DE1585281B1 - Doppelbettstrickmaschine - Google Patents

Doppelbettstrickmaschine

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DE1585281B1
DE1585281B1 DE19631585281 DE1585281A DE1585281B1 DE 1585281 B1 DE1585281 B1 DE 1585281B1 DE 19631585281 DE19631585281 DE 19631585281 DE 1585281 A DE1585281 A DE 1585281A DE 1585281 B1 DE1585281 B1 DE 1585281B1
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DE
Germany
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knitting machine
sinkers
machine according
needle
levers
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19631585281
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English (en)
Inventor
Karl Tschuemperlin
Willy Wiederkehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PALIZ AG
Original Assignee
PALIZ AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Doppelbettstrickmaschine lagerten von am Schloß angebrachten Kulissen zu bemit zwei miteinander einen spitzen Winkel einschlie- tätigenden Hebeln derart gekuppelt sind, daß die erßenden Nadelbetten mit je einem Abschlagkamm, bei forderliche Platinenbewegung lediglich einer verhältder an jedem Nadelbett ein Satz von Niederhalteplati- nismäßig geringen Bewegung der Hebel entspricht, nen vorgesehen ist, welche innerhalb eines durch die 5 Durch die Lagerung der Platinen auf einer im Be-Ebene der Unterseite der Nadeln des jeweiligen an- reich des vorderen Endes des Abschlagkammes andern Nadelbettes und die zur Schloßbewegungsrich- geordneten Achse wird erreicht, daß die Bewegung tung parallele Symmetrieachse der Maschine ein- des wirksamen Platinenhakens möglichst in der senkgeschlossenen Winkels schwenkbar angeordnet sind. rechten Mittelebene erfolgt und daß die Bahn der Bei derartigen Strickmaschinen erfüllen die Platinen io Platinen möglichst tief in den zwischen der Mitteldie Aufgabe, auf den obersten Faden des Gestrickes ebene und der durch die Nadelunterseiten gelegten einen nach unten gerichteten Zug auszuüben, wo- Ebene gebildeten Winkelraum hineinreicht. Die mitdurch ein gewichtloses Stricken ermöglicht ist. telbare Betätigung der Platinen über vom Schloß zu Durch die österreichische Patentschrift 215 060 ist betätigende Hebel hat zur Folge, daß trotz der besoneine Doppelbettstrickmaschine dieser Art bekannt, bei 15 deren Anordnung der Platinenachse die von der am der die Anordnung von Platinen und Nadeln der bei- Schloß angebrachten Kulisse zu erzeugende Beden Betten so gewählt ist, daß sich jeweils die Plati- wegung nur klein sein muß.
nen und die Nadeln gegenüberstehen, was zur Folge Bevorzugte weitere Ausführungsformen der Erfin-
hat, daß nur jede zweite Nadel am Strickvorgang teil- dung ergeben sich aus den Unteransprüchen, nehmen kann. Es ist deshalb mittels dieser bekannten 20 Nachstehend sind an Hand der Zeichnung zwei
Strickmaschine nicht möglich, Gestricke mit kleiner Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. In die-
Maschenweite herzustellen. Da bei Doppelbettmaschi- ser zeigt
nen nur dann ein normales Strickbild erhalten wird, F i g. 1 einen Schnitt durch die Nadelbetten einer
wenn die Breite des Spaltes zwischen den beiden erfindungsgemäßen Strickmaschine, senkrecht zur
Betten dem Nadelabstand entspricht, so ist ein solches, 25 Symmetrieebene und nach I-I (F i g. 2),
wenn nur jede zweite Nadel am Strickvorgang teil- F i g. 2 eine Draufsicht auf die Strickmaschine, bei
nehmen kann, infolge der mangelnden Übereinstim- weggenommener Schloßplatte,
mung zwischen dem Nadelabstand und der Spaltbreite F i g. 3 eine Vorderansicht eines Abschlagkammes,
nicht erzielbar. Des weiteren bedarf es bei dieser be- F i g. 4 eine schematische Darstellung zur Erläute-
kannten Maschine einer relativ großen Verschwen- 30 rung der Wirkungsweise der Platinen und
kung des hinteren Hebelarms der Platinen, um dem F i g. 5 einen dem rechten Teil der F i g. 1 ent-
Platinenhaken ein tiefes Eindringen in den durch die sprechenden Schnitt durch den Abschlagkamm des
Symmetrieebene der Maschine und die Nadelunter- Nadelbettes einer weiteren Ausführungsform einer er-
seite gebildeten Raum zu gestatten. findungsgemäßen Strickmaschine.
