DE964609C - Hilfskraftbetaetigter Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen, insbesondere Fernschreibmaschinen - Google Patents

Hilfskraftbetaetigter Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen, insbesondere Fernschreibmaschinen

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DE964609C
DE964609C DES37710A DES0037710A DE964609C DE 964609 C DE964609 C DE 964609C DE S37710 A DES37710 A DE S37710A DE S0037710 A DES0037710 A DE S0037710A DE 964609 C DE964609 C DE 964609C
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DE
Germany
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type lever
printer
bracket
cam
power
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Expired
Application number
DES37710A
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English (en)
Inventor
Josef Bauder
Walter Bohne
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms
    • B41J7/18Levers having moving or variable fulcra to alter the mechanical advantage during the stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/92Impact adjustment; Means to give uniformity of impression

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  • Common Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf hilfskraftbetätigte Typenhebelantriebe für Schreibmaschinen, insbesondere Fernschreibmaschinen, welche über federrückgestellte Zugstangen von einem gemeinsamen nockengesteuerten, und federbelasteten Druckerbügel aus bewegte Typenhebel enthalten.
Es ist bekannt, derartig angetriebene Typenhebel durch eine Feder zu betätigen und durch eine auf der motorisch betriebenen Welle sitzende Nockenscheibe den Zeitpunkt der Betätigung des jeweils ausgewählten Typenhebels festzulegen sowie die Beschleunigung dieses Hebels im ersten Teil seiner Bewegung in Richtung auf die Schreibunterlage zu steuern und die Betätigungsfeder in der Zeit zwischen zwei Druckvorgängen zu spannen. Um die Aufschlaggeschwindigkeit des Typenhebels auf die Schreibunterlage regeln zu können, läßt man es bei bekannten Antrieben der genannten Art zu, daß sich der durch die Betätigungsfeder belastete Druckerbügel bzw. ein damit gekuppeltes, an der Nocken- so scheibe anliegendes Zwischenglied von dieser abhebt, wenn es plötzlich in ein Nockental gelangt. Später schlägt der Druckerbügel wieder auf die Nockenseheibe auf. Dagegen hebt sich die mit dem Typenhebel gekuppelte Zugstange vom Druckerbügel ab, und der Typenhebel fliegt frei gegen die Schreibunterlage. Die Aufschlagkraft des Typenhebels ist dabei durch Ändern der Betätigungs-
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federspannung zwar leicht einstellbar, aber nur nach dem Gefühl; zudem kann die Einstellung nur durch Probieren erfolgen. Ein solcher Druckvorgang verursacht zudem eine hohe Beanspruchung der betroffenen Teile und erzeugt laute schlagende Geräusche.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung zum Ändern der Stärke des Typenhebelanschlags liegt zwar der Druckerbügel stets an der Steuernockenscheibe an, die eingefallene Zugstange wird aber durch ein einstellbares Glied noch während der Beschleunigung des Druckerbügels von diesem gewaltsam gelöst. Der Haken der Zugstange, der vom Druckerbügel vorher erfaßt war, und der Druckerbügel selbst werden dadurch stark beansprucht. Die Zugstangen und Typenhebel müssen bei Einstellung auf leichten oder mittelstarken Anschlag unnötig hoch beschleunigt werden. In diesen Fällen ist ferner mit einer großen Unsicherheit bezüglich der Stärke des Anschlages zu rechnen, da die Geschwindigkeit des Typenhebels während des letzten Teils seiner Hinbewegung stark reibungsabhängig ist.
Zudem treten beim Loslösen der Zugstange von dem Druckerbügel starke Geräusche auf.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung bei einem Typenhebelantrieb der eingangs genannten Art, bei dem die Steuernockenscheibe so· geformt und die den Druckerbügel und die davon jeweils erfaßte Zugstange belastenden Federn so gespannt sind, daß der Druckerbügel stets au die Nockenscheibe gefesselt ist und der mit einer Einrichtung zum Einstellen verschiedener Typenanschlaggeschwindigkeiten versehen ist, dadurch vermieden, daß mehrere, wahlweise benutzbare, verschieden gestaltete Steuernockenscheiben die wählbare vorbestimmte Typenhebelgeschwindigkeit einzustellen gestatten und die ausgewählte Zugstange bei wählbaren Typenhebelgeschwindigkeiten gegen Ende ihrer Arbeitsbewegung von dem Druckerbügel nach Zurücklegen eines mindestens angenähert gleichen Weges freigegeben wird.
