AT141256B - Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschwenken des Papierwalzentragrahmens bei Schreib-, Rechen- und Buchhaltungsmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschwenken des Papierwalzentragrahmens bei Schreib-, Rechen- und Buchhaltungsmaschinen.

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AT141256B
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    Torrijsshtung zum selbsttätigen Ausschwenken   des   Papierwalzentragrahmens   bei   Sehreib-,   Rechen- und   Buehhaltungsmaschinen.   



   Es sind Vorrichtungen zum selbsttätigen Ausschwenken des Papierwalzentragrahmens bei Schreib-,   Rechen-oder Buehbaltungsmasehinen   in Anhängigkeit von   Papierwagenansehlägen   bekannt, bei denen 
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 zum Ausschwenken des Papierwalzentragrahmens wirksam wird. Diese Feder wird während des nächsten
Masehinenganges wieder gespannt, so dass sie am Ende eines Maschinenganges durch nochmaliges Hinwegführen des   Papierwagenanschlages   über den Gegenansehlag für eine neue ausschwenkung des Papierwalzentragrahmens ausgelöst werden kann. In jedem Falle muss also einer   Ausschwenkung   des Papierwalzentragrahmens eine Verschiebung des Papierwagens vorangegangen sein. 



   Eine solche Einrichtung ist unzweckmässig, wenn die Maschine ohne Tabulation arbeiten soll und die Vorsteckformulare nur mit einem einzigen Betrag bedruckt werden, so dass der Papierwalzentragrahmen schon am Ende dieses einen Masehinenganges wieder ausgeschwenkt werden muss. Um eine solche Arbeit mit der bekannten Einrichtung   durchführen   zu können, hat man deshalb eine besondere Taste vorgesehen, mittels der bei in seiner Lage verbleibendem Papierwagen die Ausschwenkvorrichtung für den Papierwalzentragrahmen ausgelöst werden kann. Die Benutzung einer derartigen   zusätzlichen   Taste erfordert aber einen zusätzlichen Bedienungshandgriff und eine erhöhte Aufmerksamkeit des Benutzers. 



   Durch die Erfindung ist die Aufgabe gelost, auch bei in seiner Lage verbleibendem Papierwagen ohne zusätzliche   Steuerglieder ein Arbeiten der Ausschwenkvorrichtung für   den Papierwalzentragrahmen zu ermöglichen. Sie besteht darin, dass   die.Ausschwenkvorrichtung so   lange wirksam bleibt, wie sich der Papierwagenanschlag mit dem Gegenanschlag in Berührung befindet. Dabei ist die Antriebsbewegung für die Ausschwenkung von   dem Maschinenantrieb   abgeleitet. 



   Das Wesen der Erfindung soll an Hand der Zeichnungen erläutert werden, die zwei verschiedene   Ausführungsformen darstellen.   Es bedeuten Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Papierwagens zum Bedrucken zweier Formulare mit einer selbsttätigen   Papierwalzenausschwenkvorrichtung,   Fig. 2 und 3 Seitenansichten des Papierwagens von rechts mit ein-und ausgeschwenkter Papierwalze, Fig. 4 und 5 Seitenansichten von Schnitten durch den Papierwagen bei ein-und ausgeschwenkter Papierwalze, Fig. 6 eine Seitenansicht des   Papierwagens von rechts, Fig.   7 eine Seitenansicht der Zeilenfortschaltvorrichtung, Fig. 8 eine   perspektivische Ansieht   des Zeilenfortschaltarmes, Fig.   g   eine Seitenansicht der Einstellvorrichtung für den Zeilenabstand, Fig.

   10 eine Seitenansicht des Antriebes für das Ausschwenken des Papierwalzentragrahmens, Fig. 11-13 die das Ausschwenken der Papierwalze steuernden Anschläge und die mit ihnen unmittelbar zusammenarbeitenden Einrichtungen, Fig. 14 eine Teilansicht der   Maschinenfreigabeeinrichtung,   Fig. 15 eine Seitenansicht eines Schnittes durch die Papierwalze mit den   Fühlarmen für   den   Abrechnungsbogen,   Fig. 16 eine Seitenansicht der Sperreinrichtung für die   Masehinenfreigabe   bei nicht eingelegtem oder voll bedrucktem Abrechnungsbogen.

   Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Einrichtung zum Kuppeln der   Papierwagen-Ausschwenkvorrich-   tung mit dem Maschinenantrieb, Fig. 18 eine perspektivische Gesamtansicht der Einrichtung zum Kuppeln der Ausschwenkvonichtung für den Papierwalzentragrahmen mit dem Maschinenantrieb und der Sperreinrichtung bei nicht eingelegtem oder voll   bedrucktem   Abrechnungsbogen, Fig. 19 eine Seitenansicht 

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 perspektivische Ansicht des Papierwalzentragrahmens, Fig. 23 eine perspektivische Ansicht des Hilfs-   andruckrollenbügels,   Fig. 24 eine Seitenansicht des Papierwagens von   links, Fig. 25   eine perspektivische Ansicht der unteren Andruckrollen.

   Fig. 26 und 27 Seitenansichten von Schnitten durch den Papier- walzentragrahmen bei   ein-und ausgeschwenkter Papierwalze.   Fig. 28 eine Seitenansicht des Papier- 
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 einstelleiste. 



   AusschwenkvorrichtungfürdiePapierwalze. 
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 bogen 315 (Fig. l) miteinander zu einem starren Rahmen verbunden sind. In dem Papierwagen 51 ist eine Welle 57 (Fig. 2 und 6) fest gelagert, auf der je zwei Traghebel 59 und 60 drehbar angeordnet sind.
Die Traghebel 59 und 60 umfassen mit ihrem einen Arm gabelartig die durch die Seitenwände 52 und   und   des Papierwalzentragrahmens hindurchragenden Zapfen 61 und 62 (Fig. 2. 3, 6.   20.   21, 22 und 24) der
Querstange 54. während ihre anderen Arme in einer Aussparung die Welle 63 der Papierwalze 64 aufnehmen. Auf jedem Ende der   Papierwalzenwelle 63   sitzt ein Ring 65 (s. auch Fig.   1).   der durch eine
Schraubenfeder unterhalb eines Stiftes 66 je eines der Traghebel 59 und 60 gehalten wird.

   Auf diese
Weise ist die Papierwalzenwelle   63   in den Ausnehmungen der Traghebel 59 und 60 drehbar gelagert. 



   Auf Stiften   67 und 68 (Fig. 2.   6 und 18) des Papierwagens 51 sitzen drehbar Hebel 69 und 70. deren untere
Arme durch eine Querstange M miteinander verbunden sind. Die oberen Arme der Hebel 69 und 70 sind gabelartig ausgebildet und umfassen an Armen 74 und 75 befindliehe Stifte 72 und   73. Die Arme 71   und   7.)   sind auf einer in den Seitenwänden   52 und 53   des Papierwalzentragrahmens drehbaren Welle 76 
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 einen Bügel 87 miteinander verbunden sind. Auf der Welle 85 sind ferner eine Anzahl von Armen   86   (Fig. 25) befestigt, die eine Querstange 90 tragen. Die Querstange 90 arbeitet mit den Fortsätzen 91 einer Reihe von auf der Welle 85 drehbaren Tragarmen 9. 2 zusammen, von denen je zwei durch kleine   Achsen 9. 3   miteinander verbunden sind.

   Auf jeder Achse 9. 3 sitzen drehbar zwei Traghebel 94. in denen 
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 federn 99 gewunden, deren eines Ende jeweils in eine Bohrung eines Armes 92 und deren anderes Ende in eine Bohrung eines auf der Welle 85 mittels Schrauben   1m   befestigten Stellringes 100 hineingreift. Sind die Schrauben 101 gelöst. kann der Stellring 100 so lange gedreht werden, bis die Feder 99 die gewünsche Spannung erhalten hat, um dann mit der Welle 85 verbunden zu werden. 



   Der Winkelhebel 77 (Fig. 2 und 3) trägt an seinem oberen Arm eine Rolle   102.   die mit einer Hub- 
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 schwenktem Papierwalzentragrahmen dient. 



   Bei der ersten Ausführungsform wird der Papierwalzentragrahmen mit Hilfe der   Hebel 69 und 70   (Fig. 2 und 6) ausgeschwenkt. Zu diesem Zwecke werden die Hebel 69 und 70 in noch näher zu   besehrei-   bender Weise gemäss   Fig. 3   im Uhrzeigersinne und gemäss Fig. 6 im Gegenzeigersinne gedreht. Hiebei drehen ihre   Gabelarme,   die die Stifte 72 und 73 der   Arme 74 und 75 umfassen,   die Welle 76 mit den Winkelhebeln 77 und 78 im Uhrzeigersinne aus der Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 3.

   Durch die Einwirkung der Rolle 102 über den Zwischenarm 104 auf den Spenarm 108 arbeitet die Schrägkante 109 mit der festen Rolle 111 zusammen, wodurch der   Papierwalzentragrahmen   um die Welle   3'ì   
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 der Welle 76 drehen die Kurvensehlitze 79 der Winkelhebel 77 und 78 im Zusammenwirken mit den
Stiften 81 und 82 (s. auch Fig. 25-27) die Welle   J     im Gegenzeigersinne.   so dass die Querstange 90 die
Arme 92 ebenfalls im Gegenzeigersinne mitnimmt und die Andruckrollen   N6 von der Papierwalze   64 entfernt. 



