DE293257C - - Google Patents
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- DE293257C DE293257C DE1913293257D DE293257DA DE293257C DE 293257 C DE293257 C DE 293257C DE 1913293257 D DE1913293257 D DE 1913293257D DE 293257D A DE293257D A DE 293257DA DE 293257 C DE293257 C DE 293257C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J23/00—Power drives for actions or mechanisms
- B41J23/02—Mechanical power drives
- B41J23/12—Mechanism driven by cams engaging rotating roller
Landscapes
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Man hat. bereits versucht, bei Schreibmaschinen das Anschlagen der Tasten und die
Bewegung der Typen voneinander zu trennen und unabhängig zu machen, indem man den
Schreiber durch den Anschlag der Tasten .eine durch Federn, Elektromagnete o. dgl. angetriebene
Vorrichtung auslösen läßt, welche ihrerseits die Typen gegen das Papier bewegt, so daß Stärke des Anschlages und Stärke des
ίο Typenanpressungsdruckes unabhängig voneinander
waren. Um einen raschen Anschlag zu erzielen, ist auch schon vorgeschlagen worden,
für jede Type bzw. für jeden Typenträger eine besondere mechanische, durch Anschlag der
ig betreffenden Taste in Bewegung gesetzte Vorrichtung
vorzusehen. Diese Einrichtung hat indessen den Ubelstand, daß der Änpressungsdruck
der einzelnen Typen nicht unabhängig voneinander eingestellt werden kann. Eine solche Einstellung ist aber nötig, um den An-'
pressungsdruck den größeren oder kleineren Andruckflächen der Schriftzeichen anzupassen
und den Kraftaufwand für den Anschlag je nach der mehr oder weniger zentralen oder seitliehen
Lagerung der Hebel zu regeln. Die Erfindung hilft diesem Übelstande dadurch ab,,
daß jede der mechanischen Bewegungsvorrichtungen für die Typen durch eine besondere
Kraftquelle angetrieben wird. Es ist infolgedessen möglich, den Anpressungsdruck der einzelnen
Typen z. B. durch Einschaltung von Stellvorrichtungen in die Kraftquellen oder durch besondere Formgebung der einzelnen
Bewegungsvorrichtungen (z. B. der Daumen-Scheiben) individuell zu regeln.
Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise an einer Typenhebelschreibmaschine
eines bekannten Systems dar.
Auf der Zeichnung ist
Fig. ι eine schematische Darstellung eines Tasten- und Typenhebels nebst den dazu-,
gehörigen Verbindungsgliedern und dem mechanischen Antrieb.
Fig. 2 ist ein Grundriß des Antriebshebels gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine teilweise Vorderansicht und zeigt die Gesamteinstellung des Anpressungsdruckes.
Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. 1.
,Der Typenhebel α sowie das ihn mit dem
Tastenhebel verbindende Gestänge Jr ist in bekannter Weise ausgeführt. Der Tastenhebel
selbst zerfällt in den mechanisch bewegbaren Antriebshebel c und den mit dem Tastenknopf h
versehenen Hebel d. Ersterer schwingt um die Achse e, letzterer um die Achse f. Die beiden
Hebel fassen mittels der Nasen g übereinander, und zwar derartig, daß durch Niederdrücken
des Hebels d durch Aufschlagen auf den Tastenknopf h der Antriebshebel c freigegeben wird,
welcher durch die noch zu beschreibende mechanische Vorrichtung um die Achse β zunächst
im Sinne des Uhrzeigers und alsdann in der umgekehrten Richtung bewegt wird und hierbei
durch das Gestänge b den Typenhebel a mit seinem typentragenden Ende in bekannter Weise
gegen die Papierwalze führt. Der Eingriff der Nasen g wird nach der Rückwärtsdrehung des
Antriebshebels c in seine Anfangslage durch die unter dem Tastenhebel d angeordnete
