DE2339196C3 - Bodenbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Bodenbearbeitungsvorrichtung

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DE2339196C3 DE19732339196 DE2339196A DE2339196C3 DE 2339196 C3 DE2339196 C3 DE 2339196C3 DE 19732339196 DE19732339196 DE 19732339196 DE 2339196 A DE2339196 A DE 2339196A DE 2339196 C3 DE2339196 C3 DE 2339196C3
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsvorrichtung laut Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 39 380). Bei dieser bekannten Vorrichtung geschieht das Absenken des Bodenbearbeitungswerkzeuges durch
das hydraulische Verschwenken eines Hebels, der mit einem querliegenden Vierkantprofil den oberen Arm eines Parallelogrammgestänges absenkt Dabei wird bereits im Zuge der Verschwenkung von der Transportstellung in die Arbeitsstellung vor deren Erreichen eine Feder gespannt, die demnach zusätzlich das Werkzeug auf den Boden hin gerichtet beaufschlagt, wenn dieses dort aufsetzt, wodurch sich ein relativ rauher Betrieb ergibt Infolgedessen muß die Hydraulikeinrichtung derart gesteuert sein, daß ein zu hartes Aufsetzen auch unter der zusätzlichen Federkraft nicht auftreten kann.
Die als Zugfeder ausgebildete Feder wird relativ stark vorgespannt, so daß im Betriebszustand auch nur ein kleiner Teil des Federweges ausgenutzt werden kann, weil die Anordnung der Feder spitzwinklig zu der Traverse verläuft, die von der Feder beaufschlagt wird. Es sind hierdurch relativ große Haltekräfte und eine relativ große gespeicherte Kraft in der Feder erforderlich, um den für den Betrieb erforderlichen Federdruck sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsvorrichtung laut Oberbegriff des Anspruchs 1 mit günstiger plazierter Federanordnung auszubilden, daß eine bessere Ausnutzung der Federcharakteristik möglich ist
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Federanordnung und deren Angriff an den Enden der verschwenkbar gelagerten Arme läßt es zu, die Richtung der Federkraft unter stumpfem Winkel zu den Hebeln angreifen zu lassen, wodurch sich ein entsprechend gutes Drehmoment der Federkraft gegenüber dem Hebelgelenkpunkt ergibt. Das führt aber dazu, daß der größte Teil der beim Absenken in die Arbeitsstellung bzw. der danach aufgebrachten Federkraft auch tatsächlich im Sinne eines Andrückens des Werkzeuges auf den Boden wirksam wird. Dadurch lassen sich die Federn kleiner halten. Ei« weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Federanordnung liegt darin, daß die beiden auf der Stange vorgesehenen Federn hinsichtlich ihrer Arbeitsweise hintereinander geschaltet sind, da die Stange gegenüber bei den Halterungen in den Armenden verschiebbar ist Damit lassen sich relativ robuste und harte Feuern verwenden, wie sie dem hier vorkommenden, rauhen Betrieb entgegenkommen.
In den Unteranspriichen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet. Im Zusammennang mit der Zeichnung werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Arbeitsstellung, in Seitenansicht, und
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. I in Transportstellung.
Wie die Figuren zeigen, weist eine an einem strichpunktiert angedeuteten Kleinschlepper 2 anzuordnende Bodenbearbeitungsvorrichtung I einen Träger 3 auf. der mit einer etwa vertikalen Flanschplatte 4 zwischen den Hinterrädern am hinteren Ende des Kleinschleppers 2 anzuflanschen ist. An der von der Flanschplatte 4 abgewandten hinteren Seite weist der Träger 3 ein horizontales, zur Fahrtrichtung Pfeil 5 rechtwinkliges, :πί Querschnitt quadratisches Tragrohr 6 auf, an dessen Oberseite zwei mit Abstand voneinander liegende Malter 7 angeordnet sind, in denen eine durch eine zylindrische Stange gebildete Hauptachse 8 mit ihren Enden befestigt ist Die Hauptachse 8 liegt parallel zum Tragrohr 6.
