-
Walzensprechmaschine. Die Erfindung betrifft eine insbesondere für
Diktierzwecke verwendbare ZValzensprechmaschine mit vom zurückschaltbar en Schlitten
geführtem Schallstift, der eine geringe seitliche Drehbeweglichkeit hat, um der
Walzenrille folgen zu können. -Maschinen dieser Art, bei denen der die Schalldose
tragende Körper und der Schallstift gleichzeitig bewegt werden und bei Betätigung
eines Schaltgliedes die Schalldose nicht abgehoben wird, sondern nur eine Einwirkung
auf den Schallstift stattfindet, sind bereits bekannt.
-
Die Neuerung an der «Maschine besteht gemäß der Erfindung im wesentlichen
in der Anordnung eines klinkenartigen Gliedes, das beim --Niederdrücken der Rückschalttaste
an den Schallstiftdrehhebel angreift, so daß der Schallstift, ohne von der Schallwalze
abgehoben zu werden, mit dem Schlitten zurückgeschaltet wird. Erfindungsgemäß kann
ferner der Hebel mit einem Anschlag versehen werden, der von einer einstellbaren
Feder durch Vermittlung eines den Schlittenantrieb vermittelnden Muttergewindestückes
er faßt wird, (las beim Rückschalten des Schlittens von seiner Schraubenspindel
abgehoben wird. Es wird also hier der Schallstift während des Rückganges des Schlittens
so gehalten, daß er die Oberfläche der Schallwalze nicht verläßt.
Bei
den bisher bekannten phonographischen Diktiermaschinen wird der Stift beim Niederdrücken
der Rückschalttaste von der Walze abgehoben, dann erst erfolgt die Rückschaltung,
und ist sie beendet, so fällt der Stift wieder auf die Walze nieder. Das dabei .auftretende
Geräusch im Hörer, den der Abschreiber beim Abschreiben des Diktates trägt, ist
sehr unangenehm und oft unerträglich. Dies wird bei der neuen Maschine vermieden,
denn hier wird der Stift oder Griffel nicht von der Lauffläche abgehoben, er bleibt
verriegelt und läuft beim Rückschalten quer über die Rillenfläche, so daß kein unangenehmes
Geräusch entsteht.
-
Wollte man die Schalldose so 5o- bis 6omal über dieselbe Stelle der
Walze schleifen, so würde die Walze beschädigt werden. Allein in derPraxis geschieht
das doch nicht. Man schaltet bei der einzelnenWalzenaufnahme gewöhnlich nur drei-
bis viermal zurück und damit verursacht man keinen merklichen Schaden.
-
Die Zeichnungen stellen zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
dar.
-
Abb. i ist eine schaubildliche Ansicht des Schlittens mit zugehörigen
Teilen einer Walzensprechmaschine.
-
Abb. 2 zeigt zwei Einzelteile aus Abb. i in schaubildlicher Darstellung.
-
Abb. 3 zeigt schaubildlich und getrennt voneinander die Einzelteile
der Rückbewegungsvorrichtung nach Abb. i.
-
Abb, d. ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Schlittens
und der Walzensprechmaschine.
-
Abb. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Abb. 4, bei welcher die Teile
die Arbeitsstellung einnehmen.
-
Abb. 6 ist eine schaubildliche Ansicht ähnlich wie Abb. i, die die
andere Ausführungsform zeigt.
-
Abb. 7 zeigt schaubildlich einige Teile der Vorrichtung nach Abb.
6.
-
Abb. 8 ist eine zum Teil geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung
nach Abb. 6.
-
Abb. 9 und 1o zeigen Einzelheiten der Abb. 4. und 5 in größerem Maßstabe.
-
Die dargestellte Sprechmaschine hat eine Grundplatte 1o (Abb. q.)
mit Ständern 1i für die vordere Führungsstange 12 und Ständern 13 für die hintere
Führungsstange 1q.. Auf diesen Führungsstangen 12 und 14. ruht längsverschiebbar
der Schlitten 15, dessen Kopf 16 die Schalldose 17 trägt, deren Membran 18 durch
einen Draht 19 mit einem Hebel 2o verbunden ist. Dieser Hebel 2o trägt an seinem
freien Arm einen kugelförmig abgerundeten Stift 21, der in die auf einem Kern 23
sitzende Schxllw alze 22 eingreift. Uni dem Stift eine Bewegungsfreiheit gegenüber
der Schallwalze zu geben, so daß er sich Walzen von verschiedener Stärke anpassen
kann, ist der Stifthebel 2o bei 2¢ in einer Gabel 25 (Abb. i) angelenkt, die an
einem um den wagerechten Drehzapfen 27 (Abb. ¢ und 9) schwingbaren Hebel 26 sitzt.