Ferner ist durch die deutsche Patentschrift 1087 743 35 Die Strickmaschine gemäß den F i g. 1 bis 3 besitzt eine Doppelbettstrickmaschine mit Niederhalteplati- zwei zur Symmetrieebene 1 geneigte Grundplatten 2 nen bekannt, bei der die Niederhalteplatinen parallel bzw. 2 a, auf welchen vermittels Schrauben 3 bzw. 3 a zur Symmetrieebene der Maschine, zwischen einer das Nadelbett 4 bzw. 4 a befestigt ist. Diese Grundoberen und einer unteren Lage verschiebbar sind. platten 2 bzw. 2 a sind in üblicher Weise in ihrer Diese Maschine weist den Nachteil auf, daß die 40 gegenseitigen geneigten Stellung gehalten, beispiels-Nadeln des einen Bettes nicht gegenüber einer Platine weise durch ein nicht dargestelltes Gestell. Mit den des anderen Bettes angeordnet werden können, da die Schrauben 3 bzw. 3 α werden gleichzeitig auch die Platinen in ihrer hochgeschobenen Stellung sich in der Führungsleisten 5 bzw. 5 α mit den entsprechenden Bewegungsbahn der gegenüberliegenden Nadeln be- Nadelbetten 4 bzw. 4 a fest verbunden, in welchen finden. Aus diesem Grunde muß die gegenseitige Lage 45 Nadelbetten 4 bzw. 4 a je eine Anzahl paralleler der beiden Betten so gewählt werden, daß die Nadeln Nadeln 12 bzw. 12 a längs verschiebbar gelagert sind, einander gegenüberstehen, so daß sich ebenfalls nur Während der innere, abgebogene Steg 6 bzw. 6 a der Gestricke mit relativ großer Maschenweite herstellen Führung des quer zu den betreffenden Nadeln 12 lassen. bzw. 12 a hin und her beweglichen, die nicht dar-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus- 50 gestellten Steuermittel für die Nadeln 12 bzw. 12 a gehend von einer Doppelbettstrickmaschine der ein- tragenden Schlosses 7 bzw. 7 a dient, bildet der gangs genannten Art, eine Maschine zu schaffen, bei äußere Steg 8 bzw. 8 α das obere Widerlager für den welcher alle Nadeln am Strickvorgang teilnehmen Abschlagkamm 9 bzw. 9 a, der mit seiner Unterseite können und bei welcher mit einer verhältnismäßig gegen den vorderen Teil der Grundplatte 2 bzw. 2 a kleinen Verschwenkung des die Platinen betätigenden 55 angedrückt wird und mit Arretierungszapfen 10 bzw. Hebelarmes ein tiefes Eindringen der Platinen in den 10 α (in der Zeichnung nur je einer erkenntlich) in durch die Symmetrieachse der Maschine und die entsprechende Durchbrechungen 11 bzw. 11a der Ebene der Unterseite der Nadeln des jeweiligen an- Grundplatte 2 bzw. 2 a eintritt, deren Nadelbettes gebildeten Winkelraum erreicht Jeder aus einem Stück bestehende Abschlagkamm 9 wird. 60 bzw. 9 α (vgl. F i g. 3) besitzt einen