DE3249754C2 - Vorrichtung zur Selektierung von Stricknadeln bei einer nach der Drei-Weg-Technik arbeitenden, mehrsystemigen Strickmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Selektierung von Stricknadeln bei einer nach der Drei-Weg-Technik arbeitenden, mehrsystemigen Strickmaschine

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DE3249754C2
DE3249754C2 DE19823249754 DE3249754A DE3249754C2 DE 3249754 C2 DE3249754 C2 DE 3249754C2 DE 19823249754 DE19823249754 DE 19823249754 DE 3249754 A DE3249754 A DE 3249754A DE 3249754 C2 DE3249754 C2 DE 3249754C2
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DE19823249754
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English (en)
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Alfred 7024 Filderstadt Schindele
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Terrot Strickmaschinen GmbH
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Terrot Strickmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Selektierung von Stricknadeln bei einer nach der Drei-Weg-Technik arbeitenden, mehrsystemigen Strickmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist im wesentlichen aus der DE-AS 16 35 869 bekannt, wobei allerdings zwischen den Stricknadeln und den Musterplatinen keine Schwenkplatinen (Nadelstößer) vorgesehen sind und die Schieber dementsprechend direkt an den Schwenkplatinen angreifen. Eine Vorrichtung, welche genau der genannten Gattung entspricht, bildet lediglich einen betriebsinternen Stand der Technik der Anmelderin.
Bei den bekannten Vorrichtungen werden pro System der Strickmaschine zwei nebeneinander angeordnete Reihen von jeweils übereinanderliegenden Schiebern verwendet, die in Aufbau und Wirkungsweise gewöhnlich aufwendig und kompliziert sind sowie sehr viel Platz beanspruchen. Wegen dieses erheblichen Platzbedarfes können daher solche Vorrichtungen bei Maschinen mit zahlreichen Systemen, die ihrerseits eine verhältnismäßig geringe Breite haben, nicht untergebracht werden, oder die Systemzah! einer Maschine mit vorgegebenen Abmessungen kann nicht erhöht werden, wenn gleichzeitig eine Selektiervorrichtung der bekannten Art Anwendung finden soll.
Es ist ferner bei gattungsfremden Strickmaschinen auch schon bekannt (DE-AS 16 35 963), ein Austriebsschloßteil derart abgesetzt auszubilden, daß auf den einzelnen Absätzen ein unterschiedlich großer Austrieb der Stricknadeln erfolgt.
Schließlich ist es auch bekannt (Melliand-Textilberichte Heft 6, 1972, Seite 649 bis 651), Schieber zum Steuern von Platinen lediglich in zwei unterschiedliche Stellungen zu verbringen. Die Drei-Weg-Technik läßt sich mit einer einzigen Reihe solcher Schieber jedoch nicht ausführen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache, unkomplizierte und daher preisgünstig zu produzierende sowie sicher funktionierende Vorrichtung der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, die für ihre Anordnung an einer Strickmaschine sehr wenig Platz beansprucht, so daß sie insbesondere an Strickmaschinen hoher Systemzahl eingesetzt werden kann.
jo Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung.
Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Anordnung einer Stricknadel mit zugehörigen Steuerplatinen an einer nach der Drei-Weg-Technik arbeitenden Strickmaschine mit zugehöriger Nadel-Selektiervorrichtung und zugehörigem Musterrad;
F i g. 2 Schloßbahnen für die Anordnung nach F i g. 1 und
F i g. 3 schematisch eine Ansicht in Richtung des PfeilesDinFig.?-
F i g. 1 zeigt schematisch eine im umlaufenden Nadelzylinder ϊ einer mehrsystemigen Rundstrickmaschine bei 2 gelenkig abgestützte Musterplatine 3 herkömmlicher Bauart mit gabelförmigem Kopf 4. Im Kopf 4 ist eine Schwenkplatine 5 mit Fuß 6 abgestützt. Der Fuß 6 wird von einer von einem Schloßteil 7 gebildeten Schloßbahn in herkömmlicher Weise geführt. Mit dem oberen Ende der Schwenkplatine 5 ist durch eine Gelenkkupplung 8 eine Stricknadel 9 verbunden, deren Fuß 11 ebenfalls in üblicher Weise durch eine Schloßbahn des Schloßteils 7 geführt ist. Schwenkplatine 5 und Stricknadel 9 sind ebenso wie die Musterplatine 3 im Nadelzylinder gelagert und geführt. Das in F i g. 1 unten liegende, mit dem Fuß 6 der Schwenkplatine 5 zusammenwirkende Schloßteil 7 dient in bekannter Weise dem Austrieb der Stricknadel 9, während das in F i g. 1 oben liegende, mit dem Fuß 11 der Stricknadel 9 zusammenwirkende Schloßteil 7, wie ebenfalls bekannt, dem entgegengesetzt zum Austrieb verlaufenden Einzug der Stricknadel 9 dient.
