DE294395C - - Google Patents

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DE294395C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 294395 KLASSE i5g. GRUPPE
Papierwalzendrehvorrichtung für Schreibmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. März 1914 ab.
Die Erfindung, betrifft eine Vorrichtung an Schreibmaschinen zum Schalten des Papiers senkrecht zur Schreibzeile um größere Beträge, wobei der Vorschub des Papiers um die. Papierwalze erleichtert werden soll.
Es ist oft nötig, Rechnungen oder andere Papierblätter mit großen Köpfen in die Schreibmaschine einzusetzen oder einen breiten Rand am oberen Ende der Papierblätter zu lassen. Um nun die Rechnungen oder sonstigen Papierblätter bis zur Schreibzeile vorzurücken, muß der Schreiber die Papierwalze um etwa eine ganze Umdrehung oder mehr bewegen. Dies kann geschehen, indem er wie-
1S derholt den üblichen Zeilenschalthebel drückt oder einen der Fingerknöpfe auf der Papierwalzenachse dreht. Jede dieser beiden Verstellungsmöglichkeiten zwingt den Schreiber zu besonderer Aufmerksamkeit, damit er ein Zuweitschalten des Papiers über die erste Schreibzeile hinaus vermeidet, und verursacht so unnötigen Aufwand an Zeit und Arbeit.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen es möglich ist, die Papierwalze um mehr als eine Umdrehung durch eine einzige Bewegung eines Handgriffes zu drehen. Gleichzeitig ist jedoch der Drehüngswinkel der Papierwalze so einstellbar, daß auch weniger als eine vollständige Umdrehung gemacht werden kann.
Beim Erfindungsgegenstande wird zur Drehung der Papierwalze eine Kurbel oder ein sonstiges von Hand zu bedienendes Mittel verwendet, das eine in ein mit der Papierwalze verbundenes Schaltrad eingreifende Klinke trägt und1 in der Ruhelage gegen einen festen Anschlag liegt. Die Winkeldrehung der Papierwalze wird durch einen einstellbaren Anschlag bestimmt. Um den Drehungswinkel zu vergrößern und eine Drehung um mehr als eine ganze oder mindestens eine ganze Umdrehung bei einer Be\vegung der Kurbel zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung der einstellbare Anschlag in eine Scheibe eingesetzt, die gewöhnlich festliegt, aber beliebig um die Papierwalzenachse beweglich gemacht werden 4^ kann, und zwar zusammen mit einem der Anschläge oder mit beiden. Die Scheibe wird gewöhnlich mittels eines Stiftes festgehalten, der zu ihrer Auslösung fortgezogen werden kann. Dann ist die Scheibe drehbar um die Papierwalzenachse, jedoch ist ihre Drehung begrenzt. Auf diese Weise wird der Drehungswinkel der Kurbel beträchtlich vergrößert und der der Papierwalze entsprechend erhöht.
Die beschriebene Anschlagvorrichtung kann auch für »Billing - Schreibmaschinen« benutzt werden, bei denen die Papienvalze mit der Kurbel sowohl während der Zurück- sowie der Vorwärtsbewegung der letzteren gekuppelt bleibt.
Auf den Zeichnungen stellt Fig. ι in schaubildlicher Ansicht- eine mit dem Gegenstand der Erfindung versehene Papierwalze und deren sie tragenden Rahmen dar. Überflüssige Teile sind fortgelassen. Fig. 2 und 3 sind Einzeldarstellungen. · Die Fig. 4 bis 8 geben den Erfindungsgegenstand in verschiedenen Arbeitsstellungen wieder. Fig. 9 zeigt in kleinerem Maßstab die Papierwalze mit dem Erfin-
dungsgegenstand auf der einen Seite und der üblichen Zeilenschaltvorrichtung auf der anderen.
Die Papierwalze ι (Fig. i) ist drehbar mittels einer Achse. 2 in den Seitenwangen eines Rahmens 3 gelagert. Die Enden der Achse 2 stehen seitlich über den Rahmen hinaus und tragen Fingerknöpfe 4 (Fig. 3), mittels deren die Papierwalze vorwärts und rückwärts um beliebige !Betrage gedreht werden kann. Außerdem kann die Papierwalze mittels der üblichen Zeilenschaltvorrichtung vorwärts gedreht werden. Letztere besteht aus einem Zeilenschalthebel ia (Fig. 9) und einem durch diesen bewegten Schieber 2" mit einer Schaltklinke 3°', die ein Zeilenschaltrad 4" auf der Achse 2 der Papierwalze treibt.
Die Vorrichtung zum Schalten der Papierwalze in der Zeilenschaltrichtung um größere Beträge ist an einem Ende der Papierwalzenachse 2 befestigt. Zu ihr gehört ein Schaltrad 5, dessen Nabe 6 auf der Papierwälzenachse starr befestigt ist. Die Zahl der Zähne des Schaltrades 5 entspricht der Zahl der Zähne des Zeilenschaltrades 40.