  Bei der zweiten   Ausführungsform   des Papierwagens nach Fig. 20-30 wird der Papierwagen- tragrahmen von Hand ausgeschwenkt. Bei ihr treten an Stelle der Winkelhebel 77 und 78 (Fig. 2 und   4@   die Handhebel114 und   IM.   die auf der Welle 76 befestigt und mit   Kurvenschlitzen   116 und 117 versehen sind. In diese greifen die Rollen 81   und ? der Arme ? und S4   in der gleichen Weise ein wie bei der 
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 gleich sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. 



   Bei der zweiten Ausführungsform des Papierwagens werden mittels eines oder beider Handgriffe 120 und   121   die Hebel 114 und   115   nach rückwärts geschwungen, wodurch der Papierwalzentragrahmen im Uhrzeigersinne um die Welle 37 gedreht und mittels des Sperrarmes 108 in der ausgeschwungenen Stellung verriegelt wird. Während der Verriegelung wird mittels der Kurvenschlitze 116 und 117 (Fig. 26. 27 und 30) die Schwenkwelle 85 für die Andruckrollen im Gegenzeigersinne gedreht, um die Andruck- 
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   zurückgebracht   werden, so werden die Andruckrollen während der Aufhebung der Verriegelung mit der Papierwalze 64 in   Berührung   gebracht, also schon bevor die eigentliche   Rückschwenkung   beginnt.

   Es ergibt sich also. dass die Andruckrollen   N6 nur bei voll ausgeschwenkter Papierwalze 64   in die wirksame oder unwirksame Lage gebracht werden können. 



   Zwischen dem Winkelhebel'78 und der Seitenwand 53 ist eine Feder 123 (Fig. 4 und 6) gespannt. die die Uhrzeigerdrehung der Winkelhebel 77 und 78 unterstützt und sie kraftschlüssig in ihrer ausgesehwungenen Stellung hält. Diese Feder fehlt bei der zweiten Ausführungsform, da die   Schwenkhebel 774   
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 geschwenkten Lage zu entfernen. 



   Die Rückführung des Papierwalzentragrahmens der ersten Ausführungsform in die Arbeitsstellung erfolgt durch einen Fingerdruck auf eine Abbiegung 126 eines Rüekstellhebels 125   (Fig. 1-3).   der drehbar an einem an dem Papierwagen 51 befestigten Tragbock 124 sitzt. An dem oberen Arm 127 des Hebels   12. i   ist eine Stange 128 angelenkt, die mit einem Längsschlitz 129 auf einem Stift 130 des. \rmes 74 geführt ist. 



  Wird die Papierwalze 64 aus ihrer Arbeitsstellung entfernt, so gelangt der Stift 1. 30 in das rechte Ende des Schlitzes 129 und schwingt den Rüekstellhebel   723 im Uhrzeigersinne   aus (s. Fig.   3).   Dreht man jetzt durch einen Fingerdruck auf die Abbiegung 126 den Rückstellhebel 125 im Gegenzeigersinne, so werden durch die Stange   128,   den Stift 130 und den Arm 74 die Welle 76 und die Winkelhebel 77 und 78 im Gegenzeigersinne mitgenommen, wodurch zunächst die Andruckrollen 96 mit der Papierwalze 64 in Berührung gebracht und der Sperrarm 108 von dem Stift 111 entfernt wird. so dass der Papierwalzentragrahmen unter Wirkung seines Eigengewichtes in die Arbeitslage zurückkehren kann. 



   In der Seitenwand 131 des   Maschinenrahmens   (Fig. 10 und 18) und in   der Rückwand 7. 33   ist eine Welle 134 drehbar gelagert. auf der ein Arm   733 befestigt ist. um   mit der die Hebel 69 und 70 verbindenden Querstange 71 zusammenzuarbeiten. Auf der Welle   734   ist ferner ein Arm 136 befestigt. an dem eine Stange   137   angelenkt ist. Die Stange 1. 37 besitzt eine Ausnehmung 140, in die ein Stift 141 eines auf 
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 ein Hebel 144 befestigt, der eine federbelastete Klinke trägt. An dieser greift eine Kupplungsstange 145 an,   deren Ausnehmung 746 über   einen Stift 147 eines auf der Hauptwelle 149 befestigten   \ntriebsarmes   148 greift.

