DE726946C - Schalter-Fahrkarten-Druckmaschine - Google Patents

Schalter-Fahrkarten-Druckmaschine

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DE726946C
DE726946C DEP73703D DEP0073703D DE726946C DE 726946 C DE726946 C DE 726946C DE P73703 D DEP73703 D DE P73703D DE P0073703 D DEP0073703 D DE P0073703D DE 726946 C DE726946 C DE 726946C
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Description

  • Schalter-Fahrkarten-Druckmaschine Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Drucken von Fahrkarten am Schalter, in die für den Druck jeder Fahrkarte eine Druckplatte mit Anschlägen zum Einstellen des Druckes veränderlicher Teile des Kartentextes eingesetzt wird.
  • Bei der in der deutschen Patentschrift .18$ 01q. des Erfinders beschriebenen Fahrkartendruckmaschine wird für jede Zielstation und Kartengattung (Zugart und besondere Bezeichnung z. B. Schnellzug, Personenzug, Wehrmachtkarte-Personenzug, Sonntagsrückfahrkarte-Personenzug usw.) nur eine Druckplatte für alle vier Wagenklassen, die es früher gab, verwendet. Dadurch wurde die Zahl der für die verschiedenen Kartenarten (Gattung und Klasse) erforderlichen Druckplatten schon stark vermindert und eine übersichtlichere Einordnung der Druckplatten in die Schränke und ein schnelleres Auffinden derselben ermöglicht.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, diesen Nachteil zu vermeiden und die Zahl der für jede Zielstation erforderlichen Druckplatten noch weiter zu vermindern. Der Erfinder stellte sich die Aufgabe: mit einer einzigen Druckplatte für jede Zielstation in der Regel alle Kartenarten nach dieser Station zu drucken und zugleich für den Druck jeder Karte durch Niederdrücken einer einzigen Taste die sämtlichen Druckwerke für die veränderlichen Teile des Fahrkartentextes einzustellen und das Auswählen und Bedrucken der Karte und eines Kontrollstreifens durch die Maschine zur Ausführung bringen zu lassen.. Als veränderliche Textteile kommen dabei, abgesehen von dem Datum und der laufenden Nummer, in Betracht: die Kartengattung und die Klasse sowie besondere Bemerkungen, wie z. B. »Nicht übertragbar« u. dgl.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe war in. erster Linie erforderlich, das Einstellen des Druckwerks für die dadurch stark vermehrte Zahl von Preisstufen mit den Anschlägen: einer und derselben Druckplatte auszuführen. Das wird nach der Erfindung ermöglicht durch die neuartige Gestaltung und Wirkungsweise eines zwischen die Anschläge der Druckplatte und die Enden der Einstellsektoren für das Preisdruckwerk eingefügten Stiftschlittens, der in an sich bekannter Art zwischen die Anschläge der Druckplatten und die Enden der Einstellsektoren für das Preisdruckwerk eingefügt ist.
  • In der vorerwähnten Patentschrift des Erfinders war schon die Anwendung eines unter der Druckplatte verschiebbaren Stiftschlittens, einer Kulisse, vorgesehen, die durch Niederdrücken einer Klassentaste unter die Anschlaggruppe für diese Klasse eingestellt wird, worauf in Schlitzen der Kulisse geführte und von . den Einstellsektoren des Preisdruckwerkes vorbewegte Stifte sich an die Anschläge dieser Gruppe anlegen. Aber eine .derartige Führung der Einstellsektorenden in einer Kulisse ist für eine Maschine nach der Erfindung nicht geeignet. Denn bei den heute gebräuchlichen, etwa i-. verschiedenen Kartenarten mit etwa zehn verschiedenen Fahrpreisen nach jeder Zielstation sind zum Einstellen des Druckwerkes für diese vielen Preise mit einer einzigen Druckplatte entsprechend viele Gruppen von Anschlägen an dieser Druckplatte erforderlich (statt der vier Preisgruppen bei dem Patent 488014 für vier Klassen). Soll also eine nachteilige Verbreiterung der Druckplatte vermieden werden, so ist das Einstellen,der Sektorenden mittels einer Kulisse nach jenem Patent auf zehn verschiedene Anschlaggruppen unter einer Druckplatte praktisch nicht oder nur sehr schwierig ausführbar; sie würde leicht zu Fehldrucken und Störungen des Betriebes der Maschine führen.
