AT139651B - Buchhaltungs-Schreibmaschine. - Google Patents

Buchhaltungs-Schreibmaschine.

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AT139651B
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Description


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    Buehhaltungs-Schreibmaschine.   
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   üblicherweise   ein Durchschlag von den Eintragungen auf ein sogenanntes Journal-oder Reehnungsblatt gemacht, das in der Maschine   verbleibt,. während   einzelne Posten in eine erhebliche Anzahl von Hauptbuchkonten,   Monatsauszügen, Kartothekblätternod. dgl.,   im nachfolgenden Arbeitsstücke genannt, eingetragen werden. Es ist auch üblich, eine Vorrichtung zu verwenden, mit Hilfe deren das Hauptbuchblatt und   der Monatsauszug ohne Störung   des Journalblattes eingeführt und herausgenommen werden kann.

   Solche   Arbeitsstückträger   sind gewöhnlich von der das Journalblatt haltenden Druckwalze, die wie üblich im seitenverschieblichen Papierwagen drehbar gelagert ist, abhebbar, um die Arbeitsstücke einführen zu können. Nachdem die Arbeitsstücke samt Karbonpapieren eingeführt worden sind, muss dann der   Arbeitsstückträger   wieder an die Druckwalze zur Anlage gebracht werden, damit die Arbeitsstücke samt Karbonpapieren fest an dem auf der Druckwalze aufgespannten Journalblatt anliegen und eine einwandfreie Durchschrift erzielt wird. Es sind auch derartige Maschinen bekannt, bei denen das Abheben des   Arbeitsstückträgers von der Wagenwalze selbsttätig durch   die Rückkehrbewegung des Papierwagens bewirkt wird. 



   Die Erfindung bezweckt, bei. solchen Maschinen das Bedienungsorgan, mit dem der Arbeitsgang der Maschine eingeleitet wird, in Abhängigkeit von dem Abheben des Arbeitsstückhalters zu sperren. so dass die Maschine nicht in Gang gesetzt werden kann, solange der Arbeitsstückhalter von der Druckwalze abgehoben ist. Bei Maschinen mit Motorantrieb ist das zu sperrende Bedienungsorgan die Motortaste, deren Sperrung zweckmässig durch ein System von Sperrgliedern erfolgt, die beim Abheben des   Arbeitsstückträgers   verstellt werden und vorzugsweise derart angeordnet sind, dass sie auch das Verbleiben des   Arbeitsstiickträgers   in der das Papier freigebenden Stellung verhindern. Dieses Sperrgliedersystem kann auch mit dem Zeilenschaltwerk gekuppelt sein.

   Die Erfindung bezieht sich ferner auf Einzelheiten der Sperrvorrichtung und ihrer Betätigungsorgane. Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der   Arbeitsstückträger   zweiteilig und derart ausgebildet, dass die Sichtbarkeit der Walze mit dem 
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 mit einer gekrümmten Führungsplatte und mit auf Stangen verschiebbar angeordneten   Papierfingern,   sowie seitlichen Führungsrinnen eine einwandfreie Führung der Arbeitsstücke gesichert. 



   Die Zeichnungen stellen ein AusfÜhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. 



   Fig. 1 ist eine Draufsicht der Maschine, teilweise im Schnitt. Dabei befinden sich der Wagen in seiner Anfangsstellung und die vorderen Papierzuführvorrichtungen in der vorderen oder Einführstellung. 



  Fig. la ist eine schaubildliche Darstellung einer der Papierrinnen. Fig. 2 ist eine Teilansicht des Wagens von vorne, Fig. 3 eine schaubildliche Teilansicht der vorderen   Papierzuführvorrichtungen.   Fig. 3a ist die Einzeldarstellung eines der beiden Sperrglieder, die dazu dienen, die vorderen papierzuführvorrichtungen in jeder ihrer beiden Stellungen zu halten. Fig. 4 ist eine Teilansicht der Maschine von rechts, wobei die vorderen   Papierzuführvorrichtungen   sich in der vorderen Stellung befinden und die Motortaste gegen Niederdrücken gesperrt ist. Fig. 5 ist eine Ansicht des Wagens von rechts und zeigt die vorderen Papier-   zuführvorrichtungen   in der wirksamen Stellung, wobei die (nicht dargestellte) Motortaste freigegeben ist. Fig. 6 zeigt zugehörige Teile in der den Teilen der Fig. 5 entsprechenden Stellung.

