DE4019409C2 - - Google Patents

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DE4019409C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles
    • B65C9/22Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating
    • B65C9/2247Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating using liquid rollers or bands
    • B65C9/2269Means for controlling the liquid film on the rollers

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen an eine Leimwalze anschwenkbaren, geteilten, zweiteiligen Leimschaber in einer Etikettiermaschine für Behälter, insbesondere Flaschen, dessen beide Teile mit jeweils eigenem Träger auf einer gemeinsamen Welle übereinander und verschwenkbar gelagert sind, wobei jeder Träger in Richtung eines gestellfesten, auf eine minimale Spaltweite des Leimschabers gegenüber der Leimwalze eingestellten Anschlages federbelastet ist und wobei parallel zu diesem Anschlag ein einstellbarer gestellfester Anschlag vorgesehen ist, an dem jeder Träger über ein Stellglied mit konstantem Stellweg abstützbar ist.
Ein geteilter Leimschaber dieser Art ist bekannt (DE-GBM 87 06 761), der es ermöglicht, unterschiedliche Leimschichten auf der Beleimungswalze durch separate Verstellung der Schaberteile gegenüber der Leimwalze mittels der Stellglieder einzustellen. Darüber hinaus hat dieser bekannte Leimschaber den Vorzug, daß bei nicht betätigten Stellgliedern eine für jedes Schaberteil vordefinierte, kleinste, konstante Spaltweite selbsttätig eingestellt wird, die einen störungsfreien Leerlauf ermöglicht, ohne daß dabei die Leimwalze trockenläuft.
Als ungünstig erweist sich jedoch, daß, wenn beide Schaberteile mit gleichen oder ungleichen Spaltweiten betrieben werden sollen, in jedem Fall beide Stellvorrichtungen betätigt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Leimschaber der eingangs genannten Art zu schaffen, der es ermöglicht, sowohl mit nur einem Stellantrieb beide Schaberteile einzustellen als auch mit zwei Stellantrieben die Schaberteile im begrenzten Maße unabhängig voneinander einzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Träger über eine solche einseitig wirkende Mitnahmevorrichtung miteinander gekoppelt sind, daß bei Ansteuerung eines Stellgliedes der diesem Stellglied zugeordnete Träger den anderen mitnimmt.
Diese Ausgabe wird auch dadurch gelöst, daß die beiden Träger über eine zweiseitig wirkende Mitnahmevorrichtung mit einem solchen begrenzten Leerhub miteinander gekoppelt sind, daß die Mitnahmevorrichtung nur in einem Teil des Stellbereichs der Stellglieder anspricht.
Konstruktiv läßt sich die Mitnahmevorrichtung auf einfache Art und Weise mit einem an einem Träger gehaltenen Mitnehmer und einem vom anderen Träger gehaltenen Widerlager verwirklichen.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich sowohl mit einem begrenzten Leerhub als auch ohne Leerhub verwirklichen. Ohne Leerhub führt die Ansteuerung eines Stellgliedes zu gleichen Spaltweiteneinstellungen der Schaberteile an der Leimwalze, mit dem begrenzten Leerhub sind unterschiedliche Spaltweiten möglich. In jedem Fall behindert aber die Mitnahmevorrichtung nicht die unabhängige Betätigung der beiden Stellglieder, um verschiedene Spaltweiten einzustellen.
Die Flexibilität des Leimschabers für die Einstellung auf unterschiedliche Spaltweiten kann noch dadurch verbessert werden, daß die Mitnahmevorrichtung einen einstellbaren Leerhub aufweist.
Für Wartungszwecke ist es von Vorteil, wenn die beiden Träger über eine zweiseitig wirkende Mitnahmevorrichtung mit einem solchen Leerhub miteinander gekoppelt sind, daß die Mitnahmevorrichtung nicht im Stellbereich der Stellglieder anspricht. In einem solchen Fall sollte an einem Träger ein Handhebel sein, mit dem die gesamte Schabereinheit aus der Betriebsstellung bzw. aus der Leerlaufstellung heraus in die Wartungsstellung zurückgeschwenkt werden kann. Eine solche zweiseitig wirkende Mitnahmevorrichtung kann allerdings auch alternativ zur einseitig wirkenden Mitnahmevorrichtung vorgesehen sein. Eine solche Mitnahmevorrichtung erlaubt es, wahlweise mit dem einen oder anderen Stellglied beide Schaberteile zu verstellen, was bei einem einseitig wirkenden Mitnehmer nur mit einem der beiden Stellglieder möglich ist.