Feder i bewirkt. Zum mechanischen Antrieb des Hebels c ist in der Maschine eine beständig
in der Pfeilrichtung umlaufende Walze k gelagert, die zweckmäßig mit einem rauhen Überzug etwa
aus Gummi o. dgl. bekleidet ist. Der Antriebshebel c bildet in seinem unterhalb der Walze k liegenden
Teil ein Joch m, z. B. durch Abkröpfung und Annieten eines ebenfalls gekröpften Stückes
(Fig. 2). In dem Joch m ist eine Daumenscheibe η gelagert, deren Schwerpunkt durch
Anordnung von Aussparungen n1 an eine solche Stelle verlegt ist, daß die Scheibe η bei der in
Fig. I gezeichneten Lage das Bestreben hat, um ihre Achse 0 sich entgegen der Richtung des
X5 Uhrzeigers, also in der Pfeilrichtung gemäß
Fig. i, zu drehen. Um die Daumenscheibe η
in der in Fig. I gezeichneten Lage sperren zu können, ist sie in der Mitte mit einer Rille versehen,
in welche eine Zinke einer Kammleiste ft einfaßt. Gleichzeitig sind die beiden durch die
Rille in der Daumenscheibe η entstehenden Seitenscheiben durch einen Stift ft1 an einer
Stelle miteinander verbunden, so daß sich der Stift ft1 gegen die Kämmleiste ft legt und bei der
in Fig. ι gezeichneten Lage der Daumenscheibe η
deren Drehung in der Pfeilrichtung verhindert. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende
:
Drückt man den Tastenhebel d nieder, so geben die Nasen g einander frei und die Feder q kommt zur Wirkung. Sie dreht den Antriebshebel c um seine Achse e in Richtung des Uhrzeigers, so daß die Daumenscheibe η zur Anlage an die beständig rotierende Walze k gelangt. Hierdurch wird der Stift ft1 von der entsprechenden Zinke der Kammleiste ft frei und die Daumenscheibe η wälzt sich nunmehr an der Walze k ab, so daß infolge der gewählten Form der Daumenscheibe eine Drehung des Hebels c in Richtung des Uhrzeigers stattfinden kann, wobei in bekannter Weise das Anschlagen der Type erfolgt.' Bei der Weiterdrehung der Daumenscheibe η wird der Antriebshebel c infolge der Form der Daumenscheibe η zurückgeschwenkt und gelangt wieder in die Anfangslage, in welcher die Nasen g miteinander in Eingriff kommen, so daß die Vorrichtung für den nächsten Tastenanschlag bereit ist. Die Kraft des Anschlages der Typen gegen die Papierwalze hängt im wesentlichen von der Stärke der Feder q ab, aber auch die Daumenscheibe η regelt durch ihre Form zusammen mit der Walze k sowohl die Geschwindigkeit des Anschlages als auch die Kraft clesselben.
Drückt man den Tastenhebel d nieder, so geben die Nasen g einander frei und die Feder q kommt zur Wirkung. Sie dreht den Antriebshebel c um seine Achse e in Richtung des Uhrzeigers, so daß die Daumenscheibe η zur Anlage an die beständig rotierende Walze k gelangt. Hierdurch wird der Stift ft1 von der entsprechenden Zinke der Kammleiste ft frei und die Daumenscheibe η wälzt sich nunmehr an der Walze k ab, so daß infolge der gewählten Form der Daumenscheibe eine Drehung des Hebels c in Richtung des Uhrzeigers stattfinden kann, wobei in bekannter Weise das Anschlagen der Type erfolgt.' Bei der Weiterdrehung der Daumenscheibe η wird der Antriebshebel c infolge der Form der Daumenscheibe η zurückgeschwenkt und gelangt wieder in die Anfangslage, in welcher die Nasen g miteinander in Eingriff kommen, so daß die Vorrichtung für den nächsten Tastenanschlag bereit ist. Die Kraft des Anschlages der Typen gegen die Papierwalze hängt im wesentlichen von der Stärke der Feder q ab, aber auch die Daumenscheibe η regelt durch ihre Form zusammen mit der Walze k sowohl die Geschwindigkeit des Anschlages als auch die Kraft clesselben.