Der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung ist jeweils eine nach der Drei-Weg-Technik arbeitende, einfonturige Rundstrickmaschine mit mehreren System zugrundegelegt. Die Erfindung eignet sich jedoch in gleicher Weise auch für Flach- sowie Flachrundstrickmaschinen, wobei diese Maschinen auch mehrfonturig ausgebildet sein können, d. h. beispielsweise im Falle einer Rundstrickmaschine eine zusätzliche Rippscheibe aufweisen können. Bei Rundstrickmaschinen kann es sich um Klein- oder Großmaschinen handeln.
Im Betrieb einer Rundstrickmaschine, die an ihrem Nadelzylinder in mehreren Systemen zahlreiche Anordnungen gemäß F i g. 1 aufweist, werden die Stricknadel 9 durch die von den ortsfesten Schloßteilen 7 gebildeten Schloßbahnen bei rotierendem Nadelzylinder 1 in herkömmlicher weise auf- und abbewegt, wobei die Nadeln 9 eine schlauchförmige Strickware erzeugen. Soll dabei eine gemusterte Strickware hergestellt werden, so müssen die Siricknadeln während des Umlaufs des Nadelzylinders selektiert werden, d. h. es müssen während dieses Umlaufs bestimmte Stricknadeln ausgewählt und so gesteuert werden, daß sie keinen oder nur einen teilweisen Austrieb vollführen. Einem solchen mustergemäßen
Austrieb der Stricknadeln 9 dient eine in F i g. 1 schematisch dargestellte, mit dem ortsfesten Schloß 12 der Maschine verbundene Selektiervorrichtung 13 and in Verbindung mit dieser Vorrichtung ein über dieser Vorrichtung angeordnetes Musterrad 73. Jedem System der Maschine ist eine Selektiervorrichtung !3 und ein Musterrad 73 zugeordnet Eine Vorselektierung der Nadeln erfolgt mit Hilfe von Steuerfüßen 14, von denen jeweils einer an jeder Musterplatine 3 vorgesehen ist Der in F i g. 1 zuoberst liegende Steuerfuß 14 gehört zur dargestellten Musterplatine 3. Die darunterliegenden Steuerfüße 14a gehören zu in F i g. 1 nicht sichtbaren, hinter der dargestellten Platine 3 in anderen Zylinderschlitzen liegenden Musterplatinen, die ebenfalls am Zylinder 1 schwenkbar abgestützt sind.