Die Federbelastung eines jeden, auf minimale Spaltweite des zugehörigen Leimschaberteils eingestellten Anschlages läßt sich nach einer Ausgestaltung der Erfindung durch ein auf eine Keilfläche wirkendes Druckstück verwirklichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Leimwalze mit Leimschabern in Seitenansicht,
Fig. 2 die Leimwalze mit Leimschabern gemäß Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3 die Leimwalze mit Leimschabern gemäß Fig. 1 in Aufsicht und
Fig. 4 die Leimwalze mit Leimschabern gemäß Fig. 1 im Schnitt nach Linie I-I der Fig. 1.
Auf einer Welle 1 sind Leimschaberteile 2, 3 haltende Träger 4, 5 schwenkbar gelagert. Die Träger 4, 5 tragen auf Hebelarmen 6, 7 Stellglieder 8, 9 in Form von druckbetriebenen Stellzylindern, die sich im ausgefahrenem Zustand an einstellbaren Anschläge 10, 11 abstützen. Diese einstellbaren Anschläge sind in einer Halterung 12, die unterhalb der Leimschaberteile 2, 3 gestellfest auf der Welle 1 mit einer Schraube 13a justiert ist, durch Schrauben 13 eingespannt. Neben den Anschlägen 10, 11 auf der Halterung 12 angeordnete Stellschrauben 14, 15 bilden Anschläge für neben den Stellgliedern 8, 9 auf den Hebelarmen 6, 7 angeordnete Bolzen 16, 17, so daß mit ihnen bei nicht betätigten Stellzylindern 8, 9 für den Leerlaufbetrieb die Verschwenkung der Träger 4, 5 auf kleinste Spaltbreite voreingestellt werden kann.
In eine keilförmige Kerbe 16a, 17a der Bolzen 16, 17 greifen Kugeln federnder Druckstücke 18, 19 so ein, daß es zu einer Krafteinleitung entgegen der Kraftrichtung der Stellglieder 8, 9 kommt. Auf diese Weise werden nach der Druckentlastung die Träger 4, 5 selbsttätig in die Leerlaufposition bis an die Anschläge 14, 15 zurückgeschwenkt. Darüber hinaus hat die so erzeugte Kraft eine stabilisierende Wirkung auf die durch den inhomogenen Leim verursachte, unstetige Kraftentwicklung zwischen den Leimschaberteilen 2, 3 und der Leimwalze 20.
Ein am Träger 5 angebrachter Hebel 21 bildet einen einseitig wirkenden Mitnehmer, an dessen Ende sich ein einstellbares Widerlager 22 befindet. Ihm benachbart, am Hebelarm 6 befestigt, liegt eine Justierschraube 23. Der als Hebel 21 ausgebildete Mitnehmer und das einstellbare Widerlager 22 bilden eine zwischen den Leimschaberteilen 2, 3 einseitig wirksame Mitnahmevorrichtung. Mit der Justierschraube 23 und dem Widerlager 22 läßt sich der Leerhub und somit die spätere relative Verdrehung zwischen den Trägern 4, 5 und damit auch der Schaberteile 2, 3 sowie auch die Unterschiede der Spaltweiten zwischen der Leimwalze 20 und den Schaberteilen 2, 3 einstellen.
Die Funktion der einseitig wirkenden Mitnahmevorrichtung 21 bis 23 ist folgende: Wird bei drucklosem Stellglied 8 das Stellglied 9 mit Druck beaufschlagt, verschwenkt es unter Abstützung an dem einstellbaren Anschlag 11 den Träger 5 und damit auch den als Mitnehmer wirkenden Hebel 21. Sobald der Hebel 21 mit dem Widerlager 22 auf die Justierschraube 23 trifft, wird auch der Träger 4 verschwenkt. Von dem eingestellten Leerhub hängen die Spaltweiten der Leimschaberteile 2, 3 an der Leimwalze 20 ab. Anschließend kann durch Druckbeaufschlagung des Stellgliedes 8 der Träger 4 weiterverschwenkt werden. In den beiden möglichen Extremfällen wird in einem Fall der Träger 4 gleichzeitig mitgenommen und im anderen Fall überhaupt nicht. Im letzteren Fall sind die Verschwenkbewegungen beider Leimschaberteile 2, 3 - wie bei der gattungsbildenen Vorrichtung nach der DE 87 06 761 U1 - völlig unabhängig voneinander.
