DE671886C - Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl. - Google Patents

Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl.

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DE671886C
DE671886C DES105872D DES0105872D DE671886C DE 671886 C DE671886 C DE 671886C DE S105872 D DES105872 D DE S105872D DE S0105872 D DES0105872 D DE S0105872D DE 671886 C DE671886 C DE 671886C
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DE
Germany
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line
pawl
wheel
roller
arm
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DES105872D
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English (en)
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SCM Corp
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LC Smith and Corona Typewriters Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/76Line-spacing mechanisms
    • B41J19/78Positive-feed mechanisms
    • B41J19/80Pawl-and-ratchet mechanisms
    • B41J19/82Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage
    • B41J19/84Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage in the form of a roller rotated for line spacing

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl. Die Erfindung betrifft Zeilenschaltvorrichtungen an Schreibmaschinen o. dgl., bei denen das an dem einen Ende der Papierwalze befestigte Zeilenschaltra-d durch eine Klinke gedreht wird, die an einem mit seinem einen Ende um die Walzenachse drehbaren Klinkenträger angelenkt ist, der durch einen ihn unmittelbar mit dem Zeilenschalthebel verbindenden Lenker verschwenkt wird.
  • Die Erfindung hat,den Zweck, Zeilenschaltvorrichtungen dieser Art derart auszubilden, daß bei Wahrung einer gedrängten und einfachen Bauart eine besoniders sichere und gegen Verbiegen geschützte Lagerung und Führung des Klinkenträgers erreicht wird.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, dreht sich gemäß der Erfindung der Klinkenträger um eine nach außen zum Innenende des benachbarten Wellenlagers gerichtete Nabe des Schaltrades, deren Außendurchmesser kleiner als der des Wellenlagers ist, und legt sich mit der einen Seitenfläche gegen .die Innenstirnfläche dieses Wellenlagers an, während seine andere Seitenfläche gegen die Außenseitenfläche des Zeilenschaltrades anliegt und in der Nähe seines freien Endes mit einem festen Teil versehen ist, der sich über den Umfang des Zeilenschaltrades hinaus erstreckt und gegen dessen gegenüberliegende Innenfläche anliegt. Es ist zwar bereits bekannt, bei Zeilenschaltvorrichtungen für Schreibmaschinen o. dgl. einen Klinkenträger mit seiner einen Seitenfläche gegen .die Außenseitenfläche des Zeilenschaltrades anliegen zu lassen. Bei diesenZeilenschaltvorrichtungen wird aber im Gegensatz zu derZeilenschaltvorrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht, die Bewegung des an dem Zeilenschalthebels angreifenden Lenkers mittelbar durch einen zwischen diesem Lenker und dem Klinkenträger eingeschalteten zweiarmigen Hebel auf den Klinkenträger übertragen.
  • Bei der Zeilenschaltvorrichtung, welche die Erfindung betrifft, tritt die Aufgabe, den Klinkenträger durch eine gute Führung .gegen Verbiegen und Verkanten, dem er durch auf den Handhebel ausgeführte kräftige Bewegungen ausgesetzt ist, zu sichern, in erheblich stärkerem Maße auf als bei dieser bekannten Zeilenschaltvorrichtung, die im übrigen keins ,der weiteren vorstehend aufgezählten, gemäß der Erfindung vorhandenen Merkmale aufweist, durch deren Zusammenwirkender obenerwähnte Zweck der Erfindung in vorteilhafter Weise' erreicht wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. i die Draufsicht auf die verbesserte, an der linken Seite des Walzenwagens einer Schreibmaschine angebrachte Zeilenschaltvorrichtung, Fig.2 eine Ansicht im lotrechten Schnitt nach der Linie z-2 der Fig. i mit den Teilen
    in der Ruhestellung und mit der Regelvör>
    richtung zum Einstellen der Drehung des Ze@44
    lenschaltrades, die in dieser Fizur ebenso wi-#4
    in Fis. 1 ein Drehen des Schaltrades um zwei Zähne gestattet, Fi:g.3 eine ähnliche Ansicht wie Fig.2, jedoch .mit den Teilen in der Stellung am Ende .der Arbeitsschwenkbewegung des Handhebels, die zum Drehen der Walze und zum Rückwärtsbewegen des Wagens vorgenommen wurde, Fis. 4 eine Teilansicht, bei der die Regelvorrichtung derart eingestellt ist, daß die Walze nur um einen einzigen Zahn gedreht wird. Die Sperrklinke ist in der Ruhestellung in ausgezogenen Linien und in ihrer Stellung am Ende ihres Arbeitshubes in gestrichelten Linien dargestellt, Fig.5 eine Rückansicht der Zeilenschaltvorrichtung, wobei die Teile die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung haben. Einzelne Teile der Vorrichtung sind fortgelassen worden, um andere Teile klarer zu zeigen.