Zwischen den Haltern 7 sind auf die Hauptachse 8 Hülsen 9 drehbar, jedoch axial unverschiebbar aufgesetzt, wobei diese Hülsen 9 zur schwenkbaren Lagerung einer Befestigungseinrichtung 10 für mindestens ein Arbeitswerkzeug 11 dient das beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Bodenwalze darstellt An Hülsen 9 sind Winkelhebel 12 befestigt, deren einspringende Ecke vom Befestigungsflansch 4 abgewandt vorgesehen ist und die benachbart zu den Haltern 7 liegen. An anderen Hülsen 9 und damit gegenüber den Winkelhebeln 12 schwenkbar sind benachbart zu den einander zugewandten Seiten der Winkelhebel 12
'5 Hebelarme 13 befestigt die gegenüber den oberen Armen 14 der Winkelhebel 12 nach unten unter einem spitzen Winkel versetzt vorgesehen sind. An den Enden der Arme 13, 14 ist jeweils ein winkelförmiges Widerlager 15 bzw. 16 einer Federeinrichtung 17 mit dem einen Schenkel um eine zur H. ^ptachse achsparallele Achse schwenkbar gelagert, während an den beiden anderen Schenkeln dieser Widerlager 15, 16 eine gemeinsame Zugstange 18 in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt ist. Die Zugstange 18 weist an ihren Enden Bunde 19 auf, wobei zwischen jeden Widerlager 15 bzw. 16 und dem zugehörigen Endbund 19 um die Zugstange 18 eine Schraubendruckfeder 20 angeordnet ist. Werden die Arme 13 aus der Stellung gemäß F i g. 2 links drehend nach unt.n geschwenkt so
JO werden die Federn 20 gespannt, so daß die Arme 14 ebenfalls mitgenommen werden und das Arbeitswerkzeug 11 in die Arbeitstellung gemäß F i g. 1 geschwenkt wird. Das sich dann auf dem Boden abstützende Arbeitswerkzeug 11 steht unter der Federbelastung durch die Federn 20. Werden die Arme 13 aus der Stellung gemäß F i g. 1 rechts drehend wieder nach oben geschwenkt, so werden die Federn 20 entspannt, bis die Widerlager 15 an den Widerlagern 16 anschlagen und somit die Winkelhebel 12 bei ihrer Schwenkbewegung in die Transportstellung gemäß F i g. 2 mitnehmen.
An der Hülse 9. an welcher die Arme 13 unbeweglich befestigt sind, ist zwischen diesen Armen 13 und näher benachbart bei einem Arm eine Kulisse 21 befestigt, die durch zwei parallel nebeneinander und rechtwinklig zur Hauptachse 8 liegende Platten gebildet ist, zwischen welche ein Hebel 22 eingreift, der am zugehörigen Ende einen Schieber 23 in Form eines Bolzens aufweist, welcher in geradlinige Kulissenschlitze 24 der beiden Platten 25 eingreift. Die Kulissenschlitze 24 liegen tangential zur Schwenkbahn der Platte 25 und in Transportstellung gemäß Fig. 2 derart horizontal, daß die vertikale Axialebene der Hauptachse 8 etwa durch die Mitte der Länge der Kulissenschlitze 24 geht. Der als zweiarmiger Hebel ausgebildete Hebel 22 bildet mit einem weiteren, ebenfalls als zweiai miger Hebel ausgebildeten Hebel 26 einen Kniehebel 27, wobei d-jr Hebel 26 an einem Ständer 28 des Trägers 3 oberhalb der Kulisse 21 und gegenüber dieser zur Flanschplatte 4 am Schlepper versetzt bei 29 schwenkbar gelagert ist.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Kniehebel 27 bei Arbeitsstellung der Befestigungseinrichtung 10 gemäß Fig. 1 stumpfwinklig und bei Transportstellung gemäß F i g. 2 spitzwinklig ist, so daß bei beiden Stellungen durch eine in derselben Richtung, nämlich nach unten tuf deti Hebel 26 wirkende Kraft die Kulisse 21 zu dieser jeweiligen Stellung hin belastet und somit sicher festgehalten wird.
Die obere, über das Kniegelenk 30 des Kniehebels 27
hinausgehende Verlängerung 31 des Hebels 22 weist eine Handhabe 32 auf, die durch den Fahrer des Kleinschleppers 2 vom Fahrersitz aus in jeder Stellung erreichbar ist. Die über die Anlenkstelle 29 hinausgehende Verlängerung 33 des Armes 26 ist über einen p'wa vertikal nach unten verlaufenden Zwischenlenker 34 mit den Aushebearmen 35 der hinteren, nicht näher dargestellten Schlepperhydraulik verbunden, wobei diese etwa horizontal nach hinten ragenden Aushebearme 35 und 36 schwenkbar an dem Schlepper angelenkt sind. An der Verlängerung 33 des Armes 26 ist ferner eine Zugfeder 37 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende unterhalb des Lenkers 33 am Träger 3 derart angelenkt ist, daß auf den Arm 26 eine gegenüber der Aushebebewegung der Aushebearme 35 entgegenge- i'> richtete Federkraft einwirkt.