   Die Fig. 7 und 8 

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 zeigen dieselben Teile wie Fig. 5 und 6 in den Stellungen, die sie bei niedergedrückter Motortaste einnehmen. Die vorderen   Papierzuführvorrichtungen   werden dabei dennoch durch den Benutzer entgegen der Spannung der Feder 100 in ihrer vorderen Stellung gehalten. Fig. 9 veranschaulicht den Vorgang der Auslösung der Vorrichtungen, die die vorderen   Papierzuführvorrichtungen   nachgiebig in ihrer hinteren Stellung sperren. Fig. 10 ist ein senkrechter Schnitt durch den Wagen mit den vorderen   Papierzuführ-   vorrichtungen in der vorderen Stellung. Fig. 11 ist   eine ähnliche   Darstellung mit den vorderen PapierzufÜhrvorrichtungen in der hinteren Stellung. Fig. 12 ist eine schaubildliche Teildarstellung eines Teiles der Sperrvorrichtung.

   Fig. 13 zeigt den Mechanismus für das selbsttätige Einstellen der vorderen Papierzuführvorrichtungen in die vordere Stellung. Fig. 14 ist eine schaubildliche Ansicht einer zu dem Mechanismus gemäss Fig. 13 gehörenden Kurvenführung. Fig. 15 ist eine Teilansicht einer zu diesem   mechta-   nismus gehörenden Einzelheit. 



   Die Form und Bauart des Papierwagens kann beliebig sein. In der Zeichnung ist das   Wagengestell   als Ganzes mit 1 (Fig. 4) bezeichnet. Der Wagen kann von dem festen Gestell der Maschine auf verschiedene Weise getragen werden. Gemäss der Zeichnung ist eine in der Querrichtung der Maschine verlaufende Führung 2 vorgesehen, die am Maschinengestell befestigt ist. Zwischen dem Wagen und der   Führung   sind Lager mit geringer Reibung angeordnet. Die Vorrichtungen zum Bewegen des Wagens nach links bei seiner Kolonnenstellbewegung und zum Zurückführen des Wagens in seine   Anfangsstellung können   beliebiger Art sein. 



   Im Wagen ist eine Walze 3 (Fig. 10) drehbar gelagert, die durch beliebige Mittel gedreht werden kann. Gemäss der Zeichnung ist hiefür ein Schaltrad 4 (Fig. 9) am rechten Ende der Walze vorgesehen, mit dem eine Klinke 5 zusammenwirkt. Die Klinke ist bei 6 an einer Platte 7 drehbar gelagert und wird gegen das Schaltrad durch eine Feder 8 gedrückt. Eine Anschlagnase 9 an der Platte 7 begrenzt die Federwirkung. Die Platte 7 bildet das rechte Ende eines starren Rahmens, der im Wagen auf der   Achse 70   drehbar gelagert ist. Eine Feder 11 wirkt im Sinne eines Rückwärtsschwingens des Rahmens zwecks Zurückziehens der Klinke 5. Die Wirkung der Feder 11 wird begrenzt durch Eingriff eines Ansatzes 7 a 
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 ist starr mit einem Hebel 14 (Fig. 4) verbunden, der bei 15 im   Masehinengestell   drehbar gelagert ist. 



  Der Hebel 14 ist durch eine Stange 17 mit einem Kurvenhebel 16 verbunden. Der   Kurvenhebel   ist so angeordnet, dass er durch einen auf der Hauptschwingwelle 19 befestigten Arm 18 zum Ausschlagen ge- 
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 Kurbelscheibe 22 in Verbindung steht. Die Kurbelscheibe 22 wird durch einen Elektromotor 23 mittels eines Zwischengetriebes und einer Kupplung   2. 3 a.   (Fig. 1) angetrieben. Die Kupplung   28a wird durch   eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder eingerückt und am Ende einer jeden   Umdrehung   der Kurbelscheibe ausgerückt. Die Wirkung der Feder ist durch eine Klinke 24 gehemmt. 



