patents

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DE278006C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes
    • B41J25/18Tabulating

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 278006 KLASSE 15g·. GRUPPE
beliebiger Spalten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Januar 1913 ab.
Die Erfindung betrifft eine Tabellenschreibvorrichtung für Schreib- oder ähnliche Maschinen, insbesondere solche Tabellenschreibvorrichtungen, die mit einer Einrichtung zum Überspringen beliebiger Spalten bis zu einer gewünschten eingerichtet sind. Die neue Tabellenschreibvorrichtung gestattet, den Papierwagen in jeder beliebigen Spalte an jeder Dezimalstelle anzuhalten.
ίο Nach der Erfindung sind die Kolonnenanschläge, die am Papierwagen befestigt sind, in an sich bekannter Weise jeder für sich beweglich angeordnet, so daß sie einzeln in dem oder aus dem Bereich der am Maschinengestell gelagerten Stellenanschläge gebracht werden können. In ihrer Ruhelage befinden sich die Kolonnenanschläge in dem Bereiche der Stellenanschläge. Es sind aber durch Tasten zu bewegende Mittel angeordnet, mittels deren die Kolonnenanschläge aus der Ruhe- oder Arbeitsstellung wahlweise entfernt werden können. Die entfernten bzw. außer Wirkung gesetzten Kolonnenanschläge treffen bei der Bewegung des Papierwagens in der Schaltrichtung, wenn jener zum Tabellieren von der gewöhnlichen Schaltvorrichtung gelöst ist, nicht auf einen angehobenen Stellenanschlag, so daß die Spalte, die diesem Kolonnenanschlag entspricht, übersprungen wird und der Papierwagen bis zur nächstfolgenden Spalte weiterläuft. In dieser wird er durch den angehobenen Stellenanschlag und den in seiner Arbeitslage belassenen Kolonnenanschlag angehalten. Der Papierwagen kann also bei der neuen Vorrichtung eine oder mehrere Spalten nach Wahl überspringen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Tasten zum Entfernen der Kolonnenanschläge aus der Arbeitsstellung mit demjenigen Stellenanschlag verbunden sind, der der Stelle des Kommas für zu schreibende Dezimalzahlen entspricht. Infolgedessen wird jedesmal, wenn eine Taste zum Anheben der Kolonnenanschläge verstellt wird, der Stellenanschlag des Kommas ebenfalls angehoben. Auf ihn trifft' der erste in seiner wirksamen Lage belassene Kolonnenanschlag, wenn nicht gleichzeitig mit der Taste des Kolonnenanschlages irgendein anderer Stellenanschlag eingestellt wurde. Es braucht also, um den Papierwagen an der Stelle des Kommas in einer bestimmten Spalte anzuhalten, keine Stellenanschlagtaste gedrückt zu werden. Der Anschlag einer einzigen Taste, die der Spaltenauswahl dient, gibt nicht nur den Papierwagen frei und dient nicht nur zur Auswahl des gewünschten Kolonnenan-Schlages, sondern stellt auch.denjenigen Stellenanschlag ein, der den Papierwagen an der Stelle des Kommas anhält.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in den Fig. 1 bis 7 dargestellt, deren Bedeutung sich aus der folgenden Beschreibung ergibt.
Tasten 1 (Fig. 3) sitzen an den Vorderenden von Hebeln 2. Diese stehen in Verbindung mit Winkelhebeln 3 und letztere mit Typenhebeln 4. Die Typenhebel werden beim Tastenanschlag von vorn auf die Papierwalze 5 ge-
schlagen, die in einem Wagen 6 gelagert ist. Zum Antrieb des Wagens dient ein Federgehäuse 7. Ferner ist an dem. Wagen eine Zahnstange 8 befestigt, die im Eingriff mit einem Zahnrade 9 steht. Letzteres ist mit einem Schaltrade 10 verbunden.
Stellenanschlagtasten 11 an der Rückseite der Tastatur sitzen auf Armen 12, die zu Hebeln 13 gehören. Die Hebel 13 sind auf einer Achse 14 drehbar gelagert und an ihren hinteren Enden bei 15 mit senkrecht angeordneten Stangen 16 gelenkig verbunden. Die Oberenden 17 dieser Stangen bilden die eigentlichen Stellenanschläge. Durch Anschlag einer Taste 11 werden die Stellenanschläge 17 gehoben und treten in die Bahn der Kolonnenanschläge 18, die einstellbar von einer Zahnstange 19 getragen werden. Die Zahnstange 19 sitzt an der Rückseite des Papierwagens 6.
Jede der die Stellenanschläge 17 bildenden Stangen 16 hat einen Fortsatz 19" zum Zusammenarbeiten mit einer Universalstange 20 (Fig. 3), die um eine Achse 21 schwenkbar gelagert ist. Durch eine Lenkstange 22 ist die Universalstange 20 mit einem Hebel 23 verbunden. Letzterer ist auf einem Zapfen 24 gelagert und trägt an seinem Vorderende eine Rolle 25, die unter die Papierwagenzahnstange 8 faßt und zum Anheben derselben dient. Auf diese Weise kann die Zahnstange 8 außer Eingriff mit dem Zahnrad 9 gebracht werden, sobald der Papierwagen, vom Federhaus 7 getrieben, frei auf seiner.Bahn laufen soll.