  • Die Welle i i der Papierwalze io ist in den beiden Endplatten eines Papierwagens gelagert. Die linke Endplatte 12 .des Wagens trägt an ihrer inneren Fläche einen rohrförmigen Lagerteil 13, durch den sich die Welle der Walze erstreckt. Zwei übereinanderliegende Ansätze 14 am vorderen Ende der Platte 12 erstrecken sich nach außen und nach links der Maschine in waagerechten Ebenen und halten eine lotrechte Zapfenstange 15.
  • Der Zeilenschalthebel -ist ein Winkelhebel, dessen Handarm 16 sich nach vorn in einer waagerechten Ebene von dem oberen Ende eines lotrechten, rohrförmigen Lagerteiles 17 erstreckt, der um die Zapfenstange 15 drehbar ist und mit seinen Enden gegen die Ansätze 14 anliegt. Der andere Arm des Zeilenschalthebels ist ein kurzer Arm 18, der sich von der Verbindungsstelle des Handarmes und des Lagerteiles nach innen und zur rechten Seite der Maschine vor der Endplatte und in einer waagerechten Ebene bis dicht an die lotrechte Ebene des Zeilenschaltrades ig erstreckt. Das Zahnrad ig liegt links von der Walze, an der es so befestigt ist, daß es sich mit dieser dreht.
  • Der Handhebel wird in der in den Fig. i, 2 und 5 gezeigten Ruhe- oder nach links geschwenkten Stellung gehalten durch eine sich unter der Walzenwelle erstreckende Feder 2o und durch eine einstellbare Anschlagschraube 21. Die Anschlagschraube ist waagerecht durch einen nach rückwärts gerichteten Vorsprung 22 am unteren Ende des Lagerteiles 17 des Handhebels geschraubt. Sie liegt mit ihrem inneren Ende gegen die Außenfläche der Platte 12 an. Die Feder 2o ist mit ihrem einen Ende an dem Außenende der Anschlag-
    21, mit ihrem anderen Ende an
    Endplatte 12 befestigten Stift 23 verbun-
    '@den. Eine Sperrmutter kann auf der An-
    schlagschraube gegen den Vorsprung 22 geschraubt sein, .damit die Anschlagschraube in der eingestellten Stellung gehalten wird.
  • An der Außen- oder linken Fläche des Sperrzahnrades ig ist ein flacher, sich aufwärts erstreckender, aus Metallblech bestehender Schwenkarm 24. vorgesehen. Dieser Schwenkarm ist an seinem unteren Ende an der Walze drehbar befestigt und kann um die Walze mittels einer kreisförmigen Lageröffnung vor und zurück v erschwenkt werden, in die die nach auswärts sich erstreckende Nabe 25 des Zahnrades hineinpaßt. Die Nabe 25 und,die Lageröffnung im Arm 2.4 sind von kleinerem Durchmesser als der Lagerteil 13 (s. Fig. 2, 3 und 5). Die Innenfläche des Schwenkarmes wird gegen die Außen- oder linke Fläche des Zahnrades durch das innere Ende des an der Platte 12 vorgesehenen Wellenlagerteiles 13 in Anschlag gehalten.
  • Hierdurch wird in Verbindung mit einem an dem oberen Ende des Armes befindlichen, sich nach unten erstreckenden und gegen die entgegengesetzte rechte Fläche des Sperrzahnrades anliegenden Führungsfinger 26 erreicht, daß der Arm 24 um seinen Drehzapfen sich nur in einer einzigen lotrechten Ebene drehen kann, die parallel zu der lotrechten Ebene des Sperrzahnrades liegt. Es wird also verhindert, daß der Schwenkarm in einer anderen Richtung bewegt wird, was beispielsweise eintreten kann, wenn heftige Stöße auf ein Verbindungsstück 27 ausgeübt werden, das das innere oder rechte Ende des Handhebelarmes i8 mit dem Schwenkarm 24. an einer Stelle zwischen der Achse und dem oberen Ende des Schwenkarmes verbindet. Das Verbindungsstück 27 besteht aus Metallblech und ist so gebogen, daß sein vorderes Ende mit der flachen Seite in einer waagerechten Ebene liegt. Es ist mit dein rechten Ende des Hebelarmes 18 durch einen lotrechten Drehzapfen 28 verbünden. Das hintere Ende des Verbindungsstückes liegt mit der flachen Seite in einer lotrechten Ebene und ist durch einen waagerechten Drehzapfen 2g mit der linken Seite des Schwenkarmes 24 drehbar verbunden.