  • Nach der Erfindung sind deshalb die Enden der Einstellsektoren für das Preisdruckwerk aus dem Bereiche des Anschlagfeldes unter der Druckplatte ganz herausgenommen. Sie tasten nicht mehr die Anschläge selbst ab, sondern zwischen sie und die Anschläge der Druckplatte ist als Anschlagwähler ein andersartiger Stiftschlitten gefügt, der so gestaltet ist und nach seiner Einstellung unter die Anschläge der gewählten Gruppe so zur Wirkung gebracht wird, daß die Anschläge der gewählten Gruppe aus der unteren Fläche des Anschlagwählers besondere neue Anschläge hervortreten lassen, die dann von den Einstellsektoren für den Preisdruck abgetastet werden. Im Tastbereich dieser Sektoren liegen also immer nur die neuen Anschläge einer Gruppe für den eingestellten Fahrpreis.
  • Ferner werden nach der Erfindung mittels der für diesen Zweck besonders gestalteten Einstellgestänge durch das Niederdrücken derselben Taste, die das Einstellen des Anschlagwählers steuert, auch die Druckwerke für die Kartengattung und die Klasse und besondere Bemerkungen zur Einstellung gebracht. Endlich bringt das Niederdrücken der Taste in bekannter Weise eine Vorrichtung zur Beförderung einer geeigneten Karte nach dem Drucker zur Wirkung und schaltet das Triebwerk der Maschine ein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar eine solche mit sich drehender Drucktrommel. Es veranschaulicht Abb. i die Drucktrommel im Schnitt und dazu einen Teil der Bedienungstasten und Einstellgestänge, Abb. 2 einen Querschnitt der Drucktrommel in Ruhestellung, Abb. 2 a einen Ausschnitt der Drucktrominel in Wirkungsstellung, Abb.3 die Einstellgestänge im Querschnitt mit einer Taste, Abb. 4 den Stiftschlitten in Draufsicht. In die Drucktrommel 3 wird die mit Anschlägen 2 bekannter Art versehene Druckplatte i eingesetzt (Abb. i und 2). Unter den Anschlägen 2 ist als Anschlagwähler ein Stiftschlitten :4 so gelagert, dalli er waagerecht quer zur Druckplatte, also in Abb. i von links nach rechts und umg11kehrt (seitwärts) geschoben und aufwärts an die Anschläge 2 der Druckplatte i herangelioben werden kann. In. dem Stiftschlitten .I liegen senkrecht in mehreren Reihen (Abb. 2 und .4 ( auf- und abwärts verschiebbare Stifte 3. Sie sind federnd sonach oben gehoben, daß sie in der Ruhelage des Stiftschlittens .1 aus dessen oberer Fläche gleichmäßig herausragen (Ab b. -2).
  • Während die Drucktrommel 3 bei Beginn des Druckens einer Karte noch stillsteht. wird der Stiftschlitten .4 durch geeignete Verschiebung seitwärts unter eine bestimmte Anschlaggruppe der Druckplatte eingestellt mA dann aufwärts gehoben. Dabei halten die Anschläge 2 der eingestellten Anschlaggruppe die unter ihnen liegenden Stifte j fest und drücken sie nach unten, so daß diese Stifte aus der unteren Fläche des Stiftschlittens q hervortreten (Abb. 2a). An die unten teerausgeschobenen Enden der Stifte 3 legen sich dann die auf einer gemeinsamen Drehachse angeordneten, bis dahin festgehaltenen und jetzt erst freigegebenen Einstellsektoren Zia bis 2,d, indem sie unter der Einwirkung von Federn heranschwingen, mit ihren Enden an (Abb. 2a) und stellen dadurch, daß sie jeder um das durch seinen. Stift 5 bestimmte Maß herumschwingen und dabei mit gezahnten Kreisbögen in die Zähne je eines Zahnrades 22a eingreifen, das Preisdruckwerk 22 für die Fahrkarte ein.
  • Durch die Einfügung des Stiftschlittens .l ist also erreicht, daß die abgewickelten Enden 2i der Meranschwingenden Preissektoren Zia bis 2id nicht durch andere Anschläge in ihrem Bereich gestört werden und die durch die Einstellbarkeit des Stiftschlittens d. auf die Anschlaggruppen der Druckplatte bedingte Breite haben können, wodurch die richtige Einstellung des Preisdruckwerks auf den der Taste entsprechenden Fahrpreis ge«-älirleistet ist.
