DE2330369B2 - Handstrickapparat - Google Patents
HandstrickapparatInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B7/00—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
- D04B7/24—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
- D04B7/28—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with stitch patterns
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- D04B7/08—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for domestic use
Description
Die Erfindung betrifft einen Handstrickapparat, bei welchem auf dem Schlitten eine Mustervorrichtung mit
tinem Musterprogrammträger angeordnet ist, dessen Informationen im Zuge des Schlittenhubes ablesbar
und auf eine Weiche für die Nadelfüße übertragbar sind.
Bei bekannten Handstrckapparaten dieser Art ist die Betätigungsvorrichtung für die Weiche stets mit der
Weiche verbunden, so daß das jeweils vom Musttrprogrammträger abgetastete Muster über die gesamte
Strickbreite auf die Nadeln bzw. das hergestellte Gestrick übertragen wird.
Ferner ist ein Handstrickapparat, bei weichem auf den Schlitten eine Mustervorrichtung mit einem Musterprogrammträger
angeordnet ist, dessen Informationen im Zuge des Schlittenhubes ablesbar und auf Elemente
zur Steuerung der Nadelfüße übertragbar sind, bekannt, bei dem in das Nadelbett Steuerelemente einsetzbar
sind, durch die die Informationsübertragung unterbrochen werden kann. Durch die Steuerelemente
soll jedoch nicht die Musterung beeinflußt werden. Vielmehr sind die Steuerelemente mit weiteren Steuerelementen
verbunden, durch die die Weiterschaltung des Musterprogrammträgers ausgelöst wird. Die erstgenannten
Steuerelemente unterbrechen somit lediglich die Informationsübertragung vor der bei der Schlittenumkehr
erfolgenden Weiterschaltung des Musterprogrammträgers.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe /ugründe,
einen Handstrickapparat der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne zusätzlichen Aufwand für
den Musierprogrammträger die Herstellung einer größeren
Muster-Vielfalt ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 umschriebenen Maßnahmen gelöst.
Durch die Steuerelemente kann auf einfache Weise die Informationsübertragung über durch die Stellung
der Steuerelemente bestimmte Abschnitte des Schlittenhubes unterbrochen werden. Das Muster erscheint
dann im Gestrick als Längsstreifen.
Bevorzugte weitere Ausführungsformen des Anmeldungsgegonstandes
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Fig 1 eins Draufsicht auf die wesentlichen Elemente
am Schlitten eines erfindungsgemäßen Handstnckapparates und
F i g. 2 und 3 je eine perspektivische Ansicht der die
ein- und ausrückbare Kupplung eines erfindungsgemäßen Handstrickapparates bildenden Elemente.
Alle dargestellten Teile mit Ausnahme der als Steckbolzen 1 und 2 ausgebildeten Steuerelemente sind auf
dem nicht weiter dargestellten Schlitten des Hand-Strickapparates befestigt. Die Steckbolzen 1 und 2 sind
ihrerseits wahlweise in einer parallel zum nicht weiter dargestellten Nadelbett verlaufenden Reihe von Bohrungen
3 einsteckbar.
Auf dem Schlitten ist die Nockenscheibe 4 drehbar gelagert, welche längs ihres Randes mit regelmäßig
verteilten Nocken 5 und Vertiefungen 6 versehen ist. Der Winkel zwischen einem Nocken 5 und einer benachbarten
Vertiefung 6 wird in der Folge als Teilung der Nockenscheibe 4 bezeichnet.
