DE2352082A1 - Schussfadeneintragnadeln fuer schuetzenlose webmaschinen - Google Patents

Schussfadeneintragnadeln fuer schuetzenlose webmaschinen

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DE2352082A1
DE2352082A1 DE19732352082 DE2352082A DE2352082A1 DE 2352082 A1 DE2352082 A1 DE 2352082A1 DE 19732352082 DE19732352082 DE 19732352082 DE 2352082 A DE2352082 A DE 2352082A DE 2352082 A1 DE2352082 A1 DE 2352082A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/23Thread grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE eS 8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49
BERLIN : DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
Berlin, den 12. Oktober 1973
Schussfadeneintragnadeln für schützenlose Webmaschinen
Die Erfindung betrifft Schussfadeneintragnadeln mit gesteuerter Einspannung für schützenlose Webmaschinen.
Das einwandfreie Greifen bzw. Klemmen der Schussfäden bereitet Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn die Fäden Unregelmässigkeiten aufweisen, z, B. wenn sie als geflammt, geknotet, gedoppelt usw. gelten.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, hat man bereits starre Doppelgreifer verwendet, d.h. solche, die Backen mit zwei Schenkeln haben, welche gesteuert werden oder nicht, jedoch auf jeden Fall auf Grund ihrer Starrheit stets völlig synchron arbeiten. Greifer dieser Art können jedoch nicht voll befriedigen, und zwar dann, wenn sie einen Schussfaden zu klemmen haben, der eine Verdickung aufweist, so daß e s zu einer Zerfaserung des Fadens durch Rutschen dieser Verdickung auf der Seele des Fadens kommt und die Se«le des nicht sicher erfassten Fadens aus dem Greifer herausrutscht und nur der Fehler, d.h. die Verdickung der Knoten oder die .Doppelung mitgenommen wird. Das führt zu einem Fehler in der Ware oder sogar zum Stillstand der Maschine.
Bei einer bekannten verbesserten Vorrichtung enthält die Nadel zwei voneinander unabhängige Klemmeinheiten, von denen jede der Wirkung einer elastischen Einspannkraft ausgesetzt ist. Daraus ergibt sich ein
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BERLIN: TELEFON (O3 11) 76 29 07 MÜNCHEN: TELEFON (08 11) 22 55 85 KABEL: PROPINDUS · TELEX OI 84 057 KABEL: PROPINDUS · TELEX 05 24 244
besseres Erfassen des Schussfadens, jedoch ist dieses Erfassen von der Einstellung des Drucks der Rückholfeder jedes der beiden Greifer abhängig. Ganz besonders beim Erfassen des Schussgarns während des Beginns der Eintragbewegung machen sich die Mängel der Vorrichtung bemerkbar, da das Schliessen der beiden Greifer durch eine Rampe gesteuert wird, die beim Schliessen die Federn freigibt, die durch dieselbe Kurve beim Öffnen des Greifers gespannt worden \varen. Wenn nun unter diesen Voraussetzungen die "Backen eines der Greifer auf eine Verdickung des Schussgarns treffen, erfassen sie dieses Schussgarn ein wenig früher als die Backen des anderen Greifers, da der letztere auf eine dünnere Stelle des Schussgarns trifft. Es ist also der Augenblick, in dem das Schussgarn sicher erfasst wirdP nicht für beide Greifer genau derselbe, so daß die Position des Schussgarns in den Greifern schlecht kontrolliert ist, was dazu zwingt, eine vergleichsweise grosse Längenüberlappung zwischen der Eintragnadel und der Abziehnadel beim Wechsel vorzusehen. Wenn im übrigen der Greifer-, der dom Fadenstück entgegengesetzt ist, das den Faden mit der Spule verbindet, auf eine Verdickung trifft, zieht dieser Greifer zunächst die Verdickung ab, so daß das Ende des Schuss gar ns aus dem Greifer herausrutschen kann, wen; sich der andere Greifer mit Verzögerung schliesst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schussfadanelntragsnadel mit gesteuerter Einspannung derjenigen Art zu schaffen, die zwei voneinander unabhängige Klemmeinheiten aufweist und die oben erwähnten Mängel der herkömmlichen Nadeln nicht hat.
Dazu wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, daß ein Differential-Steuersystem vorgesehen ist, welches auf die beiden Klammeinheiten einwirkt.