winkelförmigen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Träger 13 bzw. 13 a, der eine der Breite der Nadellöst, daß die Platinen des einen Nadelbettes jeweils betten 4 bzw. 4 a entsprechende Anzahl von rippenden Nadeln des anderen Nadelbettes gegenüberstehen förmigen Elementen 14 bzw. 14 a zusammenhält, und auf einer Achse, die im Bereich des vorderen welche Elemente auf ihrer Oberseite je zwei Lamellen Endes des Abschlagkammes etwa unterhalb des 65 15 bzw. 15 a aufweisen, wobei je zwischen zwei beoberen Kopfendes der ausgetriebenen Nadeln des nachbarten Elementen 14 bzw. 14 α ein der Lagerung jeweils gegenüberliegenden Nadelbettes angeordnet einer schwenkbaren Platine 16 bzw. 16 a sowie eines ist, gelagert sind und mit ebenfalls schwenkbar ge- ebenfalls schwenkbaren Hebels 17 bzw. 17 α dienen-
3 4
der Zwischenraum übrigbleibt, während jeder Zwi- Verschiebung des Schlosses 7 bzw. la nacheinander
schenraum zwischen den beiden Lamellen 15 bzw. auf die Steuerkanten 31 bzw. 31 α der einzelnen Hebel
15 a jedes Elementes 14 bzw. 14 a das vordere Ende 17 bzw. 17 a auftreffen und dadurch die Schwenkder Nadelführung bildet. Sämtliche einem Nadelbett 4 bewegung der entsprechenden Platinen 16 bzw. 16 a bzw. 4 a zugeordneten Platinen 16 bzw. 16 a sind am 5 auslösen.
vordersten Ende der Lamellen 15 bzw. 15 a um seit- Beim gewöhnlichen Stricken werden die Kulissen
Hch abstehende Achszapfen 18 bzw. 18 α verschwenk- 36 und 37 bzw. 36 a und 37 a weggelassen, d. h. vom
bar gelagert, während die Hebel 17 bzw. 17 a ihrer- Schloß 7 bzw. 7 a entfernt, so daß nur noch die
seits um eine die Lamellen 15 bzw. 15 a an ihrem hin- Arbeitskulisse 35 bzw. 35 a mit diesem Schloß 7
teren Ende durchsetzende gemeinsame Achse 19 bzw. io bzw. 7 a verbunden bleibt.
19a drehbar gelagert sind. Wie schon erwähnt, ist in Wenn nun die Schlösser 7 bzw. 7a längs den
jedem Zwischenraum zwischen zwei rippenförmigen Nadelbetten4 und 4a, d.h. quer zu den Nadeln 12
Elementen 14 bzw. 14 a je eine Platine 16 bzw. 16 a bzw. 12 a, bewegt werden, so trifft die Steuerfläche 38
und der zugehörige Hebel 17 bzw. 17 a angeordnet. bzw. 38 a nacheinander auf die Steuerkanten 31 bzw.
Jede Platine 16 bzw. 16 a und jeder Hebel 17 bzw. 15 31a der verschiedenen Hebel 17 bzw. 17 a, welche
17a besitzt ein Zahnsegment 29 bzw. 29a und 33 unter Einfluß der Federn 27 bzw. 27a sich in ihrer
bzw. 30 a, welche Zahnsegmente miteinander im Ein- Arbeitsstellung befinden, in welcher die zugehörigen
griff stehen, so daß eine Drehbewegung eines Hebels Platinen 16 bzw. 16 a mit ihren Fangnasen 26 bzw.
