DE657796C - Jacquardvorrichtung, insbesondere fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Jacquardvorrichtung, insbesondere fuer Rundstrickmaschinen

Info

Publication number
DE657796C
DE657796C DEW95890D DEW0095890D DE657796C DE 657796 C DE657796 C DE 657796C DE W95890 D DEW95890 D DE W95890D DE W0095890 D DEW0095890 D DE W0095890D DE 657796 C DE657796 C DE 657796C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jacquard
voters
selector
feeler
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW95890D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jacquard Knitting Machine Co Inc
Original Assignee
Jacquard Knitting Machine Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jacquard Knitting Machine Co Inc filed Critical Jacquard Knitting Machine Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE657796C publication Critical patent/DE657796C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/84Jacquard cards or mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Jacquardvorrichtung, insbesondere für Rundstrickmaschinen Die Erfindung betrifft eine Jacquardvorrichtung, insbesondere für Rundstrickmaschinen derjenigen bekannten Gattung, bei welcher an den Wählerplatinen bewegliche Fühler zum Abtasten des Jacquardbandes angebracht sind, und besteht darin, daß der Fühler" aus einem dünnen Metallstreifen hergestellt und drehbar auf dem Wähler gelagert ist.
  • Bei der bekannten für Strickmaschinen verwendeten jacquardvorrichtung, von der der Gegenstand der Erfindung ausgeht, dient das durchlochte Jacquardband als Wähler mit einem Anschlag zum Eintritt in die Durchlochung zwecks Einstellung, um durch die Wahl die Nadeln zu steuern. Die Vorrichtung kann auch für andere Zwecke benutzt werden als,für die Nadelsteuerung, z. B. zur Steuerung der Wendeplattiervorrichtung oder der Mustervorrichtungen mit Umlegefäden.
  • Bisher sind solche Vorrichtungen nicht anwendbar gewesen auf Maschinen mit feiner Nadelteilung aus verschiedenen Gründen, von welchen folgende die wichtigsten sind: a) Die Wähler sind bisher mit Wählerstiften und mit Druckfedern mit Führungen in den Wählern für diese Stifte versehen worden. Die engste Stellung der Wähler ist so von dem Durchmesser der Stiftführungen bestimmt worden. b) In einer Rundstrickmaschine sind die Walzen, über welche die jacquardstreifen geführt werden, gerade und gewöhnlich tangential zu dem Nadelzylinder angeordnet, während die Gruppe von Wählern, die von einer dieser Walzen gesteuert werden, nach ihren inneren Enden konvergieren müssen bis zu einer Kreislinie, die parallel zu den Umfängen des Nadelzylinders liegt. Infolgedessen ist es für einige oder für alle ,Wähler notwendig, in einer oder mehreren Stellungen in Richtung ihrer Längengekröpft oder versetzt zu werden. Nur eine sehr kleine Bewegung in der Längsrichtung der Wähler ist für jeden einzelnen Wähler relativ zu seinem benachbarten zulässig, weil die Winkel an den gekröpften oder abgesetzten Stellen vorhanden sind. Um die bisher erforderliche Bewegung zu erhalten, mußten die Wähler im Abstand seitlich um eine Strecke angeordnet werden, welche die Vorrichtung zur feinen Musterung durch Nadelauswahl in feinteiligen Maschinen unbrauchbar machte.
  • Gemäß der Erfindung wird der erste Nachteil dadurch beseitigt, daß der Fühler aus einem dünnen Metallstreifen besteht und drehbar auf dem Wähler gelagert ist.
  • Der zweite Nachteil wird dadurch beseitigt, daß diejenigen Teile Wähler, welche gekröpft oder abgesetzt sind, abwechselnd in verschiedenen Ebenen liegen. So kann ein Wähler längsweise zu dem benachbarten bewegt werden, ohne daß ein Eingriff zwischen. den gekröpften Teilen der benachbarten':; Wähler stattfindet. Für die Berücksichtigüizk-' der Feinheit der Nadelteilung ist der Abstand zwischen einem Wähler und dem übernächsten maßgebend, anstatt wie bisher zwischen benachbarten Wählern, und die Folge hiervon ist, daß wenigstens zweimal so viele Wähler in demselben Abstand wie bisher verwendet werden können. .