Dank dieses -besonderen Merkmals were 211 selbst dann, wenn die beiden in den beiden Klemmeinheiten fe&v^elrlerrMnten Schussfadenteile nicht genau denselben Durchmesser haben, die.:e beiden Teile mit genau derselben Kraft in die zwei Greifer Piage'-i-ornrnt. ~?ar sichere Fcs-'.:Ierr:raen der
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BAD OFiIQiNAi.
beiden Schussfadenstücke in beiden Greifern erfolgt exakt im selben Augenblick, da das Differential-Steuersystem nur dann in einer der beiden Klemmeinheiten einen Druck ausüben kann, wenn derselbe Druck auch in der anderen KLemmeinheit ausgeübt wird. Die Schussfäden werden also sehr wirksam festgeklemmt, ihre Positionierung im Greifer ist genau und gleichmässig.
Die beiden Klemmeinheiten bestehen zweckmässig aus zwei Greifern, von denen jede eine feststehende, einstückig mit dem Hauptteil der Nadel verbundene Backe sowie eine bewegliche Backe umfasst, das Differential-Steuersystem besteht dabei aus einer Traverse, deren Enden jeweils mit zwei Backen verbunden sind und deren Mittelstück einen beweglichen Antriebsmitnehmer hat, der durch eine Kurve zurückgedrückt werden kann.
Dabei kann auf den beweglichen Steuermitnehmer eine Feder einwirken, die in Richtung des Schliessens der Greifer wirksam ist.
Vorteilhaft ist es, wennf' der Hauptteil der Nadel zwei Stege aufweist, die von einer Achse durchquert werden, auf der die beiden beweglichen Backen schwenkbar angebracht sind, und daß der Steuermitnehmer ebenfalls schwenkbar zwischen den beiden Backen am Hauptteil der Nadel angebracht ist, wobei die Traverse, die frei beweglich ein Loch dieses Steuermitnehmers und zwei Löcher der beweglichen Backen durchquert, gegen axiale Verschiebung gesichert zwischen den Stegen des Hauptteils der Nadel festgehalten ist.
Die beiden beweglichen Backen einerseits und der Steuermitnehmer andererseits können schwenkbar entweder auf einer gemeinsamen Achse oder auf zwei getrennten Achsen angebracht sein.
Es empfiehlt sich, daß zwischen jeder beweglichen Backe und dem Hauptteil der Nadel ein elastischer Anschlag angeordnet ist, der die Öffnung jeder Klemmeinheit begrenzt.
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Die beiden elastischen Anschläge können jeweils aus einer elastischen Zunge bestehen, deren Wurzel einstückig mit der entsprechenden beweglichen Backe verbunden ist und deren Ende bei grösster Öffnung dieser beweglichen Backe am Haupt teil der Nadel anliegt.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachstehend anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig, 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles für einen erfindungsgemäss ausgebildeten Schussfadenzubringers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 Querschnitte längs der Linien ΠΙ-ΙΙΙ und IV-IV von Fig. 2a
Fig. 5 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels,, Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5f
Fig. 7 und Fig. 8 Querschnitte längs der Linien VII-VII und VIII-VIII von Fig. 6.
Die in Fig. 1 und 2 teilweise dargestellte Schussfadeneintragnadel mit gesteuerter Binspannung für eine schützenlose Webmaschine besteht aus einem Hauptteil 1, auf dem zwei voneinander unabhängige Klemm-Einheiten angeordnet sind, die ihrerseits aus zwei beweglichen Backen 2 bzw. 3 bestehen, die mit zwei feststehenden Backen 4 bzw. 5 zusammenwirken, die mit dem Hauptteil 1 der Nadel einstückig verbunden sind.
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Die beiden beweglichen Backen 2, 3 sind an einer gemeinsamen Querachse 8 (siehe auch Fig. 4) gelenkig angebracht, die mit ihren beiden Enden in zwei seitlichen Stegen 11, 12 gelagert ist, welche der Hauptteil 1 der Nadel aufweist.
