DE1101238B - Fadenbremse fuer Zwirnspindeln, insbesondere fuer Doppeldraht-Zwirnspindeln - Google Patents

Fadenbremse fuer Zwirnspindeln, insbesondere fuer Doppeldraht-Zwirnspindeln

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DE1101238B
DE1101238B DED20469A DED0020469A DE1101238B DE 1101238 B DE1101238 B DE 1101238B DE D20469 A DED20469 A DE D20469A DE D0020469 A DED0020469 A DE D0020469A DE 1101238 B DE1101238 B DE 1101238B
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Germany
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fingers
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Pending
Application number
DED20469A
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English (en)
Inventor
Norman Edward Klein
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Milliken Research Corp
Original Assignee
Milliken Research Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Fadenbremsen zur Regelung der Fadenspannung, welche im oberen Ende eines sich bei Zwirnspindeln, insbesondere Doppeldraht-Zwirnspindeln von dem Spulenträger durch die Ablaufspule hindurch erstreckenden Sockels angeordnet sind, und betrifft eine Einrichtung zum Lösen bzw. Öffnen solcher Fadenbremsen.
Bestimmte Doppeldraht-Zwirnspindeln besitzen einen zentralen Sockel, der auf dem festgehaltenen, von der schnell umlaufenden Spindel unterstützten Spulenträger sitzt. Über den zentralen Sockel wird die Spule auf den Spulenträger aufgesetzt. Wenn ein maximaler Wirkungsgrad der Spindel erzielt werden soll, so ist es erwünscht, daß die Ablaufspule möglichst groß ist und somit die volle oder mindestens nahezu die volle Höhe des Sockels hat.
Der zentrale Sockel enthält eine Fadenbremse für die Regelung der Spannung des von der Spule durch den Sockel hindurch der Spindel zulaufenden Fadens. Es werden verschiedene Bauarten von Fadenbremsen an dieser Stelle verwendet, doch haben sich am besten sogenannte Klauen- oder Fingerbremsen bewährt. Bei solchen Fadenbremsen sind mindestens zwei Bremsfinger vorgesehen, zwischen denen der Faden hindurchläuft. Die Umfangsfläche der Bremsfinger, die mit dem Faden in Berührung kommt, richtet sich nach dem Abstand zwischen den Bremsfingern. Um zu ermöglichen, daß dieser Abstand sich selbsttätig einstellt, ist im allgemeinen mindestens einer der Bremsfinger bzw. Bremsfingersätze an einem Schwenkarm angebracht, so daß er gegenüber dem feststehenden Bremsfinger bzw. Bremsfingersatz beweglich ist. Derartige Fadenbremsen haben jedoch den Nachteil, daß sie außerordentlich schwierig einzufädeln sind, wenn sie sich im Innern des Sockels einer Zwirnspindel befinden. Wenn die Bremsfinger ihre Betriebsstellung haben, ist der Weg des Fadens durch die Fadenbremse gewunden bzw. schlangenförmig, so daß der Einfädler nicht zwischen den Bremsfingern hindurchgeführt werden kann, ohne sie vorher voneinander wegzubewegen oder die Fadenbremse in anderer Weise zu lösen.
Es sind bereits Einrichtungen zum Lösen solcher Finger- bzw. Klauenbremsen im oberen Ende des Sockels von Zwirnspindeln bekannt, doch erfüllen diese bekannten Einrichtungen nicht alle an eine solche Einrichtung zu stellenden Anforderungen. Solche Einrichtungen sollen nämlich folgenden Anforderungen Genüge leisten:
Die Handhabe für die Auslöseeinrichtung soll leicht zugänglich sein, darf aber nicht in irgendeiner Weise vorstehen, da sich sonst an ihr Fasern ansammeln und durch sie örtliche Fadenverdickungen entstehen können. Auch soll die Handhabe von allen Seiten der Fadenbremse für Zwirnspindeln,
insbesondere für Doppeldraht-Zwirnspindeln
Anmelder:
Deering Milliken Research Corporation,
Pendieton, S. C. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Juni 1954
Norman Edward Klein, Pendieton, S. C. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Zwirnspindel gut sichtbar und zugänglich sein, so daß es nicht notwendig ist, den Spulenträger zu drehen, um die Handhabe sichtbar und zugänglich zu machen. Ebenso soll die Handhabe bei der Betätigung kein Drehmoment auf den Spulenträger ausüben — der Spulenträger ist meist mit verhältnismäßig geringer Kraft gegenüber der Spindel drehbar —, da sonst beide Hände zum Lösen der Fadenbremse erforderlich sind und keine Hand zum Einfädeln des Fadens frei ist.
Endlich soll auch die Einrichtung zum Lösen der Fadenbremse bei Nichtgebrauch vollständig außer Eingriff mit dem Schwenkarm der Fadenbremse sein, da sonst die Trägheit der Auslöseeinrichtung sich bei der Regelung der Fadenspannung störend bemerkbar macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Zwirnspindeln, insbesondere Doppeldraht-Zwirnspindeln, geeignete Einrichtung zum Lösen der Fadenbremse für die Regelung der Fadenspannung zu schaffen, welche allen diesen Anforderungen genügt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die dem Fadeneinlauf dienende Fadenführerkappe gegenüber dem Sockel um eine sich im rechten Winkel zu der Spindelachse erstreckende Achse schwenkbar ist und daß an der Fadenführerkappe ein sich im wesentlichen parallel zu der Spindelachse in den Sockel hinein erstreckender Hebel befestigt ist, der durch eine Zugfeder in Betriebsstellung und dabei außer Berührung mit dem beweglichen
109 525/465

