DE3529369C1 - Naehmaschine mit einer Einrichtung zur Spannung des Nadelfadens - Google Patents

Naehmaschine mit einer Einrichtung zur Spannung des Nadelfadens

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DE3529369C1
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Konrad Dipl.-Ing. Diehl (FH), 6652 Bexbach
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GM Pfaff AG
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Pfaff Industriemaschinen GmbH
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    • D05B47/00Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Nähmaschine ist aus der DE-PS 610 638 bekannt. Bei dieser Anordnung findet eine Spannungseinrichtung für den Nadelfaden Anwendung, die einen im Arm der Nähmaschine befestigten Zapfen aufweist, der zur Aufnahme zweier Stellmuttern vorgesehen ist, von denen eine zur Einstellung eines ersten Spannungswertes und die andere zur Einstellung eines zweiten Spannungswertes dient. Beide Stellmuttern wirken auf eine gemeinsame Feder. Diese Feder preßt eine Lösescheibe auf zwei Klemmscheiben, wodurch der zwischen den Klemmscheiben verlaufende Nadelfaden mit der jeweils eingestellten Spannung beaufschlagt wird. Zum Lösen der Spannung wird die Lösescheibe von einem Stift, der in einer Bohrung des Zapfens angeordnet ist, von den Klemmscheiben abgehoben.
Mit der Einrichtung nach dieser Patentschrift ist es möglich, die eingestellte erste Spannung durch eine zweite Spannung auszutauschen. Dabei ist ein schneller Wechsel zwischen zwei unterschiedlichen Spannungen nicht möglich, da der Nähvorgang unterbrochen werden muß, um durch Verdrehen mindestens einer der Stellmuttern die gewünschte zweite Spannung des Nadelfadens einzustellen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 04 789 ist ein Spannungssystem bekannt, womit eine getrennte Einstellung von Haupt- und Zusatzspannung für den Nadelfaden möglich ist. Zur Aufnahme von zwei Spannungseinrichtungen für die Haupt- und die Zusatzspannung sind zwei Zapfen nebeneinander am Gehäuse einer Nähmaschine befestigt. Zur Einstellung der Spannung ist eine Stellmutter pro Spannungseinrichtung zu verdrehen. Die eingestellte Spannung wird über jeweils eine keglige Feder auf die Klemmscheiben und damit auf den Nadelfaden übertragen. Durch Betätigen eines Keils, der zwischen die Klemmscheiben drückbar ist und diese auseinanderschiebt, ist die Zusatzspannung lösbar. Mit einer Einrichtung, wie sie in diesem Gebrauchsmuster beschrieben ist, kann eine eingestellte Zusatzspannung bei Bedarf hinzu- oder abgeschaltet werden, jedoch sind dazu pro Nadelfaden zwei Spannungseinrichtungen notwendig, so daß besonders bei Zwei- oder Mehrnadelmaschinen die Übersichtlichkeit durch die jeweils doppelte Anzahl von Spannungseinrichtungen vermindert und die Bedienbarkeit erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Spannen des Nadelfadens einer Nähmaschine so auszubilden, daß eine Haupt- und eine Zusatzspannung trotz gemeinsamer Anordnung auf einem Zapfen unabhängig voneinander einstellbar und rasch gegeneinander austauschbar sind. Diese Aufgabe wird bei einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Spannungseinrichtung hat den Vorteil, bei Näharbeiten anwendbar zu sein, bei denen zwei Spannungen mit unterschiedlichem Betrag verwendet werden, ohne daß die Einrichtungen zur Einstellung der Haupt- bzw. Zusatzspannung auf verschiedenen Zapfen angeordnet sind, was sich besonders bei Zwei- und Mehrnadelmaschinen durch bessere Übersichtlichkeit und Handhabung vorteilhaft bemerkbar
macht.