Die beiden beweglichen Backen 2, 3 werden durch ein Differential-Steuersystem betätigt, das aus einem beweglichen Steuermitnehmer 14 und einer Traverse 15 (siehe auch Figo 3) besteht. Der bewegliche Steuermitnehmer 14 besteht aus einer geeignet geformten Platite, die zwischen den beiden beweglichen Backen 2, 3 der Klemmeintieiten ebenfalls schwenkbar auf der Achse 8 sitzt. Zwischen dem Steuermitnehmer 14 ,und den beweglichen Backen 2„ 3 befinden sich Äbstandsscfoeiben 18 bzw. 19, die so bemessen sind, daß die Seitenflächen der beiden Backen 2, 3 an den Innenflächen der beiden Stege 11 bzw, 12 des HaupUeils der Nadel anliegen und auf diese Weise sicher geführt werden«
Die Traverse 15 besteht aus einem Stift, dessen Mittelteil frei beweglich in ein Loch 22 des beweglichen Steuernehmers 14 gesteckt ist und dessen beide Enden frei beweglich in zwei Löcher 23 bzw. 24 gesteckt sind, die in die beiden beweglichen Backen 2 bzw. 3 eingearbeitet sind. Damit die Vorrichtung einwandfrei arbeiten kann* werden die Löcher 22, 23, 24 vorzugsweise an ihren beiden Enden auf einen grösseren Durchmesser gesenkt, Der Stift 15 wird mit einem gewissen Spiel zwischen den beiden Stegen 11, 12 des Hauptteils der Nadel so festgehalten, daß er axial gegen Verschiebung gesichert ist, ohne daß es nötig wäre, eine zusätzliche Einrichtung eigens für diesen Zweck anzubringen„ Die beiden beweglichen Backen 2, 3 werden durch eine Schraubenfeder 27 elastisch in ihre geöffnete Stellung gedrückt, wobei ein Ende dieser Feder durch einen Vorsprung 28 am Hauptteil 1 der Nadel festgehalten wird, während das andere Ende am beweglichen Steuermitnehmer 14 anliegt, wo es durch einen einstückig mit dem Steuerraitnehmer verbundenen Zapfen 29 zentriert wird.
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Schliesslich befindet sich zwischen jeder der beweglichen Backen 2, 3 und dem Hauptteil 1 der Nadel jeweils ein elastischer Anschlag zum Begrenzen der Öffnung jeder der Klemmeinheiten. Beim dargestellten Beispiel besteht jeder der beiden elastischen Anschläge aus einer elastischen Zunge wie etwa der Zunge 32 für die bewegliche Backe 3, deren Wurzel einstückig mit der beweglichen Backe 3 verbunden ist, während ihr Ende bei grösster Öffnung der beweglichen Backe am Hauptteil 1 der Nadel anliegt. Diese Zunge kann man z.B. einfach dadurch erhalten, daß man am entsprechendes Teil der beweglichen Backe einer* Schlitz wie etwa 33 anbringt. Die andere bewegliche Backe 2 ist mit einer mit der Zunge 32 identischen Zunge verseilen, die mit der Zunge iß Fig. i verbunden ist.
Am Hauptteil 1 der Nadel ist eine Sohle 36, z.B. aus Holz, oder "Fiber, befestigt;, die am Kamm schleifen kann.
Die Arbeitsweise des Greifers ist die folgende:
Der bewegliche Steuermitnehmer 14 wird durch die Feder 27 gezwungen, um die Achse 8 im Sinne des Pfeiles f (Fig. 1) zu schwenken, derart daß er über die Traverse 15 die beiden Backen 2, 3 der beiden Klemmeinheiten veranlasst, um dieselbe Achse 8 in der gleichen Richtung f zu schwenken. Es werden also die freien Enden dieser Backen gegen die entsprechenden feststehenden Backen 4, 5 gedrückt, und zwar mit einer Kraft, die dank der Zwischenschaltung der Traverse 15 in den Antrieb für beide Backen stets dieselbe ist. Wenn sich im Betrieb die Nadel im Sinne des Pfeiles f_ bewegt, um einen Schussfaden 10 zu erfassen, stösst der bewegliche Steuernitnehmer 14 an eine feststeh eide. Kurve 35, die das gleichzeitige Öffnen der beiden Greifer veranlasst. Wenn die "Wirkung dieser Kurve aufhört, drückt die sich entspannende üder 27 den Sieuermiinehmer 14 zurück, der dann wieder in Richtung des Pfeiles f schwenkt und über die Traverse 15 das gleichzeitige Schliessen der beiden beweglichen Backen 2, 3 über dem
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Schussfaden 10 bewirkt, der gegen die entsprechenden feststehenden Backen 4, 5 eingespannt wird. Auf Grund des Ausgleichs der Einspannkräfte, der unter der Wirkung der Traverse 15 automatisch erfolgt werden die beiden Teile des Schussfadens 10 durch die beiden entsprechenden Klemmeinheiten mit genau derselben Kraft eingespannt, unabhängig davon, wie gross die Dickenunterschiede zwischen den beiden Schussfadenteilen sind, d. h. insbesondere dann, wenn einer davon einen Fehler aufweist.