  • Bei einer anderen, und zwar bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sucht eine Feder immer das Fühlerende in Richtung auf das Jacquardband zu drücken, und das Wesentliche besteht dann darin; daß eines der beiden Elemente geschlitzt ist, um an dem einen Ende eine Öffnung zum Eintritt eines an dem anderen Ende sitzenden Drehzapfens herzustellen. An dem gegenüberliegenden Ende verläuft der Schlitz im wesentlichen senkrecht zu der Resultante der auf den Fühler wirkenden Federkraft und dem Widerstand gegen Bewegung des letzteren, wenn er das Jacquar dband erfaßt. Zweckmäßig verläuft der Schlitz nach innen von der einen Kante des Fühlers. Die beiden Hauptmerkmale der Erfindung, wie sie vorstehend auseinandergesetzt worden sind, können einzeln oder miteinander verwendet werden. In der Zeichnung sind beide Merkmale an ein und derselben jacquardvorrichtung dargestellt. Es zeigen Fig. i den Axialschnitt einer Rundstrickinaschine mit denjenigen Teilen, welche zum Verständnis der Jacquardvorrichtung notwendig sind, Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe den Grundriß der in Fig. i dargestellten Jacquardwähler in ihrer gegenseitigen Anordnung, Fig.3 in demselben Maßstabe wie Fig.2 die Einzelheit eines Fühlers für einen Jacquardwähler, .
  • Fig. q. in noch größerem Maßstabe den Grundriß des Schlitzes in dein Jacquardwähler von oben der Fig. 3 gesehen, Fig. 5 einen Aufriß des Fühlers in noch größerem Maßstabe, Fig.6 eine Teilansicht ähnlich der Fig.2 für eine andere Ausführungsforen, aber nur für die Teile des Jacquardwählers und des zugeordneten Jacquardbandes und der Walze, Fig. 7 einen Grundriß zu Fig. 6, Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 für einen Fühler in der Stellung, in welcher er noch nicht in das Loch eines Jacquardbandes eingetreten ist, Fig. g eine Ansicht in vergrößertem Maßstabe ähnlich wie Fig.6 zur Veranschaulichung nur des geschlitzten Teiles eines Jacquardwählers.
  • Die Einzelbeschreibung soll mit der in J@'g. 6 bis g dargestellten Ausführungsform onnen werden. Die Jacquardwähler sind, @tveit ihre Längen einschließlich der gel@röpften Teile in Frage kommen, in verschiedenen Ebenen angeordnet. So kann, wie oben ausgeführt, ein Wähler längsweise zu dem benachbarten bewegt werden, ohne daß ein Eingriff zwischen den gekröpften Teilen der benachbarten Wähler stattfindet. Soweit dieses Merkmal in Betracht kommt, beruht der wirksame Faktor hinsichtlich der Feinheit der Nadelteilung auf dem Abstand zwischen seinem Wähler und dem übernächsten, anstatt wie bisher zwischen benachbarten Wählern. Anstatt der Bildung eines Schlitzes zur Aufnahme der Fühlerplatte durch Herausdrücken der Teile des Werkstoffes des Wählers selbst ist jedoch eine Deckplatte 38 aus dünnem Federstahl durch Punktschweißung oder sonstwie an dem Körper des Wählers befestigt, um den erforderlichen Schlitz zur Aufnahme der Fühlerplatte zu schaffen. Der Drehzapfen 130 ist an seinen beiden Enden zwischen der Deckplatte 38 und dem Körper des Wählers befestigt und dein Nachteil unterworfen, daß, wenn es erforderlich ist, eine Fühlerplatte i22 zu ersetzen, zuerst der Drehstift 13o entfernt und dann die neue Fühlerplatte und ein neuer Drehstift eingesetzt werden können. Ein Anschlag 129 zur Begrenzung der Bewegung der Fühlerplatte 122 in Richtung des Uhrzeigers wird aus einer Zunge gebildet, die aus dem Werkstoff der Deckplatte 38 herausgedrückt ist, und ein Schlitz 39 ist in der Deckplatte angebracht, um einen verhältnismäßig großen Teil der Fühlerplatte 122 sichtbar zu machen.
  • Die Lage des Stiftes 130 ist so, daß für eine kleine, von der Fühlerplatte verlangte Bewegung der Fühlerstift i i g im wesentlichen senkrecht zu der Fläche des Jacquardbandes steht. Der Teil des Jacquardwählers, welcher die Fühlerplatte einschließt, hat eine verhältnismäßig kleine seitliche Ausdehnung; dieses Maß ist verhältnismäßig kleiner als das entsprechende Maß der gleichen Teile der bisher bekannten Jacquardvorrichtungen, welche den federnden kreisförmigen Stift verwenden.