Zum Zwecke der Einstellung einer wählbaren Endgeschwindigkeit der Typenhebel kann der Antrieb gemäß weiterer Erfindung mehrere wahlweise benutzbare Steuemockenscheiben verschiedener Gestalt enthalten.
Eine stetige Regelung der Typenhebelgeschwindigkeit ist gemäß weiterer Erfindung dadurch möglich, daß die Steuernockenscheibe durch einen so gestalteten Kurvenkörper gebildet ist, daß bei axialer Verstellung eines diese Scheibe abtastenden Zwischengliedes zwischen ihr und dem Druckerbügel verschiedene Endgeschwindigkeiten der Typenhebel erzielbar sind.
Bei Blattschreibmaschinen, insbesondere Blattfernschreibmaschinen, mit wanderndem Typenhebelkorb ist gemäß weiterer Erfindung ein insbesondere wippenartiges Zwischenglied zwischen Nockenscheibe und Druckerbügel über vorzugsweise ein handbetätigtes Einstellglied zur Nockenwelle verstellbar; dabei muß seine dem Druckerbügel zugewandte Steuerkante mindestens um den Betrag der Verstellbarkeit länger als eine Zeile sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
Fig. ι ein Prinzipbild eines Typenhebelantriebs für Fernschreibmaschinen,
Fig. 2 ein Weg-Zeit-Diagramm der Druckerbügel- und Typenhebelbewegung bei der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Typenhebelantriebs, und zwar Fig. 3 in der Seitenansicht, Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3 bei einfallender Zugstange, Fig. S einige Teile in der Draufsicht, Fig. 6 ein Weg-Zeit-Diagramm der Druckerbügel- und Typenhebelbewegung,
Fig. 7 ein Weg-Zeit-Diagramm der entsprechenden Teile bei einer bekannten Einrichtung.
Die Typenhebelantriebsanordnung nach Fig. 1 ist für Fernschreibmaschinen mit wahlweise einstellbaren Typenhebelendgeschwindigkeiten bestimmt. Sie enthält eine Welle 1 mit einer breiten Nockenscheibe 2, deren Steuerflanke zum Teil einen Zylindermantel und zum anderen Teil eine räumliche Kurve bildet. Diese ist mit Hilfe nicht dargestellter Mittel axial verschiebbar. Eine kräftige Feder 5 fesselt den Abgriffshebelarm 40 eines Druckerbügels 4 stets an die gegenüberstehende Nockenscheibe 2. Eine Stoßkante des abgewinkelten Endes 46 des Druckerbügels greift unter allen Zugstangen 6 der Typenhebel 7 hindurch. Es ist nur eine in die Empfängerwählschienen 8 eingefallene Zugstange und der damit starr gekuppelte Typenhebel dargestellt. Beide werden durch eine Feder 9 an ihre Ruhelage gefesselt.
Die Welle 1 ist in einer Stellung gezeichnet, in der sie ihre Ausgangslage bereits verlassen hat. Der Druckerbügel beginnt gerade die Zugstange 6 zu erfassen. Diese Stellung entspricht im Weg-Zeit-Diagramm- der Stoßkante des Druckerbügels, Fig. 2, dem Punkt A. Im weiteren Verlauf der Wellendrehung werden der Druckerbügel 4, die Zugstange 6 und der Typenhebel 7 gleichartig beschleunigt. Die Stoßkante gelangt schließlich an den Punkt J3 des Weg-Zeit-Diagramms. Von hier ab wird ihre Geschwindigkeit wieder verringert. Die Zugstange 6 löst sich nun von der Stoßkante des Druckerbügels ab und fliegt zusammen mit dem Typenhebel weiter, bis dieser mit seinem Kopf 3 auf die Schreibunterlage 10 aufschlägt. Diese Bewegung entspricht im Diagramm (Fig. 2) der gestrichelt eingezeichneten Strecke B-C. Nun kehren Zugstange und Typenhebel ihre Bewegungsrichtung um. Auf dem Rückweg holt die Zugstange den Druckerbügel im Punkt D wieder ein. Beide Teile haben dabei gleiche Geschwindigkeit, es entsteht also kein Stoß. Der Druckerbügel 1 hält bei der größten, durch die Nockenscheibe gesteuerten Beschleunigung des Druckerbügels den Formschluß zwischen Nockenscheibe und Druckerbügel aufrecht. Die Nockenscheibe 2 ist so bemessen, daß eine größte Endgeschwindigkeit von beispielsweise 5 m/sec erreichbar ist. Die Feder 5 kann ihre gespeicherte Energie nur entsprechend dem Verlauf
der Bewegung des Hebelarms 4a längs der Nockenscheibe abgeben.