Die zum Einstellen der einzelnen Spannungen notwendigen Stellelemente sind bei der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung getrennt voneinander angeordnet, so daß sich beim Einstellen einer Spannung das zweite Stellelement nicht mitbewegt und damit die zweite Spannung nicht verstellt wird.
Die beiden unterschiedlichen Spannungen sind in raschem Wechsel gegeneinander austauschbar, indem zwei Lösescheiben in der erfindungsgemäßen Spannungseinrichtung vorgesehen sind, durch die zwei fadenaufnehmende Klemmscheiben wahlweise von einer der angelegten Spannungen oder von beiden Spannungen gemeinsam zu entlasten sind.
Die Löseelemente zum Bedienen der Lösescheiben sind gut zugänglich an der Außenseite des Gehäuses einer Nähmaschine anzubringen und von einer Bedienungsperson mechanisch, pneumatisch oder elektromagnetisch zu betätigen. Zum Ausführen von nähtechnischen Aufgaben wie z. B. Fadenschneiden, bei denen der Nadelfaden nicht gespannt sein darf, enthält die Nähmaschine eine gesteuerte Betätigungsvorrichtung zum Betätigen der Lösescheiben durch Verschieben der Löseelemente, damit die Bedienungsperson nicht helfend eingreifen muß.
Zweckmäßige und weiterhin vorteilhafte Ausbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen (Ansprüche 2 bis 9) angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Zweinadelmaschine erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Nähmaschine, versehen mit der Einrichtung zur Spannung des Nadelfadens und mit verschiedenen, fadenführenden Elementen;
F i g. 2 einen Schnitt U-II durch die Spanneinrichtung; Fig.3 einen Schnitt III-III zur Darstellung der Spanneinrichtung mit den Bausteinen zum Lösen der Spannung;
Fig.4 einen Schnitt IV-IV durch die Spanneinrichtung zur Darstellung der Ausbildung der Lösescheiben. Das in F i g. 1 dargestellte Gehäuse 1 einer Nähmaschine dient zur Aufnahme einer Platte 2, auf der Bauteile zur Erzeugung der Fadenspannung und zur Fadenführung angeordnet sind. Zwei Fäden 3,4 treten durch nicht dargestellte Bohrungen an der abgekanteten Oberseite der Platte 2 und durchlaufen Vorspanneinrichtungen 5, 6, die den ruckartigen Abzug der Fäden von nicht dargestellten Garnrollen ausgleichen. Nach der Umlenkung an Führungsstiften 7,8 werden die Fäden 3,4 durch Spanneinrichtungen 9,10 geführt, danach zwischen zwei Führungsrollen 11, 12 umgelenkt und von Fadenanzugsfedern 13,14 beaufschlagt, deren Wirkung durch ein drehbares Hülsenelement 15 einstellbar ist.
Die Fäden 3,4 treten durch Ösen einer mit der Platte 2 verbundenen Fadenführung 16, durch einen in einem Schlitz des Gehäuses 1 auf- und abbewegbaren Fadenleger 17, durch weitere an dem Gehäuse 1 befestigte Führungselemente 18 und 19 sowie durch eine an der Nadelstange 20 angebrachte Fadenführung 21, bis sie durch die Ösen der Nadel 22,23 hindurchtreten.
Die in F i g. 2 dargestellte Spanneinrichtung 10 weist einen Zapfen 24 zur Aufnahme aller zur Erzeugung der Fadenspannung notwendigen Bauteile auf und ist an der Platte 2 befestigt. Der an seinem im Gehäuse befestigten Ende mit größerem Durchmesser ausgeführte Zapfen 24 ist mit einer Bohrung versehen, um eine Lösehülse 25 und eine darin angeordnete Lösestange 26 als Löseelemente aufzunehmen. Durch den Querschnittsübergang von dem größeren zum kleineren Durchmesser des Zapfens 24 ergibt sich eine ringförmige Fläche, die als Anlagefläche für zwei Klemmscheiben 27, 28 dient.