  • Bei der in Fig. i bis 5 dargestellten Ausführungsform ist io der Nadelzylinder mit den Nadeln i i und den in den Nuten gleitenden Nadelstößern 112. Der Schloßkasten 12 hat die übliche Bauart und läuft zu dem Nadelzylinder um, und synchron mit dein Schloßkasten wird ein Nockenträger 13 gedreht, der einen Hebernocken 14 für die Jacquardwähler enthält. In Böcken 15 des R-Iaschinengestelles sind mehrere Walzen in Abständen tangential zu einem Kreise angeordnet, der mit der Achse des Nadelzylinders konaxial ist, und eine dieser Walzen ist mit 16 bezeichnet. Wie üblich haben die Walzen . eine Anzahl Längsnuten 17. Ein durchlochtes Jacquardband 18 läuft über die Walze 16 und hat eine Anzahl von Lochreihen, welche nacheinander mit den Nuten 17 zusammenspielen, wenn sie Schritt für Schritt unterhalb der Fühlerstifte ig der Jacquardwähler 2o, 2i geschaltet werden. Die Walze 16 wird in der üblichen Weise in der Richtung des Pfeiles (Fig. i) durch ein bekanntes Getriebe und synchron mit dem Umlauf des Schloßkastens 12 und des Nockens 1..1, geschaltet, so daß bei jeder Schaltung des Nockens i-. eine neue Lochreihe unter die I ühlerstifte ig gebracht wird, und die Jacquardwähler, deren Stifte ausgewählt worden sind, werden durch Eingriff mit den 1Tuten i-., gegen den INTadelzvlinder und unter die entsprechenden Stößer 112 bewegt.
  • Jeder der Fühlerstifte ig sitzt am Ende einer Fühlerplatte 22, an dessen oberem Horn 23 das eine Ende einer Zugfeder 2.I angreift, deren anderes Erde an einer Nase 25 befestigt ist, die an dem hinteren Ende des Jacquardwählers sitzt. Jeder Fühler wird in einem Schlitz 26 des Jacquardwählers auf1-enommen, der durch Herausdrücken der Teile 27, 28 gebildet ist. Zu diesem Zweck wird der Werkstoff des Wählers durch die notwendigen Schlitze ausgeschnitten, um einen Zwischenteil2g zu erhalten, der einen Anschlag zur Begrenzung der Bewegung der Fühlerplatte 22 in Richtung des Uhrzeigers gewährt (Fig. i). Ein Drehzapfen 30, um welchen die Fühlerplatte 2o sich drehen kann, ist unten am herausgedrückten Teil 27 befestigt. Die Fühlerplatte hat einen schräg nach innen gerichteten Schlitz 31 (Fig. 5), ausgehend von einer irn wesentlichen senkrechten Kante, die dem Nadelzylinder zugekehrt ist. Die Richtung des Schlitzes ist senkrecht zu der Resultante der beiden Kräfte, die durch die Achse des Drehzapfens hindurchgehen, und von dem Aufwärtsdruck auf den Fühlerstift ig, wenn er auf die Oberfläche des Jacquardbandes (Fig.3) gedrückt wird, und ferner von dem Zug der Feder 2.I gebildet werden, welche gewöhnlich den Fühlerstift ig auf das Jacquardband und in und durch ein Loch zu drücken sucht, wenn dieses zum Zusammenspiel mit dem Fühlerstift gebracht wird.
  • Durch diese Bauart kann eine Fühlerplatte 22 schnell eingesetzt werden, indem man das obere Ende aufwärts durch den Schlitz zwischen den Teilen 27, 28 des Jacquardbandes schiebt und dann den Schlitz 31 auf dem Drehzapfen 30 führt, so daß die Resultante der beiden Kräfte immer die Fühlerplatte genau auf dem Stift zu halten sucht. Vorzugsweise hat der Drehstift einen verbreiterten Kopf 32.