Um den Anpressungsdruck der Type gegen das Papier regeln zu können, ist die den Anpressungsdruck
hervorbringende Feder q einstellbar angeordnet. Sie ist zu diesem Zweck mit ihrem einen Ende an dem Antriebshebel c
befestigt, während in ihr anderes Ende eine Schraube r einfaßt, deren Kopf von einer
Leiste s gehalten wird. Durch weiteres oder geringeres Einschrauben der Schraube r in
die Feder q wird letztere mehr oder weniger gespannt und ihre Kraft wirkung auf den Typenhebel
geregelt. Man hat auf diese Weise die Möglichkeit, je nach der Type, die durch den
betreffenden Antriebshebel c bedient wird, die Feder stärker oder schwächer einzustellen und
dadurch den Druck, mit welchem der Anschlag der einzelnen Typen gegen das Papier erfolgt,
durch Einstellen der Federn q unabhängig von dem Tastenanschlag des Schreibers der Größe
der Druckflächen der verschiedenen Typen entsprechend zu regeln. Eine solche Regelung der
Anschlagskraft der Typenhebel kann auch durch verschiedene Formgebung eier Daumenscheiben η
erfolgen, auch wenn man die Federn q sämtlich gleich spannt. s°
Um den Anpressungsdruck der Type gegen das Papier, je nach der Anzahl der herzustellenden
Durchschlagskopien, abändern zu können, ist noch eine weitere Vorrichtung vorgesehen,
durch die sämtliche Federn q gleichzeitig, unbeschadet ihrer individuellen Einstellung für
die von ihnen zu bedienende Type, gespannt oder entspannt werden können. Zu diesem
Zweck ist die Leiste s, durch welche sämtliche Schrauben r hindurchgehen, in der Achsrichtung
der Federn q einstellbar gemacht. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß
die Leiste s mittels je eines Zapfens zu beiden Seiten in je einer um einen Zapfen t1 drehbaren
Scheibe t gelagert ist. Durch Drehung der Scheibe t in der einen oder anderen Richtung
werden die Zapfen der Leiste s gehoben oder gesenkt. Zweckmäßig können die beiden Scheiben
t, um eine gleichzeitige Bewegung zu erzielen, durch eine Querstange t2 miteinander
verbunden sein. Ein federndes Gesperre u (Fig. 3), welches in Löcher an der einen Scheibe t
eingreifen kann, dient zur Feststellung der Scheibe t in ihren verschiedenen Lagen. Man
kann nach Belieben auch eine andere EinsteH-Vorrichtung für die Leiste wählen, und zur Erleichterung
der Einstellung etwa eine Skala ■ anbringen, welche die Stellung der Leiste bei
der gerade gewählten Anzahl von Durchschlägen anzeigt. uo
Die Anordnung gemäß Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Anordnung nach Fig. i,-nur
wirkt hier die Abwälzung der Daumenscheibe η an der ständig umlaufenden Walze k in umgekehrtem
Sinne.. Wird hier durch Niederdrücken der Taste h der Hebel d bewegt, so daß
die Nasen g freigegeben werden, so bringt die schwache Feder ν oder eventuell das Eigengewicht
des um e schwingenden Antriebshebels c die Daumenscheibe η in Eingriff mit der umlaufenden
Walze k. Bei der nun folgenden Abwälzung bewegt sich durch die Form der
Daumenscheibe η zunächst der Antriebshebel c
entgegengesetzt der Richtung des Uhrzeigers und bringt den Anschlag des Typenhebels
hervor. Sobald die Drehachse ο der Daumenscheibe η die kleinste Entfernung von der
Walze k erreicht hat, erfolgt die Rückwärtsbewegung des Antriebshebels c, bis die Nasen g
miteinander in Eingriff gekommen sind. Da aber inzwischen die Daumenscheibe η durch
ίο das Gesperre f, φ1 festgehalten wird, kommt sie
nicht mehr zur Anlage an die Walze k und die Vorrichtung bleibt stehen. Um den Anpressungsdruck
regeln zu können, ist der Antriebshebel c geteilt, und zwischen die beiden
Teile ist die Feder w eingeschaltet, deren Stärke durch die Schraube χ geregelt werden kann.
Auch hier kann man an Stelle oder neben der Einstellung der Federn w für die einzelnen Zeichen,
ihrer Abdruckfläche entsprechend, verschiedenartig geformte Daumenscheiben anwenden.
Diese Ausführungsform ist nicht so wirksam wie die erste, weilbei ihr eine gemeinschaftliche
Einstellung sämtlicher Federn w zwecks Regelung des Druckes bei einer verschiedenen Anzahl
von Durchschlägen nur schwer durchgeführt werden kann.