Der Draht 19 verbindet den Stifthebel 2o mit der Membran und sichert fieren Verbindung
in allen Stellungen beider zueinander. Damit der Stift 21 frei den Rillen der Schallwalze
folgen kann, ist der Zapfen 27 des Hebels 26 auf einem Tragarm 29 angeordnet, der
mit einem schrägliegenden Zapfen 30 (Abb. 9) in dem Schalldosengehäuse 16 ruht.
Der Zapfen 30 hat eine rechtwinklige Stellung zu dem Zapfen 27 und gestattet
dem Hebel 26 mit dem Stifthebel 2o seitlich den Schallwalzenrillen folgend zu schwingen.
Das obere Ende des Zapfens 3 0 ist in eine Büchse 31 am Schaildosengehäuse
16 gelagert, sein unteres Ende ruht in einen Halter 32 (Abb. 5).
-
Der wagerechte Zapfen 27 (Abb. 9) gestattet überdies auch, den Hebel
26 mit dem Stifthebel 2o und den Stift 21 aus der eingerückten Stellung zur Schallwalze
auszuheben. Zu diesem Zweck ist der Hebel 2,6, wenn der Schlitten 15 auf
einer langen Strecke über die Schallwalze bewegt oder wenn die Schallwalze herausgenommen
werden soll, um einer anderen Schallwalze Platz zu machen, mit einem Arm 33 versehen,
der von einem Arm 34 des Auslösehebels 35 beeinflußt werden kann. Dieser Hebel 35
ist so angeordnet, daß beim Anheben seines Vorderendes sein Arm 34. auf den Arm
33 des Hebels 26 trifft und das Hebelwerk mit dem Stift von der Schallwalze
abhebt. Zu gleicher Zeit greift der Arm 34 an eine Nase 36 an, die einen Teil eines
Schaltmuttergewindestückes 37 bildet, welches in die Schaltspindel 38 der
Bewegungsvorrichtung des Schlittens eingreift. Das Gewindestück37 ist um den Zapfen39
(Abb.9 undio) schwingbar, so daß es beim Rückwärtskippen der Nase 36 durch -den
Ausrückhebel 35 des Schlittens von der Schaltspindel 38 abgehoben wird (Abb. 5 und
1o). Wenn der Ausrückhebel 35 freigegeben wird und in seine untere Stellung gehen
kann, so fällt auch der Hebel 26 infolge seines Eigengewichtes und des Zuges einer
Feder 40, und der Stift greift in die Schallwalze ein. Diese Feder ist mit einem
Ende an den Hebel 26 und mit dem anderen Ende an einen abwärts gerichteten Fortsatz
4.1 des Tragarmes 29 angeschlossen, welcher den Hebel 26 trägt.
-
Um den Schlitten ein kurzes Stück zurüclkbewegen zu können für den
Fall, daß das eben Diktierte zu etwaiger Berichtigung wiederholt werden soll, ist
ein Rückschalthebel 42 vorgesehen. Dieser Hebel d.2 sitzt auf einer mit dem Schlitten
15 ein Gußstück bildenden angegossenen Lagerbüchse q.3 und trägt auf seinem Kopf
44 eine drehbewegliche Klinke
45 (Abb. 3). Wenn man ihn niederdrückt,
so schaltet die in eine Verzahnung 46 der vorderen Arme i i eingreifende Klinke
45 den Schlitten um eine bestimmte Wegstrecke zurück. Um ihn weiter als nur diese
Strecke zurückzubewegen, muß der Rückschalthebel42 mehrmals niedergedrückt werden.
-
Diese Rückbewegung des Schlittens 15 erfolgt, ohne daß dabei der Stift
von der Schallwalze abgehoben und dann wieder gesenkt wird. Daher ist der Rückschalthebel
-12 absichtlich nicht, wie bisher, so angeordnet, daß er den Stift 2i von der Schall@valzenoberfläche
während des Rückschaltvorganges abhebt. Der Grund, warum bisher der Stift angehoben
wurde, ist der, daß er sonst keine seitliche Bewegung machen konnte. Der Stift würde
der Rückbewegung des Wagens nicht folgen, sonrlern hinter dem Schlitten zurückbleiben
und so überhaupt nicht zurückgehen. Dieser Nachteil wird jedoch gemäß der Erfindung
dadurch behoben, daß hier der Stift in einer bestimmten Stellung während der Rückschaltvorgänge,
ohne ihn von der Walzenoberfläche abzuheben, gehalten wird.
-
Ein V-förrriiger Anschlag oder Haken 47 (Abb. 2 und 9) greift hier
an das zugeformte Ende 48 des Tragarmes 29, welcher den Hebel 26 für dessen Bewegung
um den Zapfen 30 trägt. Der Haken 47 bildet das freie Ende einer Feder 49 (Abb.