In Fig. 2 ist auch eine beidseitig wirkende Mitnahmevorrichtung dargestellt. Sie besteht aus einem Stift 24, der fest im Träger 5 eingefügt ist, und aus einer Bohrung 25 im Träger 4, in die der Stift 24 mit Spiel eingreift. Die Größe der Bohrung 25 ist so bemessen, daß eine begrenzte unabhängige Verstellung der Schaberteile 2, 3 möglich ist. Die Funktion entspricht der einseitigen Mitnahmevorrichtung, wobei allerdings in diesem Fall die gemeinsame Bewegung entweder vom Stellglied 8 oder vom Stellglied 9 ausgeführt werden kann.
Die beidseitig wirkende Mitnahmevorrichtung 24, 25 kann zusätzlich zu der Mitnahmevorrichtung 21 bis 23 vorgesehen sein. In diesem Fall dient sie dazu, den unteren Träger 5 mit Schaberteil 3 mitzunehmen, wenn mittels eines am Träger des oberen Schaberteils befestigten Hebels 26 beide Schaberteile 2, 3 zum Beispiel für Reinigungszwecke von der Leimwalze 20 weggeschwenkt und anschließend wieder zurückgeschwenkt werden sollen. Ein Stift 27 verhindert eine zu weite Verschwenkung.

Claims (6)

1. An eine Leimwalze (20) anstellbarer, zweiteiliger Leimschaber (2, 3) in einer Etikettiermaschine, dessen beide Teile mit jeweils einem Träger (4, 5) auf einer gemeinsamen Welle (1) übereinander und verschwenkbar gelagert sind, wobei jeder Träger (4, 5) in Richtung eines gestellfesten, auf einer minimalen Spaltweite des Leimschabers (2, 3) eingestellten Anschlages (14, 15) federbelastet ist und wobei parallel zu diesem Anschlag (14, 15) ein einstellbarer gestellfester Anschlag (10, 11) vorgesehen ist, an dem jeder Träger (4, 5) über ein Stellglied (8, 9) mit konstantem Stellweg abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (4, 5) über eine solche einseitig wirkende Mitnahmevorrichtung (21-23) miteinander gekoppelt sind, daß bei Ansteuerung eines Stellgliedes (8, 9) der diesem Stellglied (8, 9) zugeordnete Träger (4, 5) den anderen mitnimmt.
2. Leimschaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrichtung (21-23) aus einem an einem Träger (5) gehaltenen Mitnehmer (Hebel 21) und einem von dem anderen Träger (4) gehaltenen Widerlager (22) steht.
3. Leimschaber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrichtung (21-23) einen einstellbaren Leerhub aufweist.
4. Leimschaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (4, 5) über eine zweiseitig wirkende Mitnahmevorrichtung (24, 25) mit einem solchen begrenzten Leerhub miteinander gekoppelt sind, daß die Mitnahmevorrichtung (24, 25) nicht im Stellbereich der Stellglieder (8, 9) anspricht.
5. An eine Leimwalze (22) anstellbarer, zweiteiliger Leimschaber (2, 3) in einer Etikettiermaschine, dessen beide Teile mit jeweils einem Träger (4, 5) auf einer gemeinsamen Welle (1) übereinander und verschwenkbar gelagert sind, wobei jeder Träger (4, 5) in Richtung eines gestellfesten, auf einer minimalen Spaltweite des Leimschabers (2, 3) eingestellten Anschlages (14, 15) federbelastet ist und wobei parallel zu diesem Anschlag (14, 15) ein einstellbarer gestellfester Anschlag (10, 11) vorgesehen ist, an dem der Träger (4, 5) über ein Stellglied (8, 9) mit konstantem Stellweg abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (4, 5) über eine zweiseitig wirkende Mitnahmevorrichtung (24-25) mit einem solchen begrenzten Leerhub miteinander gekoppelt sind, daß die Mitnahmevorrichtung (24, 25) nur in einem Teil des Stellbereichs der Stellglieder (8, 9) anspricht.
6. Leimschaber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung eines jeden Trägers eines Leimschaberteils (2, 3) durch ein auf eine Keilfläche wirkendes, federndes Druckstück (18, 19) erzeugt wird.
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