Aus der Selektiervorrichtung 13 ragen die Enden von an sich bekannten, einstellbaren Verstellgliedern in Form von Schiebern 15 hervor. Diese Schieber 15, z. B. an sich bekannte Drehschieber, sind wahlweise in zwei Stellungen einstellbar. In einer ersten Stellung gelangen die Enden der Schieber 15 bei rotierendem Nadelzylinder in den Weg des jeweils zugeordneten Steuerfußes 14 bzw. 14a einer bestimmten Musterplatine. In der zweiten Stellung liegen die Enden der Schieber 15 so, daß sie mit den Steuerfüßen 14 bzw. 14a nicht in Wechselwirkung treten. Die Enden der Schieber sind nockenartig mit Auflaufbahnen für die Steuerfüße 14 ausgebildet, so daß dann, wenn die Schieber in der erstgenannten Stellung sind, beim Auflaufen der Füße die Musterplatinen 3 um die Achse des Gelenks 2 (in Fig. 1 nach rechts) verschwenkt werden, falls der Schieber 15 mit seinem nockenartigen Ende entsprechend eingestellt ist. Hierdurch wird die mit ihrem unteren Ende in den Kopf 4 der Musterplatine 3 eingreifende Schwenkplatine 5 ebenfalls verschwenkt, so daß ihr Fuß 6 aus dem Wirkungsbereich des Schloßteils 7 herausgedrückt wird. Das Schloßteil 7 ist somit unwirksam und die mit der Schwenkplatine 5 verbundene Stricknadel 9 wird nicht mehr ausgetrieben. Die Stricknadel 9 verharrt in diesem Falle in »Rundlaufstellung«. Ist hingegen das Ende eines Schiebers 15, wie in F i g. 1 dargestellt, zurückgezogen, so daß es nicht im Weg eines Steuerfußes 14,14a liegt, so verharrt die zugehörige Musterplatine 3 in der in F i g. 1 gezeichneten Stellung, und die Stricknadel 9 wird von dem mit dem Fuß 6 der betreffenden Schwenkplatine 5 zusammenwirkenden Schloßteil 7 ausgetrieben. Auf diese Weise ist durch die Vorrichtung 13 eine Selektierung der Stricknadel 9 in Rundlauf- oder Austriebsstellung und somit ein mustergemäßes Arbeiten ermöglicht.
Wie gesagt, soll die beschriebene Vorrichtung bei Strickmaschinen eingesetzt werden, die nach der Drei-Weg-Technik arbeiten. Dies bedeutet, daß die Stricknadeln 9 in drei Stellungen verbringbar sind, nämlich in die bereits erwähnte Rundlauf- oder Nicht-Strickstellung, sowie in zwei unterschiedliche Austriebsstellungen, nämlich in eine Fangstellung und eine Strickstellung, wobei in an sich bekannter Weise in der Fangstellung ein Fankhenkel und in der Strickstellung eine Masche gebildet werden.
Wie beschrieben, dient die Selektiervorrichtung 13 einer wahlweisen Verbringung der Stricknadeln 9 in Rundlauf- oder Austriebsstellung. Das erwähnte Musterrad 73 bewirkt nun, daß die austreibende Stricknadel entweder in Fangstellung (teilweiser Austrieb) oder in Strickstellung (Vollaustrieb) gelangt.
Mit dem Musterrad 73 wirken zusätzliche Steuerfüße 71,72 an jeder Musterplatine 3 zusammen. Das Musterrad, welches zusammen mit der Vorrichtung 13 drehbar am Schloß 12 gelagert ist, besteht bei feinen Maschinenteilungen vorzugsweise aus zwei übereinander angeordneten, drehfest miteinander verbundenen Musterscheibin 74,75, von denen die obere Scheibe 74 mit den Steuerfüßen 71 und die untere Scheibe 75 mit den Steuerfüßen 72 in dem Sinne zusammenwirkt, daß die Musterplatine 3 durch die Einwirkung des Musterrades 73 wahlweise um ihren Schwenkpunkt 2 (in F i g. 1 nach rechts) verschwenkt werden kann. Hierzu weisen die Scheiben 74,75 in bekannter Weise gegeneinander versetzte, als Nocken wirkende Zähne auf, die in den Weg der Steuerfüße 71 und 72 gelangen und hierdurch eine Verschwenkung der Musterplatine bewirken, ähnlich wie d-.es durch die nockenartigen Enden der Schieber 12 der Selektiervorrichtung 13 erfolgt.
Die Rückholung der durch das Musterrad 73 oder die Selektiervorrichtung 13 verschwenkten Musterplatinen erfolgt im übrigen in an sich bekannter Weise mittels eines an einem U-förmigen Fortsatz 76 des Platinenkopfes 4 angreifenden (nicht dargestellten) Schloßteils.