Claims (2)

Bremsfingerarm der Fadenbremse an einer Anlage gehalten wird und beim Schwenken der Fadenführerkappe aus ihrer Betriebsstellung mit dem beweglichen Bremsfingerarm in Berührung kommt und diesen von den feststehenden Bremsfingern gegen den Federdruck wegbewegt. Bei einer vorzugsweisen Ausführung dienen als Lagerung für die Fadenführerkappe Schneiden, welche in entsprechenden Kerben im oberen Rand des hohlen Sockels bzw. Sockelfortsatzes beweglich sind. Die Feder ist vorteilhafterweise derart an dem Hebel angebracht, daß sie gleichzeitig die Fadenführerkappe in ihrer Schneidenlagerung festhält. Der Vorteil der Ausbildung gemäß der Erfindung liegt darin, daß die Handhabe für die Löseeinrichtung von allen Seiten sehr gut sichtbar und zugänglich ist und nur eine Hand benötigt wird, um durch eine kleine Kippbewegung der Fadenführerkappe die Bremsfinger vollständig außer Eingriff zu bringen, wobei die zweite Hand frei ist, um den Einfädler durch die Fadenführerkappe und den Sockel in die Spindel einzuführen. Die Handhabe für die Löseeinrichtung hat keinerlei vorspringende Teile. Auch die anderen obengenannten Forderungen werden bei der Ausbildung gemäß der Erfindung in bester Weise erfüllt. Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 ist ein im wesentlichen der Linie 1-1' in Fig. 2 folgender Schnitt durch einen Teil des Sockels einer Doppeldraht-Zwirnspindel, in welchem eine gemaß der Erfindung ausgebildete Fadenbremse angeordnet ist; Fig. 2 ist ein im wesentlichen längs der Linie 2-2' in Fig. 1 gelegter Schnitt durch den Sockel. In den Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 10 eine Hülse, die auf dem Mittelteil des Ablaufspulenträgers einer Doppeldraht-Zwirnspindel angebracht ist. Der Durchmesser der Hülse 10 ist so gewählt, daß sie in die Mittelbohrung einer Ablaufspule paßt. In die Hülse 10 ist ein insgesamt mit 'der Bezugs- ' zifferll bezeichnetes zylindrisches Bauteil eingesetzt, das eine aus der Hülse herausragende Verlängerung 12 von geringerem Durchmesser besitzt. Das Bauteil 11 bildet den eigentlichen Sockel der Zwirnspindel und dient als Gehäuse für die Fadenbremse zur Regelung der Fadenspannung, die insgesamt mit der Bezugsziffer 13 bezeichnet ist. Ein in das obere Ende der HülselO eingeschraubter Gewindering 14 wirkt mit einem Flansch 15 des Sodkels 11 zusammen, um diesen in der richtigen Lage zu halten. Die Fadenbremse 13 umfaßt feststehende Bremsfinger 16, die durch eine Schraube 17 an dem Sockel 11 befestigt sind. Mit den am Faden angreifenden feststehenden Bremsfingern 16 wirken die Bremsfinger an einem beweglichen Arm 18 zusammen, der durch eine Feder 19 in Richtung auf die feststehenden Bremsfinger 16 gedruckt wir.d. Die Feder 19 ist so angeordnet, daß sich die Kraft, mit der die beweglichen Bremsfinger des Arms 18 in Richtung auf die festen Bremsfinger 16 gedrückt wenden, vermindert, wenn sich der Abstand zwischen, den Bremsfingern vergrößert. Auf diese Weise wird, wenn zwischen den Bremsfingern ein Faden hindurchläuft, die Spannung des aus der Fadenbremse austretenden Fadens im wesentlichen konstant gehalten, und zwar selbst dann, wenn die Spannung in dem zugeführten Faden starken Schwankragen unterliegt. Die Spannung des aus der Fadenbrenise austretenden Fadens läßt sich verändern, indem man die Spannung der Feder 19 entsprechend einstellt; dies geschieht mit Hilfe einer Überwurfmutter 20, die auf das obere Ende der Verlängerung 12 des Sockels 11 aufgeschraubt ist und einen solchen Durchmesser aufweist, daß sie mit ausreichendem Spiel in die Bohrung einer Spule paßt. Damit man die Lage der festen und der beweglichen Bremsfinger gegeneinander ändern kann, ist ein Schwenkarm 25 vorgesehen, dessen oberes Ende fest mit einer Platte 26 verbunden ist, die mit Hilfe der Schrauben 27 und 28 an der Rückseite des Bremsfingerarms 18 befestigt ist. Der Schwenkarm 25 weist eine Gabelung 29 auf, deren Schenkel bei 30 und 31 in einer Schneide enden. Diese Schneiden 30 und 31 ruhen