Ist eine kleinere Endgeschwindigkeit der Typenhebel ausreichend, so wird die Nockenscheibe 2 axial verstellt. Die Bewegung der Stoßkante des Druckerbügels erfolgt nun nicht mehr gemäß der Kurve V2 im Diagramm Fig. 2, sondern nach der Kurve V1. Der prinzipielle Verlauf ist der gleiche wie oben.
ίο Bei der Anordnung nach Fig. 3 bis 5 ist die Welle ι einer Blattfernschreibmaschine wiederum mit einer breiten Nockenscheibe 11 ausgerüstet, deren Steuerflanke zum Teil einen Zylindermantel und zum anderen Teil eine räumliche Kurve bildet.
Sie ist axial verschiebbar. Es liegt an ihr eine Rolle 12 an, welche in einer um eine Achse 13 schwenkbaren, als Zwischenglied wirksamen Druckerwippe 14 gelagert ist. In das freie Ende dieser Druckerwippe ist ein Stahldraht 15 eingelegt, der als Steuerkante für den Druckerbügel 16 dient. Die Kupplung zwischen dem Stahldraht und dem Druckerbügel wird über eine am letzteren drehbar gelagerte Rolle 17 hergestellt. Eine Druckerfeder 18, welche am Druckerbügel angreift, sorgt dafür, daß die Teile 11, 14 und 16 stets formschlüssig aneinander anliegen. Ähnlich wie bei der Anordnung nach Fig. 1 greift der Druckerbügel 16 unter alle Zugstangen 6 hindurch. Es ist wiederum nur eine davon dargestellt und ebenso nur ein damit gekuppelter Typenhebel 7. Mit 9 ist wieder die zugeordnete Feder bezeichnet.
Aus Fig. 3 ist die Ruhelage der Anordnung ersichtlich, in der alle Zugstangen 6 durch einen im Druckerbügel gelagerten Gleitdraht 19 aus den Wählschienen 8 ausgehoben sind. Sobald der als Stoßkante wirksame weitere Draht 20 im Druckerbügel den, Punkt A im Weg-Zeit-Diagramm erreicht hat, nehmen die Zugstange 6 und der Druckerbügel 16 die in Fig. 4 gezeichnete Stellung ein. Der weitere Bewegungsverlauf der einzelnen Teile entspricht jenem des Antriebs nach Fig. 1.
Die Veränderung der Endgeschwindigkeit der Typenhebel ist nun kontinuierlich durchführbar. Die Druckerwippe braucht zu diesem Zweck ledig-
♦5 lieh über ein Einstellgetriebe 21 in Richtung der Druckerwelle verschoben zu werden. In gestrichelt gezeichneten Endbahnen der Rolle 12 auf der Nockenscheibe 11 beschreibt der Druckerbügel Wege, wie sie in Fig. 2 ausgezogen eingezeichnet sind; in den Zwischenlagen werden zwischen diesen beiden Kurven liegende Wege beschrieben. Die Endgeschwindigkeit des Typenkopfes ist auf diese Weise kontinuierlich etwa zwischen den Werten 2,5 und 5 m/sec veränderbar. Da die Anordnung für
eine Blattfernschreibmaschine mit wanderndem Typenhebelkorb gedacht ist, muß der als Steuerkante wirksame Stahldraht 15 der Zeilenlänge des Blattes und zusätzlich mindestens dem axialen Verstellweg der Rolle 5 auf der Nockenscheibe 11 entsprechen.
Fig. 7 zeigt demgegenüber ein der Fig. 2 entsprechendes Diagramm für eine Maschine mit Typenhebelbetätigung nach der eingangs genannten bekannten Art, bei der sich der durch die Betätigungsfeder belastete Druckerbügel bzw. ein damit gekuppeltes, an der Steuernockenscheibe anliegendes Zwischenglied von dieser (in Punkt A) abhebt, wenn es plötzlich in ein Nockental gelangt und später, nämlich in Punkt B, wieder auf die Nockenscheibe aufschlägt. Die ausgezogen gezeichnete Kurve entspricht dabei der radialen Verschiebung jener Stelle auf der Nockenscheibe, an welcher der Druckerbügel anliegt bzw. an der er anliegen würde, wenn er der Nockenscheibe jederzeit folgen könnte, während die strichpunktiert gezeichneten Kurventeile der wirklichen Bewegung des Druckerbügels einschließlich der ausgewählten Zugstange und des zugeordneten Typenhebels entsprechen und die gestrichelt gezeichneten Linien der restlichen Anschlagbewegung von Zugstange und Typenhebel entsprechen, und zwar jeweils für die beiden angegebenen Endgeschwindigkeiten ν = 2,5 m/sec und ν = 5 m/sec.