   Wird Tabellenarbeit ausgeführt, so ist die Zeilenschaltvorrichtung gewöhnlich unwirksam, ausgenommen am Ende des Arbeitshubes des Wagens. Das Journalblatt A (Fig. 10) und das Kohlepapier   B :   
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 die am Wagengestell so befestigt ist, dass sie von vorn nach hinten schräg aufwärts läuft und mit der unteren Kante in der Nähe der   Rückseite   der Walze liegt. Zwei   Führungen   26 für die Seitenkanten der Blätter   A   und B sind auf der Platte 25 einstellbar befestigt. Eine Vorrichtung von beliebiger Bauart kann benutzt werden, um die   Blätter   A und B in Anlage an die untere Seite der Walze zu halten. Gemäss der Zeichnung dienen hiezu Rollen 27 der üblichen Art.

   Ein Bügel 28 der bei 29 an die Enden des   Wagens,   angelenkt ist, hält die   Blätter-A   und B, nachdem sie über die Walze gegangen sind, nieder, damit sie nicht im Wege sind. Das Hauptbuchblatt 0, das Auszugblatt D oder ähnliche   Arbeitsstücke werden   
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   Rahmen-30 weist ferner zwei Stangen. 3. 3 auf,   die an den Enden der Platte 31 befestigt sind und von ihnen aufwärts ragen.

   An den oberen Enden der Stangen   z   ist ein oberer   Rahmen. 34   drehbar gelagert, der 
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 sind an den   Endteilen J5   befestigt und ragen durch Schlitze   39   in den oberen Enden der Stangen 34, Die Rahmen.   30   und 34 werden in ihrer vorderen oder   Papieraufnahmestellung,   oder in ihrer hinteren oder Papierhaltestellung durch eine Vorrichtung gehalten, die verschiedene Formen annehmen kann, aber hier als mit zwei Sperrgliedern 40 (Fig. 3 a) ausgestattet dargestellt ist, wobei jedes Sperrglied an einen der Endteile 35 angelenkt ist und zwei Kerben 41 zur Aufnahme eines an der Endwand des Wagens sitzenden Stiftes 42 aufweist.

   Die benachbarten Flächen der beiden Kerben sind derart gegeneinander geneigt, dass sie eine V-förmige Spitze   41   a bilden. An den hinteren Enden der Sperrglieder 40 angreifende   Federn 4. 3 (Fig.   3) halten die Sperrglieder in Eingriff mit den   Stiften 42   und dienen dazu, die Bewegung der   Rahmen. 30 und 34 nach   jeder Richtung zu vollenden, sobald die V-förmigen Spitzen   41 a Über d ; e   
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   richtung angelenkt, die gemäss der Zeichnung zwei Stifte 44 und 45 (Fig. 8) an jeder Endwand aufweist, wobei die unteren Enden der Endteile 35 so gebogen sind, dass sie gleitend zwischen die Stifte 44 und 45 passen. 



  Die Stange 86 trägt zwei Papierzuführungsrinnen 46 (Fig. la) für die an der Vorderseite der Walze vorbei abwärts einzuführenden Arbeitsstücke. Jede Führungsrinne besteht aus einer Rückwand 47, einer Vorderwand 48 und einer Endwand 49, die die Wände 47 und 48 verbindet, und bildet eine Führung für eine Seitenkante der Arbeitsstücke. Die Rinnen sind auf der Stange 36 in deren Längsrichtung in Übereinstimmung mit der Breite der Arbeitsstücke einstellbar befestigt. Zu diesem Zwecke ist die Vorderwand jeder Rinne an einem Tragarm 50 befestigt, der mit einem auf der Stange 36 montierten Schieber 51 verbunden ist. Ein Führungskeil 52 sichert den Schieber gegen Drehung um die Stange, und eine Feder 53 hält den Schieber in der ihm gegebenen Stellung fest. 



  Die Papierfinger 54 (Fig. 2 und 10) beliebiger bevorzugter Ausführung sind verschiebbar aus einer Stange 37 angeordnet. Diese Finger tragen Führungsrollen 55. Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, reichen die Rinnen 46 bis an die Finger 54 heran. Aus Fig. 11 ist ferner ersichtlich, dass die Rollen 55 einen solchen Durchmesser haben und so angeordnet sind, dass sie ausserhalb der Bahn der Typenstangen T liegen, wenn diese in die Druckstellung gehoben werden. Infolgedessen können die Papierfinger beliebig auf der Stange 37 eingestellt werden ohne Rücksicht auf die Typenstangen oder die Druckkolonne. Fig. 11 zeigt in gestrichelter Darstellung eine Typenstange T in der Stellung für das Drucken der Ziffer 9. 



