DE401301C - Adressiermaschine mit einem durch eine im Druckhebelkopf gelagerte Einstellwalze ausrueckbaren Druckkissen - Google Patents

Adressiermaschine mit einem durch eine im Druckhebelkopf gelagerte Einstellwalze ausrueckbaren Druckkissen

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DE401301C
DE401301C DEA39632D DEA0039632D DE401301C DE 401301 C DE401301 C DE 401301C DE A39632 D DEA39632 D DE A39632D DE A0039632 D DEA0039632 D DE A0039632D DE 401301 C DE401301 C DE 401301C
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lever
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pressure
pressure lever
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DEA39632D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Adressiermaschine mit einem durch eine im Druckhebelkopf gelagerte Einstellwalze ausrückbaren Druckkissen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Adressier- oder ähnliche Druckmaschine mit einem ausrückbaren Kissen, bei der zur Ausrückung des Druckkissens eine im Kopf des IYruckhebels gelagerte Einstellwalze dient. Wird nämlich eine derartige Adressiermaschine mit der an sich bekannten Vorrichtung zum selbsttätigen schrittweisen Fortschalten einer mittels der durch die Maschine gehenden Druckschablonen zu bedruckenden Liste versehen, wie sie beispielsweise in der Patentschrift 360375 dargestellt ist, so ergibt sich der Nachteil, daß eine Fortschaltung der Liste auch stets dann erfolgt, wenn durch Ausrücken des Druckkissens kein Abdruck der in der Abdruckstellung gerade befindlichen Druckschablone erfolgt. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vollständig beseitigt, und das Wesen der Erfindung liegt darin, daß das Antriebsgestänge für die Vorrichtung zum Fortschalten der Liste derart unter dem Einfluß einer mit der Einstellwalze im Druckkissenkopf für das Druckkissen verbundenen Verstell- und Kupplungsvorrichtung steht, daß bei der Drehung der Einstellwalze aus der Abdrucklage in die überspringlage der Antrieb der Listenfortschaltvorrichtung selbsttätig unterbrochen wird. Infolgedessen erfolgt keine Fortschaltung der Liste,. solange die Einstellwalze die überspringlage einnimmt, während nach der Betätigung des Druckhebels sofort auch eine Fortschaltung der Liste erfolgt, wenn die Einstellwalze im Druckkissenkopf in " die Abdrucklage zurückgedreht worden ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die von dem Druckhebel ausgehende .Antriebsstange für das Fortschaltgetriebe der Listenführungsvorrichtung in zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbare Teile unter-;eilt wird, von denen der an dem Druckhebel befestigte Teil rohrförmig ausgebildet sein kann. An diesem Teil ist dann eine Kupplungseinrichtung befestigt, die durch ein von der Einstellwalze im Druckhebelkopf betätigtes Verstellgestänge ein- bzw. ausgerückt wird. Je nachdem, welche Drehlage die Einstellwalze einnimmt, werden die beiden Teile der Antriebsstange starr miteinander verbunden oder lassen sich gegeneinander verschieben.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Adressiermaschine nach der Erfindung, soweit dies für das Verständnis der Erfindung notwendig ist, dargestellt.
  • Abb. t zeigt einen Querschnitt der Maschine bei ausgerücktem Druckkissen, Abb. 2 ist eine Draufsicht. Abb.3 zeigt eine Einzelheit, während Abb. 4. eine Seitenansicht auf den Druckhebelkopf von der anderen Seite als die Abb. z zeigt. Die Abb. 5 und 6 geben einen Teil der Abb. t im vergrößerten Maßstabe bei verschiedener Stellung wieder.
  • Die dargestellte Adressiermaschine hat einen Tisch a mit einer Gleitbahn b für die abzudruckenden Schablonen c, die in dieser Cfleitbahn in ihrer Längsrichtung hintereinander durch die Maschine hindurchgeführt werden. An dem Tisch a der Maschine ist der Druckhebel d drehbar befestigt, in dessen Kopf 9 die Einstellwalze l für das Druckkissen f drehbar gelagert ist, das durch die Federn 16 dauernd gegen die Einstellwalze I angezogen wird. Die Einstellwalze L hat Ausspar urigen 15 und ist mit einem Handgriff t F versehen, so daß je nach der Drehlage der Einstellwalze -L im Druckhebelkopf 9 das Druckkissen f mehr oder weniger weitaus dem Druckhebelkopf 9 heraussteht und ein Abdruck der in der Abdruckstellung befindlichen Druckschablone b nur dann erfolgt, wenn das Druckkissen f ein gewisses Stück aus dem Druckhebelkopf 9 heraussteht. In der Abb. t ist die Walze r und das Druckkissen f in einer Stellung gezeichnet, bei der das Gummipolster g des Druckkissens beim Abwärtsgange des Druckhebels d das oberhalb der Druckschablone b befindliche Papier nicht erreicht, so daß kein Abdruck der betreffenden Druckschablone erfolgt, sondern diese Druckschablone, ohne abgedruckt zu werden, durch die Maschine hindurchgeht, d. h. also übersprungen wird.
