DE1800737U - Buermaschine, insbesondere schreibmaschine. - Google Patents

Buermaschine, insbesondere schreibmaschine.

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DE1800737U
DE1800737U DE1957T0007857 DET0007857U DE1800737U DE 1800737 U DE1800737 U DE 1800737U DE 1957T0007857 DE1957T0007857 DE 1957T0007857 DE T0007857 U DET0007857 U DE T0007857U DE 1800737 U DE1800737 U DE 1800737U
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links
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DE1957T0007857
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Triumph Werke Nuernberg AG
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Triumph Werke Nuernberg AG
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Description

  • Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine, mit verstellbarem Typenhebelträger zum Zwecke
    des Umschaltens von Klein-auf Großbuchstaben.
    i
    ...
    Der Typenhebelträger, z. B. ein in einem Träger gelagertes Seg-
    ment, wird in der Regel zur Umschaltung von Klein-auf Groß-
    buchstaben gesenkt. In den meisten Fällen ist der Segmentträger an den einen Enden von unteren und oberen Lenkern gelagert, deren andere Enden schwenkbeweglich am Maschinenrahmen befestigt sind. Die Lenker sind aus starren und/oder federnden Armen gebildet.
  • Um sowohl vor als auch nach der Umschaltung, also bei Klein-und Großbuchstaben, einen gleichmäßig starken Abdruck der Buchstaben auf dem vor der Schreibwalze eingespannten Papier zu erhalten, muß in beiden Fällen in der Anschlagstellung des Typenhebels, d. h. beim Anliegen dessen Prellnase am Prellanschlag des Segmentes, die Type vor und nach der Umschaltung-den genau gleichen Abstand von der Walze haben. Dies ist aber nur dann möglich, wenn die unteren und oberen Lenker nach unten bzw. oben im gleichen Winkel um den Schwenkpunkt schwingen. Bei der bisher üblichen Ausführung der Lenkerbefestigung am Schwenkpunkt ist diese Bedingung infolge der stets vorhandenen Fertigungstoleranzen nur schwer erfüllbar. So wurde es z. B. bekannt, die Lagerung der Lenker, insbesondere der oberen Lenker, am Maschinenrahmen so auszubilden, daß die Lage des Schwenkpunktes durch Unterlegen von dünnen Beilagescheiben in der Höhe verändert werden kann. Diese Art der Einstellung kann aber nur um die Stärke der Beilagescheiben, also nur annähernd genau, vorgenommen werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung soll eine Einrichtung geschaffen werden, bei welcher eine genaue Einstellung möglich ist. Es wird deshalb vorgeschlagen, daß die Schwenkpunkte der Lenker, insbesondere der beiden oberen Lenker, stufenlos einstellbar sind.
    Dies ist vornehmlich dadurch zu erreichen, daß die am Zea-
    schinenrahmen befestigten Enden der Lenker durch Heben oder
    Senken mittels Schrauben oder durch Schwenken von Winkelstücken in ihrer Höhe verstellt werden können. Dadurch kann der Schwenkpunkt der oberen Lenker so nach oben oder unten verstellt werden, daß die Abstände der Anlenkpunkte am Maschinenrahmen und am Segmentträger gleich groß sind. Dadurch ist erreicht, daß die Lenker vor und nach der Umschaltung von Klein-auf Großbuchstaben im genau gleichen Winkel nach oben oder unten um ihren Schwenkpunkt schwingen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung zum Einstellen der Lenker-Schwenkpunkte so auszubilden, daß beide gleichzeitig miteinander verstellt werden können. Damit wird erreicht, daß die Schwenkpunkte bei der Verstellung gemeinsam um den gleichen Wert verstellt werden.
  • Mithin können Ungenauigkeiten und störende Abweichungen in der Lage der Schwenkpunkte zuverlässig vermieden werden. Die Erfindung sieht außerdem vor, wenigstens einen der beiden unteren Lenker, z. B. mittels eines Exzenters, so einstellbar auszubilden, daß er der Lage des anderen unteren Lenkers angeglichen werden kann, so daß eine genaue Parallelverschie-
    bung des Segmentträgers unbedingt gewährleistet ist.
    4ZD
    Die Erfindung bringt neben den beschriebenen Vorteilen noch die Möglichkeit mit sich, daß die zur Einstellung notwendigen Organe an einer Stelle vorgesehen werden können, welche jeder-
    zeit bequem zugängljch ist, ohne daß Teile der Maschine abge-
    nommen zu werden brauchen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung hervor, welche ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung zeigt. Es ist : Fig. 1 eine schematische Wiedergabe der Lenkeranordnung zwischen Maschinenrahmen und Segmentträger, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch eine Schreib-. maschine, wobei die nicht zur Erfindung gehörenden Teile weggelassen sind, Fig. 3-6 je ein Ausführungsbeispiel der Lagerung der beiden oberen Lenker am Maschinenrahmen, Fig. 7 eine Einrichtung zum Einstellen des Schwenkpunktes an einem der unteren Lenker.
  • An dem Maschinenrahmen 1 sind mit ihrem einen Ende Lenker 2 um den Schwenkpunkt 3 schwenkbeweglich gelagert. Ihr anderes Ende ist um den Punkt 5 ebenfalls schwenkbeweglich am Typenhebelträger, beim gezeigten Ausführungsbeispiel am Segmentträger 4, befestigt. In gleicher Weise sind die oberen Lenker 6 um die Schwenkpunkte 7 bzw. 8 schwenkbar am Maschinenrahmen 1 bzw. am Segmentträger 4 angebracht.