2), die am Schlitten 15 durch Schrauben 50 und 51 (Abb. 9) angeschlossen
ist. Ungefähr mitten. zwischen der Schraube 5o und dem Halsen 47 hat die Feder.
49 eine nach außen gerichtete Zunge 52, durch die die Feder 49 und daher der Haken
47 mit dem Armende 48 in Eingriff gebracht werden kann.
-
Diese Zunge 52 der Feder 49 wird durch die Nase 36 des Gewindestücks
37 betätigt, da letzteres bei den Rückschaltbewegungen von der Spindel
38 ausgerückt ist, damit der Schlitten zurückgehen kann. Dies wird dadurch
vermittelt, daß das Gewindestück 37 mit einem Arm 53 versehen ist, der in eine Aussparung
54 (Abb. i und 9) einer Muffe 55 . eingreift, die am Rückschalthebel 42 befestigt
ist und sich auf der Büchse 43 des Schlittens 15 dreht. Der Arm 53 sitzt auf einem
Vierkant 56 am Drehzapfen 39 des Gewindestückes 37 (Abb. 1, 3, 9).
-
Wenn derRüekschalthebe142 herabgedrückt wird, um den Schlitten 15
zurückzuziehen, wird die Nase 36 rückwärts geschwungen untI dadurch das Gewindestück
37 von der Schraubenspindel 38 abgehoben, so daß die Nase 36 die Zunge 52 der Feder
anhebt. Dabei greift der V-förmige Haken 47 an den Anschlag 48 desT ragarmes29,
welcher den Hebel 26 trägt, um den letzteren in ehre bestimmte zentrierte
Stellung zu der Membran zu bringen, während der Stift 21 über die Walzenfläche gleitet.
-
Der Haken 47 und der Anschlag 48 sind gewöhnlich vollständig außer
Berührung miteinander, ausgenommen bei der Rückbewegung der Schalldose. Daher behindern
diese Teile auch nicht die richtige Fortbewegung des Stiftes über der Walze.
-
Eine genaue Einstellung des Hakens47 und der Nase 36 wird zweckmäßig
durch Biegen der Zunge 52 gegenüber der Nase 36 erreicht.
-
Die ganze Feder 49 ist um die Schraube 50 drehbar zur Regelung der
Lage des Hakens47 gegenüber dem V-förmigen Anschlage 48 des Tragarmes 29, so daß
die Einstellung des Stiftes 21 genau zentrisch zur Membran erfolgt. Dadurch wird
die Herstellung der Vorrichtung vereinfacht und verbilligt. Die Schrauben 5o und
51 werden beide zur Einstellung der Feder 49 gelöst und dann wieder angezogen, um
die Feder gegen seitliche Verschiebung zu sichern. Die Feder hat für die Schraube
51 ein längliches Schraubenloch 57 (Abb. 2), um eine seitliche Verschiebung bei
ihrer Einstellung zu ermöglichen.
-
Um diese Verschiebung zu erleichtern, ist die untere Kante der Feder49
mit einer Kerbe 58 versehen, die unmittelbar über einer Aussparung 59 (Abb. i o)
des Schlittenrahmens 15 liegt. Ein Schraubenzieher oder ähnliches Werkzeug kann
an der Aussparung 59 in die Kerbe 58 der Feder eingesetzt und die Feder 49 durch
Drehen um die Schraube 5o verstellt werden. Auf diese Weise kann eine sehr feine
Einstellung schnell und leicht ausgeführt werden.
-
Die seitliche Bewegung des Stifthebels 26 wird in bekannter Weise
durch eine amSchalldosengeh=iuse 16 befestigte Führungsöse 67 (Abb. i) begrenzt,
in welche ein Stift 68 des Hebels 26 eingreift.
-
Anstatt der Vorrichtungen zum jedesmaligen Zentrieren des Stiftes,
wenn der Wagen zurückgeschaltet wird, wie sie Abb. i bis 5 . zeigen, kann die Maschine
auch mit einer Einrichtung zur selbsttätigen und sicheren Festhaltung des Stiftes
auf dem Schlitten während dessen Rückbewegung in jeder beliebigen Stellung, die
der Stift vorher angenommen haben mag, versehen sein. Dabei soll der Stift 21, gleichviel
wie seine Stellung zu der Membran bei Beginn war, uni einen bestimmten Betrag bei
jeder einzelnen Rückschaltbewegung zurückgebracht werden können.
-
Eine Vorrichtung zu diesem Zwecke ist in den Abb. 6, 7 und 8 dargestellt.
