DE2352082B2 - Schussfadeneintragnadeln fuer schuetzenlose webmaschinen - Google Patents
Schussfadeneintragnadeln fuer schuetzenlose webmaschinenInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/20—Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
- D03D47/23—Thread grippers
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Description
Die Erfindung betrifft Schußfadeneintragnadeln für schützenlose Webmaschinen mit gesteuerter Einspannung
des Schußfadens unter Verwendung zweier beweglicher Faden-Klemmbacken, die jewels in Richtung
auf zwei feststehende Backen elastisch drücken, wobei die beweglichen Klemmbacken der Wirkung
eines einzigen Steuermitnehmers unterliegen.
Bei derartigen Schußfadeneintragnadeln ist ein einwandfreies Greifen bzw. Klemmen der Schußfäden
erforderlich, und zwar auch dann, wenn die Fäden Unregelmäßigkeiten aufweisen z. B. ungleich dick sind.
Es ist eine Schußeintragvorrichtung mit einer Klemme bekannt, die eine feststehende Backe und einen
beweglichen Klemmschenkel aufweist, wobei letzterer mittels eines Stiftes und einer Kugel frei am freien Ende
eines Fedcrblatles montiert ist (DT-AS 10 56 067). Die Kugel liegt hierbei in einer V-Nut des Klemmschenkels
auf, so daß /wischen der Kugel und der V-Nut ständig Reibungskräfte von beachtlicher Größe auftreten. Die
eng benachbarten Rippen des Klemmschenkels lassen dabei die Entstehung eines genügend großen, die
Reibung überwindenden Kräftepaares nicht zu, was insofern nachteilig ist, da der Klemmschenkel zum
Ausrichten keine seitliche Schwenkbewegung ausführen kann, um mit seinen beiden entsprechenden Rippen auf
den beiden Teilen des Fadens mit genau dem gleichen
Druck aufzuliegen.
Bei einer weiteren bekannten Schußfadeneintragnadel für schützenlose Webmaschinen mit gesteuerter
Einspannung des Schußfadens ist das einzige Steuerorgan zur Steuerung bzw. zum öffnen der beiden
voneinander unabhängigen beweglichen Klemmbacken ein starres Organ, daß auf einer Achse schwenkt und
sich mit zwei Nocken direkt auf die Verlängerung der beiden Klemmbacken aufstützt (US-PS 33 90 707).
Obgleich die beiden beweglicher. Klemmbacken so betätigt werden, daß sie sich unter Einwirkung mittels
zweier unabhängiger Federn schließen, folgen diese beweglichen Klemmbacken jedoch genau der Bewegung
des einzigen Steuerorgans, so daO unter diesen Umständen immer beide beweglichen Klemmbacken
gleichzeitig an den entsprechenden feststehenden Klemmbacken zur Anlage kommen. Dies wirkt sich
beim Verarbeiten eines Schußfadens mit Dickenschwankungen nachteilig aus, wo der von der einen
Klemmbacke ergriffene Teil des Fadens dicker oder feiner ist als der, der von der anderen Klemmbacke
ergriffen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schu&fadeneintragnadel der in Frage stehenden An zu
schaffen und so auszubilden, daß auf die beiden beweglichen Klemmbacken vollständig gleiche Kräfte
zum Einklemmen des Fadens ausgeübt werden, um auch ungleich dicke Fäden sicher zu erfassen. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Feder und der einzige Steuermitnehmer für das Öffnen und
Schließen der beiden beweglichen Klemmbacken mit dem Mittelteil einer quergerichteten Traverse verbunden
sind, deren beide Enden mit den beiden beweglichen Klemmbacken verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaitungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei geringem bauliche.i
Aufwand mit der Schußfadeneintragnadel eine größere Wirksamkeit erreicht und ein größerer Anwendungsbereich
erschlossen wird, da die Klemmkräfte durch die selbsttätig einstellbaren Klemmbacken stets gleich groß
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Schußfadeneintragnadel,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Eintragnadel nach
Fig. 1,
Fig. 3 und Fi g. 4 Querschnitte längs der Linien 111-111
und IV-IV von F i g. 2 bzw. 6,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels,
Fig.6 eine Draufsicht auf die Eintragnadel nach
F i g. 5,
Fig. 7 und Fig.8 Querschnitte längs der Linien VlI-VlI und VIII-VIII von Fig. 6.