   Der Arm 148 wiederum steht   durch eine Stange 730   mit der nicht dargestellten   Motorkupplung   in Verbindung. 
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   Rahmenwand     737 drehbaren Armes 762 umfasst   wird. Der Arm 162 besitzt einen Einschnitt   164,   in den "ich die Abbiegung   165   eines Hebels 166 (Fig. 11, 12 und 17) legt. Der Hebel 166 sitzt drehbar an einem an dem Maschinengehäuse   30 befestigten Tragstück 767 und   besitzt einen Vorsprung 168. der mit einem das Ausschwenken der Papierwalze bestimmenden   Steueranschlag 169   des   Papierwagens J7   zusammenarbeitet. Dieser Steuer anschlag 169 kann an jeder beliebigen Stelle des Papierwagens, die irgendeiner Druckspalte entspricht, untergebracht sein.

   Die Schwenkbewegung des Armes 142 (Fig. 10) während eines Maschinenganges bleibt normalerweise auf die Stange   737 ohne Einfluss,   da der Winkelhebel   156   

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 auf der Welle 134 drehbaren Büchse   MJ   zusammenarbeitet. An dem anderen Ende der Büchse 185 ist   ein Arm 186 befestigt, dessen Aussparung einen Stift 187 eines auf einem Stift 189 der Rahmenwand 131   drehbaren dreiarmigen Hebels 188 umfasst. Ein anderer Arm des Hebels 188 ragt mit einem Stift 190 in den Gabelschlitz des einen Armes eines bei 192 drehbaren Hebels 191 hinein.

   Der andere Arm des Hebels 191 arbeitet mit einem Stift 193 eines bei   195   drehbaren Winkelhebels 194 zusammen, dessen unterer Arm mit einem Absatz in die Bahn eines auf dem ringförmigen Hebel 197 befindlichen Vierkantstiftes 196 gebraeht werden kann (s. Fig. 14). Eine Feder 202 (Fig. 16) sucht die Arme 181 und 182   im Uhrzeigersinne und damit die Arme 177, die Welle 175 und die Fühlfinger 176 im Gegenzeigersinne   zu drehen. Solange sich der   Abrechnungsbogen     315   zwischen den Fühlfingern 176 und den Öffnungen des Auflegebleches 56 befindet, wird die Sperreinrichtung für die   Masehinenfreigabe   in der unwirksamen Lage gemäss Fig. 14 und 16 gehalten.

   Ist dagegen das Ende des Abrechnungsbogens über die Öffnungen des Auflegebleches hinwegbewegt, so treten die   Fuhlfinger   176 unter Wirkung der Feder 202 in die Öff-   iiungen ein, wodurch die Welle 175 und die Iriiie 177 ini Gegenzeigersinne und die Arme 181 und 182   im Uhrzeigersinne gedreht werden. Voraussetzung für das Wirksamwerden der Sperreinrichtung ist, dass sich ein weiter unten noch näher zu beschreibender Hebel 203 in der in Fig. 16 strichpunktierten Lage befindet. Durch die   Uhrzeigerdrehung   der Arme 181 und 182 wird die Stange 183 ausgeschwungen, der der   armez   die   Büchse 18 ; J und   der Arm   186   unter Wirkung einer an dem dreiarmigen Hebel 188 angreifenden Feder 218 folgen. bis ein Fortsatz des Armes 184 auf die Rahmenrückwand 133 trifft.

   Unter Wirkung der Feder 218 wird auch der Hebel 191 im Gegenzeigersinne gedreht. so dass der Sperrhebel194 unter Wirkung seiner   Belastungsfeder 279   seine Sperrstellung einnehmen kann. Jetzt sind die beiden Motortasten 199 und 360 gegen Niederdriicken gesperrt. Soll das letzte Ende des Abrechnungsbogens 315. 
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 Der Hebel 203 weist ferner eine Hubkante 207 auf, die mit einem Stift 208 eines auf der Welle 76 befestigten Armes 209 zusammenarbeitet.

   Soll die Maschine weiter benutzt werden, nachdem das Ende des Abrechnungsbogens die Öffnungen des   Auflegebleches   verlassen hat und die Sperrung der Motortasten eingetreten ist, so bringt der Benutzer den Hebel   20 J im Uhrzeigersinne   in die ausgezogene Stellung gemäss Fig. 16, wobei die Bogenkante 204 im Zusammenwirken mit dem Stift 206 die   Arme 181 und 182   im Gegenzeigersinne ausschwenkt und die Sperrklinke 194 von dem Sperrstift 196 entfernt. 