Hier ist der Tragarm 29 (Abb. 7) mit einem Bügel 71 versehen, der um den Draht i9
(Abb. 6) herumgebogen ist, so daß sein Ende 72 soweit wie möglich von dem Drehpunkt
des Tragarmes entfernt liegt. An das Ende 72 des Bügels
71 greift
ein Hebel 73 an,- der sich nach aufwärts und rückwärts von dem vorderen Teil des
Schlittens aus erstreckt. Der Hebel 7 3 hat ein Paar Arme 74 mit aufgebogenen Augen
75 zur Aufnahme von Zapfen 76 (Abb. 7), die auch durch aufgebogene Augen 77 eines
Lagers 78 hindurchgehen, das an der Vorderseite des Schlittens mittels Schrauben
79 befestigt ist. Die Arne 74 des Hebels 73 sind durch ein Ouerstück 8o miteinander
verbunden, an dem eine Blattfeder 81 sitzt, die ähnlich der vorher beschriebenen
Zunge 52 (Abb. 2) durch den Arm 36 (Abb. 8) des GewindestÜckes37beeinflußtwerden
kann. Wenn das Gewindestück 37 von der Schraubenspindel 38 abgehoben ist, drückt
der Arm 36 auf die Feder 81 und schwingt den Arm 74 des Hebels 73_ rückwärts, so
daß das Ende 82 des Hebels 73 an das Ende 72- des Bügels 71 greift. Dies hat zur
Wirkung, daß der Tragarm 29 (Abb. 2 und 9) in jeder Stellung, die er, bevor das
Gewindestück 37 von der Schraubenspindel abgehoben wurde, einnahm, gehalten wird,
und zwar mit dem von ihm getragenen Stift 2i während der Rückschaltung, welche durch
die in die Verzahnung 46 (Abb. 3) eingreifende Klinke 45 erfolgt.
-
Wenn der Rückschalthebel 42 losgelassen wird, so kann das Gewindestück
37 wieder die Schraubenspindel 38 fassen, und der Hebel 73 (Abb. 7) zieht sein Ende
82 von dem Ende 72 des Bügels 71 zurück, um die freie Bewegung des Tragarmes 29
während des Umlaufs der Walze zu ermöglichen.
-
Die Blattfeder 49 nach Abb. i bis 5 kann auch eine glatte Fläche an
Stelle der V-förmigen Einkerbung 47 (Abb. 2) haben, um den Stift in einer jeden
Stellung, die er vor Beginn der Rückschaltbewegung hatte, zu halten. Jedoch ist
die in Abb.6 bis 8 dargestellte Form vorzuziehen. Ein Vorteil derselben liegt darin,
daß durch Verlängerung des wirksamen Teiles bis zu einem beträchtlichen Abstand
vom Schwingungspunkt des Tragarmes 29 eine größere Hebelwirkung erhalten wird, um
die Teile gegen seitliche Bewegung in bezug auf den Schlitten zu schützen, während
sich der Stift 21 auf den Schallwalzenrillen bei der Rückschaltung hebt und senkt.
-
Es kann aber auch das Ende 72 des Armes -71 und der Arm 73 nach Abb.
6 bis 8 mit einer V-förmigen Nut oder einem V-förmigen Vorsprung versehen werden,
um den Stift während der Rückschaltung zu zentrieren. Dennoch ist die in den Abb.
i bis 5 gezeigte Form für diesen Zweck vorzuziehen, aus Gründen der. Einfachheit
in Ausführung und Arbeitsweise. Die Erfindung betrifft demnach nicht nur Einrichtungen
zur genauen und sicheren Zentxierung des Stiftes bei jedesmaligem Einrücken der
Rückschaltung, sondern auch Vorrichtungen zum Halten des Stiftes während des Rückschaltvörganges
in jeder beliebigen Lage, welche er auch vor Beginn der Rückschaltung eingenommen
haben mochte.
-
Wenn der Rückschalthebel 42 losgelassen wird, so kehrt er in seine
Ausgangsstellung infolge des Druckes einer Schraubenfeder 6o (Abb. -.) zurück, die
in einem Ausschnitt des Hebels liegt und mit dem einen Ende gegen eine Schulter
62. des Hebels und mit dem anderen Ende gegen eine Schulter 63 eines gespaltenen
Ringes 64 anliegt, welcher dazu dient, den Rückschalthebel mit seiner Muffe 55 (Abb.
5) auf der Büchse 43 des Schlittens festzuhalten. Das Zusammendrücken der Feder
6o erfolgt durch Herabdrücken des Rückschalthebels 42, so daß beim Aufhören des
Druckes von Hand auf den Hebel 42 die Feder 6o den Hebel in die Stellung nach Abb.
4 zurückbringt. Bisher wurde bei ähnlichen Einrichtungen zum Halten des Rückschalters
auf seiner Büchse der- Haltring aus einem Stück - gemacht, und seine Stellung wurde
mittels einer Stellschraube gesichert. Damit konnte man aber den Ring auf der Büchse
4.3 nicht gut sichern. Es wird daher hier ein gespaltener Ring benutzt, dessen Spaltkanten.
auf der Muffe durch eine Klemmschraube 65
zusammengeschlossen werden.