  • Nach dem in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Schema ist der Segmentträger in Ruhelage, d. h. in der oberen Endstellung.
  • Es kämen also die Kleinbuchstaben zum Anschlag.
  • Um zu erreichen, daß der Abstand zwischen Klein-und Großbuchstaben zur Walze gleich groß ist, müssen die unteren und oberen Lenker 2 bzw. 6 von der Mittellinie durch die Schwenkpunkte 3 bzw. 7 um den gleichen Winkel nach oben oder unten schwingen. Dazu ist erforderlich, daß der Abstand A der Schwenkpunkte 3 und 7 ebenso groß ist, wie der Abstand B der Anlenkpunkte 5 und 8 am Segmentträger 4.
  • Liegen die Schwenkpunkte 7 der oberen Lenker zu hoch, d. h. ist der Abstand A der Schwenkpunkte 3 und 7 größer, als der der Anlenkpunkte 5 und 8, so steht der Segmentträger 4 nach der Umschaltung nicht mehr senkrecht, sondern schräg, und zwar so, daß er an seinem oberen Ende weiter von der Walze entfernt ist, als vorher. Die Folge davon ist, daß die Großbuchstaben nicht mehr so weit an die Walze gelangen, mithin der Anschlag schwächer wird. Ist es jedoch umgekehrt, daß die Schwenkpunkte 3 und17 zu tief liegen, so ist der Segmentträger 4 mit seinem oberen Ende zu nahe an der Walze, so daß der Abstand : zwischen Buchstabe und Walze zu klein wird oder der Buchstabe gar ganz an der Walze anliegt, mithin der Anschlag stärker als vorher wird. In beiden Fällen ist es notwendig, die oberen Schwenkpunkte 7 nach unten bzw. oben zu verstellen, so daß die Abstände A und B gleich groß sind. In Fig. 2 und 3 ist gezeigt, wie die Verstellung der oberen Schwenkpunkte von Federlenkern vorgenommen werden kann. Es ist die Umschaltstellung, welche dem Anschlagen von Großbuchstaben gleichkommt, dargestellt. Die oberen Lenker 6 sind mit ihrem hinteren Ende auf einer mit einem Innen-und Außengewinde versehenen Buchse 9 mittels einer Schraube 10 festgeklemmt. Die Gewindebuchse 9 ist in den Maschinenrahmen 1 eingeschraubt und mittels einer Mutter 11 gesichert. Durch Lösen der Schraube 10 und der Mutter 11 kann die Buchse 9 nach Belieben verstellt werden.
  • Am Segmentträger 4 sitzt das Segment 12, an welchem um die Achse 13 schwenkbar die Typenhebel 14 gelagert sind.. Diese schlagen nach Betätigung der nicht gezeichneten Tasten mit einer Nase 15 an dem Prellanschlag 16 das Segmentes 12 an.
  • Der Typenhebelkopf 17 trägt in bekannter Weise die Kleinbuchstaben 18 und die Großbuchstaben 19. Der Abstand. D von diesen zur Walze 20 kann aus den obenerwähnten Gründen vor und nach der Umschaltung gleich groß sein.
  • In Fig. 4 ist eine Einstelleinrichtung für starre, also nicht federnde Lenker gezeigt. Der Lenker 6 ist mittels einer Schraube 21, die ein Langloch 22 eines am Maschinenrahmen 1 befestigten Winkelstückes 23 durchgreift, angeschraubt. Nach Lösen der Schraube 21 kann diese und damit auch der Schwenkpunkt-7 nach oben oder unten verschoben werden. Der Winkelhebel 23 ist ebenfalls mit Langlöchern 2 versehen, welche es erlauben, daß er in Pfeilrichtung E verschoben werden kann.
    Fig. 5 stellt eine Einrichtung dar, bei welcher die beiden
    i
    oberen Federlenker 6 gleichzeitig gemeinsam verstellt werden können. Die Lenker sind mittels Schrauben 25 an Winkelhebeln 26 festgelegt. Diese sitzen auf einer gemeinsamen Welle 27 und sind mittels Langlöcher durchgreifenden Schrauben-29 in ihrer Lage gesichert. Durch Lösen dieser Schrauben können die Winkelhebel 26 miteinander um die Achse 27 nach oben oder unten verschwenkt werden.
  • Fig. 6 zeigt dieselbe Einrichtung, nur mit starren Lenkern.
  • Diese sind mittels Schrauben 30 an Winkelhebeln 31 befestigt. Die beiden Winkelhebel 31 sitzen auf der gemeinsamen Welle 32 und sind mittels Schrauben 33 am Maschinenrahmen festgeklemmt. Auch hier können die Winkelhebel 31 gleichzeitig um die Welle 32 so geschwenkt werden, daß der Schwenkpunkt 7 der Lenker 6 nach oben oder unten verlagert wird.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde davon ausgegangen, daß die unteren Lenker genau parallel zueinander liegen und im gleichen Winkel zueinander schwenken. Nur so ist in Verbindung mit der Schwenkpunkteinstellung der oberen Lenker ein einwandfreies Funktionieren gewährleistet. Es empfiehlt sich deshalb, wenigstens einen der unteren Lenker so verstellbar auszubilden, daß er entsprechend der Lage des anderen Lenkers eingestellt werden kann. In Fig. 7 ist ein Beispiel hierzu in Draufsicht dargestellt. Der um die Achse 3 schwenkbare Lenker 2 besitzt an seinem vorderen Ende eine Lagerbuchse 34. In dieser sitzt drehbar ein Zapfen 35 eines Exzenters. 36. Dieser ist im Segmentträger 4 gelagert. Zur Vermeidung einer seitlichen Bewegung des Segmentträgers ist der Zapfen 35 durch einen festgeklemmten Ring 37 gesichert. Der Exzenter ermöglicht es durch Verdrehen, daß die beiden Lenker so eingestellt werden können, daß sie sich genau parallel miteinander bewegen.