   Jedesmal, wenn die Papierwalze aus ihrer Arbeitslage entfernt ist, wird die Welle 76 in der bereits beschriebenen Weise im Uhrzeigersinne gedreht. Dabei dreht der Stift 208 im Zusammenarbeiten mit der Hubkante 207 den Hebel 203 in die in Fig. 16 strichpunktierte   Normallage zurück,   in der die Ausnehmung 205 dem Stift 206 gegenübersteht. In dieser Lage wird der Hebel 20. 3 durch eine Feder 210   gehalten, die seinen Fortsatz 211 in Berührung mit dem Stift 206 hält.   



   Bei ausgeschwenkter Papierwalze werden die Motortasten unter allen Umständen gesperrt, also nicht nur, wenn die   Fühlfinger   176 keinen Widerstand durch den Abrechnungsbogen 315 mehr finden.   u. zw. deshalb, weil die Arme 181 und 182 an der Ausschwenkbewegung des Papierwalzentragrahmens   
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Zeilenfortschaltvorrichtung. 



  An dem Schaft   361   (Fig. 19) der   Motortaste   360 befindet sich ein Stift   370,   der mit einem Fort- 
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 der Druckwerkswelle 148 schliesslich ist ein Arm 394 befestigt, mit dessen Stift 395 die Klinke 387 gekuppelt werden kann. 
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 gedreht und sein Absatz 374 unterhalb des Stiftes   375 gebracht,   so dass die Feder 378 den Winkelhebel 376 nicht drehen kann. Infolgedessen wird auch der Arm 382 nicht bewegt und der   Schieber 384   bleibt in der in Fig. 19 gezeigten Lage. 

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   Wird jetzt die Druckwerkswelle 14. 3 in der beschriebenen Weise im Uhrzeigersinne gedreht. so schwenkt der Stift 395 die Klinke 387 zunächst entgegen der Kraft ihrer Belastungsfeder 391 aus. die 
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 Dieser dreht bei der Rückbewegung der Welle 143 im Gegenzeigersinne über die   Klinke. 387 die Arme-38f   und 390 sowie die   Büchse.     ? 9 im Uhrzeigersinne   und bewegt die Stange. 391 mit dem Haken 392 abwärts. wobei die   Vorschubschiene   392 ihren Arbeitshub ausführt. Gegen Ende der Abwärtsbewegung des Hakens 392 trifft ein Fortsatz 398 der Klinke 387 auf einen festen Stift 399. wodurch die Klinke 387 von dem   Stift 39 : ; entkuppelt wird und   die Teile 387, 388, 389, 390, 391 und 392 unter Wirkung einer 
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 rad 240 in Eingriff gehalten. 



   Auf der Papierwalzenwelle 68 sitzt ausserhalb der   Seitenwand 33 (Fig.   7 und 9) ein Einstellarm 243 für das   Ausmass   des Zeilenvorschubes. Der Einstellarm 24. 3 weist eine Bogenkante 244 (Fig. 9) auf. mit der der Stift 241 der   Fortschaltklinke 237   zusammenarbeitet. Der Einstellarm   243   ist ferner mit einer Anzahl von   Einkerbungen 243 versehen,   mit denen eine an der Seitenwand 53 drehbare Sperrklinke 246 
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 Rolle 248 in die Zahnlücken des Fortschaltrades 240 eingreifen kann. Die Sperrklinke 246 und der Sperrarm 247 sind durch eine Feder 249 verbunden. 



   Durch die Abwärtsbewegung der Stange   391   und des Hekens 392 (Fig. 19) wird der Arm 230 im Gegenzeigersinne (Fig. 7) gedreht. Dieser schwenkt den Arm 236 ebenfalls im Gegenzeigersinne aus, 
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 Eine Abbiegung   236 (Fig.   9) der Seitenwand. 53 liegt in der Bahn des Stiftes 241 und begrenzt die Bewegung der Fortschaltklinke 2. 37. Der Arm 236 kehrt unter Wirkung einer Feder 238 (Fig. 7), die ihn mit dem Traghebel 60 verbindet. in seine Ruhelage zurück. Die Grösse des Zeilenabstandes ist durch die Einstellung des Hebels   24. 1 bestimmt.   der mittels der Bogenkante 244 in bekannter Weise den Eingriff der Fortsehaltklinke 237 steuert. 



   Wird der   Papierwalzentragrahmen ausgeschwenkt,   so wandert der   Stift 2. 32   (Fig. 7) des   Armes 2. 30   
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 würde. 