Der Zapfen 24 ist an seinem freien Ende mit einem Schlitz 29 zur Aufnahme der mittleren Stege 30,31 von zwei Lösescheiben 32, 33 versehen (siehe dazu auch F i g. 4), wobei die Lösescheibe 32 an der Klemmscheibe 28 und die Lösescheibe 33 an der Lösescheibe 32 anliegt. Das mit Gewinde versehene Ende des Zapfens 24 trägt eine als Stellelement dienende Stellschraube 34, die Innen- und Außengewinde aufweist. Das Außengewinde der Stellschraube 34 dient zur Aufnahme einer ebenfalls mit Innen- und Außengewinde versehenen und als Träger wirkenden Buchse 35, die eine Stellmutter 36 als zweites Stellelement aufnimmt. Die Buchse 35 ist durch Anschlagstücke 37, die in Ausnehmungen 38 einer Schiebehülse 39 eingreifen, drehgesichert. Die Schiebehülse 39 ist ebenfalls drehgesichert, und zwar durch einen an der Platte 2 befestigten, in eine Ausnehmung 40 der Schiebehülse 39 eingreifenden Bolzen 41, der zusätzlich die Klemmscheiben 27, 28 gegen Verdrehen sichert.
Eine keglige Feder 42 ist zwischen der Stellschraube 34 und der Lösescheibe 33 angeordnet, während eine ebenfalls keglige Feder 43 von der Stellmutter 36 und der Schiebehülse 39 begrenzt wird, wobei die Schiebehülse 39 die Feder 43 in einer Ausnehmung führt und die Spannung der Feder 43 auf die mit der Schiebehülse 39 in Kontakt stehende Lösescheibe 32 überträgt.
In F i g. 3 ist ein Klemmhebel 44 um einen Bolzen 45 schwenkbar in einer Halterung 46 gelagert, die mit einem an der Platte 2 angebrachten Träger 47 verbunden ist (siehe dazu auch F i g. 1). Der Klemmhebel 44 drückt in einer seiner beiden Stellungen auf eine Koppel 48, die in einem als Lagerstelle ausgebildeten Bereich 49 des Trägers 47 gelagert ist und die Lösestange 26 berührt. Eine in F i g. 1 erkennbare Druckscheibe 50, die an der Platte 2 schwenkbar befestigt ist, steht in Kontakt mit einer an der Platte 2 angebrachten Koppel 51, die an der Lösehülse 25 anliegt.
Die Anordnung arbeitet wie folgt:
Zur Einstellung der Hauptspannung ist die in F i g. 2 gezeigte Stellmutter 36 nach links zu bewegen, um über die dabei gespannte Feder 43 Druck auf die Schiebehülse 39 und damit auf die Lösescheibe 32 zu übertragen.
Zum Einstellen der Zusatzspannung wird die Stellschraube 34 gemäß F i g. 2 nach links bewegt. Dadurch wird die Feder 42 zusammengedrückt, so daß sie die Lösescheibe 33 an die Lösescheibe 32 preßt und auf diese Weise den Faden 4, der sich zwischen den Klemmscheiben 27 und 28 befindet, belastet.
Die Lösescheibe 32 wird dadurch gegen die Klemmscheibe 28 gepreßt, so daß der zwischen den Klemmscheiben 27 und 28 angeordnete Faden 4 mit zusätzlichem Druck beaufschlagt wird.