Claims (7)

1-24dnsprüche y
1. Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine, mit an Len-
kern befestigtem, verstellbarem Typenhebelträger, d g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkpunkte (7) der Lenker, insbesondere der beiden oberen Lenker (6) stufenlos einstellbar sind.
2. Büromaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zur Verstellung die die Lenker (6) am Maschinenrahmen (1) festlegenden Schraubglieder (9/10) dienen.
3. Büromaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zur Verstellung die die Lenker (6) tragenden, am Maschinenrahmen (1) festgelegten Winkelhebel (23/26/31) dienen.
4. Büromaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schraubglieder (9/10) bzw. die Winkelhebel (22/26/71) durch Gegen- muttern (11) bzw. Schrauben (29/33) lagegesichert sind.
5. Büromaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Verstellung der Leinker (6) gleichzeitig geschieht.
6. Büromaschine nach Ansprüchen 1 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lenker an, auf einer gemeinsamen Welle (27/32) sitzenden Winkelhebeln (26/31) angelenkt sind.
7. Büromaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e- k e n n z e ich n e t, daß der Schwenkpunkt (3) wenigstens von einem der unteren Lenker (2) verstellt werden kann. 8. Büromaschine nach Ansprüchen 1 und 7, d a d u r o h
g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstellung des unteren Lenkers (2) mittels eines Exzenters (36/35) geschieht.
DE1957T0007857 1957-01-30 1957-01-30 Buermaschine, insbesondere schreibmaschine. Expired DE1800737U (de)

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DE1800737U true DE1800737U (de) 1959-11-26

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1957T0007857 Expired DE1800737U (de) 1957-01-30 1957-01-30 Buermaschine, insbesondere schreibmaschine.

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DE (1) DE1800737U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192663B (de) * 1962-04-14 1965-05-13 Grundig Max Schaltbuegellagerung fuer Schreib- und aehnliche Maschinen
DE1215733B (de) * 1962-04-05 1966-05-05 Grundig Max Einstellbare Haltemittel fuer eine Tastenfeldumrahmung an z. B. Schreibmaschinen
DE1247344B (de) * 1962-04-26 1967-08-17 Max Grundig Senkrecht verschiebbarer Segmenttraeger fuer Schreib- und aehnliche Maschinen
DE1901568B1 (de) * 1969-01-14 1971-04-08 Triumph Werke Nuernberg Ag Vorrichtung zum einstellen der anschlagsstaerke vontypen hebeln in schreib oder aehnlichen bueromaschinen

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