Das Schaltrad 5 und mit ihm die Papierwalzenachse werden um größere Beträge mittels einer Kurbel 9 gedreht. Zu dieser gehört eine Klinke 7, die in einem Schlitz 8 der Kurbei verschoben werden kann. Die Kurbel selbst kann sich .frei auf der Papierwalzenachse drehen. Eine Feder 10 (Fig. 3) umgibt eine Stange 11 an der Klinke 7. Die Stange 11 geht lose durch eine Führungsöffnung in einem Ansatz 12 der Kurbel hindurch, und die Feder sucht die Klinke in Eingriff mit dem Schaltrad 5 zu erhalten.
Wird die Kurbel 9 vorwärts geschwenkt in Richtung des Pfeiles der Fig. 4, 6 und 7, so bewegt sich die Klinke 7 leer über die Zähne des Schaltrades 5 hinweg, ohne die Papierwalze zu drehen. Dagegen beim Zurückschwingen der Klinke in Richtung des Pfeiles der Fig. 5 und 8 greift die Klinke in das Schaltrad ein und dreht dieses und die Papierwalze in der Zeilenschaltrichtung weiter, bis die Kurbel und mit ihr die Papierwalze durch Berührung mit dem die Ruhestellung festlegenden Anschlag 13 angehalten werden. Das Spiel der Kurbel 9 wird durch diesen Anschlag 13 und einen Anschlag 14 begrenzt, von denen letzterer auf einer Scheibe 15 im Kreise eingestellt werden kann. Die Scheibe ist mit Durchbohrungen 16 versehen. Sie wird von der Papierwalzenachse getragen und liegt für gewöhnlich fest. Die Bohrungen 16 sind um die gleichen Winkel versetzt wie die Zähne des Zeilenschaltrades.
Der einstellbare Anschlag 14, gegen den die Kurbel bei ihrem Vorwärts- oder Leerhub schlägt, besteht aus einer Hülse, die von einem Arm 17 getragen wird. Letzterer ist lose auf der Papierwalzenachse gelagert. In der Hülse ist ein unter Federspannung stehender Stift 18 (Fig. 2 und 3) verschiebbar, dessen eines Ende in eine der Bohrungen 16 der Scheibe 15 eingreift, wenn der Anschlag 14 eingestellt ist. Am äußeren Ende des Stiftes 18 sitzt ein Knopf 19, mittels dessen der Stift aus der jeweiligen Bohrung herausgezogen werden kann. Die Scheibe 15 wird durch einen Stift 20 in ihrer Ruhelage gehalten,'der sie mit einer feststehenden Scheibe 21 verbindet. Der Stift 20 kann zweckmäßig in dem die Ruhelage der Kurbel 9 mit der Papierwalze festlegenden Anschlag 13 untergebracht sein. Ein Ende des Stiftes 20 ragt in eine Bohrung der Scheibe 21 hinein, die mit dem Rahmen der Papierwalze durch eine Strebe 22 verbunden ist. Die Scheibe 21 liegt dicht an der Scheibe 15 und wird in dieser Lage mittels eines Stellringes 23 gehalten.
Um zu ermöglichen, daß die Kurbel 9 mit der Papierwalze um eine ganze Umdrehung oder noch weiter bewegt werden kann, ist die die Anschläge 13, 14 tragende Scheibe 15 so angeordnet, daß sie sich um fast eine ganze Umdrehung bewegen kann, nachdem sie von der Scheibe 21 durch Herausziehen des Stiftes 20 gelöst worden ist. Die Drehung der Scheibe 15 wir.d durch den Anschlag des Stiftes 20 an der Scheibe 21 begrenzt. Hierdurch werden die Endlagen der Anschläge 13 und 14 festgelegt, wenn die Scheibe 15 gelöst ist. Die Scheibe 15 bildet also ein Zwischenglied zwisehen der Kurbel 9 und der als Anschlag dienenden Scheibe 21.
Infolge der Drehung der Scheibe 15 kann die Papierwalze beim Vorschieben des Papiers um eine Entfernung gedreht werden, die gleich der Drehungsweite der Scheibe 15 vermehrt um die Drehungsweite der Kurbel 9 gegenüber dieser Scheibe, d. i. um den Abstand der Anschläge 13, 14, ist. Durch Verstellen der Anschläge kann also derjenige Teil der Drehung verändert werden, der die Drehungsweite der Scheibe 15 übersteigt. Somit ist eine Anpassung an Köpfe auf den Papierblättern möglich, die höher sind als der Papierwalzenumfang. Auf diese Weise wird der Bereich der no Vorrichtung zum Schalten der Papierwalze um außergewöhnlich große Beträge bedeutend erweitert.