17 bzw. 17 α mit gewechseltem Drehsinn auf die die- 26 a das Garn erfaßt haben und federnd das Gestrick
sem Hebel zugeordnete Platine übertragen wird. 20 nach unten ziehen. Diese Stellung ist in F i g. 1 mit
Dabei sind die Länge der Lamellen 15 bzw. 15 a vollem Strich dargestellt.
und damit der Abstand der Achse 18 bzw. 18 a von Da beispielsweise die Stelle des Auftreffens der
der Symmetrieebene 1 sowie der gegenseitige Winkel Steuerfläche 38 auf die Steuerkanten 31 auf der dem
der beiden Nadelbetten 4 und 4 α so gewählt, daß der Schloß 7 abgewendeten Seite der Achse 19 liegt, so
bei der Verschwenkung der Platinen 16 bzw. 16 a von 25 bewirkt dieses Auf treffen, daß sich der Hebel 17 ent-
diesen bestrichene Raum innerhalb des Winkels liegt, gegen der Wirkung der Feder 27 im Gegenuhrzeiger-
der zwischen der durch die Unterseiten der Nadeln 12 sinn verschwenkt, wodurch die Platine 16 aus der
bzw. 12 a des jeweils anderen Nadelbettes gegebenen dargestellten Arbeitsstellung in die Ruhestellung ver-
Ebene und der Symmetrieebene 1 eingeschlossen wird. dreht wird, um wieder in die Arbeitsstellung zurück-
Die Folge davon ist, daß auch dann, wenn die Platine 3° zuschwenken, sobald die betreffende Arbeitskulisse
16 bzw. 16 a sich in ihrer oberen Stellung befindet, 35 den Bereich des betreffenden Hebels 17 bzw. d. h. vom Gestricke abgehoben ist (in F i g. 1 strich- seiner Steuerkante 31 verlassen hat.
punktiert dargestellt), die jeder Platine 16 bzw. 16 a Auf diese Weise ist es möglich, vermittels der gegenüberliegende Nadel 12 a bzw. 12 des anderen Arbeitskulisse 35 bzw. 35 a die einzelnen Platinen 16 Bettes 4a bzw. 4 längs ihrer gesamten Bahn frei be- 35 bzw. 16a nacheinander in die Ruhestellung hochweglich ist und so uneingeschränkt am Strickvorgang und anschließend wieder in die Arbeitsstellung nieteilnehmen kann. derzuschwenken.
In jedem Hebel 17 bzw. 17 a ist eine Feder 27 bzw. Bei verschiedenen Strickarten, beispielsweise dem
27 α fest verankert, welche sich mit ihrem freien Ende Versatzstricken, ist es notwendig, die Platinen 16
28 bzw. 28 a gegen den einen Schenkel des Trägers 4° bzw. 16 a während einer gewissen längeren Zeit-13 bzw. 13 α abstützt. So bewirkt Feder 27 eine Ver- spanne, beim Versatzstricken während des Versatzdrehung des Hebels 17 im Uhrzeigersinn und damit Vorganges, in der hochgeschwenkten Ruhestellung zu dank der Bewegungsübertragung durch die Zahn- halten. Für diese Strickarten werden zusätzlich zur Segmente 29 und 30 eine entgegengesetzte Ver- Kulisse 35 bzw. 35 a die Kulissen 36 und 37 bzw. drehung der zugehörigen Platine 16, welche dem- 45 36 a und 37 a mit dem Schloß 7 bzw. 7 a verbunden, zufolge, auf an spätere Stelle beschriebene Weise, mit wobei die eine (37 bzw. 37 a) als Arretierkulisse und ihrer Fangnase 26 einen Gestrickfadenabschnitt er- die andere (36 bzw. 36 a) als Auslösekulisse wirkt, faßt und mit einer der Feder 27 entsprechenden Kraft Diese Kulissen 36 und 37 bzw. 36 a und 37 a werden auf das Gestricke drückt und es nach unten zieht. Auf dabei gegen die beiden Enden des Schlosses hin paarder Oberseite jedes Hebels 17 bzw. 17 a ist eine 5° weise angeordnet, indem immer eine Arretierkulisse Steuerkante 31 bzw. 31a vorgesehen, deren der zu- 37 bzw. 