  • Die Vorrichtung zum schrittweisen Fortschalten einer Liste lt quer zur Bahn der Schablonen b besteht aus zwei mit dem Tisch a verbundenen Seitenwangen i, k, zwischen denen eine Führungsplatte L verschiebbar angeordnet ist. Die Führungswange i ist mit einer Längsnut versehen, die zur Aufnahme einer Sperrzahnstange in dient. Die Sperrzahnstange m ist mittels eines Zahnsegmentes it innerhalb der Führungswange i hin und her beweglich und wirkt mit einer Klinke o auf der Führungsplatte l derart zusammen, daß bei einer Verschiebung der Zahnstange in, in Richtung des Pfeiles die Klinke o und somit auch die Führungsplatte L in Richtung des Pfeiles p mitgenommen wird. Zum Einklemmen der Liste lt ist die Führungsplatte noch mit einer Einklemmvorrichtung q versehen.
  • Der Antrieb des Zahnsegmentes n erfolgt durch einen drehbar am Tisch gelagerten Lenker r. An dem Lenker r ist in beliebiger Entfernung von seinem Drehpunkt ein Klemmkörper s befestigt, an dem gelenkig eine Stange t angreift. Das vordere Ende dieser Stange t führt sich in einer rohrförrnigen Stange u, die mit ihrem anderen Ende gelenkig an einem ähnlichen Klemmkörper v wie der Klemmkörper s befestigt ist, der auf einem an dem Drahthebel d angebrachten Arm tv in verschiedener Höhenlage feststellbar ist. Solange die Teile t und u starr miteinander verbunden sind, wie dies weiter unten näher erläutert werden wird, findet also bei jeder Aufwärtsdrehung des Druckhebels d eine Verdrehung des Zahnseg-Inente5 tz in Richtung des Pfeiles x und demnach eine Verschiebung der Zahnstange m in Richtung des Pfeiles p und somit auch eine Fortschaltung der Liste lt in Richtung des Pfeiles p statt. Beim nächsten Abwärtsgang des Druckhebels d erfolgt (eine Zurückdrehung des Segmentes n in die Anfangslage unter Zurücknahme der Zahnstange tn, die hierbei mit ihren Sperrzähnen unterhalb der Klinke o entlanggleitet, so daß die Platte: L in der erreichten Lage stehenbleibt. je nach der Einstellung der Klemmkörper v und s an dem Arm u, oder dem Lenker r erfolgt bei jeder Betätigung des Druckhebels d eine Verschiebung der Liste lt um ein mehr oder weniger großes Stück.
  • An der Einstellwalze i ist ein Arm y befestigt (s. Abb. 4), der eine Durchsteckmuffe z trägt, durch die das rechtwinklig abgebogene Ende 2o einer Stange 2 i hindurchgeht, so daß es in verschiedener Lage durch eine Klemmschraube in dieser Muffe z festgestellt werden kann. Die Stange 2 i verläuft etwa parallel zu dem rohrförmigen Teil u der Antriebsstange t, tt und ist mit einem festen Stellring 22 und einem losen Stellring 23 ausgerüstet, der sich gegen eine Schraubenfeder 24 stützt, die ihr festes ZViderlager in einem an der Stange 2 i festzuklemmenden Stellring 25 findet. Bei der in Abb. i gezeichneten Stellung der Teile kommt gegen den Stellring 22 eine Muffe 26 zu liegen, die verschiebbar auf der Stange 21 angeordnet ist. Gelenkig mit der Muffe 26 ist ein gabelförmiger Hebel 27 verbunden, der mit seiner Achse 28 drehbar an der rohrförmigen Stange tt gelagert ist. An der rohrförmigen Stangen tt ist ferner ein in einen Sperrhaken 32 endigender Kupplungshebel 29 drehbar gelagert (Abb.3), dessen hinteres abgeschrägtes Ende 30 mit einem an dem Schalthebel 27 befestigten Querstab 31 zusammenwirkt und dessen vorderes hakenförmig umgebogenes Ende 32 gegenüber einer Aussparung 33 m dem rohrförmigen Teil u liegt. In der Stange t ist eine Einkerbung 34 vorgesehen, in die der Haken 32 ebenfalls eintreten kann.