Koaxial zur Nockenscheibe 4 und drehfest mit dieser verbunden, ist das Zahnrad 7 angeordnet, während eine
auf einer Seite abgeflachte Steuerscheibe 8 frei drehbar auf der Achse 9 gelagert und entsprechend der Schlittenbewegung
in zwei Endstellungen verschwenkbar ist. Mit dem Zahnrad 7 arbeiten zwei Schleppklinken 10
und 11 zusammen, von welchen jede am freien Ende jedes einen Armes 12 bzw. 13 von zwei zweiarmigen
und um den Bolzen 14 bzw. 15 drehbaren Anschlaghebeln 16 bzw. 17 federnd angelenkt ist. An ihren freien
Enden sind die Schleppklinken 10 und 11 mit je einem Führungsbolzen 18 bzw. 19 versehen, welche federnd
gegen die Außenfläche der Steuerscheibe 8 angedrückt werden. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß in
jeder der beiden durch die von der Schlittenbewegung bewirkten Drehung der Steuerscheibe 8 definierten
Endstellungen einer der Führungsbolzen 18, 19 auf dem abgeflachten Teil 8a der Außenfläche der Steuerscheibe
8 zu liegen kommt, während der andere durch den übrigen Teil der Außenfläche der Steuerscheibe 8 in
einer solchen Stellung gehalten wird, daß die Mitnehmernase 20 bzw. 21 der betreffenden Schleppklinke 10.
11 außer Eingriff mit dem Zahnrad 7 ist. wogegen die
Mitnehmernase 21 bzw. 20 der anderen Schleppklinke
11,10 in die Verzahnung des Zahnrades 7 eintritt.
Die beiden um die Bolzen 14 bzw. 15 schwenkbaren Anschlaghebel 16 und 17 werden durch nicht dargestellte
Federn in ihrer oberen in F i g. 1 dargestellten Lage gehalten, in welcher die abgeschrägten Anschlagflächen
22 und 23 in den Bereich der Reihe von Bohrungen 3 hineinreichen.
Federnd gegen die Außenseite der Nockenscheibe 4 ist der eine als Tasthebel ausgebildete Arm 24 des Winkelhebels
25 angedrückt, dessen anderer Arm eil.en ' senkrecht abstehenden Mitnehmerstift 26 aufweist, der
unter anderem das Langloch 27 am freien Ende des einen Armes 28 des um den Bolzen 33 drehbaren Übertragungshebels
29 durchsetzt (vgl. F i g. 3). Das freie Ende des anderen Armes des Übertragungshebels 29 ι
besitzt einen Schlitz 30, in welchen der Kupplungsstift
31 des Lenkers 32 hineinreicht. Zwischen dem Lenker
32 und dem Übertragungshebel 29 i.u die als einarmiger
und um den Bolzen 34a drehbarer Hebel ausgebildete Kupplungslasche 34 angeordnet, welche an ihrem :
freien Ende eine im wesentlichen T-förmige und vom Kupplungsstift 31 ebenfalls durchsetzte Durchbrechung
35 besitzt, wobei der gegen den Bolzen 34a zugewendete Längsbalken der T-Form nur wenig breiter ist als
der Durchmesser des Kupplungsstiftes 31 und so einen Mitnehmerschlitz 36 bildet, während im Bereich des
Querbalkens der T-Form die Durchbrechung 35 wesentlich breiter ist und als Entkupplungsöffnung 37
dient (vgl. F i g. 2). Dabei ist die Länge des Kupplungsstiftes 31 so bemessen, daß er bis unter die Ebene des
Übertragungshebels 29 in eine winkelförmige Öffnung 38 der Grundplatte 39 eintritt, welche Öffnung 38 auf
der dem Schnittpunkt der Schenkel der Winkelform entgegengesetzten Seite durch eine Führungsfläche 40
begrenzt wird.
Das dem Kupplungsstift 31 abgewendetc Ende des Lenkers 32 ist am einen Weichenhebel 43 von zwei gelenkig
miteinander verbundenen und je um einen Zapfen 41 bzw. 42 drehbaren Weichenhebeln 43 bzw. 44
angelenkt, wobei die freien Enden dieser Weichenhebel 43,44 die Weichen 45 bzw. 46 betätigen.
Die Kupplungslasche 34 besitzt eine Lagerausnehmung 47, in welche das eine Ende der Betätigungsstange
48 einer Mustervorrichtung 49 hineinreicht, bei welcher die Betätigungsstange 48 zum Zwecke der Nadelauswahl
bzw. Steuerung der entsprechenden Weichen 45, 46 in eire axiale Hin- und Herbewegung versetzt
wird.