Zum Lösen der Zusatzspannung ist der Klemmbügel 44 aus seiner mit Strichlinien gezeigten Ruhestellung in seine mit Vollinien gezeigte Arbeitsstellung zu schwenken. In der Arbeitsstellung drückt der Klemmhebel 44 auf die Koppel 48, die um die Lagerstelle 49 schwenkt und dabei die Lösestange 26 in Richtung zum freien Ende der Spanneinrichtung 10 verschiebt, bis die Lösescheibe 33 von der Lösescheibe 32 abgehoben ist und keinen Druck mehr auf die Klemmscheiben 27,28 ausüben kann, auf die jetzt nur noch die vorher angelegte Hauptspannung wirkt
Zum Lösen der Gesamtspannung, d.h. der Haupt- und der Zusatzspannung ist die Druckscheibe 50 zu bedienen, indem sie durch eine Bedienungsperson gemäß F i g. 1 nach hinten gedrückt wird. Dadurch wird die mit der Druckscheibe 50 in Verbindung stehende Koppel 51 um ihre an der Platte 2 angeordnete Befestigungsstelle verschwenkt, so daß sie die Lösehülse 25 in Richtung zum freien Ende der Spanneinrichtung 10 hin verschiebt, bis diese die Lösescheibe 32 und die daran anliegende Lösescheibe 33 von den Klemmscheiben 27, 28 abhebt und damit belastungsfrei macht.
Für nähtechnische Aufgaben, bei denen der Faden vollständig spannungsfrei sein soll, ist in dem Gehäuse 1 der Nähmaschine eine Vorrichtung angeordnet, durch welche die Koppel 51 und damit die Lösehülse 25 zum Lösen der anliegenden Spannung betätigbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung für den Nadelfaden mit zwei auf einem Zapfen angeordneten Klemmscheiben, die über einen Federmechanismus mit zwei relativ zueinander bewegbaren, gleichachsigen Stellelementen verbunden sind, von denen wenigstens eines auf einem Gewindeabschnitt des Zapfens angeordnet ist und mit einem Mechanis- to mus zum zeitweisen Aufheben der Federwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stellelement (Stellmutter 36) als Außenteil und das zweite Stellelement (Stellschraube 34) als Innenteil ausgebildet ist, wobei das Außenteil von einem vom Innenteil getragenen ortsfesten Träger (Buchse 35) aufgenommen ist, daß jedem Stellelemet (36; 34) eine Feder (43; 42) sowie eine Lösescheibe (32; 33) zugeordnet ist und daß der Mechanismus zum zeitweisen Aufheben der Federwirkung zwei relativ zueinander bewegbare Löseelemente (Lösehülse 25; Lösestange 26) zum stufenweisen Lösen der Fadenspannung aufweist
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Stellelement (34) eine mit Innengewinde ausgeführte und auf dem Außengewinde des Zapfens (24) angeordnete Hülse ist, die den mit Außengewinde versehenen Träger (35) aufnimmt, der das äußere, ein Innengewinde aufweisende Stellelement (36) trägt
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Stellelement (34) mit einem Außengewinde versehen und mit dem Träger (35), der ein Innengewinde aufweist, verbunden ist.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Feder (43) des Stellelementes (36) und der zugeordneten Lösescheibe (32) eine Schiebehülse (39) angeordnet ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (39) zur Drehsicherung des Trägers (35) wenigstens eine axial verlaufende Ausnehmung (38) enthält, in der ein an dem Träger (35) ausgebildetes Anschlagstück (37) aufgenommen ist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Feder (43) des Stellelementes (36), bzw. der Schiebehülse (39) und der zugeordneten Klemmscheibe (28) eine Lösescheibe (32) und zwischen dieser und der Feder (42) des Stellelementes (34) eine zweite Lösescheibe (33) angeordnet ist.
7. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden axial beweglichen Löseelemente (25; 26) koaxial zueinander angeordnet sind, wobei das Löseelement (25) an der Lösescheibe
(32) und das Löseelement (26) an der Lösescheibe
(33) anliegt.
8. Nähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löseelemente (25; 26) in einer Axialbohrung des Zapfens (24) angeordnet sind und auf Stege (30; 31) der Lösescheiben (32; 33) einwirken, die durch einen Schlitz (29) des Zapfens (24) hindurchtreten.
9. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löseelemente (25; 26) wahlweise durch an der Gehäuseaußenseite der Nähmaschine vorgesehene Bedienungselemente (50; 44) oder durch eine steuerbare Betätigungsvorrichtung bewegbar sind.
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