  • Bei der in Abb. i bezeichneten Stellung der Teile, d. h. bei ausgerücktem Druckkissen f, nimmt der Kupplungshebel 29 infolge seines Gewichts die in Abb. i und 3 ausgezogen gezeichnete Stellung ein, bei der der Haken 32 sich außerhalb des rohrförmigen Teiles u befindet. Bei dieser Stellung der Teile wird also keine Schaltung der Listenfortführungsplatte L stattfinden, da bei der Auf- und Niederbewegung des Druckhebels d sich der Teil u des Antriebsgestänges für die Listenfortschaltvorrichtung nur längs des Teiles t hin und herschieben wird, ohne daß eine Mitnahme des Drehhebels Y des Zahnradsegmentes n und der Zahnstange m erfolgt. Sobald aber der Hebel 18 in Richtun- des Pfeiles 35 verdreht wird, was eine Verdrehung der Einstellwalze i zur Folge hat und bewirkt, daß nunmehr ein Abdruck der jeweils unter dem Druckkissenkopf befindlichen Schablone auf die Liste h stattfindet, erfolgt eine Verschiebung der Stange 2 i in Richtung des Pfeiles 36. Dies hat zur Folge, daß der Hebel 27 um seinen Drehpunkt 28 in Richtung des Pfeiles 37 verdreht wird, was bewirkt, daß der Querstab 3 i gegen das hintere Ende des Kupplungshebels 29 stößt und diesen mit seinem vorderen Ende 32 in die Aussparung 33 des rohrförmigen Teiles hineindrückt. Der Schaltungshebel 27 nimmt in seinen beiden Endlagen, Abb. 3 und Abb. 6, eine derartige Stellung gegenüber dem Kupplungshebel 29 ein, daß das Hebelsystem s,^.lbstsperrend ist. Dies bedeutet, daß bei eingerückter Stellung der Kupplung (Abb. 6) eine von der verschiebbaren Stange t herrührende Kraft nicht dazu führen kann, daß der Umschaltliebel27 in die Stellung nach Abb.5 bzw. Abb. 3 umgelegt wird, wodurch sich die Kupplung selbsttätig lösen würde. Die Verdrehung des Schalthebels 27 erfolgt durch den Stellring a3. Befindet sich nun im Augenblick der Verdrehung des Kupplungshebels 29 die Einkerbung 34 in der Stange i gegenüber der Aussparung 33 in dem Rohr tt, so tritt das vordere Ende 32 des Kupplungshebels 29 ohne weiteres auch in die Einkerbung 34 ein (Abb.3, strichpunktiert gezeichnete Stellung des Kupplungshebels 29, und Abb. 6).
  • Befindet-sich aber im Augenblick der Verschiebung der Stange 2 i in Richtung des Pfeiles 36 die Einkerbung 34 in der Stange t nicht gegenüber der Aussparung 33 im rohrförmigen Teil u, so kann das hakenförmige Ende 32 des Kupplungshebels 29 nicht sofort in die Einkerbung 34 eintreten, und es wird daher zunächst eine relative Verschiebung der i Muffe 1 .6 ge.-enüber der Stange 2 i unter Verschiebung des Stellringes 23 entgegen der Feder 24 erfolgen (s. Abb. 5). Sobald alsdann bei der Längsverschiebung des Teiles tt gegenüber dein Teile t die Aussparung 33 gegenüber der Einkerbung 34 gelangt, bewirkt die, gespannte Feder 24 die weitere Verdrehunb des Hebels 27 und den Eintritt des Sperrhakenendes 32 des Kupplungshebels 29 in die Einkerbung 34, und die beiden Teile t und tt sind Mieder starr miteinander gekuppelt. Solange aber die Teile der Verstell- und Kupplungseinrichtung die in Abb.6 gezeichnete Stellung einnehmen, erfolgt bei jedem Aufwärtsgange des Druckhebels d eine Fortschaltung der zu bedruckenden Liste in Richtung des Pfeiles p in der oben beschriebenen .4rt und Weise.