  Befinden sich die Rahmen 30 und 34 in ihrer vorderen Stellung (Fig. 10) und werden die Arbeitsstücke in die Rinnen 46 eingeführt, so führen diese die unteren Kanten der Arbeitsstücke hinter die Finger 54. Disse führen dann die unteren Kanten der Blätter in den Raum zwischen der Walze und den Fingern. Die gebogene Platte 31 führt alsdann die Blätter unter die Walze, worauf die Blätter aufwärts auf die Rückseite der Walze durch eine am Wagengestell befestigte gebogene Platte 56 geleitet werden. 



  Eine ebenfalls am Wagengestell hinter der Platte 25 befestigte Ablenkplatte 57 leitet die Blätter von der Platte 25 fort. In den Wagenenden in der gebogenen Bahn der Arbeitsstücke C, D, E gelagerte Rollen 58 halten die Arbeitsstücke ausser Berührung mit den Führungsrollen 27 und mit den Vorrichtungen zum Bewegen dieser Rollen in ihre Arbeitsstellung und aus ihr heraus. 



  Eine im Maschinengestell vor der Bewegungsbahn des Wagens und dicht bei ihr befestigte lange Führungsplatte 59 (Fig. 10) ragt mit einem Teil 60 über die vordere Kante der Platte 31, wenn sich diese in der vorderen Stellung befindet. Der vorstehende Teil 60 führt die unteren Kanten der Arbeitsstücke auf die Rückseite der Platte 31 und verhindert so, dass das Papier sieh an der oberen Kante d"r Platte 81 stösst. 



  Befinden sich die Rahmen 30 und 31 in ihrer hinteren Stellung gemäss Fig. 11, so halten die Rollen 55 die Arbeitsstücke C, D, E in Anlage an die Vorderseite der Walze, während die Blätter A und B zwischen den Blättern 0, D, E und der Walzenfläche liegen. Die unteren Kanten der Papierfinger 54 dienen als Z2Heneinsteller oder Zeilenmarken beim Einstellen der Arbeitsstücke C und D in die richtige Lage zu der Drucklinie, d. h. in die durch die Achse der Walze gehende waagrechte Ebene. Beim Einführen der Blätter C, D, E in die Maschine stellt der Benutzer die letzte Druckzeile auf dem Aufzug dicht unter die unteren Kanten der Papierfinger ein.

   Werden die Rahmen 30 und 34 zurückgeschwungen, so tritt keine nennenswerte Verschiebung zwischen dieser Druckzeile und den unteren Kanten der Papierfinger ein, weil die unteren Enden der Papierfinger bis dicht an die Drehachse des Rahmens 34 heranreichen. 



  Es muss unmöglich sein, der Maschine einen Arbeitsgang zu geben, während sich der Rahmen 34 in der vorderen Stellung befindet, weil dabei die Typenstange T auf die Rollen 55 treffen könnte, und überdies die Arbeitsstücke C, D, E dann lose sind. Es ist deshalb eine Vorrichtung vorgesehen, die die Motortaste 62 (Fig. 1) gegen eine wirksame Betätigung sperrt, wenn der Rahmen 84 durch das Sperrglied 40 ausserhalb seiner normalen Papierhaltestellung gehalten wird. Die Klinke 24 (Fig. 4) ist starr an einem Arm 65 befestigt, der im Maschinengestell bei 66 drehbar gelagert ist. Eine an dem Arm 65 angreifende Feder 67 hält gewöhnlich die Klinke 24 in der Sperrstellung. Der Arm 65 steht in Stiftsch tzverbindung mit dem hinteren Ende einer Stange 68. Das vordere Ende der Stange 68 ist an einen Kurbelarm 69 angelenkt, der auf dem linken Ende der Schwingwelle 70 befestigt ist.