Die in F i g. 1 und 2 teilweise dargestellte Schußfadeneintragnadel
mit gesteuerter Einspannung des Schußfadens für eine schützenlose Webmaschine besteht aus
einem Hauptteil 1, auf dem zwei voneinander unabhängig bewegliche Klemmbacken 2, 3 angeordnet
sind, die mit zwei feststehenden Backen 4, 5 zusammenwirken, die mit dem Hauptteil 1 der Nadel
einstückig verbunden sind.
Die beiden beweglichen Backen 2, 3 sind an einer gemeinsamen Querachse 8 (siehe auch F i g. 4) gelenkig
angebracht, die mit ihren beiden Enden in zwei seitlichen Stegen 11, 12 gelagert ist, welche der
Hauptteil 1 der Nadel aufweist.
Die beiden beweglichen Backen 2, 3 werden mittels eines beweglichen Steuermitnehmers 14 una einer
Traverse 15 (siehe auch F i g. 3) betätigt. Der bewegliche Steuermitnehmer 14 besteht aus einer geeignet
geformten Platte, die zwischen den beiden beweglichen Backen 2, 3 ebenfalis schwenkbar auf der Achse 8 sitzt.
Zwischen dem Steuermitnehmer 14 und den beweglichen Backen 2, 3 befinden sich Abxtandsscheiben 18, 19,
die so bemessen sind, daß die Seitenflächen der beiden Backen 2, 3 an den Innenflächen der beiden Stege 11
bzw. 12 des Hauptteils der Nadel anliegen und auf diese Weise sicher geführt werden.
Die Traverse 15 besieht aus einem Stift, dessen Mittelteil frei beweglich in ein Loch 22 aes beweglichen
Steuernehmers 14 gesteckt ist und dessen beide Enden frei beweglich in zwei Löcher 23,24 gesteckt sind, die in
die beiden beweglichen Backen 2 bzw. 3 eingearbeitet sind. Damit die Vorrichtung einwandfrei arbeiten kann,
werden die Löcher 22, 23, 24 vorzugsweise an ihren beiden Enden auf einen größeren Durchmesser gesenkt.
Der Stift 15 wird mit einem gewissen Spiel zwischen den beiden Stegen 11, 12 des Hauptteils der Nadel so
festgehalten, daß er axial gegen Verschiebung gesichert ist, ohne daß es nötig wäre, eine zusätzliche Einrichtung
eigens für diesen Zweck anzubringen. Die beiden beweglichen Backen 2,3 werden durch eine Schraubenfeder
27 elastisch in ihre geöffnete Stellung gedruckt,
wobei ein Ende dieser Feder durch einen Vorsprung 28 am Hauptteil 1 der Nadel festgehalten wird, während
das andere Ende am beweglichen Steuermitnehmer 14 anliegt, wo es durch einen einstückig mil dem
Steuermitnehmer verbundenen Zapfen 29 zentriert wird.
Schließlich befindet sich zwischen jeder beweglichen Backe 2, 3 und dem HaupUeil 1 der Nadel jeweils ein
elastischer Anschlag zum Begrenzen der Öffnung jeder Klemmbacke. Beim dargestellten Beispiel besteht jeder
der beiden elastischen Anschläge aus einer elastischen Zunge 32, die einstückig mit der jeweiligen beweglichen
Backe 2, 3 verbunden ist, während ihr Ende bei größter öffnung der beweglichen Backe am Hauptteil 1 der
Nadel anliegt. Diese Zunge kann man z. B. einfach dadurch erhalten, daß man am entsprechenden Teil der
beweglichen Backe einen Schlitz 33 anbringt.
Am Hauptteil 1 der Nadel ist eine Sohle 36, z. B. aus Holz oder Fiber, befestigt, die am Webeblatt schleifen
kann.