Die Erfindung kann auch in anderer Weise verwirklicht sein. So kann statt eines dynamischen Typenanschlags auch ein zusätzlich gesteuertes Andrücken der ausgewählten Typen an die Schreibunterlage erfolgen. Die Druckkraft kann etwa an Hand einer Skala eingestellt sein, die beispielsweise entsprechend der Zahl der gewünschten Durchschlage geeicht ist.
An Stelle eines Kurvenkörpers 2, 11 können auch zwei oder mehrere nebeneinanderliegende, verschieden gestaltete Nockenscheiben benutzt sein. Der Übergang von einer Scheibe auf die andere kann dann allerdings nur noch in der Ruhelage durchgeführt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hilfskraftbetätigter Typenhebelantrieb für Schreibmaschinen, insbesondere für Fernschreibmaschinen, welcher über federrückge- L05 stellte Zugstangen von einem gemeinsamen nockengesteuerten und federbelasteten Druckerbügel aus bewegte Typenhebel enthält, wobei die Steuernockenscheibe so geformt und die den Druckerbügel und die davon jeweils erfaßte Zugstange belastenden Federn so gespannt sind, daß der Druckerbügel stets an die Nockenscheibe gefesselt ist, mit einer Einrichtung zum Einstellen verschiedener Typenanschlaggeschwindigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, wahlweise benutzbare, verschieden gestaltete Steuernockenscheiben (2, 11) die wählbare vorbestimmte Typenhebelgeschwindigkeit einzustellen gestatten, und die ausgewählte Zugstange (6) bei wählbaren Typenhebelgeschwindigkeiten gegen Ende ihrer Arbeitsbewegung von dem Druckerbügel (4, 16) nach Zurücklegen eines mindestens angenähert gleichen Weges freigegeben wird.
2. Hilfskraftbetätigter Typenhebelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuernockenecheibe (2, 11) so geformt und die beteiligten Federn (9, 18) so gespannt sind, daß die Zugstange nach dem Typenanschlag auf ihrem Rückweg den Druckerbügel· (4, 16) bei etwa gleich großer Geschwindigkeit dieser beiden Teile einholt.
3. Hilfskraftbetätigter Typenhebelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Einstellung einer wählbaren Endgeschwindigkeit der Typenhebel mehrere axial hintereinanderliegende, wahlweise benutzbare Steuernockenscheiben verschiedener Gestalt für den Druckerbügel vorgesehen sind.
4. Hilfskraftbetätigter Typenhebelantrieb nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuernockenscheibe durch einen so gestalteten Kurvenkörper (11) gebildet ist, daß bei axialer Verstellung eines diese Scheibe abtastenden Zwischengliedes zwischen ihr und dem Druckerbügel verschiedene Endgeschwindigkeiten der Typenhebel erzielbar sind.
5. Hilfskraftbetätigter Typenhebelantrieb für Blattschreibmaschinen, insbesondere Blattfernschreibmaschinen, mit wanderndem Typenhebelkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere wippenartiges Zwischenglied (14) zwischen Nockenscheibe und Druckerbügel über vorzugsweise ein handbetätigtes Einstellglied parallel zur Nokkenwelle (1) verstellbar ist und daß seine dem Druckerbügel zugewandte Steuerkante (15) mindestens um den Betrag der Verstellbarkeit länger als eine Zeile ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 131 851;
deutsche Patentschrift Nr. 293 257;
USA.-Paitentschrift Nr. 117 321.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©509 658/110 2.56 (709 522/190 5.57)
DES37710A 1954-02-18 1954-02-19 Hilfskraftbetaetigter Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen, insbesondere Fernschreibmaschinen Expired DE964609C (de)

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DE (1) DE964609C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220869B (de) * 1959-10-14 1966-07-14 Ibm Tastenwerk fuer kraftangetriebene Schreib-maschinen mit oder ohne Lochervorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE293257C (de) * 1913-10-18
US117321A (en) * 1871-07-25 Improvement in book-racks
AT131851B (de) * 1930-07-11 1933-02-25 Creed & Co Ltd Blattdruck-Telegraph.

Patent Citations (3)

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