  • So ist die Möglichkeit geschaffen, an der Unterfläche einer Druckplatte von der üblichen Breite bedeutend mehr Anschlaggruppen als bisher anzubringen für die verschiedenen Klassenarten und so mit einer einzigen Druckplatte unter Vermehrung der Tasten eine größere Zahl verschiedener K=artenarten nach einer bestimmten Zielstation in der Maschine zu drucken.
  • Nach Beendigung des Druckes sinkt der Stiftschlitten 4 abwärts und. gleitet nach rechts in seine Ruhelage zurück (Abb. i). Beim Absinken werden die vorher von den Anschlägen 2 niedergehaltenen Stifte 5 wieder frei und gleiten unter ihrer Federwirkung nach oben in die Ürsprungslage zurück.
  • Das Einstellen des Stiftschlittens 4. auf eine bestimmte Anschlaggruppe der Druckplatte i geschieht durch Niederdrücken einer Taste 9 vermittels der Schiene 6, die, auf den aus der Drucktrommel 3 herausragenden Stift 4a des Stiftschlittens 4 drückend, diesen aus seiner Ruhelage nach links unter die zu der Taste gehörende Anschlaggruppe schiebt.
  • Die Schiene 6 hat zwischen vorspringenden Anschlägen 6a Aussparungen i i von verschiedener Länge. Parallel zu ihr ist die INTockenschiene 7 gelagert. jede Tastenstange io (Abb. 3) hat Aussparungen roa, in deren Bereich. das eine Ende je eines für jede Taste 9 in der Nockenschiene 7 gelagerten zweiarmigen Nockens 8 liegt. Beim Niederdrücken einer Taste 9 wird ein Triebwerk eingeschaltet, das der Nockenschiene 7 eine immer gleiche, nach links und rechts hin und her gehende Bewegung erteilt. Dabei werden. von den in Ruhestellung liegenden Nocken. 8 die Anschläge 6a der Schiene 6 nicht erfaßt, dagegen ist durch die niedergedrückte Taste 9 der in ihrem Bereich liegende Nocken 8 so weit rechts herumgedreht, daß sein oberer Arm im Bereich des ihm links zunächstliegenden Anschlags 6a der Schiene 6 liegt. An diesem Anschlag nimmt deshalb die nach links bewegte Nockenschiene 7 die Schiene 6 und durch sie über den Stift 4a den Stiftschlitten 4 nach links mit.
  • So wird durch das Niederdrücken einer Taste 9 der Stiftschlitten 4 unter eine bestimmte Anschlaggruppe der Druckplatte i eingestellt, verschieden nach der Entfernung des Anschlags 6a von dem ihn erfassenden Nocken 8, der zu jeder Taste gehört. Der Stiftschlitten: 4 wird in dieser Einstellung durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung gehalten und angehoben, während die zurückgehende Nockenschiene 7 mit dem Anschlag 12 die Schiene 6 in ihre Ursprungslage zurückführt.
  • Die Einstellung der Druckwerke für die Zugart, Klasse und andere veränderlicheTeile des Aufdrucks kann in gleicher Weise wie die des Preisdruckwerks durch Einstellgestänge geschehen. In Abb. i und 3 ist beispielsweise ein zweites Einstellgestänge dargestellt, bestehend aus der Schiene 13 und der Nockenschiene 14. Beide sind ebenso eingerichtet wie die beiden Schienen 6 und 7 und werden in gleicher Weise wie diese verschieden lang gekuppelt und bewegt. Beim Niederdrücken einer Taste 9 dreht diese den in die Aussparung lob reichenden zweiarmigen Nocken i4a in den Bereich eines Anschlags 13a der Schiene 13. Die gleichmäßig hin und her bewegte Schiene 14 nimmt die Schiene 13 mit, schiebt sie nach links und drückt so den Anschlagstift 13b in die Drucktrommel 3 hinein, und zwar um ein Stück, das der Entfernung des Anschlags 13a von seinem Nocken 14a entspricht. Hierauf wird ein. Einstellsektor 16 (Abb.2) von der Maschine freigegeben; er dreht sich unter Federwirkung, bis eine Stufe eines an ihm angebrachten Stufenanschlags 15 an den Stift 13b anschlägt (Abb. i). So stellt dieser über den Sektor 16 das Druckwerk 17 für den ge-,vünschten Aufdruck ein. Statt des Stufenanschlags 15 könnte beispielsweise auch ein. Zahnsegment an dem Sektor 16 durch eine vom Anschlagstift 13b bewegte Zahnstange eingestellt werden.