Jeder der Kolonnenanschläge 18 ist auf einem Zapfen 26 an einer Hülse 27 drehbar gelagert (Fig. 5 und 6). Mit Hilfe dieser drehbaren Lagerung können die Kolonnenanschläge 18 aus ihrer Tieflage, der Arbeitsstellung, nach Wunsch gehoben werden. Hierzu dient ein Stift 28, der sich nach hinten von dem Kolonnenanschlag erstreckt. Die Stifte 28 liegen über einer Gruppe von vier mit Schubkurven versehenen Köpfen 29, die an den oberen Enden von Schiebern .31 vorgesehen sind. Diese Schieber . 45 sind in einem am Maschinengestell befestigten Gehäuse 30 unmittelbar hinter den die Stellenanschläge 17 bildenden Stangen 16 angeordnet. Die mit Schubkurven versehenen Schieberköpfe 29 können angehoben werden, um die Kolonnenanschläge 18 ebenfalls zu heben. Der hinterste Schieberkopf 29 kann nur einen der Stifte 28 erfassen, und zwar den längsten von allen. Dieser ist an dem Kolonnenanschlag 18 angebracht, der zuerst in den Bereich der Schieberköpfe 29 kommt, wenn sich der Papierwagen in Schreibrichtung bewegt. Dieser Kolonnenanschlag ist der äußerste rechts gemäß Fig. i. Wenn also der hinterste Schieberkopf 29 angehoben wird, so wird der äußerste rechte Kolonnenanschlag 18 gemäß Fig. 1 gehoben, so daß erst der zweite Kolonnenanschlag 18 auf den jeweilig eingestellten Stellenanschlag 17 trifft. Es wird infolgedessen die erste Spalte übersprungen.
Die zum Anheben der Kolonnenanschläge 18 dienenden, mit Schubkurven versehenen Köpfe 29 können an den Schiebern 31 befestigt sein oder auch mit diesen aus einem Stück bestehen. Die Schieber 31 werden durch Hebel 32 gehoben, die sich unter dem Maschinengestell nach vorn erstrecken und an ihren Vorderenden mit Tasten 33 an der Vorderseite der Schreibmaschine versehen sind. Die Hebel 32 werden von derselben Achse 14 getragen, die die Tabulatortastenhebel 13 stützt. Schlägt man die vorderste mit 2 bezeichnete Taste 33 an (Fig. 1), so wird der hinterste Schieber 31 angehoben und mit ihm der hinterste, mit Schubkurve versehene Schieberkopf 29, so daß der gemäß Fig. 1 am weitesten rechts liegende Kolonnenanschlag 18 gehoben wird.
Wird die mit 3 bezeichnete Taste 33 gedrückt, die zu den zweitlängsten der Hebel 32 gehört, so wird der zweite Schieber 31 von hinten mit seinem Kopf 29 gehoben. Dieser aber hebt nicht nur den ersten Kolonnenanschlag 18, sondern auch den zweiten, da der Stift 28a am zweiten Kolonnenanschlag lang genug ist, um von der Schubkurve des zweiten Schieberkopfes 29 erfaßt zu werden, obwohl er zu kurz ist, um auch den ersten hintersten Schieberkopf 29 zu erreichen. Drückt man also die Taste 3, so werden die beiden ersten Spalten übersprungen und der Papierwagen in der dritten angehatlen.
In der gleichen Weise heben infolge der abgestuften Länge der Stifte 28 die zu den mit »4« und »5« bezeichneten Tasten 33 gehörigen,. mit Schubkurven versehenen Schieberköpfe 29 alle Kolonnenanschläge vor der vierten bzw. fünften Spalte an, so daß der Papierwagen durch Niederdrückn der Tasten »4« und »5« gemäß Fig. 1 unter Überspringen der ersten drei bzw. vier Spalten unmittelbar auf die vierte bzw. fünfte Spalte eingestellt werden kann.
Derjenige Stellenanschlag 17, der gemäß Fig. ι am weitesten rechts liegt, besitzt an seiner Stange 16 einen Fortsatz 34, der sich nach hinten über Schultern 35 erstreckt, die seitwärts an sämtlichen Schiebern 31 vorgesehen no sind. Auf diese Weise wird beim Anschlag jeder Taste 33 die Stange 16 dieses Stellenanschlages 17 angehoben, mit dem der Wagen an der Stelle des Kommas der in die Spalte einzutragenden Dezimalzahl angehalten wird. Wird dagegen irgendein anderer der Stellenanschläge 17 gehoben, so wird der Papierwagen schon von diesem angehalten, bevor er den mit dem Fortsatz 34 versehenen Kommaanschlag erreicht. In diesem Falle wird letzterer zwar angehoben, kommt aber nicht zur Wirkung.
Die Tasten 33 zur Spaltenauswahl und die
Tasten ii zur Stellenauswahl müssen gleichzeitig angeschlagen werden. Sie müssen beide niedergehalten werden, bis der Wagen 6 stillsteht, bis er also die gewünschte Spalte erreicht hat.
Nach Freigabe werden die Spaltentasten 33 durch je eine Feder 35 (Fig. 1) in die Ruhelage zurückgeführt, die Stellentasten 11 dagegen durch eine Feder 36 (Fig. 3). Auch die Universalstange 20 wird, wie üblich, durch eine nicht dargestellte Feder in die Ruhelage ■gebracht.