  • Sobald aber die Einstellwalze i mittels des Handhebels 18 in zu dem Pfeil 35 entgegengesetzter Richtung wieder in die in Abb. i gezeichnete Lage in dem Druckhebelkopf 9 zurückgedreht wird, erfolgt eine Verschiebung der Stange 2 i durch den festen Stellring 22 ili entgegengesetzter Richtung zum Pfei136, und, der Schalthebel 27 wird in die in Abb. i und 3, gezeichnete Stellung zurückgedreht, was zur Folge hat, daß der Kupplungshebel 29 infolge seines Gewichts mit seinem vorderen Ende 32 wieder herabfällt, wobei das Ausklinken des hakenförmigen Endes 32 aus der Einkerbung 34 in die Stange t auch noch dadurch unterstützt werden kann, daß die Fläche 38 der Einkerbung 34 in der Stange t abgeschrägt ist.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich, ist es notwendig, bei der Verdrehung der Einstellwalze i im Druckhebelkopf 9 darauf zu achten, daß sich im Augenblick der Verdrehung die Einkerbung 34 in der Stange t gegenüber der Aussparung 33 in dem rohrförmigen Teil tt befindet, da in jedem Falle die Feder 24 die Kupplung der Stangen t und tt bewirkt, wenn die Einstellwalze i in die Abdruckstellung verdreht ist.
  • Zur Sicherung der beiden Endlagen des Schalthebels i dient schließlich noch ein in einem Ansatz 41 des rohrförmigen Teiles u verschiebbar gelagerter Federbolzen 39, mit dem ein Querstift 40 im Hebel 27 in bekannter Weise zusammen arbeitet. Eine Nase 42 des Ansatzes 41 begrenzt hierbei auch noch die Drehlage des Schalthebels bei eingerücktem Kupplungshebel 29.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Adressiermaschine mit einem durch eine im Druckhebelkopf gelagerte Einstellwalze ausrückbaren Druckkissen, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Druckhebel aus angetriebene Antriebgestänge einer Vorrichtung zum selbsttätigen schrittweisen Fortschalten einer zu bedruckenden Liste derart unter dem Einfluß einer mit der Einstellwalze im Druckhebelkopf verbundenen Verstell- und Kupplungsvorrichtung steht, daß bei der Drehung der Einstellwalze aus der Abdrucklage in die L'berspringlage der Antrieb der Listenfortschaltvorrichtung unterbrochen wird, so daß, solange die Einstellwalze die Überspringlage einnimmt, keine Fortschaltung der Liste erfolgt.
  2. 2. Adressiermaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Druckhebel (d) ausgehende Antriebstange für das Fortschaltgetriebe der Listenführungsvorrichtung aus einem an dem Druckhebel (d) befestigten, zweckmäßig rohrförmigen Teil (u) und einem sich längs dieses Teiles (ü) verschiebbaren Teil (t) zusammensetzt, von welchen beiden Teilen der erstere (tt) eine Kupplungseinrichtung trägt, die durch ein von der Einstellwalze (i) im Druckhebelkopf (9) betätigtes Verstellgestänge (2o bis 25) eingegerückt wird, sobald die Einstellwalze in die Abdrucklage verdreht wird und die alsdann die beiden Teile (u und t) der Antriebstange starr miteinander kuppelt.
  3. 3. Adressiermaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung aus einem am rohrförmigen Teile (u) der Antriebstange (u., t) drehbar gelagerten Kupplungshebel (29) und einem ebenfalls an dem rohrförmitgen Teil drehbar gelagerten Schalthebel (27) besteht, welche Hebel (29, 27) derart zusammenwirken, daß bei der Verdrehung des Schalthebels (27) aus seiner einen Endlage in die andere Endlage das vordere hakenförmige Ende (32) des Kupplungshebels (29) in eine Einkerbung (33) des in dem rohrförmigen Teil (u) verschiebbaren stangenförmigen Teiles (t) gedrückt wird und in dieser Lage erhalten bleibt, bis eine Zurückdrehung des Schalthebels (27) erfolgt.
  4. 4. Adressiermaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Stellung des Schalthebels (27) und des Kupplungshebels (29) in den beiden Endlagen derart ist, daß das Hebelsystem bei eingerücktem Kupplungshebel selbstsperrend ist.
  5. 5. Adressiermaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Schalthebels (27) an einer Muffe (26) befestigt ist, die lose zwischen zwei Stellringen (22, 23) auf einer Stange (21) sitzt, die bei der Drehung der Einstellwalze (t) aus ihrer einen Drehlage in die andere eine Verschiebungsbewegung in ihrer Längsrichtung erhält und von deren beiden Stellringen (22, 23) der nach dem Druckhebelkopf (9) zu angeordnete Stellring (2a) fest auf der Stange (21) sitzt, während der andere Stellring (23) entgegen einer Feder (24) verschiebbar auf der Stange (2i) angeordnet ist.
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