Die Arbeitsweise der Eintragnadel ist die folgende:
Der bewegliche Steuermitnehmer 14 wird durch die Feder 27 gezwungen, um die Achse 8 im Sinne des
Pfeiles i\ (F i g. 1) zu schwenken, derart, daß er über die
Traverse 15 die beiden Backen 2, 3 veranlaßt, um dieselbe Achse 8 in der gleichen Richtung f\ zu
schwenken. Es werden also die freien Enden dieser Backen gegen die entsprechenden feststehenden Bakken
4,5 gedrückt, und zwar mit einer Kraft, die dank der Zwischenschaltung der Traverse 15 in den Antrieb für
beide Backen siets dieselbe ist. Wenn sich im Betrieb die Nadel im Sinne des Pfeiles /j bewegt, um einen
Schußfaden 10 zu erfassen, stößt der bewegliche Steuermitnehmer 14 an eine feststehende Kurve 35, die
das gleichzeitige öffnen der beiden Greifer veranlaßt. Wenn die Wirkung dieser Kurve aufhört, drückt die sich
entspannende Feder 27 den Steuermitnehmer 14 zurück, der dann wieder in Richtung des Pfeiles f\ schwenkt und
über die Traverse 15 das gleichzeitige Schließen der beiden beweglichen Backen 2, 3 über dem Schußfaden
10 bewirkt, der gegen die entsprechenden feststehenden Backen 4, 5 gedrückt wird. Auf Grund des Ausgleichs
der Klemmkräfte, der dank der Traverse 15 selbsttätig erfolgt, werden die beiden Teile des Schußfadens 10
durch die beiden entsprechenden Greifer mit genau derselben Kraft geklemmt, unabhängig davon, wie groß
der Dickenunterschied zwischen den beiden Schußfadenteilen ist.
Die elastischen Anschlagzungen 32 können ohne Schaden für den Mechanismus Differenzen beim
Einrichten der Maschine und zwischen den einzelnen Durchgängen der Nadel aufnehmen und bringen
trotzdem die beweglichen Backen 2, 3 sehr zufriedenstellend in ihre Stellung maximaler Öffnung.
In F i g. 5 bis 8 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, die sich von der in F i g. 1 bis 4 dargestellten
nur dadurch unterscheidet, daß der bewegliche Steuermitnehmer 14a nicht an derselben Achse wie die
beweglichen Backen der Greifer angelenkt ist, sondern an einer Achse 41, die von der Backenschwenkachse 8
getrennt ist. Beim dargestellten Beispiel sitzt diese Achse in zwei Hilfsstegen 42, 43, die einstückig mit dem
Hauptteil 1 der Nadel verbunden sind. Die beiden beweglichen Backen 2, 3 der Greifer werden gegen
axiale Verschiebung durch eine einzige zentrale Abstandshülse 45 gesichert, die auf die Achse 8
aufgeschoben ist.
Der Mechanismus dieser Variante arbeitet in gleicher Weise, wie sie anhand der F i g. I bis 4 beschrieben ist,
und gestattet es, unterschiedliche Hebelarm-Verhältr.isse zwischen dem beweglichen Steuermitnehmer 14a und
den beweglichen Backen 2, 3 der Greifer einzustellen, wie sie nach den jeweiligen Anwendungsbedingungen
erforderlich werden könnten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schußfadeneintragnadel für schützeniose Webmaschinen
mit gesteuerter Einspannung des Schußfadens unter Verwendung zweier beweglicher Faden-Klemmbacken, die jeweils in Richtung auf
zwei feststehende Backen elastisch drücken, wobei die beweglichen Klemmbacken der Wirkung eines
einzigen Steuermitnehmers unterliegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (27) und der
einzige Steuermitnehmer (14, 14A) für das öffnen und Schließen der beiden beweglichen Klemmbakken
(2, 3) mit dem Mittelteil einer qucrgerichteten Traverse (15) verbunden sind, deren beide Enden mit
den beiden beweglichen Klemmbacken verbunden sind.
2. Eintragnadel nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Traverse (15) frei beweglich ein Loch (22) des Steuermitnehmers (14) und zwei
Löcher (23,24) der beweglichen Klemmbacken (2,3) durchquert und gegen axiale Verschiebung gesichert
zwischen den Stegen (11, 12) des Hauptteils (1) der Nadel festgehalten ist.
3. Eintragnadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beweglichen
Klemmbacken (2, 3) und der Steuermitnehmer (14) schwenkbar auf einer gemeinsamen Achse (8)
angebracht sind.
4. Eintragnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder beweglichen
Klemmbacke (2, 3) und dem Hauptteil (1) der Nadel ein elastischer Anschlag angeordnet ist, der die
Öffnung jeder Klemmbacke (2,3) begrenzt.
5. Eintragnadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elastischen Anschläge
jeweils aus einer elastischen Zunge (32) bestehen, die einstückig mit der entsprechenden beweglichen
Klemmbacke (2,3) verbunden ist und deren Ende bei größter Öffnung der beweglichen Klemmbacke (2,3)
am Hauptteil (l)der Nadtl anliegt.
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