in zwei Kerben 32 und 33 in der Oberseite eines zylindrischen Stopfens 34. Man erkennt, daß diese An-Ordnung eine begrenzte Bewegung des Bremsfingerarms 18 um die Schneiden 30 und 31 zuläßt. Oberhalb des oberen Endes des Sockels ist eine Fadenführerkappe 35 angeordnet, die in Form eines mit einer Mittelbohrung versehenen Kegelstumpfes ausgebildet ist. An derfiachen Unterseite der Fadenführerkappe35 ist mittels einer Schraubet ein Fuß 41 befestigt, der zwei nach unten weisende Schneiden 42 und 43 besitzt, die in zwei entsprechenden Nuten 44 und 45 im oberen Rand des Sockels 11 ruhen. Von beiden Enden des Fußes 41 erstreckt sich ein U-förmiger Hebel 46 nach unten in den Sockel hinein. Dieser Hebel 46 trägt einen seitlich abgewinkelten Fortsatz 47, der sich an die Innenwand des Sockels 11 anlegt, wenn sich die Kappe 35 in ihrer normalen Arbeitsstellung befindet. Außerdem trägt er eine Querstange 48, die sich beim Schwenken der Kappe 35 um ihre Lagerung an den Schwenkarm 25 anlegt, um die beweglichen Bremsfinger des Arms 18 von den festen Bremsfingern 16 wegzuibewegen. Der seitlich abgewinkelte Fortsatz 47 des Hebels 46 wird normalerweise durch eine Feder 49, deren eines Ende an dem Hebel und deren anderes Ende mittels einer Sdhraube 50 an der Innenwand des Sockels 11 befestigt ist, mit der Innenwand des Sockels in Berührung gehalten. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Querstange 48 den Schwenkarm 25 nicht berührt, wenn die Kappe35 ihre normale Betriebssteliung einnimmt. Zum Einfädeln der Zwirnspindel führt man einen Einfädler, an dem ein Fadenende befestigt ist, in die Mittelbohrung der Kappe 35 ein. Dann kippt man die Kappe 35 um die Schneiden 42 und 43, so daß die Querstanige 48 den Schwenkarm 25 zum Ausschwenken bringt und auf diese Weise die beweglichen Bremsfinger des Arms 18 von den festen Bremsfingern 16 wegbewegt. Nunmehr kann man den Einfädler leicht zwischen den Bremsfingern hindurchführen, um den Faden längs der richtigen Bahn einzufädeln. Sobald man dieKappe35 freigibt, bewirkt die Feder 49, daß dei Hebel 46 wieder in seine normale Lage zurückkehrt, bei der die Querstange 48 den Schwenkarm 25 nicht mehr berührt und der Fortsatz 47 wieder an der Innenwand des Sockels anliegt. Damit wird die Kappe 35 in ihrer normalen Arbeitsstellung gehalten, bis es erneut erforderlich wird, einen Faden in die Fadenbremse einzufädeln.
1. Fadenbremse für Zwirnspindeln, insbesondere für Doppeldraht-Zwirnspindeln, die am ßberen Ende eines sich von dem Spulenträger durch die Ablaufspule hindurch erstreckenden Sockels angeordnet und als eine Klauen- bzw. Fingerbremse, deren beweglicher Bremsfingerarm unter einstellbarem Federdruck steht, ausgebildet ist
und zum Durchleiten des Fadens durch die Spindel über sich eine Fadenführerkappe aufweist, da durch gekennzeichnet, daß die Fadenführerkappe (35) gegenüber dem Sockel (11) um eine im rechten Winkel zu der Spindelachse stehende Achse schwenkbar ist und daß an der Kappe (35) ein sich im wesentlichen parallel zu der Spindelachse in den Sockel (11) hinein erstreckender Hebel (46) befestigt ist, der durch eine Zugfeder (49) in Betriebsstellung und dabei außer Berührung mit dem beweglichen Bremsfingerarm (18, 25) der Fadenbremse (13) an einer Anlage gehalten wird und beim Schwenken der Kappe (35) aus ihrer Be-
triebsstellung mit dem beweglichen Bremsfingerarm (18, 25) in Berührung kommt und diesen von den feststehenden Bremsfingern (16) gegen den Federdruck wegbewegt.
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerung für die Fadenführerkappe eine Schneidenlagerung (42 bis 45) dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 264 891;
britische Patentschrift Nr. 636 186;
USA.-Patentschrift Nr. 2 397 153.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 528/465 2.61
DED20469A 1954-06-11 1955-05-16 Fadenbremse fuer Zwirnspindeln, insbesondere fuer Doppeldraht-Zwirnspindeln Pending DE1101238B (de)

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