   Um jedoch auch bei ausgeschwenkter Papierwalze eine Zeilenfortschaltung   des Abrechnungs-   bogens   315   und des Kohlepapiers 316 zu ermöglichen, kommt eine auf dem   Stift 2. 33   drehbare Rolle   2. 57   (Fig. 7 und 8) mit der Hubkante 252 eines Fortsatzes 253 eines an dem   Papierwagen-H   befestigten   Bockes 221   in Berührung, wodurch der Fortschaltarm 236 im Gegenzeigersinne (Fig. 7) gedreht wird und die Papierwalze 64 in der beschriebenen Weise um einen Zeilenabstand fortschaltet. 



   Um zu verhindern, dass die Maschine in Gang gesetzt wird, wenn die   Motortaste 366 nur teilweise     gedrückt   ist, ist an einem mit dem Arm   372 verbundenen Arm 436   (Fig. 19) eine Platte   431 befestigt   
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 biegung 433 und verhindert daher eine Linksbewegung der Stange 347. Ist die Taste 360 völlig gedrückt. so kann die Abbiegung 433 an der rechten Seite der Abbiegung 432 vorbeigehen. 



   Tabuliereinriehtung. 



   Der Ami 380 (Fig. 19) arbeitet mit einem Ansatz 410 eines Tabulierausschalthebels 411 zusammen. der in einem geschlitzten Stift 412 der Rahmenwand   131   drehbar gelagert ist und in waagrechter Ebene ausgesehwungen werden kann. Der Hebel 411 läuft in einem Haken 413 aus, der einen Stift   414   des die 
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 Spaltenwahl freigegeben wird. Durch die Gegenzeigerdrehung des Winkelhebels 376 wird über den Arm 382 der Schieber 384 nach links (Fig. 19) bewegt, dadurch die Kupplungsklinke 387 im Gegenzeigersinne gedreht und der   Absatz. 396   aus der Bahn des   Stiftes. 395   entfernt. Infolgedessen findet beim Drücken der Motortaste 199 eine Zeilenfortschaltung nicht statt. 



   Die Motortaste 199 ist infolge ihrer   Grösse bequemer   zu bedienen als die Motortaste 360. Bei 
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 Rasten 426 und   42,'.   in die der umschalthebel 422 eingelegt werden kann. 



   Befindet sich der Umschalthebel 422 in der Rast 426, wie in Fig. 19 gezeigt, so bleibt die Wirkung der Motortaste 199 unverändert.   d.     11.   beim Drücken der Motortaste 199 findet eine Tabulierung und 
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 der Absatz 425 in die Bahn des   Stiftes 37, 3.   Wird jetzt   die Motortaste 799 gedrückt, so   kann sieh trotz der Abwärtsbewegung des   Gabelarmen. 379   der Winkelhebel 376 nicht im Gegenzeigerisnne drehen. Infolgedessen kann die Klinke 416 nicht mit dem Stift 414 in Eingriff kommen, sondern gleitet über die Aussenkante des Hakens 413 hinweg. Eine Tabulierung findet also nicht statt. Dafür wird die   Klinke-387 nicht   verstellt, so dass die Zeilenfortschaltvorrichtung in der beschriebenen Weise arbeiten kann. 



   Vordere Papierführung und Zeileneinstellvorrichtung. 



   (ErsteAusführungsform.)
Auf der   Papierwalzenwelle 6. 3   sitzen drehbar innerhalb der Seitenwände 52 und 53 Arme 212 und 213 (Fig. 2,4 und 5), deren Rollen 214 und 215 in Schrägschlitzen 216 und 217 in an dem Papier- 
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 blech 222 miteinander verbunden. Auf dem   Fuhrnngsblech   222 können seitliche Führungsstücke 223 und 224 beliebig verschoben und entsprechend der Breite der einzuführenden Formulare 317 verschieden 
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 entsprechend der Papierbreite beliebig eingestellt werden.

   Ist die Papierwalze ausgeschwenkt (Fig. 5), so kann man an der oberen Kante des   Führungsbleches   222 die zu bedruckende Zeile des Formulars 317 ungehindert einstellen. da ja bei ausgeschwenkter Papierwalze auch die Andruckrollen 96 (Fig. 5) von 
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 der Zeilenfortschaltung, aus ihrer Arbeitslage entfernt, sitzt an dem Bocke 221 eine federbelastete Klinke 254 (Fig. 6 und 7), die einer Aufwärtsbewegung der Rolle 215 des Armes 213 einen so grossen Widerstand entgegensetzt. dass eine unbeabsichtigte Entfernung der Papierwalze aus ihrer Arbeitslage unter allen Umständen vermieden wird.