  • Gemäß Fig. 2 ist jeder Jacquardwähler bei 33 und 34 gekröpft, und gemäß der Erfindung haben die Jacquardw ähler zwei Formen, von denen die eine mit der anderen in jeder Gruppe der Wähler abwechselt, welche einer Walze zugeordnet sind. Einer der Wähler verläuft auf seiner ganzen Länge, welche zwei gekröpfte Teile 33 und 34. enthält, in einer Ebene des Wählers 20 nach Fig. i, während bei dem benachbarten Wähler dieser Teil bis zu der Höhe des Wählers 21 gehoben ist. Da die Wähler 2o und 21 miteinander abwechseln, ist die an den gekröpften Teilen zulässige Längsbewegung zweimal so groß wie diejenige, welche zulässig wäre, wenn alle Wähler in derselben Höhe auf ihrer ganzen Länge angeordnet wären. Der nach oben gebogene Wähler 2i endigt in einem Kopf 35, der an seinem Ende 36 mit einem gleichen Ende des benachbarten Wählers zusammenspielt. Beide Enden haben Schlitze 37, mit welchen sie die tätige Kante des Nockens 14. erfassen. Wenn diese in den Schlitz eintritt, verhindert sie jedes Zurückziehen des Wählers, bis er außer Berührung mit dem Nocken gekommen ist. In punktierten Linien in Fig. i ist der eine Wähler 2o in tätiger Stellung .gezeigt, wo er unter einem Nadelstößer 11-2 greift und diesen zusammen mit der zugeordneten Nadel i i liebt, und zu diesem Zwecke ist der zugeordnete Fühlerstift ig von einer Nut 17 erfaßt und vorwärts durch eine Teildrehung der Walze 16 bewegt worden. Andererseits ist der Nachbarwähler 2i, in punktierten Linien dargestellt, nicht so ausgewählt worden und infolgedessen so. bewegt, daß, obwohl er durch den Nocken 1.1. angehoben wurde, er nicht unter dem Stößer 112 hindurchgegangen ist und infolgedessen auch nicht eine Nadel anheben wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Jacquardvorrichtung, insbesondere für Rundstrickmaschinen mit an den Wählerplatinen beweglich angebrachten Fühlern zum Abtasten des Jacquardbandes o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler aus einem dünnen Metallstreifen besteht und drehbar auf dem Wähler gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch-gekennzeichnet, daß der Fühler als Hebel (z. B. Winkelhebel) ausgebildet ist, der zwischen seinen Enden an dem Jacquardwähler drehbar befestigt ist. , 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler gegen die Walze durch eine Feder gedrückt wird, die an. dem einen Ende an dem einen Arm des Fühlers angreift, an dem anderen Ende an dem Vorsprung des Wählers in der Ebene des letzteren. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch mehrere Wähler, bei «-elchen die gekröpften Teile benachbarter Wähler in verschiedenen Ebenen liegen. 5. Vorrichtung nach Anspruch :4, dadurch gekennzeichnet, daß die gekröpften Teile der Wähler abwechselnd in einer Ebene und die entsprechenden Teile der dazwischenliegenden Wähler in einer anderen Ebene liegen. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, bei welcher der Wähler mit einer Feder ausgestattet ist, welche den Fühlerstift stets gegen ein zugeordnetes jacquardband drückt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz in dem Fühler oder in dem Wähler gebildet ist zur Herstellung einer Öffnung an dem einen Ende für einen Drehstift, der auf dem anderen der beiden Elemente sitzt, und der Schlitz in einer Richtung quer (z. B. senkrecht) zu der Resultante einerseits der Federkraft verläuft, welche auf den Fühler wirkt, und andererseits des Widerstandes gegen die Bewegung der Fühlerstifte beim Berühren des jacquardbandes.
DEW95890D 1934-02-08 1935-02-03 Jacquardvorrichtung, insbesondere fuer Rundstrickmaschinen Expired DE657796C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB657796X 1934-02-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE657796C true DE657796C (de) 1938-03-12

Family

ID=10490656

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW95890D Expired DE657796C (de) 1934-02-08 1935-02-03 Jacquardvorrichtung, insbesondere fuer Rundstrickmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE657796C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19833508B4 (de) Nadelwählvorrichtung, insbesondere zur Auswahl der Rippnadeln in Rundstrickmaschinen, Rundwirkmaschinen oder Strumpfwirkmaschinen zur Herstellung von Strick- und Strumpfwaren
DE1485506B1 (de) Tufting-Maschine
DE2323688A1 (de) Strickmaschine
DE657796C (de) Jacquardvorrichtung, insbesondere fuer Rundstrickmaschinen
DE854558C (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE2735492A1 (de) Auswahl- und steuervorrichtung fuer die nadeln von rundstrickmaschinen
DE607027C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufstossen des Doppelrandes
DE677980C (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE594641C (de) Jacquard-Flachstrickmaschine
DE2559545C3 (de) Strickschloß an einer einbettigen Hand-Flachstrickmaschine
DE439162C (de) Vorrichtung fuer flache Wirkmaschinen zum selbsttaetigen Lockerarbeiten der Schraeghochferse
DE602886C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfspresse
DE423721C (de) Hilfsvorrichtung fuer Lambsche Strickmaschinen zur Herstellung von buntgemusterter Ware
DE695086C (de) Waehlerglieder fuer Strick- oder Wirkmaschinen
DE471240C (de) Mustervorrichtung fuer Strickmaschinen
DE2346383A1 (de) Strickmaschine zur herstellung von maschenware mit eingelegten faeden
DE1635860C3 (de) Rundstrickmaschine mn Fadenwechselvorrichtungen
DE2330369B2 (de) Handstrickapparat
DE456866C (de) Jacquardvorrichtung fuer Strickmaschinen
DE2559544C3 (de) Hand-Flachstrickmaschine mit einem Musterrad
DE673226C (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE3317479C2 (de)
DE820467C (de) Flache Kettenwirkmaschine
DE586269C (de) Rundraenderstrickmaschine
DE382899C (de) Mustervorrichtung fuer Webstuehle, insbesondere zur Herstellung von Chenillevorware