37 a mit einer Auslösekulisse 36 bzw. 36 a geordneten Platine 16 bzw. 16 a abgewendetes Ende ein Paar bilden, wobei die Arretierkulisse 37 bzw. 32 bzw. 32 a nach schräng oben abgewinkelt ist und 37 a jeweils außen und die Auslösekulisse 36 bzw. die sich nach vorn in einen federnden Haken 33 36 a jeweils innen liegen. Die Arretierkulisse 37 bzw. bzw. 33 a fortsetzt, der dazu bestimmt ist, in einer 55 37 a entspricht in ihrer Anordnung im wesentlichen besonderen gegenseitigen Stellung eines Hebels 17 der Kulisse 35 bzw. 35 a mit dem Unterschied, daß bzw. 17 a und der dazugehörigen Platine 16 bzw. 16 a ihr gewinkeltes Ende etwas länger ist, so daß diese über einen Hocker 34 bzw. 34 a der betreffenden Arretierkulisse die Hebel 17 bzw. 17 a um einen Platine zu schnappen und so den Hebel 17 bzw. 17 a etwas größeren Winkel verschwenkt. Die Abmessun- und die Platine 16 bzw. 16 a in dieser Stellung zu 60 gen sind nun so gewählt, daß, durch diese größere halten. Verschwenkung der Hebel 17 bzw. 17 a die Feder-
Zur Zusammenarbeit mit der Steuerkante 31 bzw. haken 33 bzw. 33 α über die Hocker 34 bzw. 34 α der 31a sind am Schloß 7 bzw. 7 a lösbar befestigte Kulis- betreffenden Platine springen und so die Platinen 16 sen 35 bis 37 bzw. 35 a bis 37 a bestimmt. Sämtliche bzw. 16 a entgegen der Wirkung der Federn 27 bzw. diese Kulissen besitzen abgewinkelte freie Enden mit 65 27a in der Ruhelage festhalten, wie in Fig. 1 rechts schrägen Steuerflächen 38 bis 40 bzw. 38 α bis 40 α, strichpunktiert dargestellt ist. Die in jeder Bewegungswobei die Abmessungen so gewählt sind, daß diese richtung des Schlosses 7 bzw. 7 a hinter der entSteuerflächen 38 bis 40 bzw. 38 a bis 40 a bei einer sprechenden Arretierkulisse 37 bzw. 37 a angeord-
neten Auslösekulissen 36 bzw. 36 α reichen mit ihrem abgewinkelten Ende bzw. ihrer Steuerfläche 39 bzw. 39 α nur bis in den Bereich des hinteren, abgewinkelten Teiles 32 bzw. 32 a der Steuerkante 31 bzw. 31a, wobei diese Steuerflächen so gerichtet sind, daß durch das Auftreffen der betreffenden Steuerflächen auf der Steuerkante der betreffende Hebel 17 bzw. 17 a um einen kleinen Betrag angehoben wird, der infolge des Eingriffsspieles zwischen den Zahnsegmenten 29 und 30 bzw. 29 a und 30 a keine Übertragung der Schwenkbewegung auf die betreffende Platine 16 bzw. 16 a bewirkt, aber genügt, um den Federhaken 33 Wird nun eine Platine 16 bzw. 16 a auf die beschriebene Weise aus der oberen Ruhestellung in die Arbeitsstellung nach unten verschwenkt, so tritt sie vorerst mit dem unteren seitlichen Vorsprung 22 bzw.
22 a zwischen je zwei benachbarte Abschnitte 41 des zickzackförmig um die einzelnen Nadeln 12 bzw. 12 a ausgespannten Fadens 42 ein, wobei die Spreizkante
23 bzw. 23 a den benachbarten Fadenabschnitt 41 von der betreffenden Platine weg und gegen die seitlich benachbarte Platine zuschiebt. Dadurch wird der Winkel, der den zwischen der gegenüberliegenden Nadel 12 bzw. 12 a und der Seitenkante 24 bzw. 24 a des betreffenden seitlichen Vorsprunges 22 bzw. 22 a liegende Teil des betreffenden Fadenabschnittes 41
Hebel 17 bzw. 17 a und mit ihm die betreffende Platine 16 bzw. 16 a unter der Wirkung der betreffenden Feder 27 bzw. 27 a in die Arbeitsstellung zurückverschwenkt wird.