  • Der Schwenkarm ad. dient als Träger für .die Zeilenschaltklinke 3o, die in der lotrechten Ebene des Zeilenschaltrades und über diesem liegt und mit ihrem vorderen Ende an dein oberen Ende des Armes 24 durch einen waagerechten Drehzapfen 31 drehbar verbunden ist. An ihrem hinteren Ende hat die Klinke 3o eine sich nach unten erstreckende Nase 32, die zwischen die Zähne des Schaltrades bewegt wenden kann. Das hintere Ende der Klinke trägt ferner einen Stift 33, von dem sich eine Feder 34 nach unten zu einem Vorsprung 35 an der Hinterkante des Armes 24 erstreckt, die unter Spannung steht, um die Klinkennase in den gezähnten Rand des Zeilenschaltrades zu ziehen.
  • Um ein Drehen der Walze entgegen der Zeilenschaltrichtung zu gestatten und um durch eine einzige Bewegung des Handhebels je nach Wunsch das Schaltrad um eine verschiedene Anzahl von Zähnen zu drehen, wird die Nase der Klinke im allgemeinen mit dem Schaltrad außer Eingriff gehalten mittels eines aus Metallblech bestehenden Schwenkarmes oder eines Einstellhebels 36, der sich auf dem Umfang des Lagerteiles 13, welcher durch eine kreisförmige Öffnung in dem unteren Ende des Armes 36 hindurchtritt, drehen kann. Der Arm 36 hat an seinem oberen Ende ein Fingerstück 37, das sich über die Platte 12 und auch über eine als Falle ausgebildete Platte 38 erstreckt, die durch Schrauben an der Außenfläche der Platte 12 in der Nähe deren oberer Kante befestigt ist.
  • Die Platte 38 besitzt einen Schlitz 39, dessen linke Wand an jedem Ende des Schlitzes eine Kerbe trägt. Das Fingerstück 37 ist mit einem Fallriegel 4o versehen, der sich nach unten durch den Schlitz 39 erstreckt und in eine .der beiden Kerben in Stellung gebracht werden kamt, wodurch der Einstellarm 36 in einer der beiden eingestellten Stellungen von denen die eine in den Fig. 1, 2, 3 und 5 und die andere in Fig. 4 gezeigt ist, gehalten wird. Der Arm 36 ist nachgiebig ausgebildet, und sein oberer Teil ist so gebogen, daß er eine Feder bildet, die die Fallklinke 4o dauernd gegen die gekerbte linke Wand des Schlitzes 39 drückt. Eine an dein Einstellarm 36 angebrachte Führungs- und Halteschraube 41 bewegt sich in einem Schlitz 4.2 der Platte 1.2 und liegt mit ihrem Kopf gegen die Außen- oder linke Fläche der Platte 12 an. Der Arm 36 steuert die Klinke durch einen Teil 43, auf dessen Kante der Stift 33 der Klinke aufliegt, wenn die Nase 32 der Klinke mit dem Schaltrad außer Eingriff 9e-. halten wird.
  • Ein Anschlagstift a.4, der längs eines in der Platte 12 befindlichen Schlitzes 45 einstellbar ist und gegen die Platte mittels einer auf dem Anschlagstift an der Außenfläche der Platte befindlichen Mutter 46 und eines an dein Anschlagstift an der Innenfläche der Platte befindlichen Halsringes 47 in der eingestellten Stellung gehalten wird, wirkt gegen die obere Kante der Klinke 30, um die Schwenkbewegung des Handhebels 16, 17, i8 bei seinem Arbeitshub zu begrenzen und ferner die Klinke zwischen zwei Zähne des Schaltrades zu drücken, um ein zu weites Drehen der Walze zu verhindern, wenn der Handhebel heftig bewegt wird. Die übliche Sperre für das Zeilenschaltrad ist ebenfalls vorgesehen. Sie besteht aus einem Arm 48, der an seinem hinteren Ende bei 49 an der Platte 1-2 drehbar angebracht ist und an dessen vorderem Ende eine Rolle 50 gelagert ist. Die Rolle wird .dauernd gegen den gezahnten Rand des Schaltrades mittels einer Feder 51 gedrückt, die bei 52 an der Platte 12 und bei 53 in dem Arm 48 befestigt ist.