Bei Anordnung des mechanischen Antriebs gemäß der Erfindung kann dieselbe Kraftquelle,
die zum Antrieb der Walze k benutzt wird, auch gleichzeitig zur mechanischen Ausführung anderer
Bewegungen an der Maschine dienen, z. B. zur Bewegung des Wagens, der Zeilenschaltvorrichtung,
der Umschalt vorrichtung des. Farbbandes usw.
Claims (3)
1. Schreibmaschine mit mechanisch herbeizuführendem Typenabdruck, bei welcher
für. jede Type bzw. für jeden Typenträger eine besondere, durch Anschlag der betreffenden
Taste in Bewegung gesetzte mechanische Vorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der mechanischen Vorrichtungen durch eine besondere Kraftquelle angetrieben wird.
2. Schreibmaschine nach Anspruch I, bei welcher für jeden Typenhebel ein besonderer
Antriebshebel vorgesehen ist, in welchem eine Daumenscheibe gelagert ist, die mit
einer ständig umlaufenden Walze in Eingriff gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Antriebshebel (c) nach Freigabe durch Anschlag seines Tastenhebels (d) so mit der
zugehörigen Kraftquelle zusammenwirkt, daß infolge der Form der Daumenscheibe
(») der Antriebshebel (c) zunächst die zum Typenanschlag notwendige Drehung ausführt
und alsdann in seine Anfangslage zurückgeführt wird, in welcher seine Sperrung durch den inzwischen in seine Ruhelage zurückgekehrten
Tastenhebel erfolgt. .
3. Schreibmaschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung
der Kraftquellen auf die zugehörigen Typen bzw. Typenhebel bei ihrer Bewegung gegen
die Papierwalze durch Daumenscheiben (n) geregelt wird, die verschiedenartig, entsprechend
der Größe der Druckfläche der zugehörigen Typen, geformt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE293257T | 1913-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE293257C true DE293257C (de) |
Family
ID=34354286
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1913293257D Expired - Lifetime DE293257C (de) | 1913-10-18 | 1913-10-18 | |
DE1913293756D Expired - Lifetime DE293756C (de) | 1913-10-18 | 1913-12-24 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1913293756D Expired - Lifetime DE293756C (de) | 1913-10-18 | 1913-12-24 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE293257C (de) |
FR (1) | FR474080A (de) |
GB (1) | GB191415197A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE964609C (de) * | 1954-02-18 | 1957-05-23 | Siemens Ag | Hilfskraftbetaetigter Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen, insbesondere Fernschreibmaschinen |
DE968905C (de) * | 1947-06-05 | 1958-04-17 | Ibm Deutschland | Typenhebelbewegungsvorrichtung fuer Schreibwerke von Geschaeftsmaschinen |
DE969022C (de) * | 1951-12-17 | 1958-05-08 | Ibm Deutschland | Vorrichtung an einer tastengesteuerten Nockeneinrichtung fuer den Kraftantrieb eines Schreibmaschinentypenhebels |
DE975336C (de) * | 1944-03-24 | 1961-11-09 | Friedrich Eibert | Typenhebelantrieb fuer elektrisch angetriebene Schreibmaschinen |
DE976731C (de) * | 1953-11-06 | 1964-05-21 | Siemens Ag | Einrichtung zum Einstellen veraenderlicher relativer Verschiebungen zwischen Schreibunterlage und Typentraeger einer Fernschreibmaschine in der Zeilenrichtung |
-
1913
- 1913-10-18 DE DE1913293257D patent/DE293257C/de not_active Expired - Lifetime
- 1913-12-24 DE DE1913293756D patent/DE293756C/de not_active Expired - Lifetime
-
1914
- 1914-06-24 GB GB191415197D patent/GB191415197A/en not_active Expired
- 1914-06-24 FR FR474080A patent/FR474080A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE976731C (de) * | 1953-11-06 | 1964-05-21 | Siemens Ag | Einrichtung zum Einstellen veraenderlicher relativer Verschiebungen zwischen Schreibunterlage und Typentraeger einer Fernschreibmaschine in der Zeilenrichtung |
DE964609C (de) * | 1954-02-18 | 1957-05-23 | Siemens Ag | Hilfskraftbetaetigter Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen, insbesondere Fernschreibmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191415197A (en) | 1915-08-05 |
DE293756C (de) | |
FR474080A (fr) | 1915-02-05 |
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