   Hilfsandrllckrollen. 
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 rollen 96 in die   unwirksame   Lage gebracht werden.   müssen   Hilfsandruckrollen vorgesehen sein. die bei ausgeschwenkter Papierwalze den Abrechnungsbogen 315 und das Kohlepapier 316 in Berührung mit 
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 rollen 260. Zwischen den Böcken   255 und 236   und den   Armen     2J ? und sind Federn. 261   und   262   gespannt. die die   Andruckrollen 60 sowohl   mit der ausgeschwenkten (Fig. 4).   als auch mit der einge-   schwenkten Papierwalze 64   (Fig.   3) in Berührung halten. Wird der Hilfsrollenbügel 257-259 angehoben. so wirken die Federn,   Z61   und 262 als Über-Totpunkt-Federn und halten den Rollenbügel in der unwirksamen Lage. 



   Vordere Papierführung und Zeileneinstellvorrichtung. 



   (ZweiteAusführungsform.)
An den beiden Seiten des Papierwagens   J7 (Fig. 30   und 24) sind Böcke 264 und 265 befestigt. in deren senkrechten Schlitzen 266 und 267 mit einem Gewinde versehene Enden der Zapfen 268 mit Hilfe von Muttern festgeklemmt werden. Die   Seitenwände 270 und 277 der sich über die ganze   Breite 

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 drehbar aufgehängt. Die Seitenwände 270 und   211   tragen Rollen 273 und 274, die mit Hubscheiben   275   zusammenarbeiten (Fig. 1 und 31). Die Hubscheiben   275   sind drehbar auf BÜchsen 277 der Papierwalzenwelle 63 aufgesetzt und durch Schrauben 281 mit den Seitenwänden des Papierwalzentragrahmens verbunden.

   Die Schrauben   280   ragen durch konzentrische Schlitze 281 hindurch, mit deren Hilfe die 
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 in die die Rollen 273 und 274 bei in der Arbeitslage befindlicher Papierwalze hineingreifen. Dadurch wird eine unbeabsichtigte Entfernung der Papierwalze 64 aus der Arbeitslage beim Druckvorgang oder während der Zeilenfortsehaltung verhindert. Die Seitenwände   32   und   53   des Papierwalzentragrahmens sind mit Hubkanten   284   versehen, die mit den Rollen 273 und   274   zusammenarbeiten und die vordere Papierführung 269 beim Ausschwenken der Papierwalze 64 in die   Einführungslage bringen.

   Um   die Zapfen 268 sind Schraubenfedern 286 (Fig. 1 und 32) gewunden, deren eines Ende hinter die Böcke 264 und   265   und deren andres Ende hinter die Seitenwände 270 und   211   der Führung 269 greift. Die Federn   28sot   haben das Bestreben, die Führung 269 im Gegenzeigersinne (Fig. 26 und 31) zu drehen, und halten die Rollen 273 und 274 mit den Hubkanten 284 und 285 der Seitenwände 52 und 53 in Berührung. In den Seitenwänden 270 und 271   der Führung   269 ist eine Welle 287 (Fig 26,31 und 32) drehbar gelagert, auf der eine sich über die ganze Breite der Papierwalze erstreckende Zeileneinstelleiste 288 befestigt ist. 



  Auf dem rechten Ende der Welle 287 (Fig. 31) ist ein Arm 289 befestigt, auf dessen Stift 290 ein Arm 291 drehbar sitzt. Der Arm 291 ist mit einem   Längsschlitz   292 auf einem Stift 293 der Seitenwand 27 geführt und besitzt einen Fortsatz 294, der mit einem Stift   295   der Seitenwand 52 des Papierwalzentragrahmens zusammenarbeitet. Der Stift 295 ragt durch einen konzentrischen Schlitz der Hubscheibe   273 hindurch.   



  Eine Feder 296 verbindet die Stifte 290 und 293, die   als tber-Totpunkt-Feder   die Zeileneinstelleiste 288 entweder in ihrer   wirksamen oder in ihrer unwirksamenLage   hält. Schliesslich ist auf der Welle 287 (Fig. 24) ein Arm 297 befestigt, durch   dessen Abbiegung 29S hindurch sieh   eine Einstellschraube 299 erstreckt. 



  Die Einstellschraube 299 kann mittels einer Mutter festgeklemmt werden und legt sieh auf die Feder 286. wenn die Zeileneinstelleiste 288 sich in ihrer wirksamen Lage befindet. 
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 (Fig. 31). Bei ausgeschwenkter Papierwalze ist   der" Stift 295   so weit   ausgeschwenkt,   dass die Zeileneinstelleiste 288 zurückgeklappt werden kann, ohne dass der Fortsatz 294 mit dem Stift   29. j   in Berührung kommt. In der umgeklappten Lage wird sie durch den Arm 297 und die Schraube 299 gehalten. In dieser Stellung kann das von vorne eingeführte Formular auf die gewünschte Zeile eingestellt werden, bevor der Papierwalzentragrahmen in die Arbeitsstellung zurückgeschwenkt wird. Die Führung   269   (Fig.   1.   