Die Zahnstange ig befindet sich am Papierwagen an der gleichen Stelle wie die übliche zur Aufnahme der Kolonnenanschläge dienende Zahnstange und kann leicht an deren Stelle eingesetzt werden. Die Stangen 16 der Dezimalstellenanschläge 17 sind ebenfalls die gebräuchlichen. Die Hebel 13 werden auch in gebräuchlicher Weise auf der Achse 14 gelagert ; ihre Tasten 11 sind aber zweckmäßig hinter der Tastatur angeordnet, wie Fig. 3 zeigt. Die Schieber 31 mit ihren Schubkurven aufweisenden Köpfen 29 liegen unmittelbar hinter den Stangen 16 der Stellenanschläge 17. Es entsteht also eine sehr gedrängte Einrichtung. Wie bereits vorstehend angegeben, sind die Schieber 31 in einem Gehäuse 30 geführt, das am Gehäuse 37 der Stellenanschläge 16 befestigt ist. Die Hebel 32, die die Schieber 31 tragen, liegen unmittelbar unter den Hebeln 13 der die Stellenanschläge 17 bildenden Stangen 16. Endlich liegen die Tasten 11 der Hebel 13 hinter den Tasten 33 der unteren Hebel 32, so daß das eine Tasten- und Anschlagsystem 11, 12, 13, 16 innerhalb des anderen 31, 32, 33 angeordnet ist. Auch hierdurch wird eine besonders gedrängte Anordnung erreicht. Die Schieberköpfe 29, welche seitlich über den stangenförmigen Teil der Schieber 31 hinausragen, ruhen auf der Oberseite des Gehäuses 30. Oben und unten sind in diesem Führungen 38 und 39 angeordnet, die die Schieber 31 seitlich umfassen. Zwecks besserer Führung sind letztere mit seitlichen Verstärkungen 40 versehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die verschiedenen Schieber 31 so an ihrem Unterende bei 41 ausgeschnitten, daß jeder Hebel 32 nur einen Schieber 31 trägt.
Die Schieberköpfe 29 haben an ihrer einen Seite eine schräge Auflauffläche 42 für die Stifte 28, dann eine wagerechte Rast 43 zum Emporhalten der Stifte 28, während diese über die Stellenanschläge 17 hinweggehen, und endlich eine schräge Ablauffläche 44. Die Fläche 44 dient auch zum Anheben der Kolonnenanschläge 18 beim Zurückführen des Papierwagens, damit diese Bewegung nicht gestört wird. Der letzte, in Fig. 1 am weitesten links liegende Kolonnenanschlag ΐ8α kann drehbar gelagert sein oder nicht, jedenfalls besitzt er keinen Stift 28, ist also nicht ausrückbar.
Die Kolonnenanschläge 18 sind an Tragstücken 27 drehbar gelagert. Diese haben zweckmäßig Hülsenform und umgeben die sie tragende Zahnstange 19. Letztere ist mit sägeförmigen Zähnen 45 an ihrer Rückseite versehen (Fig. 5). Die Hülsen sind zweiteilig, und zwar bildet der eine Teil den Hauptkörper der Hülse. Seine Oberseite ist mit 46, seine Hinterseite mit 47 und der Boden mit 48 bezeichnet. Dieser Hauptkörper umgreift die Zahnstange und wird von einem Deckel 49 als zweiten Teil zur Hülse ergänzt. Der Deckel 49 besitzt eine Leiste 50 zum Zusammenfügen mit der anderen Hülsenhälfte (Fig. 7). Eine obere Schraube 51 und eine untere 26 halten die Hülsenhälften zusammen. Von ihnen dient die Schraube 26 gleichzeitig als Zapfen für den Kolonnenanschlag 18, der zwischen zwei nach abwärts reichenden Backen 53 liegt. Der Deckel besitzt eine entsprechende Backe 54, in die die Schraube 26 eingeschraubt wird. Seine Leiste 50 ist horizontal geschlitzt zum Durchtritt der Zähne 45. Ein Sperrklotz 55 mit einem Schaft 56 und einem Fingerknopf 57 ist im Deckel quer zur Zahnstange 19 verschiebbar angeordnet. Er wird von einer Feder 58 gegen die Zahnstange gepreßt. Zur Führung des Schaftes 56 dient ein Ansatz 59 am Deckel 49. Der Sperrklotz 55 hat seitlich runde Begrenzungsflächen zur sicheren Führung in der Bohrung 60 des Deckels 49. Seine Ober- und Unterseite sind aber bei 61 abgeflacht und passen mit diesen Flächen lose zwischen die Wangen 46 und 48 des Hülsenkörpers, so daß sie in ihm verschoben werden können, aber gehindet sind, sich dabei zu drehen.
Die Oberseite 46 der Hülse ist zweckmäßig mindestens an einer Seite zugeschärft (Fig. 5 und 6), so daß eine scharfe Kante entsteht, die als Zeiger auf einer Skala an der Oberseite der Zahnstange 19 dienen kann (Fig. 4). Zum Einstellen der Kolonnenanschläge 18 ist es nur nötig, den Knopf 57 zurückzuziehen, wodurch der Sperrklotz 55 ausgerückt wird, so. daß die Hülse frei längs der Zahnstange 19 verschoben werden kann. Läßt man den Knopf 57 los, so stellt die Feder 58 den zugehörigen Kolonnenanschlag 18 fest.
Zweckmäßig werden die Kolonnenanschläge durch Federn 62 (Fig. 6) niedergehalten, die in Bohrungen 63 der Kolonnenanschläge angebracht sind und eine Kugel 64 nach oben gegen die Unterfläche der Traghülse pressen. Ein Fortsatz 65 an jedem Kolonnenanschlag 18 dient zur Festlegung seiner Arbeitsstellung.
Die so ausgebildeten Kolonnenanschläge sind nicht nur von kleinem Raumbedarf, sondern können auch leicht eingestellt werden und sind trotzdem stark und widerstandsfähig.