Beim Versatzstricken, wo die Platinen 16 bzw. 16 a außerhalb des jeweiligen Bereiches des Schlosses 7 bzw. 7 a vom Gestrick abgehoben sind, sich in ihrer völlig zurückverschwenkten Lage (in Fig. 1 rechts
bzw. 33 a aus seinem Eingriff mit dem Hocker 34
bzw. 34 α auszurasten. Dies hat zur Folge, daß, sobald
die Auslösekulisse 36 bzw. 36 a den Bereich der 15 mit der geometrischen Achse der Nadel 12 bzw. 12 a Steuerkante 31 bzw. 31 α verlassen hat, der betreffende einschließt vergrößert. Der Zweck dieser Winkelvergrößerung ist der, den betreffenden Fadenabschnitt mit Sicherheit in den Bereich der Fangnase 26 bzw. 26 a derjenigen Platine 16 bzw. 16 a des andern 20 Nadelbettes zu bringen, welche auf der dem betreffenden Fadenabschnitt entsprechenden Seite der gegenüberliegenden Nadel angeordnet ist.
Im Laufe der weiteren Verschwenkung der hier betrachteten Platine 16 bzw. 16 a erfaßt auf ihrer anstrichpunktiert angedeutet) befinden und in dieser 35 deren Seite ihre Fangnase 26 bzw. 26 a den betreffen-Lage arretiert sind, trifft somit bei einer Schloß- den Fadenabschnitt, der durch die Spreizkante 23 bewegung zuerst die in der Bewegungsrichtung vor- bzw. 23 a derjenigen Platine 16 bzw. 16 a des Gegendere Arretierkulisse 37 bzw. 37 a auf einen bestimm- bettes, die auf der diesem Fadenabschnitt entten Hebel 17 bzw. 17 α auf, ohne aber irgendwelche sprechenden Seite der gegenüberliegenden Nadel ver-Wirkung zu erzielen, nachdem die betreffende 30 läuft, in eine Lage verschoben wurde, die das sichere Platine 16 bzw. 16 a sich bereits in der völlig zurück- Ergreifen des Fadens durch die Fangnase 26 bzw. geschwenkten Ruhestellung befindet. Die nachfolgende Auslösekulisse 36 bzw. 36 a rastet den betreffenden Hebel 17 bzw. 17 a aus, so daß die Platine 16
bzw. 16 a unter Wirkung der ihrem Hebel 17 bzw.
17 a zugeordneten Feder 27 bzw. 27 a in die Arbeitsstellung verdreht wird. Die Arbeitskulisse 35 bzw.
35 a, welche als nächstes Steuermittel wirksam wird,
hebt und senkt die Platine 16 bzw. 16 a im Bereich
der nach vorn bewegten Nadeln 12 bzw. 12 a. Die
nun folgende Auslösekulisse 36 bzw. 36 a des hin-
teren Kulissenpaares bleibt ohne Wirkung, während die letzte Arretierkulisse 37 bzw. 37 a die Platinen 16 bzw. 16 a wieder in die Ruhestellung verschwenkt, wo sie bis zum nächsten Schloßdurchgang arretiert bleiben.
Jede Platine 16 bzw. 16 a besitzt einen im wesentlichen sich längs des Bewegungskreisbogens erstrekkenden unteren Schnabel 20 bzw. 20 a, an dessen 26 a gewährleistet.
Die Verschwenkbewegung in die Arbeitslage dauert so lange, bis die Platine 16 bzw. 16a zwischen der von der Feder 27 bzw. 27 a herrührenden Verschwenkkraft und der Fadenspannung im Gleichgewicht ist.