In der Arbeitsstellung gemäß Fig. I kann durch die Aushebebewegung der Aushebearme 35 der hinteren
Boden gepreßt werden, da die Aushebebewegung der Aushebearme 35 über den Zwischenlenker 34, den Kniehebel 27 und den am hinteren Ende des Kulissenschlitzes 24 anliegenden Schieber 23 in der beschriebenen Weise über die Federeinrichtung 17 auf die Winkelhebel 12 übertragen wird. Wird die 2·) Handhabe 32 aus der Arbeitsstellung gemäß F i g. I links drehend geschwenkt, so gelangt der Schieber 23 gegen das vordere Ende des Kulissenschlitzes 24, so daß die Kulisse in die Stellung gemäß Fig. 2 rechts drehend geschwenkt wird und die Winkelhebel 12 einschließlich in des Arbeitswerkzeuges in die Transportstellung mitgenommen werden. Durch die Aushebebewegung der Aushebearme 35 kann in diesem Fall die Befestigungseinrichtung 10 zur Transportstellung hin belastet werden, da in diesem Fall auf die Befestigungseinrich- J5 tung 10 durch die Aushebearme 35 ein rechts drehendes Moment einwirkt. Durch Zurückschwenken der Handhabe 32 aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß F i g. I wird das Arbeitswerkzeug wieder in seine Arbeitsstellung überführt.
Die unteren, schräg nach hinten ragenden Arme 38 der Winkelhebel 12 sind plattenförmig ausgebildet und dienen zur Lagerung jeweils eines Befestigungsgliedes 39.
Jedes Arbeitswerkzeug Il bzw. 11a bzw. 116 weist an seiner Oberseite zwei nach oben stehende, beispielsweise im Querschnitt rechteckige parallele Tragstangen 47 auf, die in die Einsetzprismen 40 der Befestigungseinrichtung 10 eingesetzt und durch Festziehen von Spannplatten mit Hilfe der Spannspindeln 44 und der Spannmuttern 46 festgeklemmt werden können. Dabei kann durch Verschieben der Tragstangen 47 in den Einsetzprismen 40 die Höhenlage des Arbeitswerkz.eu-σρς cTpnaii pintrpctpllt u/prvHpn
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An der Rückseite des Quersteges des jeweiligen Einsetzprismas 40 ist ein stabartiger Vorsprung 48 mit zwei hintereinanderliegenden Bohrungen vorgesehen, die rechtwinklig zur Längsmittelebene des Einsetzprismas 40 und somit parallel zur Hauptachse 8 liegen. Mit der näher beim Einsetzprisma 40 liegenden Bohrung ist das Befestigungsglied 39 bei 49 schwenkbar am Ende des Aimes 38 des zugehörigen Winkelhebels 12 gelagert während in die andere Bohrung bei 50 ein Rastglied einsetzbar ist, dem an dem Arm 38 ein Lochkranz 51 zugeordnet ist. Dadurch kann das Befestigungsglied 39 in verschiedene Stellungen geschwenkt und festgestellt werden, so daß die Eingriffslage bzw. Eingriffsneigung des Arbeitswerkzeuges 11 bzw. 11 a bzw. 11 b eingestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Bodenbearbeitung*vorrichtung zum Anbau an Schlepper, insbesondere zum Anbau an Kleinschlepper vorgesehene Bodenbearbeitungsvorrichtung für die Pflege von Rasenplätzen, Hartplätzen od. dgl., mit einem am Schlepper zu befestigenden Träger, der eine horizontale, zur Fahrtrichtung rechtwinklig verlaufende Hauptachse aufweist, um die ein Bodenbearbeitungswerkzeug mit einer Befestigungseinrichtung über eine Hebelanordnung zwischen einer Transportstellung und einer Arbeitsstellung verschwenkbar und in letzterer durch eine Federeinrichtung gegen den zu bearbeitenden Boden hin druckbeaufschlagt nachgiebig gehalten ist, weiche Federeinrichtung wenigstens teilweise im Zuge der Verschwenkbewegung von der Transportin die Arbeitsstellung gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung einen n'n. Verschwenkbewegung steuernden Hebel (!3) aufweist und mii einem Winkelhebe! (!2) versehen ist, an dessen dem Boden zugewandten Arm (38) die Befestigungseinrichtung (10) und an dessen anderem Arm (14) ein Widerlager (16) angelenkt ist, welches gemeinsam mit einem an dem Hebel (13) angelenkten weiteren Widerlager (15) jeweils verschiebbar geführt eine Zugstange (18) aufnimmt, die an ihren den beiden Widerlagern jeweils abgewandten Enden Endbunde (19) aufweilen, zwischen welchen und dem jeweils benachbarten Widerlager Druckfedern (20) angeordnet sind