Der Stift 20 wird, wenn er zum Lösen der Scheibe 15 zurückgezogen 'worden ist, durch eine Feder 2Oa wieder vorgeworfen, nachdem die Scheibe so weit gedreht worden ist, daß der Stift 20 von der Scheibe 21 frei geworden ist. Dann dient der Stift 20 als Anschlag zur Begrenzung der Drehung der Scheibe 15, indem er auf die Flächen 24, 25 (Fig. 2) der Scheibe 15 trifft, wenn diese in der einen oder
anderen Richtung von der Kurbel 9 mitgenommen wird.
In Fig. 6 ist die Scheibe 15 gelöst dargestellt. . Der kombinierte Feststell- und Anschlagstift 20 steht in der Ruhelage. Die Kurbel 9 ist jedoch leer soweit vorgeschwenkt worden, daß sie mit dem einstellbaren Anschlag 14 in Berührung sich befindet. Letzterer wurde vorher entsprechend der Höhe des Kopfes eingestellt, um den das Papier fortzuschalten ist. Eine weitere Schwenkung der Kurbel 9 in Richtung des Pfeiles gemäß der Fig. 6 veranlaßt ein Mitgehen der Scheibe 15 mit ihrem Anschlagstift 20, da ja die Kurbel am Anschlag 14 anliegt. Die Scheibe 15 dreht sich nunmehr, bis der Stift 20 in die Stellung der Fig. 7 gelangt ist, in der er an der Anschlagfläche 25 der Scheibe 21 anliegt. Die Fläche 25 bildet den endgültigen Anschlag für die Leerdrehung der Kurbel 9. Während letzterer bewegt sich die Klinke 7 leer über die Zähne des Schaltrades 5. Bei der Zurückdrehung greift jedoch die Klinke in das Schaltrad ein und dreht die Papierwalze, so daß das Papier bis zur Druckstelle vorgeschoben wird. Hierbei entfernt sich zunächst die Kurbel von dem einstellbaren Anschlag 14 und geht auf den festen Anschlag 13 der Scheibe 15 zu. Sobald sie diesen berührt, wird die Scheibe 15 wieder mitgenommen und geht nunmehr in ihre Ruhestellung (Fig. 8) zurück. In dieser hält der Stift 20 sowohl die Scheibe 15 wie die Kurbel 9 an. Dann ist das Papier um den gewünschten Betrag vorgeschoben worden.
Der Anschlag 14 wird zu der Scheibe 15 eingestellt, und es ist möglich, diese Einstellung zwischen den Grenzen eines einzigen Zeilenabstandes und fast einer ganzen Umdrehung der Papierwalze vorzunehmen. Löst man die die Anschläge tragende Scheibe 15 von der festen Scheibe 21, so daß sie auf der Papierwalzenachse gedreht werden kann, bis sie durch Anschlag des Stiftes 20 festgestellt wird, so können die genannten Grenzen um nahezu eine weitere ganze Umdrehung der Papierwalze enveitert werden. Infolgedessen ist eine Anpassung auch an sehr große Köpfe des Schreibpapiers möglich.
Die Erfindung ist auch dann von Nutzen,
wenn das Papier von einer Rolle aus durch die Maschine geführt wird, und zwar z. B. dann, wenn diese Rolle eine große Anzahl einzelner abtrennbarer Papierblätter umfaßt, von denen jedes eine Eintragung an bestimmter Stelle erhält. Nach der Eintragung ist dann das aus den einzelnen Blättern bestehende Papierband vorwärts zu schalten, um die Eintragungsstelle des nächsten Einzelblattes in Drucklage zu bringen.
Die Aufgabe des Stiftes 20, als Anschlag" für die Drehung der Scheibe 15 zu dienen, kann auch durch andere Mittel erfüllt werden, und die Stellung des Stiftes auf der Scheibe 15 ist für die Wirkungsweise der Erfindung belanglos.
Irgendeine passende Kupplungsklinke kann zur A^erbindung der Kurbel 9 und des Schaltrades 5 Verwendung finden, ebenso können an sich bekannte Mittel vorgesehen werden, um die Klinke nach der Beendigung der Zurück-Schwingung der Kurbel 9 aus dem Schaltrade auszuheben, wie dies gewöhnlich bei der Zeilenschaltvorrichtung von Schreibmaschinen geschieht.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Papierwalzendrehvorrichtung für Schreibmaschinen, bei der die Drehbewegung mittels Kurbel erfolgt, deren Drehweite durch einen festen und einen einstellbaren Anschlag begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (14) für die Kurbel (9) auf einer Scheibe (15) angeordnet ist, die zwischen festen Anschlägen (24, 25) um fast eine ganze Umdrehung frei drehbar ist, so daß eine Verstellung der Papierwalze (1) um eine ganze Umdrehung und mehr möglich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste und der einstellbare Anschlag (13, 14) auf der Scheibe (15) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) am Papierwalzenrahmen feststellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT294395D 1914-03-05 Active DE294395C (de)

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