Claims (4)

  1. P a tent-Anspruch e:
    ι. Tabellenschreibvorrichtung für Schreibmaschinen mit Einrichtung zum Überspringen beliebiger Spalten, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Papierwagen (6) getragenen Spalten- bzw. Kolonnenanschläge (18) in an sich bekannter Weise quer zur Laufrichtung des Papierwagens beweglich angeordnet sind und durch von Tasten (33) verstellbare Schieber (31) während des Laufes des Papierwagens beim Einstellen auf eine bestimmte Spalte aus dem Bereich der Stellenanschläge (17) gebracht werden können, sofern sie vor dem Kolonnenanschlag der gewünschten Spalte liegen.
  2. 2. Tabellenschreibvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolonnenanschläge (18) mittels an ihnen befestigter Stifte (28) von verschiedener Länge durch an den Schiebern (31) befestigte, mit Schubkurven versehene Köpfe (29) beim Hinweggehen über die Stellen anschlage (17) angehoben werden, wobei die Köpfe (29), je nach ihrer Lage und der Länge der Stifte (28), die einer bestimmten Spalte vorangehenden Kolonnenanschläge (18) ausheben, so daß alle vor dieser Spalte befindlichen Spalten übersprungen werden.
  3. 3. Tabellenschreibvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (31) mit dem Stellenanschlag verbunden sind, der den Papierwagen (6) an der Stelle des Kommas der zu schreibenden Dezimalzahlen anhält.
  4. 4. Tabellenschreibvorrichtung nach An- 31> spruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (16) des Kommastellenanschlages einen Fortsatz (34) besitzt, der sich über Schultern (35) an den Schiebern (31) erstreckt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT278006D 1912-12-27 Active DE278006C (de)

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GB (1) GB191229804A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153032B (de) * 1956-09-08 1963-08-22 Olympia Werke Ag Tabulatoreinrichtung mit Kolonnenstellern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1153032B (de) * 1956-09-08 1963-08-22 Olympia Werke Ag Tabulatoreinrichtung mit Kolonnenstellern

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GB191229804A (en) 1913-07-10

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