Der konstruktive Aufbau des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 5 entspricht weitgehend demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, so daß die zeichnerische Wiedergabe sich auf die Darstellung eines einzigen der beiden Nadelbetten beschränken kann. So ist auch hier ein Abschlagkamm 43 vorgesehen, in welchem eine Reihe von Platinen 44 um die Achse 45 sowie zugeordnete Hebel 46 (in der Zeichnung nur einfach sichtbar) um die Achse 47 drehbar gelagert sind, wobei eine Verschwenkung des Hebels 46 über zwei Zahnsegmente 48 und 49 auf die Platine 44 übertragen wird. Der einzige wesentliche Unterschied
oberes Ende eine vorspringende und nach unten sich 50 besteht in der Anordnung und Wirkungsweise der auf zu einer Spitze verjüngende Nase 21 bzw. 21 α an- den Hebel 46 wirkenden Feder 50, welche hier als schließt. Oberhalb dieser Nase 21 bzw. 21a weist
jede Platine 16 bzw. 16a an ihrer Stirnfläche zu ver
schiedenen Seiten je zwei seitliche und in der Höhe Kippfeder ausgebildet ist. So stützt sich die Feder 50 einerseits gegen eine Kerbe 51 in einem unteren Arm 52 des Hebels 46 ab, während ihr anderes Ende in
gegeneinander versetzte Vorsprünge 22, 25 bzw. 22 a, 55 einem an der Grundplatte 53 befestigten Lagerbügel 25 a auf. Der untere dieser Vorsprünge 22 bzw. 22 a 54 verankert ist.
wird auf seiner Unterseite durch eine schräg ver- Ein weiterer Unterschied besteht im Aufbau des
laufende Spreizkante 23 bzw. 23 α begrenzt, während Abschlagkammes 43 insofern, als an die Stelle des
die seitliche Begrenzung durch eine zur Platinenebene parallele Kante 24 bzw. 24 α gebildet wird. Der über die andere Platinenseite vorstehende obere Vorsprung 25 bzw. 25 a besitzt auf seiner Unterseite eine die Fangnase 26 bzw. 26 a darstellende Kerbe. Der Sinn dieser Formgebung ergibt sich aus F i g. 4, wo schematisch die Wirkungsweise der Platine 16 bzw. 16 a bei in eine Ebene geklappten Nadelbetten sowie hinter jeder Platine eine Vorderansicht dieser Platine dargestellt ist.
winkelförmigen, 13 bzw. 13 α, ein rechteckiger Träger sowie eine Leiste 56 mit einer schrägen Fläche 57 treten.
In der Zeichnung ist die Arbeitsstellung der Hebel 46 und Platinen 44 mit vollem Strich dargestellt, in welcher Stellung sich die Hebel 46 und die Platinen 44 im Gleichgewicht zwischen der Fadenspannung und der Federkraft befinden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt das Hochschwenken der Platinen 44 durch nicht dargestellte, am Schloß 58
befestigte Kulissen, in deren Bahn die oberen, als Steuerkanten ausgebildeten Ränder der Hebel 46 hineinreichen. Die zum einfachen Stricken verwendete Arbeitskulisse ist dabei so bemessen und angeordnet, daß sie den betreffenden Hebel 46 nur um einen solchen Winkel verschwenkt, daß die Totpunktlage der Kippfeder 50 nicht überschritten wird, so daß, sobald die Kulisse den Bereich des betreffenden Hebels 46 verlassen hat, diese durch die Kippfeder 50 selbsttätig wieder in die Arbeitsstellung zurückverschwenkt wird.
Beim Versatzstricken werden auch hier zwei zusätzliche Kulissenpaare verwendet, welche Paare aus je einer Arretier- und einer Auslösekulisse bestehen, wobei die Arretierkulisse jeweils außen und die Auslösekulisse jeweils innen angeordnet sind.