  • Der Einstellsektor 16 ist außerdem mit einem Zahnsegment 16a versehen, das zwangsläufig ein Druckwerk 18 für abgekürzte Aufdrucke auf einen Kontrollstreifen einstellt.
  • Ferner sind auf den Drucktypenrädern 17 und 18 Blindfelder für besondere Aufdrucke vorgesehen,. denen wie jedem der anderen Felder je eine der Tasten g entspricht.
  • Das Druckwerk kann mit den vorstehend beschriebenen Einstellvorrichtungen statt, wie im dargestellten Beispiel, als Drucktrommel auch. als Flachdfuckwerk ausgebildet sein.
  • Für den Druck einer Fahrkarte braucht nur die Druckplatte für die gewünschte Zielstation in die Maschine eingesetzt und die Taste 9 für die gewünschte Zugart und Klasse niedergedrückt zu werden. Damit wird das hier nicht dargestellte Antriebwerk der Maschine eingerückt. Die Schienen 6 und 13 werden gegen die-Drucktrommel 3, die noch stillsteht, vorgeschoben und stellen die Druckwerke für Preis, Zugart, Klasse usw. ein. Gleichzeitig wird die zu bedruckende Karte der Drucktrommel zugeführt. Dann wird die Drucktrommel 3 gedreht und die Karte von der auf der Druckplatte sitzenden Textplatte mit dem unveränderlichen Text und von den eingestellten Druckwerken mit dem veränderlichen Text bedruckt, worauf sie aus der Maschine herausfällt, während alle vorher eingestellten Teile in die Ruhelage zurückgehen und die Druckplatte sich aus der Trommei heraushebt, griffbereit.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalter-Fahrkarten-Druckmaschine für auswechselbare Druckplatten mit Anschlägen an der Unterseite, deren jede für das Einstellen des Druckwerks für verschiedene Preisaufdrucke dadurch benutzbar ist, daß mittels eines um verschiedene Längen verschiebbaren Gestänges ein parallel zur Fläche des Anschlagfeldes beweglicher Stiftschlitten unter eine Gruppe von Anschlägen für einen: bestimmten Preisdruck eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stiftschlitten (4) Stifte (5) senkrecht zur Fläche der Anschläge (2) unter Federdruck verschiebbar gelagert sind und der unter den Anschlägen der Druckplatte (i) eingestellte Stiftschlitten angehoben wird, wobei die unter den gewählten Anschlägen liegenden Stifte durch diese Anschläge nach unten und ihre unteren Enden aus der Unterfläche des Stiftschlittens teerausgeschoben werden, wo Glieder (z. B. Sektoren 2 i ) zum Einstellen -des Preisdruckwerks (-22)° sie abtasten.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) in mehreren, Reihen hinter- und nebeneinander im Stiftschlitten: (4) gelagert und die Enden (21) der Einstellsektoren (eia bis 2id) für das Preisdruckwerk entsprechend neben- und hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, bei der in bekannter Art die Einstellung des Stiftschlittens unter den Anschlägen der Druckplatte vor dem Beginn der Drehung der Drucktrommel durch Tasten gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch Niederdrücken einer der Tasten (9, io) eine Kupplung (8, 11) mit verschieden langem Kupplungsweg zwischen einer durch Maschinenantrieb gleichmäßig hin und her geführten Schiene (7) und einer mit dem Stiftschlitten (4.) verbundenen Schiene (6) hergestellt wird.
  4. Maschine nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der gleichmäßig hin und her gehenden Schiene (7) im Bereiche jeder Taste (9, io) ein schwenkbarer Nocken (8) gelagert ist, der durch den Tastendruck in die Bahn von Anschlägen (6a) an der mit dem Stiftschlitten (4.) verbundenen Schiene (6) gelangt, die von den Nocken (8) verschiedene Abstände haben.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1, 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß durch Niederdrücken der die Einstellung des Stiftschlittens (.4) bewirkenden Taste (9, io) zwei weitere Schienen (13, 14) in der gleichen Weise miteinander gekuppelt werden und daß die verschieden lang gekuppelte Schiene (13) auf einen Stift (13b) in der Drucktrommel (3) einwirkt, den ein Einstellsektor (16) mit Stufen (15) abtastet, der beim Drehen Druckwerke (17 und 18) für den Aufdruck der Kartenart bzw. für einen Kontrollstreifen schaltet.
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