Wie aus F i g. 2 und 3 hervorgeht, ist eine am Schloßteil 7 ausgebildete Schloßbahn 77 gemäß F i g. 2 und 3 besonders gestaltet. Die Schloßbahn 77 ist ab dem Punkt Λ'abgesetzt, d. h. platzsparend in zwei, nebeneinanderliegende Absätze 78 bzw. 79 unterteilt, auf denen die Füße 6 der Schwenkplatinen 5 wahlweise aufgleiten und hierdurch die Stricknadel in Strick- bzw. Fangstellung gelangen lassen. Die Auswahl erfolgt durch das Musterrad 73.
Je nachdem, ob die Musterplatine 3 und damit die Schwenkplatine 5 durch einen Zahn des Musterrades 3 eine zusätzliche Verschwenkung erfahren hat oder nicht, gelangt der Fuß 6 der Schwenkplatine 5 auf den Absatz 79 bzw. 78 der Schloßbahn, d. h. in Fang- bzw. Strickstellung. Ist die Musterplatine 3 bereits durch einen Schieber 15 der Selektiervorrichtung 13 verschwenkt, so folgt der Fuß 6 der in F i g. 3 strichpunktiert angedeuteten Bahn, d. h. die Nadel verbleibt in Rundlaufstellung und erfährt keinen Austrieb. Bei Verschwenkung der Musterplatine 3 durch das Musterrad 73 folgt der Fuß 6 der bis dahin nicht verschwenkten Nadel 9 der in Fig.3 gestrichelt gezeichneten Bahn, welche der Fangstellung, also teilweisem Austrieb der Stricknadel entspricht.
Die eigentliche Auswahl von Fang- und Strickstellung erfolgt durch das Musterrad 73, während durch die Selektiervorrichtung 13 lediglich zwischen Austrieb und Nicht-Austrieb entschieden wird. Die Schieber 15 der Selektiervorrichtung 13 in F i g. 12 können dementsprechend konstruktiv einfach gestaltet werden, da sie nur zwei Wirkstellungen einzunehmen brauchen. Die Vorrichtung 13 kann auch als herkömmliche Mustertrommel, Musterwalze oder als Musterscheibenpaket ausgebildet sein.
In Fig.2 ist zusätzlich noch der an der Stricknadel 9 vorgesehene Fuß 11 sowie das obere, mit ihm zusammenwirkende Schloßteil 7 dargestellt, welches den Einzug der Nadel 9 bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Selektierung von Stricknadeln bei einer nach der Drei-Weg-Technik arbeitenden, mehrsystemigen Strickmaschine mit übereinander angeordneten Schiebern, mit Steuerfüße aufweisenden Musterplatinen und mit auf den Musterplatinen abgestützten Schwenkplatinen, die ihrerseits gelenkig mit den Stricknadeln verbunden sind, wobei die Schieber mit den Steuerfüßen der Musterplatinen zusammenwirken und hierdurch die Stricknadeln selektiv in Rundlauf- oder Austriebsstellung einsteuern, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Schiebern (15) wenigstens ein mit zusätzlichen Steuerfüßen (71, 72) der Musterplatinen (3) zusammenwirkendes Musterrad (73) vorgesehen ist, und die Füße (6) der Schwenkplatinen (5) auf einer zwei Absätze (78,79) aufweisenden Schloßbahn (77) geführt sind, von denen ein Absatz (79) der Fang- und der andere Absatz (78) der Strickstellung entspricht, und daß die Füße (6) der Schwenkplatinen (5) durch das Musterrad (73) wahlweise auf den einen oder anderen Absatz (78,79) einsteuerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Musterrad (73) zwei übereinander angeordnete, drehfest miteinander verbundene Musterscheiben (74,75) umfaßt, die mit den zusätzlichen Steuerfüßen (71, 72) der Schwenkplatine (5) zusammenwirken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1635963B1 (de) * 1963-02-15 1972-05-04 Schieber Universal Maschf Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, zum Herstellen von gemusterter Maschenware
DE1635869B2 (de) * 1967-09-23 1979-05-23 Mayer & Cie Gmbh & Co, 7470 Albstadt Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen

Patent Citations (2)

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DE-Z.: Melliand-Textilberichte H. 6, 1972, S. 649-651 *

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