  • Wenn der Einstellhebel 36 nach vorn gezogen und, wie in Fig. i und 2 dargestellt, verriegelt ist, liegt der Stift 33 der Klinke 30 auf der Hinterkante des Steuerteiles 43 und fällt sofort in die Zähne des Schaltrades ein, wenn der Handhebel 16 bewegt wird, so daß die Klinke praktisch das Schaltrad während der ganzen Bewegung des Handarmes 16 nach rechts dreht. Wird die Klinke 30 gegen den Stift 44 gedrückt (Fig. 3), so wird die Drehung des Schaltrades durch die Klinke verhindert, wenn die Walze um einen Doppelzeilenabstand gedreht worden 'ist. Der Stift 44 nimmt den weiteren Druck des Handhebels auf, .der erforderlich ist, .den Walzenwagen zum Beginn einer neuen Schreibzeile rückwärts zu bewegen. Wenn der Einstellhebel 36, wie in Fig.2 gezeigt ist, gesperrt wird, so wird eine entsprechende Bewegung des Handhebels 16 dasselbe Ergebnis haben mit der Ausnahme, %daß sich die Walze nur uni einen einzigen Zeilenabstand bewegt, weil der Stift 33 sich längs des Steuerteiles 43 während des ersten Teiles der Drehbewegung des Handhebels 16 um den Zapfen 15 für eine längere Entfernung bewegen muß, bevor die Klinke 30 in Eingriff mit dem Schaltrad gelangen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl., bei der das an dem einen Ende -der Papierwalze befestigte Zeilenschaltrad durch eine Klinke gedreht wird, die an einem mit seinem einen Ende um die Walzenachse drehbaren Klinkenträger angelenkt ist, der durch einen ihn unmittelbar mit dem Zeilenschalthebel verbindenden Lenker verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenträger (24) sich um eine nach außen zum Innenende des benachbarten `'Wellenlagers (13) gerichteten Nabe (25) des Zeilenschaltrades (i9), deren Außendurchinesser kleiner ist als Tier des Wellen- Lagers, dreht und mit der einen Seitenfläche gegen die Innenstirnfläche dieses Wellenlagers (13) anlegt, während seine andere Seitenfläche gegen die Außenseitenfläche des Zeilenschaltrades (i9) anliegt und in der Nähe seines freien Endes mit einem festen Teil (26) versehen ist, der sich über -den Umfang des Zeilenschaltrades hinaus erstreckt und gegen dessen gegenüberliegende Innenfläche anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem an einer Endplatte (12) des Walzenwagens befestigten Wellenlager (13) das eine Ende eines den Zeilenabstand ändernden Hebels (36) gelagert ist, der mit seinem angelenkten Ende gegen die Innenfläche der Endplatte anliegt und eine Führungs-und Halteschraube (41) trägt, die durch einen Schlitz (42) der Endplatte hindurchrägt und mit ihrem Kopf verschiebbar gegen die Außenfläche der Endplatte anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein nachgiebiger Endteil des .den Zeilenabstand ändernden Hebels (36) mit einer in Sperraussparungen (39) einer am Papierwagen fest angeordneten Falle (38) eingreifenden Handhabe und zwischen dieser Handhabe und seinem angelenkten Ende mit einem Steuerteil (43) versehen ist, der sich zum Zeilenschaltrad hin und radial über die Zähne dieses Rades hinaus erstreckt und mit einem nach der Seite gerichteten Teil (33),der Klinke in Anlage kommt, um die Klinke für einen größeren oder kleineren Teil des ihr durch den Klinkenträger erteilten Arbeitshubes außerhalb der Zähne des Zeilenschaltrades zu halten.
DES105872D 1932-01-07 1932-08-19 Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl. Expired DE671886C (de)

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DES105872D Expired DE671886C (de) 1932-01-07 1932-08-19 Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl.

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