   Auf dem rechten Ende der Welle 70 ist ein Arm 71 befestigt, mit dem das vordere Ende einer Stange 72 gelenkig verbunden ist. Am hinteren Ende der Stange 72 sitzt ein Stift 73, mit dem eine Schulter 74 an einer Stange 75 in Eingriff treten kann. Das vordere Ende der Stange 75 ist an den einen Arm eines Winkelhebels 76 angelenkt, der bei 77 im Maschinengestell drehbar gelagert ist. Mit dem andern Arm des Winkelhebels 76 ist der Stiel der Motortaste 62 verbunden. Eine mit der Stange 72 verbundene Feder wirkt im Sinne eines Zurückziehen der Stange und damit eines Angehobenhaltens der Motortaste. Liegt der Stift 73 in der Bahn der Schulter 74, so schwenkt ein Niederdrücken der Motortaste die Klinke 24 aus ihrer Sperrstellung heraus, so dass die Kupplung in Eingriffsstellung gehen kann und die Kurbelscheibe eine Umdrehung erfährt.

   Das hintere Ende der Stange 12 ist bei 79 gelenkig mit einem Arm 80 (Fig. 6) verbunden, der bei 81 im Maschinengestell drehbar gelagert ist. An dem Arm 80 ist ein Finger 82 befestigt, dessen oberes   
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 hinter der Schulter   84   (Fig. 4), so kann die Motortaste 62 nicht soweit   niedergedrückt   werden, dass die Klinke 24 aus ihrer Sperrstellung herausbewegt wird. Am hinteren Ende des Sperrhebels 85 befindet sich eine Fläche   81   (Fig. 5), die mit der unteren Kante einer Sperrschiene 88 in Eingriff treten kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Sperrschiene 88 ist in der Nähe ihrer Enden in den Endwänden des Wagens drehbar gelagert und ist von genügender Länge, um bei jeder Stellung des Wagens mit dem Sperrhebel ? zusammenzuwirken.

   Eine lange Winkelschiene 88 a (Fig. 12), die an der Schiene 88 befestigt ist, dient zu deren Versteifung. Hinter der Fläche   81   befindet sich eine Sperrkerbe 89 zur Aufnahme der unteren Kante der Schiene 88 (Fig. 8). Hinter der Kerbe 89 schliesst sich eine Fläche 90 an, längs welcher die Vorderseite der Schiene 88 beim Bewegen des Wagens gleiten kann (Fig. 5). Eine Feder 91 (Fig.   6)   wirkt 
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 gelost wird. 



   Werden die Rahmen 30 und 34 aus der   Papiereinfuhrstellung   gemäss Fig. 4 in die Papierhaltestellung gemäss Fig. 5 geschoben, so wird die Motortaste freigegeben. Ein Sperrarm 92 ist an der rechten Endwand des Wagens bei 93 drehbar gelagert und ist nachgiebig mit dem Rahmen 34 durch eine Stange   94'   verbunden (Fig. 8). Im hinteren Ende der Stange 94 befindet sich ein Schlitz   95,   durch den ein am Sperrarm 92 angeordneter Stift 96 ragt. Eine Zugfeder   91   ist mit Spannung zwischen dem Sperrarm 92 und der Stange 94 angeordnet. Wenn die Rahmen 30 und   34   in ihre hintere Stellung gebracht werden, erfasst ein Vorsprung 98 an dem Sperrarm 92 einen Ansatz 99 an der Schiene 88 und drückt diese Schiene aus der Stellung gemäss Fig. 4 in die Stellung gemäss Fig. 5.

   Die Feder 91 kann dann den Hebel 85 in die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Stellung kippen, wodurch die   Sperrschulter   84 von der Klaue 83 zurückgezogen wird. Die Motortaste kann nun niedergedrückt werden, um einen Arbeitsgang der Maschine herbeizuführen. Durch   Niederdrücken   der Motortaste wird die Klaue 83 gegen eine   Hubfläche. MO   (Fig. 6) an dem vorderen Ende des Hebels   85.     gedrückt,   wodurch dieses vordere Ende gehoben   (Fig.   7) und das hintere Ende gesenkt wird. Infolgedessen kann die Schiene 88 in die Kerbe 89 fallen (Fig. 8). Durch diese Bewegung der Schiene 88 gelangt der Ansatz 99 über den Vorsprung   98,   so dass der Sperrarm 92 an der   Aufwärts-   bewegung gehindert wird. 