Auf dem Schlitten ist weiter ein zweiarmiger Hebel 51 um den Zapfen 52 drehbar gelagert, von dessen beiden
Armen der eine Arm 50 mit einem Handgriff 53 versehen ist, während der andere eine Schleppklinke 54
trägt, wobei der Hebel 51 durch eine Feder 56 in einer Stellung gehalten ist, in welcher die Nase 55 der
Schleppklinke 54 außerhalb des Bereiches des Zahnrades 7 liegt.
Die Bedienung der beschriebenen Einrichtung erfolgt so, daß vorerst einmal durch die beiden Steckbolzen
1 und 2 auf dem Nadelbett die Bemusterungsbreite abgesteckt wird.
In F i g. 1 ist eine Betriebslage dargestellt, bei welcher
die Arbeitsnadeln sich innerhalb dieses Bemusterungsstreifens befinden, d. h. die Auswahlbewegung der
Betätigungsstange 48 auf die Weichen 45 bzw. 46 übertragen und der Schlitten links nach rechts (F i g. 1) bewegt
wird. In dieser Betriebslage befindet sich der Kupplungsstift 31 innerhalb des Mitnehmerschlitzes 36,
und die Schleppklinke 10 des in der Bewegungsrichtung hinteren Anschlaghebels 16 ist infolge der entsprechenden
Stellung der Steuerscheibe 3 in ihre unwirksame Stellung verschwenkt, während der Führungsbolzen 19
der .Schleppklinke 11 gegen den abgeflachten Teil 8a der Steuerscheibe 8 angedrückt wird, so daß die Mhnehmernase
21 mit dem Zahnrad 7 in Eingriff steht. Des weiteren befindet sich der Arm 24 des Winkelhebels
25 in einer der Vertiefungen 6 der Nockenscheibe 4. In dieser Lage der einzelnen Teile werden die axialen
Hin- und Herbewegungen der Betätigungsstange 48 über die Kupplungslasche 34, den Kupplungsstift 31,
den Lenker 32 und die Weichenhebei 43 und 44 auf die Weichen 45 und 46 übertragen, während der Kupplungsstift
31 innerhalb der Öffnung 38 die Stellung I einnimmt (vgl. F i g. 2).
Trifft nun im Zuge der Schlittenbewegung von links
nach rechts (Fig. 1) die Anschlagfläche 23 des Anschlaghebels 17 gegen den Steckbolzen 1, so wird der
Anschlaghebe! 17 um den Bolzen 15 im Uhrzeigersinn verdreht, weiche Verdrehung über die wirksame
Schleppklinke 11 auf das Zahnrad 7 und damit auf die
Nockenscheibe 4 übertragen wird. Die Abmessungen sind so gewählt, daß bei einer durch das Auftreffen auf
einen Steckbolzen 1 oder 2 bewirkten Verdrehung des betreffenden Anschlaghebels 17 die Nockenscheibe 4
um eine Teilung verdreht wird. Dies hat zur Folge, daß
der Arm 24 des Winkelhebels 25 nunmehr auf einen Nocken 5 des Außenrandes der Nockenscheibe 4 zu
liegen kommt und sich ebenfalls um einen gewissen Betrag im Uhrzeigersinn verschwenkt. Diese Verschwenkbewegung
wieder wird auf den um den Bolzen 33 verdrehbaren Übertragungshebel 29 übertragen,
was zur Folge hat, daß der im Schlitz 30 gefangene Kupplungsstift 31 aus dem Mitnehmerschlitz 36 in die
Entkupplungsöffnung 37 verschwenkt wird, so daß die oszillierenden Bewegungen der Betätigungsstange 48
bzw. der Kupplungslasche 34 nicht mehr auf den Lenker 32 und damit auf die Weichenhebel 43, 44 und die
Weichen 45, 46 übertragen werden können. Mit anderen Worten werden durch die Lösung der aus der
Kupplungslasche 34 mit ihrer Durchbrechung 35 sowie dem Lenker 32 mit dem Kupplungsstift 31 bestehenden
Kupplung die Weichen 45, 46 der Betätigung durch die Mustervorrichtung 49 entzogen, welche nunmehr unwirksam
bleibt. Während der Schwenkbewegung des Lenkers 32 gleitet der Kupplungsstift 31 auf der Führungsfläche
40 von der Stellung 1 in die Stellung II, so daß der Lenker 32 nach oben (Fig. 1) vorgezogen
wird. Diese Vorzugsbewegung überträgt sich über den Anlcnkbolzen 57 auf die beiden Weichenhebel 43 und
44 und damit auf die beiden Weichen 45 und 46, welche demzufolge bei entkuppelter Mustervorrichtung 49 immer
eine vorbestimmte, in der F i g. 1 dargestellte Lage einnehmen.