Jede Arretierkulisse vermittelt den Hebeln 46 eine Schwenkung über die Totpunktlage der Kippfeder 50 hinaus, die durch das Auftreffen der Kante 60 des Hebels 46 auf die Fläche 57 der Grundplatte begrenzt ist. Im Gegensatz dazu erteilen die Auslösekulissen jedem Hebel 46 nur eine relativ geringe Rückverschwenkung, die ausreicht, um die Kippfeder 50 wieder über die Totpunfctlage zurück zu verdrehen, so daß diese wieder in der Lage ist, den betreffenden Hebel 46 samt der ihm zugeordneten Platine 44 in die Arbeitsstellung zu bringen. Durch diese Anordnung wird der mit dem Hocker 34 bzw. 34 a der Platine 44 zusammenarbeitende Federhaken 33 bzw. 33« des Hebels gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ersetzt.
Im übrigen arbeitet aber auch die Maschine gemäß F i g. 5 in genau gleicher Weise wie diejenige nach dem ersten Ausführungsbeispiel, insbesondere hinsichtlich des bei der Platinenverschwenkung durch die Platine 44 bestrichenen Raumes sowie der Ausbildung und Wirkung der seitlichen Platinenvorsprünge.

Claims (8)

Patentansprüche: 40
1. Doppelbettstrickmaschine mit zwei gegeneinander geneigten Nadelbetten mit je einem Abschlagkamm, bei der an jedem Nadelbett ein Satz von Niederhalteplatinen vorgesehen ist, welche innerhalb eines durch die Ebene der Unterseiten der Nadeln des jeweils anderen Nadelbettes und die zur Schloßbewegungsrichtung parallele Symmetrieachse der Maschine eingeschlossenen Winkels schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (16, 44) des einen Nadelbettes (4) jeweils den Nadeln (12 a) des anderen Nadelbettes (4 a) gegenüberstehen und auf einer Achse (18, 45), die im Bereich des vorderen Endes des Abschlagkammes (9, 43) etwa unterhalb des oberen Kopfendes der ausgetriebenen Nadeln (12 a) des jeweils gegenüberliegenden Nadelbettes (4 a) angeordnet ist, gelagert sind und mit ebenfalls schwenkbar gelagerten von am Schloß (7, 58) angebrachten Kulissen (35 bis 37) zu betätigenden Hebeln (17, 46) derart gekuppelt sind, daß die erforderliche Platinenbewegung lediglich einer verhältnismäßig geringen Bewegung der Hebel (17, 46) entspricht.
2. Doppelbettstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (17) einarmig ausgebildet sind und daß sich der Angriffspunkt der Kulissen (35) zwischen der Schwenkachse (19) der Hebel und der Kupplung der Hebel mit den Platinen (16) befindet.
3. Doppelbettstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (46) zweiarmig ausgebildet sind und daß ein Arm mit den Platinen (44) gekuppelt ist und auf den anderen Arm (52) eine Feder (50) wirkt.
4. Doppelbettstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (17), bezogen auf die Schwenkachse, kreissektorförmig ausgebildet sind und an ihrem Ende eine Verzahnung aufweisen, welche in eine Verzahnung an den Platinen eingreift.
5. Doppelbettstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (16, 44) in Verschwenkungsrichtung durch an den Hebern (17, 46) wirkende Federn (27, 50) belastet sind.
6. Doppelbettstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (50) als Kippfedern ausgebildet sind.
7. Doppelbertstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (16, 44) mit an sich bekannten, seitlich abstehenden Fangnasen (26) versehen sind.
8. Doppelbettstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Platinen (16, 44) auf der der Fangnase (26) abgewendeten Seite mit einer Spreizkante (23) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
009 522/116
DE19631585281 1963-11-15 1963-12-02 Doppelbettstrickmaschine Withdrawn DE1585281B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1401863A CH416912A (de) 1963-11-15 1963-11-15 Doppelbettstrickmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1585281B1 true DE1585281B1 (de) 1970-06-04

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ID=4397249

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631585281 Withdrawn DE1585281B1 (de) 1963-11-15 1963-12-02 Doppelbettstrickmaschine

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US (1) US3326017A (de)
AT (1) AT260409B (de)
CH (1) CH416912A (de)
DE (1) DE1585281B1 (de)
FR (1) FR1416029A (de)

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