   Es kann vorkommen, dass beim Niederdrücken der Motortaste der elektrische Strom ausgeschaltet ist.   In einem solchen Falle führt die Maschine einen Arbeitsgang erst nach Wiedereinschaltung des Stromes   aus. Könnten in der Zwischenzeit die Rahmen 30 und 34 nach vorn gezogen und in dieser Stellung belassen werden, so könnte das Arbeiten der Maschine nach der Wiedereinschaltung des Stromes zu einem Auftreffen der Typenstangen auf die Rollen 55 führen. Dies wird durch die soeben beschriebene Vorrichtung verhindert, da der Sperrarm 92 gegen Aufwärtsbewegung festgehalten wird und die Feder 97 unter Überwindung der Federn 43 (Fig. 3) die Rahmen 30 und   34   in ihre hintere Stellung zurückbewegen würde, sobald der Benutzer die Rahmen losliesse. 



   Bei einem Arbeitsgang der   Maschine   werden die die Motortaste kontrollierenden Vorrichtungen durch nachstehend beschriebene Vorrichtungen in die Stellung gemäss Fig. 5   zurückgebracht.   An der Platte 7 (Fig. 8) ist bei 101 ein Hebel 102 gelagert. Die Zugfeder 8 ist mit Spannung zwischen der   Klinke 5-   und dem einen Arm des Hebels 102 angeordnet und wirkt im Sinne eines Drehens dieses Hebels entgegen dem Uhrzeigersinne. Der Hebel 102 hat einen   Daumenansatz 103,   der dazu bestimmt ist, einen Ansatz   1M   an der Schiene 88 niederzudrücken.

   Bei der ersten Hälfte eines jeden Arbeitsganges der Maschine (mit Ausnahme des in der letzten Kolonnenstellung ausgeführten Arbeitsganges) kann die Stange   12,   wenn der Arm   13 rÜckwärts schwingt,   der Rolle 13a gerade soweit folgen, dass der Daumenansatz   203 über   den Ansatz 104 gelangt.

   Auf der letzten Hälfte des Arbeitsganges bewegt die Rolle   13ct   die   Stange 12-   wieder nach vorn, wobei der Ansatz 103 den Ansatz 104 soweit   niederdrückt,   dass die Schiene 88 aus der Kerbe 89 ausgehoben wird, worauf die Feder 91 das hintere Ende des Hebels 85 in die Stellung gemäss 
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 genug vorwärts, um den Ansatz 104 freizugeben, weil das vordere Ende des Hebels 102 auf einen Stift   10. ?   an der Endwand des Wagens trifft, wodurch der Hebel 102 im Uhrzeigersinne gedreht wird. 



   Beim Arbeitsgang der Maschine in der letzten Kolonnenstellung arbeiten die die vordere Papierschaltung steuernden Vorrichtungen und die die Motortaste kontrollierenden Vorrichtungen in der beschriebenen Weise, und es findet eine Zeilenschaltung statt. Auf der ersten Hälfte dieses Arbeitsganges kann die Stange 12 einen vollen Aufwärtshub ausführen, wenn die Rolle   13 a sich   in dieser Richtung bewegt. 



  Dabei wird die Klinke 5 zurückgezogen, um mit einem Zahn des Schaltrades 4 in Eingriff zu treten. Auf der zweiten Hälfte des Arbeitshubes verdreht die Klinke   5   das Schaltrad zur Erzeugung einer Zeilenschaltung. In Fig. 9 ist die Platte ? so dargestellt, dass sie vorwärts und abwärts schwingt, wobei die Klinke 5 gerade im Begriff ist, aus dem Eingriff mit dem Sehaltradzahn herauszugleiten. 



   Nachdem die Maschine in der letzten Kolonnenstellung einen Arbeitsgang ausgeführt hat, wird sie in der üblichen Weise selbsttätig in die erste Kolonnenstellung   zurückgeführt.   



   Es ist des weiteren eine Vorrichtung vorgesehen, um die Rahmen   30   und   34 selbsttätig in   die Stellung für das Herausnehmen des Hauptbuchblattes und Auszuges zu bringen, während der Wagen in dieser Weise in seine Anfangsstellung zurückkehrt. Die gemäss der Zeichnung als Ausführungsbeispiel hiefür verwendete Vorrichtung weist einen Arm 106 (Fig. 4) auf, der an der rechten Endwand des Wagens auf 

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 ist mit dem Rahmen 34 durch eine Stange 108 verbunden. Am unteren Ende des Armes 106 ist eine Rolle 109 gelagert, die bei der Rückkehrbewegung des Wagens mit einer Kurvenführung in Eingriff tritt. 