Die elastischen Anschlagzungen 32 können ohne Sehaden für den Mechanismus Differenzen beim Einrichten der Maschine und zwischen den einzelnen Durchgängen der Nadel aufnehmen und bringen trotzdem die beweglichen Backen 2, 3 sehr zufriedenstellend in ihre Stellung maximaler Öffnung.
In Fig. 5 bis 8 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, die sich von der in Fig. 1 bis 4 dargestellten nur dadurch unterscheidet, daß der bewegliche Steuermitnehmer 14a nicht an derselben Achse wie die beweglichen Backen der Greifer angelenkt ist, sondern an einer Achse 41, die von der Backenschwenkachse 8 getrennt ist. Beim dargestellten Beispiel sitzt diese Achse in zwei Hilfsstegen 42, 43, die einstückig mit dem Hauptteil 1 der Nadel verbunden sind. Die beiden beweglichen Backen 2, 3 der Greifer werden gegen axiale Verschiebung durch eine einzige zentrale Abstandshülse 45 gesichert, die auf die Achse 8 aufgeschoben ist.
Der Mechanismus dieser Variante arbeitet in gleicher Weise, wie sie anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben ist, und gestattet es, unterschiedliche Hebelarm-Verhältnis se zwischen dem beweglichen Steuer- mitnehmer 14a und den beweglichen Backen 2, 3 der Greifer einzustellen, wie sie nach den jeweiligen Anwendungsbedingungen erforderlich werden könnten.
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Es versteht sich, daß die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel: beschränkt ist, sondern je nach beabsichtigter Anwendung abgeändert werdan kann, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche:
MB/MM - 25 483/34/35 " -9-
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (1.) Schussfadeneintragnadel für schützenlose Webmaschinen mit gesteuerter Einspannung unter Verwendung von zwei voneinander unabhängige Klemmeinheiten, dadurch gekennzeichne tj, daß ein Differential-Steuersystem vorgesehen ist, welches auf die beiden Klemmeinheiten (2„ 4, 3, 5) einwirkt.
  2. 2. Eintragnadel nach Anspruch Ij dad.urch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmeinheiten aus zwei Greifern bestehen, von denen jeder seinerseits eine einstückig mit dem Hauptteil (1) der Nadel verbundene feststehende Backe (4, 5) und eine bewegliche Backe (2, 3) umfasst, wobei das Differential-Steuersystem aus einer Traverse (15) besteht, deren beide Enden mit jeweils einer von zwei beweglichen Backen verbunden sind und deren Mittelteil mit einem beweglichen Steuermitnehmer (14) verbunden ist, der durch eine Kurve (35) zurückdrückbar ist,
  3. 3. Eintragnadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beweglichen Steuermitnehmer eine Feder (27) einwirkt, die in Richtung des Schliessens der Greifer wirksam ist,
  4. 4. Eintragnadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil der Nadel zwei Stege (11, 12) aufweist, die von einer Achse (8) durchquert werden, auf der die beiden beweglichen Backen schwenkbar angebracht sind, und daß der Steuermitnehmer ebenfalls schwenkbar zwischen den beiden Backen am Hauptteil der Nadel angebracht ist, wobei die Traverse, .die frei beweglich ein Loch (22) dieses Steuermitnehmers und zwei Löcher (23, 24) der beweglichen Backen durchquerts gegen axiale
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    Verschiebung gesichert zwischen den Stegen des Hauptteils der Nadel festgehalten ist»
  5. 5. Eintragnadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen Backen (2, 3) und der Steuermitnehmer (14) schwenkbar auf einer gemeinsamen Achse (8) angebracht sind.
  6. β ο Eintragnadel nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die beiden beweglichen Backen (2, 3) einerseits und der Steuermitnehmer (14a) andererseits schwenkbar auf zwei getrennten Achsen (8, 41) angebracht sind.
  7. 7. Eintragnadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder beweglichen Backe und dem Hauptteil der Nadel ein elastischer Anschlag (32) angeordnet ist, der die öffnung jeder Klemmeinheit begrenzt.
    8, Eintragnadel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elastischen Anschläge jeweils aus einer elastischen Zunge (32) bestehen, deren Wurzel einstückig mit der entsprechenden beweglichen Backe verbunden ist und deren Ende bei grösster Öffnung dieser beweglichen Backe am Hauptteil der Nadel anliegt.
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