Bei der Rückbewegung des Schlittens, in welcher nunmehr der Anschlaghebel 16 dank der Verdrehung
der Steuerscheibe 8 in seine wirksame und der Anschlaghebel 17 in seine unwirksame Stellung gelangt,
wird wieder beim Auftreffen des Anschlaghebels 16 auf den Steckbolzen 2 die Nockenscheibe 4 um eine Teilung
verdreht, so daß sämtliche Teile, vom Winkelhebel 25 aus gesteuert, wieder in die in der Zeichnung dargestellte
Kupplungslage zurückkehren, in welcher die Auswahlbewegungen der Mustervorrichtung 49 auf die
Weichen 45 und 46 übertragen werden.
Dem Zwecke, den Kupplungs- bzw. Entkupplungsvorgang an beliebiger Stelle und unbekümmert um die
Lage der Steckbolzen 1 und 2 vornehmen /u können.
dient der Hebel 51, bei dessen Verschwenkung im Uhrzeigersinn (Fig. 1) die Nase 55 der Schleppklinke 54 in
den Bereich der Verzahnung des Zahnrades 7 gelangt. so daß dieses bei einer begrenzten Weiterbewegung
des Hebels 51 zusammen mit der Nockenscheibe 4 um eine Teilung verschwenkt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Handstrickapparat, bei welchem auf dem Schlitten eine Mustervorrichtung mit einem Mu-
»terprogrammträger angeordnet ist, dessen Informationen
im Zuge des Schlittenhubes ablesbar und »uf eine Weiche für die Nadelfüße übertragbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Nadelbett an beliebiger Stelle Steuerelemente einsetzbar
sind und daß die Betätigungsvorrichtung für die Weiche (45, 46) eine durch die Steuerelemente einlind
ausrückbare Kupplung aufweist.
2. Handstrickapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung der Steuerelemente
für jede Bewegungsrichtung ein bei der Bewegungsumkehr einrückbarer Anschlaghebel (16.
17) vorgesehen ist, durch den über ein Klinkenschaltwerk eine Nockenscheibe (4) schallbar ist,
durch deren Nocken (5) die Kupplung einrückbar ist.
3. Handstrickapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Informationen zwischen dem Musterprogrammträger
und der Weiche (45,46) ein Hebelgestänge vorgesehen ist, bei dem ein Hebel an seinem Ende als
Kupplung einen Kupplungsstift (31) aufweist, der in eine in einem zweiten Hebel vorgesehene T-förmige
Nut eingreift und durch eines der in das Nadelbett eingesetzten Steuerelemente in der T-förmigen
Nut derart verschiebbar ist, daß zwischen den beiden Hebeln keine Bewegungsübertragung erfolgen
kann.
4. Handstrickapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstift (31) an
einem mit der Weiche (45, 46) verbundenen Hebel angeordnet ist und daß eine feste Führungsfläche
(40) vorgesehen ist, die derart geformt ist, daß der Kupplungsstift (31) bei einer Verschiebung aus dem
der Bewegungsübertragung entsprechenden Teil der T-förmigen Nut in den dem ausgerückten Zustand
entsprechenden Teil der T-förmigen Nut in eine einer bestimmten Weichenstellung entsprechende
Lage geführt wird.
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