  Diese mit gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutete Kurvenführung ist in den Fig. 13 und 14 dargestellt. 



  Zu ihr gehört eine Grundplatte   110,   die auf der Oberseite der Führung 2 in der Längsrichtung dieser Führung verstellbar befestigt ist. Diese Befestigung geschieht mit Hilfe von Schrauben   110 x,   die in jedes von einer Reihe von Löchern   110 y   (Fig. 1) in der Führung 2 eingedreht werden können. Die Verstellbarkeit der Kurvenführung gibt die Möglichkeit, zur Anpassung an die Breite der   Arbeitsstücke   0 und D den Punkt zu verstellen, an dem die vorderen Zuführungsrahmen ausgehoben werden können. 



  Auf der Grundplatte 110 sind zwei Platten   H Os   und 110b (Fig. 14) befestigt, die eine Kurvenbahn bestimmen. Eine dieser Platten hat eine schräge oder gebogene Kante   111,   eine gerade Kante 112 und eine   geneigte Fläche 113.   Die andere Platte hat geneigte Kanten 114 und 115. Bei der   Rückkehrbewegung   des Wagens trifft die Rolle 109 auf die Kante 111 und wird durch diese nach vorn geschoben, wodurch 
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 (Fig. 3) vorbeigegangen sind, worauf die Federn   43   die Bewegung der Rahmen 30 und 34 in ihre vordere Stellung vollenden, während die Rolle 109 der Kante 115 folgt.

   Das Hauptbuchblatt und der Auszug, in die soeben Eintragungen gemacht worden sind, werden dadurch freigegeben, so dass sie herausgezogen und das Hauptbuchblatt und der Auszug eines andern Kunden eingeführt werden können. 



   Werden so die Rahmen 30 und 34 nach vorn geschwungen, so hebt die   Stange 94 den Sperrarm 92   an, wobei der Ansatz 98 einen Vorsprung 105a der Schiene 88 erfasst und diese Schiene von der Fläche 90 auf die Fläche 81 schiebt, wie Fig. 4 zeigt, wodurch die Motortaste gesperrt wird. 



   Bei der Anfangsstellung des Wagens befindet sich die Rolle 109 rechts von der geneigten Fläche   11 ; 3   
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 in Gegenüberstellung mit der geneigten Fläche 113. Infolgedessen gleitet, wenn der Wagen durch Kolonnenschaltung aus seiner Anfangsstellung herausgebracht wird, die Rolle 109 auf dieser Fläche hoch und wird 
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 Der Schlitz 107 a gestattet dieses Heben   des Armes   und der Rolle. Eine an der Endwand des Wagens befestigte   Führungsschiene   116 (Fig. 13) hindert den Arm 106 am seitlichen Ausweichen. 



   Die Vorrichtung zum selbsttätigen Freigeben des Hauptbuchblattes und des Auszuges kann auf Wunsch dadurch unwirksam gemacht werden, dass man den Arm 106 soweit anhebt, dass die Rolle 109 oberhalb der waagrechten Ebene der   Platten 110a und 110b   liegt. Zu diesem Zweck ist mit dem Arm 106 bei 117 ein Haken 118 gelenkig verbunden, der durch Drehen in Eingriff mit dem Stift 107 gebracht werden kann (Fig. 15), um den Arm in gehobener Stellung zu halten. Der Haken 118 ist mit einer Handhabe 119 versehen. 



   Die Wirkungsweise ist folgende : Der Wagen befindet sich in der Anfangsstellung, die vordere Papierführungsvorrichtung in der vorderen Stellung gemäss den Fig. 1. 4 und 10, und die Motortaste sei gegen Niederdrücken gesperrt. Der Benutzer führt das Hauptbuchblatt, den Auszug oder sonstige   Arbeitsstücke   ein, die auf der Vorderseite der Walze abwärts einzuführen sind.