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüuer der Befestigungseinrichtung (10) schwenkbare Widerlager (15) einen Mitnahmeanschlag für das „ndere Widerlager (16) liei der Schwenkbewegung zur Transportstellung bildet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse (8) durch eine Itarr mit dem Träger (3) verbundene Stange gebildet ist, auf der die Befestigungseinrichtung (10) und das davon getrennte Widerlager (15) gesondert mit Hülsen (9) schwenkbar gelagert sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche J bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (17) oberhalb der Hauptachse (8) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Befestigungseinrichtungen (tO) symmetrisch zu der Iur Hauptachse (8) rechtwinkligen Mittelebene der Vorrichtung (I) vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber der Befestigungseinrichtung (tO) schwenkbare Widerlager (15) mit einer Handhabe (32). Hubarmen (35) der Hebe hydraulik des Kleinschleppers (2) oder mit finer ähnlichen Betätigungseinrichtung mechanisch verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennleichnet. daß mit dem Widerlager (15) eine an der zugehörigen Lagerhülse (9) befestigte Kulisse (21) verbunden ist, in welche ein mit der Handhabe (32) verbundener Schieber (23) eingreift.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch mindestens eine Platte (25) gebildete Kulisse (21) einen etwa geradlinigen, zur Schwenkbahn der Kulisse etwa tangenlialen Kulissenschlitz (24) für den Eingriff des Schiebers (23) aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) an einem Arm (22) eines Kniehebels (27) angeordnet ist, dessen anderer Arm (26) an dem Träger (3) gelagert ist
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schieber (23) aufweisende Arm (22) über das Kniegelenk (30) des Kniehebels (27) hinaus verlängert ist utid an dem verlängerten Ende (31) die Handhabe(32) aufweist
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß der am Träger (3) gelagerte Arm (26) des Kniehebels (27) über die Anlenkstelle (29) am Träger (3j hinaus verlängert und mit diesem verlängerten Ende (33) mit dem Aushebearm (35) der hinteren Schlepperhydraulik gelenkig über einen Zwtschenlenker (34) verbunden ist
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (22, 26) des Kniehebels (27) in der Transportstellung spitzwinklig und in der Arbeitsstellung stumpfwink lig zueinander oberhalb der Hauptachse (8) liegen.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
    12, dadurch gekennzeichnet daß der Schieber (23) in der Transportstellung auf der einen und in der Arbeitsstellung auf der anderen Seite der zur Kulissenbahn (24) rechtwinkligen Axialebene der Hauptachse (8) liegt.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (15,
    16) an auf der Hauptachse (8) gelagerten, in Fahrtrichtung schräg geneigten Armen (13, 14) schwenkbar angeordnet sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) des Widerlagers
    (16) der Befestigungseinrichtung (10) durch den einen Arm eines zweiarmigen Winkelhebels (12) gebildet ist. dessen anderer Arm (38) ein Befestigungsglied (39) der Befestigungseinrichtung (10) trägt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, daß der das Befestigungsglied (39) aufweisende Arm (38) von der Hauptachse (8) nach unten, in Fahrtrichtung schräg absteht.
    17. Vorn htung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befe stigungsglied (39) der Befestigungseinrichtung (10) an dieser um eine horizontale, zur Fahrtrichtung (Pfeil 5) etwa rechtwinklige Achse (49) schwenkbar und festsetzbar an dem zugehörigen Arm (38) des auf der Hauptachse (8) schwenkbaren Winkelhebels (12) gelagert ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17. dadurch gekennzeichnet, daß an dem das Befestigungsglied (39) tragenden Arm (38) des Winkelhebels (12) um die Schwenkachse (49) des Befestigungsgliedes ein Lochkranz (51) für den lösbaren Eingriff eines Rastgliedes (50) des Befestigungsgliedes vorgesehen
    ISt.
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