  26 und 27) besitzt zwei waagerechte Schlitze, in denen je ein seitliches Führungsstück   303   verschoben und entsprechend der Breite der zu bedruckenden Belege eingestellt werden kann. In der eingestellten 
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  Die Querstange 54 ist ferner mit Bohrungen versehen zur Aufnahme von Feststellschrauben 306. mittels deren seitliche   Führungsstücke   307 entsprechend der Breite der   einzuführenden   Belege eingestellt werden. 



   Der Abrechnungsbogen 315 wird durch ein Paar von federnden   Bändern-HO (Fig. 22)   mit der   Papierwalze 61   in Berührung gehalten, deren vordere Enden mittels Schrauben 312   in Muffen 311   der Querstange 55 befestigt sind. Die hinteren Enden der Bänder 310 ragen durch Öfffnungen des Auflegebleches 56 hindurch. Ihre Stifte 313 treten durch Bohrungen   314   des   Auflegebleches 56 von   der Unter- 
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 der Breite des einzuführenden Beleges beliebig eingestellt werden können. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   : 
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 zeichnet, dass die Ausschwenkvorrichtung (134-137) so lange wirksam bleibt, wie sich der Papierwagenanschlag (169,   330)   mit dem   Gegenanschlag (168)   in Berührung befindet. 
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Claims (1)

  1. Maschinenantrieb (Arm 142) in die Einführungslage ausgeschwenkt werden kann.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein bei jedem) Maschinengang bewegtes Glied (Arm 142) durch Papierwagenanschläge (169, 330) mit dem die Papierwalze ausschwenkenden Glied (Arm 135) gekuppelt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Kupplung zwischen dem EMI8.8 <Desc/Clms Page number 9> normalerweise in der unwirksamen Lage gehalten wird (Winkelhebel 156. Stift 154) und durch einen Papierwagenanschlag (169, 330) freigegeben werden kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet. dass die Kupplungsstange (137) nach ihrer Freigabe unter Wirkung ihrer Belastungsfeder (170) die Kupplung mit dem Maschinenantrieb (Arm 142) herstellt.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (Winkelhebel 156) für die Kupplungsstange (137) kraftschlüssig (Feder 174) in seiner wirksamen Lage gehalten und durch einen Papierwagenanschlag (169, 330) entfernt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Maschine bei nicht eingelegtem oder vollbedrucktem Abrechnungsbogen gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Ausschalthebels (203) Fühlfinger (176), die durch Öffnungen des Auflagebleches für den Abrechnungsbogen hindurchgetreten waren, unabhängig von einem Abrechnungsbogen aus den Öffnungen des Auflegebleches (56) entfernt werden können, dieser Aussehalthebel (203) jedoch durch das Ausschwenken der Papierwalze (64) in die unwirksame Lage gebracht wird (Arm 209).
    8. Papierwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für Zeilenfortschaltung (Fortschaltarm 236), der normalerweise vom Masehinenantrieb (Arm 394) abgeleitet ist, bei der selbsttätigen Ausschwenkung der Papierwalze (64) von der Ausschwenkbewegung der Papierwalze (64) abgeleitet wird (Rolle, 251, Hubkurve 253).
    9. Papierwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. dass bei der Ausschwenkbewegung der Papierwalze (64) eine Rolle (251) des Fortschaltarmes (2, 36) mit einer feststehenden Hubkurve (253) des Papierwagens (51) zusammenarbeitet, 10. Papierwagen nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortschaltarm (236) über eine einen Längsschlitz (233) aufweisende Stange (23v) mit einem vom Masehinenantrieb (Arm 394) bewegten Glied (230, 393) verbunden ist.
    11. Papierwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Hilfsandruckrollen (260) bei ausgeschwenkter Papierwalze (64) die Zeilenfortschaltung des Abrechnungsbogens (316) ermöglichen.
AT141256D 1933-01-27 1934-01-23 Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschwenken des Papierwalzentragrahmens bei Schreib-, Rechen- und Buchhaltungsmaschinen. AT141256B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755158C (de) * 1939-11-03 1951-10-29 Zeiss Ikon Ag Vorsteckeinrichtung an Papierwagen fuer Schreib-, Rechen- und aehnliche Maschinen
DE1087143B (de) * 1955-03-25 1960-08-18 Addo Ab Vorrichtung an schreibenden Bueromaschinen u. dgl.
DE1197476B (de) * 1956-03-19 1965-07-29 Erwin O Haberfeld Buchungsmaschine mit einem Vorsteckrahmen

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