   Der Auszug kann auf Wunsch   vom" Überschlag"- ("fold-over") Typ   sein, so dass die Eintragungen auf dem Hauptbuchblatt ein Durchschlag derjenigen auf dem Auszug sind.   Nach genügend weitem   Einführen dieser Blätter, um die nächste Zeile, auf die gedruckt werden soll, in die Drucklinie zu bringen, drückt der Benutzer die Stange 36   rückwärts,   wodurch die Rahmen   : JO, : J4   in die Stellung gemäss Fig. 5 und 11 gebracht werden. 



  Die   Rückwärtsbewegung   des Rahmens 34 wird durch die Stange 94 (Fig.   Ï)   auf den Sperrarm 92 übertragen, dessen Ansatz 98 gegen den Ansatz 99 stösst und dadurch die Schiene 88 aus der Stellung gemäss Fig. 4 in die Stellung gemäss Fig. 5 verschiebt. Der Feder 91 (Fig. 6) wird so die Möglichkeit gegeben, den Hebel 85 in die Stellung gemäss den Fig. 5 und   G   zu kippen, so dass die Schulter 84 aus der Lage vor der Klaue 83 zurückgezogen und dadurch die Motortaste freigegeben wird. Nach Einstellen der zu druckenden Angaben   im Tastbrett drückt   der Benutzer die   Motortaste.

   Dadurch   hebt die Klaue   8. 3   die Fläche 100 (Mg. 7), wodurch das rechte Ende des Hebels 85 soweit gesenkt wird, dass die Schiene 88 durch ihr Eigengewicht in die Kerbe 89 fällt (Fig. 8). Auf der ersten Hälfte des nun folgenden Arbeitsganges hebt sich der Ansatz   103   über   den Ansatz 404. Auf   der zweiten Hälfte des Arbeitsganges schwenkt der Ansatz   10. 3   durch Einwirkung auf den Ansatz 104 die Schiene 88   rückwärts,   und die Feder 91 bringt den Hebel 85 in die Stellung gemäss den Fig. 5 und 6. Der Wagen geht in die nächste Kolonnenstellung, in der ein Niederdrücken der Motortaste eine Wiederholung der soeben beschriebenen Wirkungen verursacht. 



   Wird die Motortaste bei in der letzten   Kolonnenstellung   befindlichem Wagen niedergedrückt, so wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge zugleich mit einer Zeilenschaltung und der   Rückkehr   des Wagens in seine Anfangsstellung. 



   Bei der   Rückkehrbewegung   des Wagens trifft die Rolle 109 (Fig. 13) auf die geneigte Kante 111, 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 Platte (110a) gehalten werden kann.
    10. Buchhaltungs-Schreibmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Arbeitsstuckhalter (30, 34) derart mit der Druckwalze (3) zusammenarbeitet, dass die Lage des Arbeitsstückes eingestellt werden kann, das mit seiner Vorderseite nach vorne und der Unterkante nach unten an der Vorderfläche der Druckwalze (3) vorbei nach unten eingeführt wird, wobei der Halter (, 34) in deren Papierwagen (1) um eine unterhalb und vor der Druckwalze gelegene Achse schwenkbar gelagert ist, so dass er gegen die Walze (8) zu bzw. von ihr weg bewegt werden kann.
    11. Buchhaltungs-Schreibmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsstückhalter geteilt ist in einen unteren Rahmen (30), der auf der unterhalb und vor der Walze gelegenen Achse schwingbar gelagert ist und in einen oberen Rahmen (34), der an den Rahmen (30) angelenkt ist und oberhalb der Walze (3) verläuft, so dass er diese nicht verdeckt.
    12. Buchhaltungs-Sehreibmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rahmen (30) mit einer gekrümmten Führungsplatte (31) versehen ist, die an Endplatten (33) befestigt ist und sich zwischen diesen bis unterhalb der Walze (3) erstreckt, wobei diese Endplatten (33) neben den Enden der Walze (3) liegen und an ihren oberen Enden durch den oberen Rahmen (@ 34) miteinander verbunden sind (Fig. 10).
    13. Buchhaltungs-Sehreibmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rahmen (34) mit zwei Stangen (36, 37) versehen ist, die sich oberhalb der Walze (3) in deren Längsrichtung erstrecken, wobei die eine Stange (36) zwei Führungsrinnen (47) für die beiden Seitenkanten des Arbeitsstückes und die andere Stange (. 31) einen oder mehrere Papierfinger (54) trägt, die EMI7.2
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